DE4138648C2 - Greifer, insbesondere Steinstapelgreifer - Google Patents

Greifer, insbesondere Steinstapelgreifer

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer, insbesondere Steinstapelgreifer, mit Greifar­ men, die in einem zentralen, mit einer Anhängeeinrichtung versehenen Tragstück über mit diesen winkelig verbundene Schenkel parallel zueinander verschieblich gelagert sind, und mit einer die Greifarme aufeinander zu und voneinander weg verschiebenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit.
Greifer dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen besteht das besondere Problem, einen Gleichlauf der Greifarme bei ausreichend großen Öffnungs- und Schließbewegungen zu erreichen. Um einen Gleichlauf der Greifarme zu gewährleisten, sind aufwendige mechanische Einrichtungen bekannt, die über Seile, Ketten oder Gestänge den erforderlichen Gleichlauf bewirken.
Aus DE 39 28 516 A1 ist ein mit zwei Traggriffen versehenes Hub- und Transport­ gerät für Pflastersteine bekannt, bei dem in Rohren eines Traggestells nur die Schenkel einer Klemmbacke längsverschieblich geführt sind, während die Schenkel der anderen Klemmbacke unverschieblich in den Rohren gehaltert sind. Die Ver­ schiebung der beweglichen Klemmbacke erfolgt durch zwei parallel geschaltete Druckmittelzylinder, die entweder doppelseitig wirken oder bei einseitiger Beauf­ schlagung mit Ausschubfedern versehen sind.
Bei einem aus der DE 22 03 854 B2 bekannten Steinstapelgreifer der eingangs an­ gegebenen Art sind die jeweils gegenläufigen Teile der Schenkel der Greifarme mit über Seilrollen laufenden Seilen verbunden, die den gewünschten Gleichlauf her­ stellen.
Die bekannten Gleichlaufeinrichtungen sind aufwendig und können überdies zu Störungen führen, da sie zusätzlichem Verschleiß unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der mit einer einfachen und robusten Gleichlaufeinrichtung versehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Patentan­ spruchs gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Greifer sind die beiden die Greifarme öffnenden und schließenden Zylinder durch durch eine Verbindungsleitung in der Weise miteinander verbunden, daß der erforderliche Gleichlauf gewährleistet ist. Um diesen Gleichlauf zu gewährleisten, weisen die beiden durch die Verbindungs­ leitung miteinander verbundenen Zylinderkammern gleiche Querschnittsflächen auf, was dadurch erreicht wird, daß der Zylinder, in dessen geschlossene Endseite die Verbindungsleitung mündet, einen entsprechend geringeren Durchmesser aufweist. Da durch die Verbindungsleitung die jeweils aus einer Zylinderkammer verdrängte Hydraulikflüssigkeit in die andere Zylinderkammer geleitet wird, sind die Kolben beider Zylinder gleichsam durch ein hydraulisches Gestänge miteinander verbun­ den, so daß sie wegen der gleichen Querschnittsflächen der durch die Verbin­ dungsleitung miteinander verbundenen Zylinderkammern gleich große gegenläufige Bewegungen ausführen. Der Verschleiß der erfindungsgemäßen Gleichlaufein­ richtung ist äußerst gering, weil außer den Kolben keine mechanisch bewegten Teile vorhanden sind. Durch die beschriebene gegenläufige Koppelung der beiden Zylinder lassen sich mit geringen Kolbenhüben große Öffnungs- und Schließbewe­ gungen verwirklichen, wobei der Greifer insgesamt sehr robust ausgebildet ist, da die Öffnungs- und Schließkräfte rein hydraulisch erzeugt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die zueinander parallel angeordneten Kol­ ben-Zylinder-Einheiten in der Weise umzudrehen, daß deren Zylinder an den Greif­ armen und deren Kolbenstangen an dem zentralen Tragstück angelenkt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Steinstapelgreifers und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Steinstapelgreifer längs der Linie B-B in Fig. 1.
Der Steinstapelgreifer 1 besteht aus einem zentralen Tragstück 2, an dem mittig eine nicht dargestellte Anhängeeinrichtung, vorzugsweise eine mit einem Drehmo­ tor kombinierte Anhängeeinrichtung, befestigt ist. In dem Tragstück 2 sind jeweils die beiden zueinander parallelen Schenkel 3, 4 und 5, 6 der Greifarme 7, 8 und 9, 10 längsverschieblich geführt, die an ihren unteren Enden Greifschienen 11, 12 tragen, die die Greifarme 7, 8 und 9, 10 rahmenartig verbinden. Die Schenkel 3, 4 und 5, 6 sind etwa rechtwinkelig mit den zugehörigen Greifarmen 7, 8 und 9, 10 verbunden.
Die oberen Endbereiche der Greifarme 7, 8 und 9, 10 und/oder der Schenkel 3, 4 und 5, 6 sind durch Querträger 14, 15 miteinander verbunden. An den Querträgern 14, 15 sind die Kolbenstangen 16, 17 angelenkt, deren Zylinder 18, 19 durch die Gelenkbolzen 20, 21 an dem Tragstück 2 angelenkt sind. Das Tragstück 2 besteht aus einem Rahmen, der jeweils mit zwei zueinander parallelen rohrförmigen Füh­ rungen 23, 24 und 25, 26 für die Schenkel 3, 4 und 5, 6 versehen ist, die durch quer verlaufende Traversen 27, 28 miteinander verbunden sind. Auf den Traversen sind weiterhin die die Zylinder 18, 19 lagernden Haltestücke 30, 31 befestigt.
Die kolbenstangenfreie Zylinderkammer 31 des Zylinders 19 und die an der Kol­ benstange 16 durchsetzte Zylinderkammer 33 des Zylinders 18 sind mit den Anschlußleitungen 35, 36 versehen, die je nach der Bewegungsrichtung der Greif­ arme mit Druck beaufschlagt sind oder zu dem Tank führen.
Die gegenüberliegenden Zylinderkammern 37, 38, von denen die Zylinderkammer 37 von der Kolbenstange 17 durchsetzt wird, sind durch die Verbindungsleitung 39 miteinander verbunden. Um Gleichlauf zu gewährleisten, weisen die Zylinderkam­ mern 37, 38 flächengleiche Querschnitte auf. Der Durchmesser des Zylinders 18 ist also kleiner als der des Zylinders 19, so daß der von der Kolbenstange 17 einge­ nommene Raum ausgeglichen wird.

Claims (1)

  1. Greifer, insbesondere Steinstapelgreifer (1),
    mit Greifarmen (7, 8, 11; 9, 10, 12), die in einem zentralen, mit einer Anhängeein­ richtung versehenen Tragstück (2) über mit diesen winkelig verbundene Schenkel (3, 4; 5, 6) parallel zueinander verschieblich gelagert sind, und
    mit einer die Greifarme aufeinander zu- und voneinander weg verschiebenden hyd­ raulischen Kolben-Zylinder-Einheit,
    wobei
    parallel zueinander zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (16, 18; 17, 19) vorgesehen sind, deren Zylinder (18, 19) an einander gegenüberliegenden Endbereichen des Tragstücks (2) und deren Kolbenstangen (16, 17) jeweils an einem Greifarm (7, 8, 11; 9, 10, 12) angelenkt sind,
    daß die geschlossene Endseite des einen Zylinders (19) und die Austrittsseite der Kolbenstange (16) des anderen Zylinders (18) mit den Druck- und/oder Rückfluß­ leitungen (35, 36) für die hydraulische Flüssigkeit verbunden sind,
    daß die andere geschlossene Endseite und die andere Austrittsseite der Kolben­ stange (17) der Zylinder (18, 19) durch eine Verbindungsleitung (39) miteinander verbunden sind und
    daß die Querschnittsfläche des Ringraumes der mit der Verbindungsleitung (39) verbundenen Zylinderkammer (37) des einen Zylinders (19) der kolbenstangenfrei­ en Querschnittsfläche der mit der Verbindungsleitung (39) verbundenen Zylinder­ kammer (38) des anderen Zylinders (18) entspricht.
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