DE19629194A1 - Translationsvorrichtung für Gabeln an einem Hubstapler - Google Patents

Translationsvorrichtung für Gabeln an einem Hubstapler

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DE19629194A1
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Pier Luigi Magnelli
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die in waagerechter Richtung erfolgende Translationsbewegung eines Gabelpaars an einem Hubstapler.
Bekannt sind zwischen dem Hubstapler und den Gabeln einzuschaltende Vorrichtungen, die diese Gabeln sowohl in Richtung einer gegenseitigen Entfernung / Annäherung be­ wegen, um deren Abstand in Abhängigkeit von den Eigenschaften der anzuhebenden Last zu regeln, als auch ihnen eine gemeinsame Translationsbewegung in seitlicher Richtung erteilen, um die auf den Stapler wirkende Last im Gleichgewicht zu halten.
Diese Vorrichtungen sind an normalen Hubstaplern anbringbar, sie dürfen daher in Längsrichtung nur einen begrenzten Raum einnehmen, um den Hebelarm der Gabeln nicht übermäßig zu vergrößern und auf diese Weise die Tragkraft des Staplers zu verrin­ gern.
Wünschenswert ist weiterhin, daß die Stellglieder für die Gabelbewegung so angeordnet sind, daß sowohl ihre Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten als auch der eventuelle Aus­ bau derselben erleichtert werden.
Nach dem Stand der Technik wurden Translationsvorrichtungen vorgeschlagen, bei de­ nen die Einrichtungen für die Gabelbewegung aus einem Paar von einfach wirkenden Hydrozylindern bestehen, die quer zur Achse des Staplers oberhalb der vorderen Platte des Staplers angeordnet sind.
Diese Anordnung der Stellglieder ist vorteilhaft für den leichten Zugang zu den Stellglie­ dern und den leichten Ausbau derselben sowie für die gute Einsehbarkeit durch den Be­ dienungsmann im Mittelbereich der Vorrichtung während ihrer Betätigung, jedoch sind die für solche Zylinder für die Bewegung der Gabeln unter schwerer Beladung erforderli­ chen Abmessungen derart, daß sie zu einem übermäßigen Raumbedarf der Translations­ vorrichtung in Längsrichtung führt.
Allgemeines Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Translationsvorrichtung für die Gabeln mittels hydraulischer Stellglieder zu schaffen, bei der die Zylinder leicht zugänglich angeordnet sind und gleichzeitig einen geringen Durchmesser aufweisen, so daß die Längsabmessungen der Vorrichtung begrenzt bleiben und die Nutzlast des Staplers erhöht wird.
Im Hinblick auf diese Zielsetzung hat man daran gedacht, erfindungsgemäß eine Vorrich­ tung zur waagerechten Positionierung eines Paars nebeneinanderliegender Hubgabeln in Bezug auf ein anhebbares Teil eines Hubstaplers zu schaffen, die zwischen dem anhebba­ ren Teil und den Gabeln einzuschalten ist und einen Rahmen enthält, bei dem ein oberer Querbalken mit hinten liegenden Kupplungseinrichtungen, die auf dem anhebbaren Teil in Richtung der Erstreckung des Querbalkens gleitend gelagert sind, und mit Trageinrich­ tungen für eine Hydrogruppe zur Bewegung des Rahmens in der vorgenannten Richtung zum Zwecke der gemeinsamen Translationsbewegung der Gabeln zusammenwirkt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hydrogruppe einen ersten und einen zweiten Zylinder enthält, von denen jeder mit einem Kolben versehen ist, der eine erste oder äußere Kam­ mer von einer zweiten oder inneren Kammer trennt, wobei die Kolben jeweils Kolben­ stangen tragen, die in der gegenseitigen mechanischen und hydraulischen axialen Verlän­ gerung und in Richtung der Erstreckung des Querbalkens durch ein Verbindungselement, das in einer gegenüber dem Stapler festen Stellung anbringbar ist, starr miteinander ver­ bunden sind, wobei jede der Stangen Leitkanäle zur hydraulischen Verbindung der äuße­ ren Kammer eines Zylinders mit der inneren Kammer des anderen Zylinders aufweist.
Erfindungsgemäß wurde außerdem eine Hydrogruppe zur Bewegung eines an einen Hubstapler anzubringenden Gabelträgerrahmens geschaffen, die mit Teilen versehen ist, die bestimmungsgemäß mit dem Stapler und Teilen, die bestimmungsgemäß mit dem Rahmen fest verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Zylinder vorgesehen sind, von denen jeder mit einem Kolben versehen ist, der eine erste oder äußere von einer zweiten oder inneren Kammer trennt, wobei die Kolben jeweils Kolbenstangen tragen, die in gegenseitiger axialer mechanischer und hydraulischer Ver­ längerung in der Bewegungsrichtung des Rahmens starr durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei jede Stange Leitkanäle zur hydraulischen Verbindung der äußeren Kammer eines Zylinders mit der inneren Kammer des an deren Zylinders aufweist.
Um die Erklärung der Erfindungsgedanken dieser Anmeldung und ihre Vorteile ge­ genüber dem Stand der Technik deutlicher zu machen, wird nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnung ein mögliches Ausführungsbeispiel als Anwendung dieser Erfin­ dungsgedanken beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht längs des Schnitts I-I der nachfolgenden Fig. 2 einer erfindungs­ gemäßen, an einem Hubstapler angebrachten Translationsvorrichtung
Fig. 2 eine Teilansicht als hinterer Aufriß der Vorrichtung von Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Stellglieds längs des Schnitts III-III von Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 zur seitlichen Translationsbewegung eines Gabelpaars, bezogen auf einen normalen, dem Stand der Technik entsprechenden Hub­ stapler, der nur schematisch mit 11 angedeutet ist, gezeigt.
Die Vorrichtung 10 enthält einen Rahmen, der aus einem oberen Querbalken 12 und ei­ nem unteren Querbalken 13 besteht, die durch seitliche Streben 14, 15 starr miteinander verbunden sind.
Mit den Querbalken 12, 13 sind Kupplungselemente 16, 17 verbunden, die die Vor­ richtung 10 mit einem oberen Teil 18 bzw. einem unteren Teil 19 einer vorderen Platte 20 des Hubstaplers verklammern.
Die oberen Kupplungselemente 16 enthalten einen Zahn 21, der so geformt ist, daß er über eingelegte Gleitkufen 22 in seitlicher Richtung gleitend ein schematisch als Z aus­ gebildetes Teil 23 erfaßt, wobei der Zahn 21 zu der oberen Oberfläche des Teils 18 der Platte 20 komplementär ist und an dieser Platte in der Weise anbringbar ist, daß die ge­ genseitige Bewegung in seitlicher Richtung unterbunden wird.
Der obere Teil 18 des Hubstaplers ist gewöhnlich für die Ankupplung der oberen Gabe­ lenden bestimmt, wenn Translationsvorrichtungen fehlen.
Weitere Gleitelemente 24 sind zwischen dem unteren Querbalken 13 des beweglichen Rahmens und der Platte 20 des Hubstaplers vorgesehen.
Der Zahn 21 gehört zu einem Tragteil 25 eines Stellglieds, wobei dieses Tragteil fest mit dem oberen Querbalken 12 der Vorrichtung 10 verbunden ist.
Auf dem oberen Querbalken 12 ist eine als Formteil ausgebildete Führung 26 für die Halterung der (schematisch mit 27 dargestellten) Gabeln und für ihre Gleitbewegung während einer gegenseitigen Bewegung der Entfernung / Annäherung vorgesehen. Ge­ eignete Gleitkufen 28 sind auf der Führung 26 angeordnet, um ein optimales Gleiten der Gabeln zu gewährleisten.
Nicht dargestellt sind hier die Einrichtungen zur Ermöglichung der gegenseitigen Bewe­ gung der Gabeln, da sie von beliebiger, für einen solchen Zweck normalerweise verwen­ deter Art sein können, beispielsweise aus einer Schraube-Schraubenmutter-Kombination oder einem Hydrozylinder bestehen können. Für den Fachmann wird es daher nicht schwierig sein, den für die besonderen Erfordernisse geeignetsten Betätigungsmechanis­ mus zu wählen und die erforderlichen kinematischen Verbindungen mit der erfindungs­ gegenständlichen Translationsvorrichtung zu schaffen.
Auf den Tragteilen 25 ist ein Stellglied für die gemeinsame Translationsbewegung der Gabeln gelagert.
Bis hierher wurde eine im wesentlichen bekannte Translationsvorrichtung beschrieben. Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung 10 ein Stellglied, das aus einer Hydrogruppe 29 besteht, die ein Zylinderpaar 30, 31 enthält. Nach Fig. 3 sind der erste Zylinder 30 und der zweite Zylinder 31 jeweils mit einem Kolben 32, 33 mit Kolbenstangen 34 bzw. 35 bestückt. Die Kolbenstangen sind miteinander in ihrer gegenseitigen axialen Verlänge­ rung durch ein Verbindungselement 36 starr verbunden, das mit dem Z-förmigen Teil 23 fest verbunden ist.
Jeder Kolben 32, 33 teilt den entsprechenden Zylinder in eine erste, äußere Kammer 37, 38 und eine zweite, innere Kammer 39, 40. Unter inneren Kammern sind hier die Kam­ mern der beiden Zylinder zu verstehen, die auf der dem Verbindungselement 36 zuge­ wandten Seite gelegen sind, während als äußere Kammern die gegenüber dem Verbin­ dungselement entfernter gelegenen Kammern zu gelten haben.
Die Stangen 34, 35 enthalten erfindungsgemäß jeweils einen inneren Leitkanal 41 bzw. 42 und einen koaxialen mittleren Leitkanal 43 bzw. 44, deren Funktion nunmehr erläutert wird.
In dem Verbindungselement 36 sind zwei Öffnungen 45, 46 zur Verbindung zwischen den Zylindern und mit einem hydraulischen Speisekreis vorgesehen, der nicht dargestellt ist, da er für den Fachmann leicht vorstellbar ist.
Die erste Öffnung 45 steht mit dem Leitkanal 41 im Inneren der Kolbenstange 34 des ersten Zylinders 30 in Verbindung, desgleichen auch über ein Anschlußstück 47 mit dem mittleren Leitkanal 44 der Kolbenstange 35 des zweiten Zylinders 31. Auf diese Weise kann das eingespeiste Fluid durch die Öffnungen 48 bzw. 49 gleichzeitig von der Öff­ nung 45 bis in die äußere Kammer 37 des ersten Zylinders 30 und in die innere Kammer 40 des zweiten Zylinders 31 strömen und diese Kammern mit Druck beaufschlagen.
Eine ähnliche Anordnung von Anschlußstücken 50 und Öffnungen 51, 52 ist vorgesehen, um die zweite Öffnung 46 des Verbindungselements 36 über den inneren bzw. mittleren Leitkanal 42, 43 der Kolbenstangen 35, 34 mit der äußeren Kammer 38 und der inneren Kammer 39 der Zylinder in Verbindung zu setzen. Auf diese Weise können, wenn die Kammern 37, 40 unter Druck stehen, die übrigen Kammern 38, 39 gleichzeitig in Unter­ druck versetzt werden, wobei das Fluid durch die Öffnung 46 abfließt.
Dies bewirkt nun die gemeinsame Translationsbewegung der beiden Zylinderkörper und somit des ganzen Rahmens mit den Gabeln beim Betrachten der Figur nach links in Be­ zug auf das an dem Hubstapler befestigte Verbindungselement 36. Es ist klar, daß bei Umkehrung der Fluideinspeisung das Fluid aus der Öffnung 46 eintritt und durch die Öffnung 45 austritt und die Translationsbewegung der Zylinder des Gabelträgerrahmens in die entgegengesetzte Richtung bewirkt.
Die erfindungsgemäße Hydrogruppe gestattet es, das Fluid von einer einzigen Zuleitung gleichzeitig in zwei Kammern des Zylinderpaars einzuleiten, wodurch bei gleichbleiben­ den Reaktionsflächen der Durchmesser dieser Zylinder gegenüber den Translationsvor­ richtungen, bei denen einfach wirkende Zylinder verwendet werden, verringert werden kann.
Beim Einsatz einer derart beschaffenen Hydrogruppe kann die erfindungsgemäße Trans­ lationsvorrichtung so ausgebildet und ausgelegt werden, daß das Tragteil 25 und somit der von diesem Tragteil und dem oberen Querbalken 12 des Rahmens gebildete Komplex eine geringere Dicke aufweist. Damit ist das vorgegebene Ziel erreicht, die Längsabmes­ sungen der Translationsvorrichtung zu begrenzen und dadurch eine hohe Tragkraft des Hubstaplers aufrechtzuerhalten, wobei die Stelleinrichtungen trotzdem so angeordnet sind, daß sie leicht zugänglich sind.
Die obige Beschreibung einer Ausführungsform, auf die die Erfindungsgedanken der vorliegenden Anmeldung angewendet wurden, ist natürlich lediglich als Beispiel für diese Erfindungsgedanken wiedergegeben und darf daher nicht als Einschränkung des hier be­ anspruchten Schutzumfangs verstanden werden.
Beispielsweise kann die Konstruktion der Einrichtungen zum Ankuppeln an den Hubstap­ ler von der hier gezeigten abweichen, um sich der besonderen Ausbildung des Rahmens anzupassen.
Außerdem können auf die beschriebene Vorrichtung die geeignetsten Einrichtungen für die Bewegung der Gabeln in Richtung ihrer gegenseitigen Entfernung / Annäherung auf­ gebracht werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung für die waagerechte Positionierung eines Paars von nebeneinander­ liegenden Hubgabeln (27) in Bezug auf ein anhebbares Teil (20) eines Hubstaplers (11), die zwischen dem anhebbaren Teil und den Gabeln anzuordnen ist und einen Rahmen enthält, von dem ein oberer Querbalken (12) mit hintenliegenden Kupplungseinrichtun­ gen (16) zusammenwirkt, die auf dem anhebbaren Teil (20) in Richtung der Erstreckung des Querbalkens (12) gleitend gelagert sind, sowie mit Trageinrichtungen (25) für eine Hydrogruppe (29) zur Bewegung des Rahmens in der vorgenannten Richtung zum Zweck der gemeinsamen Translationsbewegung der Gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Hydrogruppe ein erster Zylinder (30) und ein zweiter Zylinder (31) gehören, von denen ein jeder mit einem Kolben (32, 33) versehen ist, der eine erste oder äußere Kammer (37, 38) von einer zweiten oder inneren Kammer (39, 40) trennt, wobei die Kolben jeweils über Kolbenstangen (34, 35) verfügen, die in der gegenseitigen axialen mechanischen und hydraulischen Verlängerung in Richtung der Erstreckung des Quer­ balkens (12) durch ein Verbindungselement (36) starr miteinander verbunden sind, das in einer gegenüber dem Hubstapler (11) festen Lage anbringbar ist, wobei jede Kolbenstan­ ge Leitkanäle für die hydraulische Verbindung der äußeren Kammer eines Zylinders mit der inneren Kammer des anderen Zylinders aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange (34, 35) einen inneren Leitkanal (41, 42) zur hydraulischen Verbindung zwischen dem Verbindungselement (36) und einer Kammer des Zylinders und einen zum inneren Leit­ kanal koaxial verlaufenden mittleren Leitkanal (43, 44) zur hydraulischen Verbindung zwischen dem Zwischenelement (36) und der anderen Kammer des Zylinders enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Leitkanä­ le (41, 42) über jeweilige Öffnungen (48, 51) mit den äußeren Kammern (37, 38). der Zylinder (30, 31) in Verbindung stehen, während die mittleren Leitkanäle (43, 44) über jeweilige Öffnungen (49, 52) mit den inneren Kammern (39, 40) der Zylinder in Verbin­ dung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenele­ ment (36) Anschlußstücke (47, 50) für die jeweilige hydraulische Verbindung des inneren Leitkanals (41, 42) einer Kolbenstange mit dem mittleren Leitkanal (44, 43) der anderen Kolbenstange enthält, wobei die Anschlußstücke (47, 50) mit Öffnungen (45, 46) für den Eintritt / Austritt des Speisefluids eines Hydraulikkreises verbunden sind.
5. Hydrogruppe für die Bewegung eines an einem Hubstapler (11) anzubringenden Gabelträgerrahmens, die mit Teilen versehen ist, die bestimmungsgemäß an dem Stapler befestigt werden, und Teilen, die bestimmungsgemäß an dem Rahmen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zylinder (30) und ein zweiter Zylinder (31) vor­ gesehen sind, von denen ein jeder mit einem Kolben (32, 33) versehen ist, der eine erste oder äußere Kammer (37, 38) von einer zweiten oder inneren Kammer (39, 40) trennt, wobei die Kolben jeweils über Kolbenstangen (34, 35) verfügen, die in ihrer gegenseiti­ gen mechanischen und hydraulischen axialen Verlängerung in der Bewegungsrichtung des Rahmens durch ein Verbindungselement (36) starr miteinander verbunden sind, wo­ bei jede Kolbenstange Leitkanäle für die hydraulische Verbindung der äußeren Kammer eines Zylinders mit der inneren Kammer des anderen Zylinders aufweist.
6. Hydrogruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (30, 31) bestimmungsgemäß fest mit dem Rahmen verbunden sind, während die Kolbenstan­ gen (34, 35) der Kolben durch das Verbindungselement (36) bestimmungsgemäß mit dem Hubstapler fest verbunden sind.
7. Hydrogruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange (34, 35) einen inneren Leitkanal (41, 42) zur hydraulischen Verbindung zwischen dem Verbindungselement (36) und einer Kammer des Zylinders und einen zu dem inneren koaxialen mittleren Leitkanal (43, 44) zur hydraulischen Verbindung zwischen dem Zwi­ schenelement (36) und der anderen Kammer der Zylinders enthält.
8. Hydrogruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Leitka­ näle (41, 42) über jeweilige Öffnungen (48, 51) mit den äußeren Kammern (37, 38) der Zylinder (30, 31) in Verbindung stehen, während die mittleren Leitkanäle (43, 44) über entsprechende Öffnungen (49, 52) mit den inneren Kammern (39, 40) der Zylinder in Verbindung stehen.
9. Hydrogruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenele­ ment (36) Anschlußstücke (47, 50) zur hydraulischen Verbindung jeweils des inneren Leitkanals (41, 42) einer Kolbenstange mit dem mittleren Leitkanal (44, 43) der anderen Kolbenstange enthält, wobei die Anschlußstücke (47, 50) mit Öffnungen (45, 46) für den Eintritt / Austritt des Speisefluids eines Hydraulikkreises verbunden sind.
DE19629194A 1995-07-21 1996-07-19 Translationsvorrichtung für Gabeln an einem Hubstapler Withdrawn DE19629194A1 (de)

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