DE4136545A1 - Spulenwechselvorrichtung - Google Patents

Spulenwechselvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln von Spulen bei einer Spulmaschine, die eine Spule mit einer im wesentlichen vertikalen Achse aufnimmt.
Spulmaschinen der hier in Rede stehenden Art werden verwendet, um alle Arten von strangförmigem Gut aufzuwickeln oder abzuwickeln. Unter strangförmigem Gut sind dabei vor allen Dingen Erzeugnisse wie Draht, Drahtbündel, Litzen, wobei alle diese Erzeugnisse ummantelt oder nicht ummantelt sein können, Glasfasern und dgl. zu verstehen.
Das strangförmige Gut wird nach der Herstellung und üblicherweise auch im Laufe der weiteren Be- bzw. Verarbeitungsvorgänge auf Spulen aufgewickelt bzw. abgewickelt, wobei die Spulen meist aus Metall bestehen. Durch die ständig zunehmende Produktionsgeschwindigkeit von drahterzeugenden und -verarbeitenden Anlagen werden, auch bei großen Spulenabmessungen, die Füllzeiten und Entleerungszeiten dieser Spulen immer kürzer. Es ist deshalb für den rationellen Betriebsablauf in einer derartigen Anlage erforderlich, daß die gefüllten bzw. entleerten Spulen relativ schnell gegen eine Leerspule bzw. gefüllte Spule gewechselt werden.
Mit dem deutschen Patent P 31 37 990 C2 ist eine fahrbare automatische Spulenwechselvorrichtung bekannt geworden, die u. a. zum Spulenwechseln an Spulern mit vertikaler Spulenachse verwendet werden kann. Diese bekannte Spulenwechselvorrichtung weist einen mittig drehbar gelagerten Tragarm auf, an dessen entgegengesetzten Enden jeweils eine Spule angekuppelt werden kann. Der Tragarm ist weiterhin mit Vorrichtungen versehen, um die an seinen Enden angekuppelten Spulen zu drehen. Um einen Spulenwechsel bei einem Spuler, der z. B. Draht aufwickelt, auszuführen, fährt die Spulenwechselvorrichtung zum Spuler, wobei an einer Seite des Tragarmes eine Leerspule angeordnet ist, welche mit gleicher Drehzahl rotiert wie die im Spuler befindliche Aufwickelspule. Die Spulenwechselvorrichtung wird am Spuler in Position gebracht und mit der im Spuler befindlichen, weitestgehend gefüllten Spule verbunden, so daß der Antrieb dieser Spule nun über die Spulenwechselvorrichtung erfolgt. Der Tragarm wird dann um 180° gedreht, wobei gleichzeitig der Draht geschnitten und an der gefüllten Spule abgeklebt wird. Sobald die Leerspule die Position der gefüllten Spule im Spuler eingenommen hat, wird der in den Spuler einlaufende Draht auf die Spule aufgelegt und dort weiter aufgewickelt.
Obwohl diese Spulenwechselvorrichtung sehr zufriedenstellend arbeitet, ergeben sich durch die ständige Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit Probleme. Die Spulenwechselvorrichtung der bekannten Art benötigt eine bestimmte Zeit, um nach Auslösen des Spulenwechsel- Anforderungssignals durch einen Spuler in die entsprechende Position gebracht zu werden. Weiterhin dauert es eine gewisse Zeit, bis die Spulenwechselvorrichtung die gefüllte Spule zu einem entsprechenden Magazin gefahren und eine neue Leerspule aufgenommen hat, so daß ein weiterer Spulenwechsel ausgeführt werden kann. Der Einsatz einer solchen fahrbaren Spulenwechselvorrichtung erweist sich deshalb als problematisch, wenn die Füllzeiten der Spulen verringert werden und darum die Anzahl der auszuführenden Spulenwechsel steigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spulenwechseleinrichtung zu schaffen, die es trotz einfachem Aufbau ermöglicht, einen Spulenwechsel an einer Spulmaschine mit vertikaler Spulachse schnell und zuverlässig auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Spulenwechselvorrichtung weist eine um eine vertikale Achse drehbare Spulentrageinrichtung auf, an der vier Greifarme drehbeweglich angeordnet sind. Dabei sind die (inneren) Enden der Greifarme um Achsen drehbeweglich angeordnet, die in der Nähe dieser vertikalen Achse liegen. Es ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mit der diese Greifarme um ihre jeweiligen Drehachsen geschwenkt werden können, wobei jeweils zumindest die Bewegung von zwei Greifarmen miteinander gekoppelt ist. Am anderen (äußeren) Ende jedes Greifarmes ist zumindest eine Spulenauflage vorgesehen. Die Spulentrageinrichtung mit den vier Greifarmen kann mittels einer Hubeinrichtung in im wesentlichen vertikaler Richtung angehoben werden. Die Abmessungen und Schwenkwinkel der Greifarme sowie die Spulenauflagen sind so bemessen, daß die Greifarme jeweils eine Spule mit vertikaler Achse ergreifen können, wobei der untere Flansch der Spule auf den Spulenauflagen aufliegt.
Diese Gestaltung ermöglicht einen besonders schnellen und funktionssicheren Spulenwechsel, wie im folgenden erläutert wird. Dabei wird der Einfachheit halber die in der Spulmaschine befindliche Spule als Vollspule, und die andere Spule, die gegen diese Spule gewechselt werden soll, als Leerspule bezeichnet. Selbstverständlich funktioniert die erfindungsgemäße Spulenwechselvorrichtung aber auch in umgekehrter Weise, d. h. wenn die Spulmaschine eine Ablaufvorrichtung ist und der Wechsel einer leergewordenen Spule gegen eine gefüllte Spule erfolgt.
Die Leerspule wird durch eine Handhabungseinrichtung oder eine Fördereinrichtung in eine Position gebracht, in welcher sie durch zwei der einander bewegungszugeordneten Greifarme ergriffen werden kann. Sobald die in der Spulmaschine befindliche Spule voll ist, wird auch diese Spule durch zwei der Greifarme ergriffen. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Ergreifen der beiden Spulen simultan erfolgen kann oder aber hintereinander.
Wenn beide Spulen gegriffen sind, wird die Hubeinrichtung betätigt, wodurch die Spulenauflagen in Kontakt mit den unteren Flanschen der Spulen kommen. Die Spulen werden angehoben, wobei die in der Spulmaschine befindliche Vollspule vom Antriebskonus oder der Zentrierung entfernt wird. Falls die Spulmaschine zusätzlich eine obere Pinole aufweist, um von oben in die Zentralbohrung des Spulenkörpers einzugreifen, wird die Pinole vorher aus der Spulenbohrung zurückgefahren. Anschließend wird eine Dreheinrichtung betätigt, und die Spulentrageinrichtung um 180° geschwenkt, wodurch Leerspule und Vollspule ihre Positionen tauschen. Die Hubvorrichtung wird abgesenkt, so daß die Leerspule auf dem Antriebskonus der Spulmaschine aufliegt, und die gegebenenfalls vorhandene Pinole wird in die Zentralbohrung eingefahren. Anschließend werden die Greifarme von den Spulen wegbewegt. Dann kann auf Aufwickeln bzw. das Abwickeln des strangförmigen Gutes auf die oder von der neu in die Spulmaschine eingesetzten Spule erfolgen.
Um die Spulenwechselvorrichtung auch bei kontinuierlichen Verarbeitungsprozessen einsetzen zu können, wird sie vorzugsweise mit einem Zwischenspeicher kombiniert, auf dem kurzfristig eine bestimmte Menge des strangförmigen Gutes zwischengespeichert werden kann.
Versuche haben gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung Spulenwechselzeiten verwirklicht werden können, die deutlich unter einer Minute liegen. Diese kurze Spulenwechselzeit hat für den praktischen Betrieb wesentliche Vorteile. Falls durch den Spulenwechsel der jeweilige Produktionsprozeß unterbrochen wird, dauert diese Unterbrechung nur sehr kurz und wirkt sich somit nicht wesentlich auf den Betriebsablauf aus. Wird dagegen während der Unterbrechung des Spulvorganges durch den Spulenwechsel ein Zwischenspeicher verwendet, um den Produktionsprozeß nicht zu unterbrechen, so kann dieser Speicher entsprechend klein und damit kostengünstig dimensioniert werden.
Die Spulenwechselvorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie gegenüber den im Stand der Technik bekannten Spulenwechselvorrichtungen einfacher aufgebaut ist, so daß sie kostengünstig hergestellt werden kann. Dadurch ist es auch bei größeren Anlagen möglich, jeder Spulmaschine eine entsprechend eigene Spulenwechseleinrichtung zuzuordnen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Spulenwechselvorrichtung gegenüber anderen bekannten Spulenwechselvorrichtungen ist darin zu sehen, daß für den Betrieb der Spulenwechselvorrichtung keine besonderen Einrichtungen bei der Spulmaschine vorgesehen werden müssen. Zur Funktion der Spulenwechselmaschine ist es ausreichend, daß ein Spalt unter dem unteren Flansch der Spule vorhanden ist, in den die Spulenauflagen eingeführt werden können. Besondere Einrichtungen zum Anheben der Spulen, zum Freigeben oder Herausfahren der Spulen müssen nicht an der Spulmaschine angebracht sein.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Greifarme so gestaltet werden können, daß sie einen großen Schwenkbereich aufweisen. Dadurch können sich die Greifarme weit von den Spulen entfernen, so daß der An- und Abtransport der Spulen in die Spulenwechselposition unproblematisch durchgeführt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen in schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel wird im Zusammenhang mit einer Spulmaschine verwendet, auf welche Draht aufgewickelt wird, und bei der die Spule während des Wickelvorganges eine vertikale Position einnimmt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß die Spule 1 eine gefüllte Spule ist, die gegen die Leerspule 2 zu wechseln ist. Jede der Spulen weist einen oberen Flansch 1a, 2a und einen unteren Flansch 1b, 2b auf. Die beiden Flansche sind mit dem Wickelkern 1c, 2c verbunden, wobei beim Ausführungsbeispiel ein zylindrischer Wickelkern dargestellt ist. Statt des zylindrischen Wickelkerns kann auch ein konischer Wickelkern eingesetzt werden, wobei sich dann vorzugsweise der kleinere Durchmesser des konischen Wickelkernes unten, d. h. an den unteren Flanschen 1b, 2b befindet.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Spulenwechselvorrichtung weist eine Spulentrageinrichtung 12 auf, welche um eine (fiktive), im wesentlichen vertikale Achse 13 schwenkbar ist. Der Schwenkbereich des Ausführungsbeispieles ist so bemessen, daß die Spulentrageinrichtung sich um ca. 185° um diese Achse 13 drehen kann. Konzentrisch zu dieser Achse 13 sind eine erste, beim Ausführungsbeispiel runde, obere Platte 16 und eine, ebenfalls runde, untere Platte 18 im Abstand zueinander angeordnet. In diesen Platten 16, 18 sind vier Schwenkbolzen 21 befestigt, wie insbesondere in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zu sehen ist. An jedem der vier Schwenkbolzen 21 ist eine mit einer entsprechenden Bohrung versehene Lagerhülse 23 gelagert, wobei die Lagerung vorzugsweise mit in der Fig. 1, 2 nicht dargestellten, Wälzlagern erfolgt. An diesen Lagerhülsen 23 sind vier Greifarme 25, 26, 27 und 28 befestigt. An dem der Lagerhülse gegenüberliegenden Ende jedes Greifarmes ist eine plattenförmige Auflage 28 angeordnet, wie dies insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 1 (dort gestrichelt) zu erkennen ist. Die Auflage 28 ist mit Backen 30 verbunden, die eine kreissegmentförmige Ausnehmung 31 zur Aufnahme des Spulenflansches aufweisen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wirken jeweils zwei Greifarme, nämlich die Greifarme 25 und 26 sowie die Greifarme 27 und 28 zusammen, um die Spulen 1 und 2 zu halten. Dieses Zusammenwirken wird durch Zahnräder 34 bewirkt, die jeweils konzentrisch zu den Schwenkbolzen 21 und der Lagerhülse 23 benachbart zur unteren Platte angeordnet sind, und deren Durchmesser so bemessen ist, daß die entsprechenden Zahnräder 34 der miteinander zusammenwirkenden Greifarme miteinander kämmen. Da die zusammenwirkenden Greifarme dadurch kinematisch miteinander gekoppelt sind, genügt jeweils eine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Kolben-Zylinder- Einheit 36 bzw. 38, um die Greifarme aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Dabei kann der Kolbenhub der Kolben-Zylinder-Einheit 36 bzw. 38 so bemessen werden, daß sich die Greifarme soweit öffnen können, daß sich praktisch ein Winkel von ca. 180° zwischen den jeweils zusammenwirkenden Greifarmen 25, 26 und 27, 28 bildet. Diese, am weitesten geöffnete Position der Greifarme ist gestrichelt in der Fig. 1 dargestellt.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß es auch möglich ist, die Schwenkbolzen 21 und die Zahnräder 34 so anzuordnen und so zu bemessen, daß alle vier Zahnräder 34 miteinander kämmen und somit alle vier Greifarme kinematisch miteinander gekoppelt sind. Dies hat den Vorteil, daß insgesamt nur eine Kolben-Zylinder-Einheit benötigt wird, um die Greifarme zu betätigen. Dem steht jedoch als Nachteil gegenüber, daß die Spulenwechseleinrichtung dann nur Spulen wechseln kann, welche den gleichen Durchmesser aufweisen.
Falls die Möglichkeit besteht, daß, z. B. um die Anforderungen unterschiedlicher Abnehmer zu erfüllen, ein Spulenwechsel von einer Spule 1 mit großem Durchmesser gegen eine Spule 2 mit kleinerem Durchmesser vorkommt, sollte der Version mit zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 36, 38 und nur zwei bewegungsmäß gekoppelten Greifarmen der Vorzug gegeben werden.
Die Spulentrageinrichtung wird von einem Basiskörper 45 aufgenommen, der vorzugsweise, wie in Fig. 2 zu sehen, mit Befestigungseinrichtungen 48 unmittelbar am Fundament 50 oder dem entsprechenden Maschinengestell der Spulmaschine befestigt ist. Im Abstand zum Basiskörper 45 ist eine Platte 52 angeordnet, welche mittels Kolben-Zylinder- Einheiten 54, 55, deren Kolben in der Ansicht gemäß Fig. 1 sichtbar sind, gehoben und gesenkt werden können. Die Kolben-Zylinder-Einheiten werden hydraulisch oder pneumatisch bestätigt.
Ein Tragkörper 60 ist drehbar in der Platte 52 gehalten, wobei diese Drehachse die Schwenkachse 13 der Spulenwechselvorrichtung bildet. Die Lagerung des Tragkörpers 60 erfolgt in bekannter Weise durch Wälzlager od. dgl. und ist in den Figuren deshalb nicht dargestellt.
Die Drehbewegung der Spulentrageinrichtung wird beim Ausführungsbeispiel durch einen Drehzylinder 62 bewirkt. Der Drehzylinder 62, der hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird, weist ein feststehendes Teil auf, das fest mit dem Basiskörper 45 verbunden ist und ein drehbares Teil, welches mit dem Tragkörper 60 verbunden ist. Der Drehzylinder 62 weist intern einen Hubkolben auf, wobei dieser Hubkolben derartig mit einer Gewindespindel verbunden ist, daß die Hubbewegung des Kolbens in eine Drehung des beweglichen Teiles gegenüber dem befestigten Teil umgewandelt wird. Da für die Betätigung der Kolben- Zylinder-Einheiten 36, 38 ohnehin ein Druckfluid benötigt wird, ist die Verwendung eines solchen Drehzylinders eine besonders kostengünstige und konstruktive einfache Möglichkeit, um die Drehbewegung der Spulentrageinrichtung zu bewirken.
Statt eines solchen Drehzylinders können aber auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden. Insbesondere ist es möglich, an der Spulentrageinrichtung einen mit einer Verzahnung versehenen Drehkranz konzentrisch zur Achse 13 anzuordnen, der über ein Ritzel und einen Getriebemotor gedreht wird.
Die Spulenwechselvorrichtung weist eine Steuereinrichtung auf, die in den Figuren nicht dargestellt ist. Diese Steuereinrichtung ist mit einem oder mehreren Sensoren verbunden, welche z. B. erfassen, ob die Spule 1 gefüllt ist, ob die Spule 2 sich in der richtigen Position befindet und dergleichen. Die Steuereinrichtung kann Steuerbefehle ausgeben, welche bewirken, daß die Kolben- Zylinder-Einheiten 36, 38, 54, 55 und der Drehzylinder 62 betätigt werden. Die Steuereinrichtung kann auch in eine übergeordnete Steuereinrichtung integriert werden, die zur Steuerung von größeren Teilen des Produktionsprozesses dient.
Die Funktion dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Während die Spule 1 bewickelt wird, wird durch eine (nicht dargestellte) Handhabungs- oder Fördereinrichtung die Spule 2 in eine Position gebracht, daß sie durch die Greifarme 25, 26 ergriffen werden kann. Durch den weiten Öffnungswinkel dieser beiden Greifarme wird dieses Positionieren der Spule nicht behindert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 kann, sobald die Spule 2 positioniert ist, die Kolben-Zylinder- Einheit 36 betätigt werden, um die (geöffneten) Greifarme 25, 26 aufeinander zu zu bewegen. Diese Schließbewegung der Greifarme wird so lange fortgesetzt, bis diese Auflagen 28 unter den unteren Spulenflansch 2b greifen und die Backen 30 am Spulenflansch anliegen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Spule 2 dafür so zu positionieren ist, daß ein Untergreifen des Spulenflansches durch die Auflage 28 möglich ist.
Sobald die Spule 1 voll bewickelt ist, wird das in die Spulmaschine einlaufende strangförmige Gut geschnitten und das Ende des strangförmigen Gutes auf der Spule 1 verklebt. Dieses Abschneiden und Kleben kann während des Spulenwechsels erfolgen.
Wenn die Steuereinrichtung ein Signal aufgenommen hat, daß die Spule 1 gefüllt ist, wird ein Signal ausgegeben, welches veranlaßt, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 38 betätigt wird. Die Greifarme 27 und 28 werden aufeinander zu bewegt, bis die Auflagen 28 ebenfalls unter den unteren Flansch 1b greifen und der Flansch an den Backen 30 anliegt.
Das Schließen der Greifarme kann, wie erwähnt, auch simultan durchgeführt werden.
Nachdem beide Spulen gegriffen sind, werden die Kolben- Zylinder-Einheiten 54, 55 betätigt und die Spulentrageinrichtung angehoben. Dabei löst sich die Spule 1 von der Zentrierung bzw. vom Aufnahmekonus. Sobald die Spule 1 frei ist, was ggf. durch einen entsprechenden Sensor erfaßt bzw. geprüft werden kann, wird der Drehzylinder 62 betätigt und die Spulentrageinrichtung um 180° verschwenkt. Die Einnahme der korrekten Position kann durch Anschläge oder durch entsprechende Sensoren sichergestellt werden. Die Spule 1 und Spule 2 haben nun ihre Position in der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 vertauscht. Danach werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 54, 55 erneut betätigt und die Spulentrageinrichtung abgesenkt, wodurch die Leerspule von der Zentrierung oder dem Aufnahmekonus der Spulmaschine aufgenommen wird. Anschließend wird das freie Drahtende in geeigneter Weise mit der Leerspule verbunden und der Aufwickelprozeß fortgesetzt.
Um den Produktionsprozeß nicht zu unterbrechen, wird der Spulmaschine vorzugsweise eine Speichereinrichtung vorgeschaltet, in welcher das strangförmige Gut während des Spulwechsels zwischengespeichert wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein kontinuierlicher Produktionsprozeß durch den Spulenwechsel nicht unterbrochen wird.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung wird vorzugsweise eine Spulmaschiene verwendet, bei welcher sich die Spule während des Aufwickel- bzw. Abwickelvorganges dreht. Gemäß einem anderen, zu bevorzugenden Ausführungsbeispiel kann die Spulenwechselvorrichtung aber auch mit einer Spulmaschine verwendet werden, bei der die Spule während des Bewickelns stillsteht und das Aufwickeln mittels einer um die Spule rotierenden Verlegeeinrichtung erfolgt. Weiterhin ist es möglich, die erfindungsgemäße Spulenwechselvorrichtung auch in Verbindung mit einer Abzugsvorrichtung zu verwenden, bei welcher der Abzug über Kopf oder mittels eines Abwickelflyers erfolgt.

Claims (10)

1. Automatische Spulenwechselvorrichtung für Spulmaschinen mit vertikaler Wickelachse, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Spulentrageinrichtung, welche zwei um ca. 180° versetzte Spulenhaltepositionen aufweist, in denen jeweils Spulenhalteeinrichtungen zum Halten einer Spule angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulentrageinrichtung vier Greifarme mit jeweils einem ersten, inneren Ende aufweist, welches drehbar in der Nähe dieser vertikalen Achse gelagert ist, wobei die Drehachse jedes Greifarmes parallel zu dieser vertikalen Achse ist,
daß die Drehbewegung von zumindest jeweils zwei dieser Greifarme miteinander gekoppelt ist,
daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Drehbewegung dieser Greifarme um diese Drehachsen bewirkt,
daß an jedem anderen, äußeren Ende dieser Greifarme zumindest eine Spulenauflage angeordnet ist,
daß eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, um die Spulentrageinrichtung insgesamt anzuheben, und
daß diese Greifarme und diese Antriebseinrichtung so dimensioniert sind, daß diese beiden einander zugeordneten Greifarme jeweils derart in bezug auf die Spule bewegbar sind, daß die Spulenauflage unterhalb des Flansches der Spulen positioniert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifarm drehfest mit einem Ritzel verbunden ist, welches derart angeordnet ist, daß es mit dem entsprechenden Ritzel des diesem Greifarme bewegungsmäßig zugeordneten Greifarm kämmt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden, einander bewegungsmäßig zugeordneten Greifarme mit einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind, derart, daß die beiden Greifarme bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Greifarme bewegungsmäßig miteinander gekoppelt sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsmäßige Kopplung der Greifarme durch vier Zahnräder bewirkt wird, die jeweils konzentrisch zur Drehachse der Greifarme angeordnet und drehfest mit diesen verbunden sind, wobei die Zahnräder der einander benachbarten Greifarme jeweils im Eingriff miteinander stehen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppeltwirkende Kolben- Zylinder-Einheit vorgesehen ist, welche mit zwei Greifarmen verbunden ist, um eine Schwenkbewegung aller vier Greifarme zu bewirken.
7. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenauflagen jeweils mit einer Backe verbunden sind, welche am Außendurchmesser des Spulenflansches anliegt, wenn die Auflage unter dem Spulenflansch positioniert ist.
8. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung durch zwei Kolben-Zylinder-Einheiten bewirkt wird, welche symmetrisch zu dieser vertikalen Achse angeordnet sind.
9. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Spulentrageinrichtung um diese vertikale Achse durch einen Drehzylinder bewirkt wird.
10. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Greifarme derart bemessen ist, daß der Öffnungswinkel zwischen zwei einander bewegungsmäßig zugeordneten Greifarmen ungefähr 180° beträgt.
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