DE4135667A1 - Vorrichtung zum mechanischen reinigen von strassen bzw. wegen, insbesondere von wildkraut - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen reinigen von strassen bzw. wegen, insbesondere von wildkrautInfo
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Description
Es ist zum Reinigen von befestigten Straßen, Wegen oder Plätzen
von Abfällen bekannt, eine Vorrichtung mit einem rotierenden
Besen einzusetzen, der die Abfälle oder auch Verunreinigungen
wie Sand und dergl. zu einer Abfallaufnahmeeinrichtung, z. B.
eine Saugvorrichtung, fördert, die mit einem Sammelbehälter
verbunden ist. Die Funktion des rotierenden Besens einer solchen
Vorrichtung beruht somit hauptsächlich auf der Förderung des
Abfalls zur Abfallsammeleinrichtung hin. Dabei werden rotierende
Besen mit Kunststoff- oder auch Naturborsten eingesetzt.
Eine andere Art der Verunreinigung von befestigten Straßen,
Wegen oder Plätzen ist durch Wildkrautwuchs im Bereich von Fugen
des vorhandenen Belages gegeben. Solche Fugen sind insbesondere
bei verlegten Steinen oder Platten vorhanden, wie es bei einem
Verbundpflaster der Fall ist. Aber auch bei einem in einer
Schicht verlegten Belag, wie es z. B. bei einem Bitumenbelag der
Fall ist, sind Trennfugen kaum zu vermeiden, z. B. im Eckenbe
reich zwischen einer Straße, einem Weg oder einem Platz und
einem Gehsteig.
Wildkrautwuchs wurde bisher hauptsächlich durch chemische Mittel
bekämpft, was natürlich umweltschädlich ist, weil schädliche
Mittel in den Boden oder auch in die Kanalisation gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste
und stabile sowie funktionell unempfindliche und kostengünstig
herstellbare Bauweise für die Vorrichtung bzw. den Tragmechanis
mus für die Bürste zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Tragmechanismus
entsprechend einem Gelenkviereck aufgebaut, das von einfacher
sowie stabiler sowie kostengünstig herstellbarer Bauweise ist
und dabei dem Lagerkopf eine gute und stabile Führung bietet.
Außerdem ist der erfindungsgemäße Tragmechanismus leicht zu
verstellen. Er eignet sich deshalb vorzüglich sowohl für eine
solche Ausgestaltung, bei der die Bürste im Funktionsbetrieb nur
aufgrund ihres Eigengewichts oder durch eine zusätzliche Kraft,
vorzugsweise gefedert, gegen den Boden gedrückt wird. Dabei
lassen sich mit einem Gelenkviereck gewünschte Bewegungsbahnen
für die Bürste gezielt verwirklichen. Es ist möglich den Lager
kopf durch einen im Sinne eines Parallelogramms aufgebauten
Tragmechanismus parallel zu verschieben, insbesondere vertikal.
Es ist jedoch auch möglich, durch ein Gelenkviereck unregelmäßi
ger Form, d. h. durch unterschiedlich lange Lenker, eine von der
senkrechten oder einer Geraden abweichende Bewegungsbahn vor
zugeben. Ein Gelenkviereck stellt eine robuste, unempfindliche
und stabile Führung dar, die wartungsfreundlich ist und sich
insbesondere für den Einsatz bei Verschmutzungsanfall eignet,
wie es bei der Straßenreinigung der Fall ist. Das in senkrech
ter Ebene angeordnete Gelenkviereck funktioniert reibungsarm und
vorzugsweise sind zwei einander seitlich gegenüberliegende Ge
lenkvierecke vorgesehen, die einen besonders stabilen Tragmecha
nismus ergeben.
Die vorbeschriebene Parallelverschiebung des Lagerkopfes bzw.
der Bürste eignet sich insbesondere für eine scheibenförmige
Bürste oder Topfbürste, deren diametrale, nach unten gerichtete
Seitenfläche mit nach unten gerichteten Borsten besetzt ist.
Eine solche Bürste wird vorzugsweise in einer nach vorne und/oder
seitlich geneigten Position betrieben. Bei einer Parallel
verschiebung kann diese Neigung in unterschiedlichen Höhenlagen
in einfacher Weise beibehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich sowohl zum Reinigen
von Straßen, Wegen oder Plätzen von Abfall als auch insbesondere
zum Reinigen von aus den Fugen des vorhandenen Belages erwach
sendem Wildkraut. Für diesen Verwendungsfall ist es vorteilhaft,
die Borsten der vorzugsweise Topfbürste aus Metall, insbesondere
Federstahl, zu fertigen. Federstahl eignet sich deshalb vorzüg
lich, weil die einzelnen Borsten elastisch nachgeben können und
somit an Bodenunebenheiten und auch unterschiedlichem Andruck
gegen den Boden selbstätig anpaßbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch sowohl zum
Reinigen von Flächen als auch Ecken bzw. Kantenbereiche, z. B.
Rinnstein- oder Gehsteigecken. Eine geringfügige Neigung der
Topfbürste nach vorne steht einem seitlichen Wirkbereich nicht
entgegen, weil die Borsten bzw. Drähte der Topfbürste nachgiebig
sind und deshalb die Topfbürste soweit gegen den Boden gedrückt
werden kann, daß nicht nur im vorderen Bereich der Topfbürste
sondern auch in deren seitlichem Mittelbereich die Borsten Bo
denkontakt haben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich im weiteren sowohl
als Anbaugerät an ein Fahrgestell als auch als selbstfahrendes
Gerät. Dabei kann der Fahrantrieb und der Drehantrieb für die
Bürste von ein und demselben Antrieb abgeleitet werden. Eine
besonders bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, die erfin
dungsgemäße Vorrichtung als Anbaugerät an ein Fahrgestell eines
Bodenbearbeitungsgeräts mit nur einer Achse und zwei Rädern,
nämlich einem sog. Einachser auszubilden, der handgeführt sein
kann. Ein solcher Einachser ist um seine sich quer erstreckende
Radachse schwenkbar. Bei einer Anordnung des erfindungsgemäßen
Anbaugeräts vorne oder hinten am Einachser kann deshalb die
Schwenkbewegung dazu ausgenutzt werden, die Bürste gegebenen
falls auch ohne den besonderen Verstellmechanismus mit dem Boden
in Kontakt zu bringen. Hierdurch ist ein leistungsfähiges Reini
gen bei handhabungsfreundlicher Bedienung und einfacher Bauweise
gewährleistet.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel
bare Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum mechanischen
Reinigen von Straßen, Wegen oder Plätzen in schemati
scher Seitenansicht, wobei die Vorrichtung als Anbau
gerät an einen Einachser angebaut ist;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Anspruch 1 im vertikalen Längs
schnitt;
Fig. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Topfbürste der Vorrichtung in der Unteransicht.
Die Hauptteile der Vorrichtung 1 sind ein - in der Draufsicht
gesehen - viereckiger und insbesondere rechteckiger Tragrahmen
2 mit hochkant angeordneten einander gegenüberliegenden Tragrah
menteilen, ein im oberseitig und unterseitig oder zumindest
unterseitig offenen Freiraum des Tragrahmens 2 angeordneter
Lagerkopf 4, in dem eine unter dem Tragrahmen 2 angeordnete
Drehscheiben-Bürste 5 mittels einer vom scheibenförmigen Bür
stenkörper 6 nach oben ragenden Welle 7 etwa horizontal drehbar
gelagert ist, ein Tragmechanismus 8, der zwischen dem Tragrahmen
2 und dem Lagerkopf 4 angeordnet ist, und mit dem der Lagerkopf
4 etwa vertikal verstellbar ist, ein vorzugsweise frontseitiges
Führungsrad 9, ein vorzugsweise rückseitig am Tragrahmen 2 an
geordneter Anbauflansch 11, mit dem die Vorrichtung 1 am Ein
achser 12 lösbar befestigbar ist, ein flexibler Antriebszug 13
für die Bürste 5, der am rückseitigen Rahmenteil eine nicht
dargestellte Wellenkupplung aufweist, die koaxial im Anbau
flansch 11 angeordnet und an einen nicht dargestellten Antriebs
zapfen des Einachsers 12 ankuppelbar ist, und ein Getriebe 15,
das Teil des Lagerkopfes 4 ist, zu dem der Antriebswellenzug 13
führt, und dessen Getriebeausgang die die Bürste 5 tragende
Welle 7 bildet.
Das Führungsrad 9 ist mittig zum Tragrahmen 2 angeordnet und am
vorderen Ende eines sich horizontal vom Tragrahmen 2 in die
Fahrtrichtung 16 nach vorne erstreckenden Führungs- oder Stütz
arms 17 gehalten bzw. befestigt. Es handelt sich um ein sog.
nachlaufendes Pendelrad mit einem an den Enden seiner Achse
befestigten, das Führungsrad 9 überbrückenden Laufbügel 18 von
dem sich ein Lagerzapfen 19 senkrecht nach oben erstreckt, der
von unten in ein vertikales passendes Zapfenloch 21 einsteckbar
ist. Das Zapfenloch 21 befindet sich in einem Klemmkopf 22 der
vertikal geschlitzt ist und in dem der Lagerzapfen 19 durch
nicht dargestellte Spannschrauben in wahlweisen um seine ver
tikale Mittelachse verdrehten Positionen klemmbar ist. Im vor
deren Bereich des Tragrahmens 2 sind zwei weitere seitliche
Stützarme 24, 25 angeordnet bzw. montierbar, die sich von der
zugehörigen Seitenwand des Tragrahmens 2 rechtwinklig und hori
zontal nach außen erstrecken. Die Stützarme 17, 24, 25 sind
vorzugsweise teleskopierbar, und sie bestehen aus einem am Tra
grahmen befestigten Steckaufnahmerohr 23, 26 bzw. 27, in das ein
mit Bewegungsspiel einsteckbares Verlängerungsrohr 28, 28a, 29
einsteckbar und feststellbar ist, z. B. durch einen beide Rohre
in Löchern durchfassenden Bolzen 30. Vorzugsweise sind die Quer
schnittsformen der Rohre viereckig, insbesondere quadratisch. Am
freien Ende des in Fig. 3 bezügl. der Fahrtrichtung 16 linken
Verlängerungsrohrs 28a ist ein dem Klemmkopf 22 vergleichbarer
Klemmkopf 31 angeordnet, in den das Führungsrad 9 anstelle der
in Fig. 2 und 3 dargestellten vorderen Position wahlweise ein
steckbar und festklemmbar ist. Da ein Einführungsrad 9 zur Füh
rung ausreicht, braucht nur ein Verlängerungsrohr 28 bzw. 28a
vorgesehen zu sein, das wahlweise in das Steckaufnahmerohr 23
oder 27 einsteckbar ist. Das Verlängerungsrohr 29 des gegenüber
angeordneten Stützarms 24 ist ein sich vertikal erstreckender
Schneidarm 33 in einer Verstellvorrichtung 34, z. B. mittels
einer Kurbel, an seinem oberen Ende vertikal verstellbar in
einer nicht dargestellten Führung am freien Ende des Verlänge
rungsarms 29 gehalten. An seinem unteren Ende ist am Schneidarm
33 außenseitig eine runde Messerscheibe 35 frei drehbar in einem
Lager gelagert. Die Messerscheibe 35 kann somit vertikal zwi
schen einer Bereitschaftsstellung, in der sie einen Abstand vom
Boden 37 aufweist und einer Arbeitsstellung, in der sie neben
einer befestigten Fläche sekantial in den vorhandenen Boden 37
einfaßt, verstellt und jeweils unverschieblich festgestellt
werden. Mit der Messerscheibe 35 läßt sich ein sog. Begrenzungs
kantenschnitt ausführen, was noch beschrieben wird.
Zur vertikalen Verstellung des mit der Bürste 5 eine Verstell
einheit bildenden Lagerkopfes 4 dienen zwei einander seitlich
gegenüberliegende Gelenkvierecke 38 mit übereinander angeord
neten Lenkern, die sich etwa längs der Fahrtrichtung 16 erstrec
ken. Die unteren einander seitlich gegenüberliegenden Lenker
sind mit 39 bezeichnet. Anstelle von zwei oberen Lenkern ist nur
ein mittiger Lenker 41 vorhanden, der vorzugsweise teleskopier
bar ist und insbesondere mit einem Mutterteil und einem Bolzen
teil durch Schrauben längenveränderlich ist. Die Lenker 39, 41
sind mit ihren freien Enden in am Tragrahmen 2 angeordneten
Gelenken 42 und am Lagerkopf 4 angeordneten Gelenken 43 mittels
vorhandene Gelenklöcher quer durchfassenden Gelenkbolzen ver
tikal schwenkbar gelagert. Bei der vorliegenden Ausgestaltung
befindet sich der durch die Gelenkvierecke 38 gebildete Tragme
chanismus 8 rückseitig vom Lagerkopf 4 zwischen letzterem und
dem Tragrahmen 2, wobei die hinteren Gelenke 42 an der Innenwand
der hinteren Stirnwand des Tragrahmens 2 und die vorderen Gelen
ke 43 an der Rückseite des Lagerkopfes 4 befestigt sind. Die
Gelenkvierecke 38 sind zumindest in einer Ausgangsstellung in
etwa Parallelogrammvierecke.
Der Lagerkopf 4 ist durch einen Handhebel 44 höhenverstellbar,
der mit dem oberen Lenker 41 oder mit den unteren Lenkern 39
fest verbunden ist. Der zugehörige Lenker kann folglich mit dem
Handhebel 44 vertikal um sein zugehöriges Gelenk 42 geschwenkt
werden, wobei sich der Lagerkopf 4 in einer vertikalen Längs
ebene auf einem Kreisbogen vertikal bewegt, der durch die Länge
der Lenker bestimmt ist. Vorzugsweise sind die beiden Gelenkbol
zen der unteren hinteren Gelenke 42 durch einen gemeinsamen,
durchgehenden Gelenkbolzen gebildet, wodurch der Tragmechanismus
8 Verwindungsstabilität erhält. Der Handhebel 44 kann drehfest
mit dem oberen hinteren Gelenkbolzen 42 verbunden sein. In der
oberen Stellung des Lagerkopfes 4 bzw. der Bürste 5, die zu
gleich die Transportstellung bzw. Bereitschaftsstellung der
Bürste ist, ist dem Handhebel 44 ein Riegel oder Verrastungs-
bzw. Feststellelement zugeordnet, das ihn in dieser Stellung
oder einer wahlweisen Höhenstellung sichert. Nach Entriegelung
kann die Bürste 5 abgesenkt werden, wobei das Eigengewicht der
gesamten höhenverstellbaren Einheit einen Andruck erzeugt, mit
dem die Bürste 5 gegen den Boden wirkt. Beim Anheben der Lager
kopf-Einheit ist deren Eigengewicht durch die vorhandene Hebel
übersetzung mit dem Handhebel 44 zu überwinden.
Es ist vorteilhaft, Federn (nicht dargestellt) in die Aufhängung
der Bürste 5 oder des Lagerkopfes 4 zu integrieren, z. B. in die
Lagerung der Welle 7, die die Aufhängung bezüglich vertikalen
Stößen entlasten.
Von der Unterseite der Bürste 5 ist vorzugsweise nur eine äußere
Kreisringfläche mit insbesondere metallischen Borsten 45 be
setzt, wodurch eine Topfbürste gebildet ist. Um auch in Ecken
ein wirksames Reinigen zu ermöglichen, sind die äußeren Borsten
45 vorzugsweise nach unten divergent angeordnet. Borsten 45 aus
Federstahl haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Es ist
außerdem vorteilhaft, die Bürsten 45 durch flache Streifen 45a
vorzugsweise ebenfalls aus Federstahl zu bilden, wobei insbeson
dere die Borsten jeweils einzeln oder gruppenweise in Umfangs
richtung wechselseitig so verdreht angeordnet sind, daß die
Breitseiten oder die Schmalseiten der Borsten wechselseitig in
Umfangsrichtung weisen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 deutlich zu sehen ist, sind
die Bürste 5 und der Anbauflansch 11 im bzw. am Tragrahmen 2 zu
einander entgegengesetzten Seiten außermittig angeordnet, wobei
beim Ausführungsbeispiel (Rechtsausführung) bezüglich der Fahr
richtung 16 der Lagerkopf 4 nach rechts und der Anbauflansch 11
nach links versetzt ist. Um die Bewegung des Lagerkopfes 4 wäh
rend der Antriebsverbindung zu ermöglichen, ist dem Antriebs
wellenzug 13 eine Kardanwelle 46 zugeordnet, wobei ein hinteres
Kardanwellenteil 46a drehbar in einem Lager an der hinteren
Querwand des Tragrahmens 2 oder im Anbauflansch 11 gelagert ist
und ein vorderer Kardanwellenteil 46b mittels wenigstens einem
Lager in zwei seitlichen Lageransätzen 47 drehbar gelagert ist,
die sich in den durch die Versetzung des Lagerkopfes 4 geschaf
fenen Freiraum seitlich neben dem Lagerkopf 4 erstrecken. Da
zwischen befindet sich ein teleskopierbarer Kardanwellenteil
46c. Das allgemein mit 15 bezeichnete Getriebe besteht aus einem
Riemen- oder Kettentrieb 48 und einem Winkelgetriebe 49, wobei
der Kettentrieb 48 vor dem Winkelgetriebe 49 angeordnet ist und
den vorderen Kardanwellenteil 46b und die Eingangswelle des
Winkelgetriebes 49 miteinander verbindet. Die zugehörigen Ket
tenräder auf den vorgenannten Wellen sind mit 51a, 51b bezeich
net. Die nach unten weisende Ausgangswelle des Winkelgetriebes
49 ist die Welle 7 der Bürste 5.
Die Bürste 5 kann in einer horizontalen Anordnung und in einer
vorzugsweise nach vorne geringfügig geneigten Anordnung betrie
ben werden, wie es in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien und ge
strichelten Linien dargestellt ist. Diese Einstellung erfolgt
durch eine entsprechende Längenveränderung des oberen Lenkers
41. Zum Reinigen wird der Lagerkopf 4 mit der Bürste 5 vor oder
nach der Einschaltung des Drehantriebs für die Bürste 5 abge
senkt, wobei die Bürste 5 ganzflächig oder (je nach Neigung) nur
deren vorderer Bereich Bodenkontakt hat. Bei einer dargestellten
Rechtsausführung ist die Drehrichtung 52 der Bürste 5 dem Uhr
zeigersinn entgegengesetzt. Dabei übt die Bürste 5 aufgrund der
Bodenreibung ein Drehmoment auf die Vorrichtung 1 aus, das der
Drehrichtung 52 entgegengesetzt ist und ein seitliches Abtriften
der Vorrichtung 1 von der Fahrtrichtung 16 bewirkt. Um dies zu
vermeiden wird das Führungsrad 9 mit einer gewissen Vorspur
eingestellt, d. h., die eigentliche Fahrtrichtung des Führungs
rads 9 schließt mit der Fahrtrichtung 16 einen spitzen Winkel a
ein. Hierdurch wird das Reaktions-Drehmoment durch die Lenk-
Gegensteuerung ausgeglichen, und die tatsächliche Fortbewegungs
richtung entspricht der Fahrtrichtung 16.
Durch das Drehen der Bürste 5 und deren Bodenkontakt mit dem
befestigten Boden wird aus vorhandenen Fugen des Bodens wachsen
des Wildkraut wie Gräser, Flechten oder auch Moos gründlich
gereinigt. Durch gleichzeitiges Vorfahren der Vorrichtung 1,
z. B. angetrieben durch den Radantrieb des Einachsers, lassen
sich bei diesem Reinigungsverfahren auch große Flächen in kurzer
Zeit von Wildkraut reinigen. Aufgrund der Einstellung des Füh
rungsrades 9 mit Vorspur werden die auftretenden Bürstenseiten
kräfte absorbiert, so daß geradeaus gefahren werden kann und die
Handhabung sowie Einhaltung der Fahrtrichtung 16 der Vorrichtung
einfach ist. Der Leistungsbedarf der Drehscheiben-Bürste 5 ist
verhältnismäßig niedrig.
Mit der Messerscheibe 35 ist gleichzeitig mit der Bodenreinigung
eine Randsäuberung angrenzender Rasenflächen möglich. Hierzu
wird der Abstand der Messerscheibe 35 vom Tragrahmen 2 so einge
stellt oder eingehalten, daß die in den Boden eintauchende Mes
serscheibe 35 entweder unmittelbar an der befestigten Bodenflä
che oder in einem Abstand davon eine Rasenkante freizuschneiden
vermag. Es ist vorteilhaft, die Messerscheibe 35 im Sinne eines
"Sturzes" (Fahrzeugaufhängung) schräg anzuordnen, so daß ihre
Drehachse nach außen oder innen geneigt ist. Zusätzlich ist es
vorteilhaft, die Messerscheibe 35 mit einer wahlweise einstell
baren Vorspur zu montieren, wodurch die von der Bürste 5 erzeug
ten Seitenkräfte kompensiert werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, kommt die außer
mittige Anordnung des Anbauflansches 11 dem seitlichen Versatz
der Vorrichtung 1 zum Einachser 12 zugute, so daß der bezüglich
der Fahrtrichtung 16 rechte Randbereich der Bürste 5 entweder
bis in die Nähe der zugehörigen Seitenfläche des Einachsers,
hier seines rechten Rades 53 oder über diese Seitenfläche hin
ausragt, um auch in längs verlaufenden Stufenecken den Boden von
Wildkraut reinigen zu können.
Der Bürste 5 ist eine Prallschürze 54 zugeordnet, die sie im
vorderen Bereich in einem radialen Abstand umgibt und verhin
dert, daß abgelöstes Wildkraut verstreut wird. Die Prallschürze
54 erstreckt sich über einen Umfangsbereich von etwa 60°. Wie
aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist, ist sie bezüglich der
Fahrtrichtung 16 etwas in die Drehrichtung 52 der Bürste 5 ver
dreht angeordnet. Die Prallschürze 54 besteht aus einer elasti
schen Wandung, die am Tragrahmen 2 befestigt ist und sich etwa
bis zum Boden erstreckt. Die Flexibilität der Prallschürze 54
ist erforderlich, damit sie sich Bodenunebenheiten oder ver
schiedenen Kippstellungen der Vorrichtung 1 anpassen kann ohne
beschädigt zu werden. Die Prallschürze kann auch aus einer Viel
zahl nebeneinander herunterhängender elastischer Streifen beste
hen. Zur Halterung der Prallschürze ist ein bogenförmiger Halte
streifen vorgesehen, der mit dem Tragrahmen 2 verstrebt ist.
Eine einfache Bauweise zur Halterung des Getriebes 49 besteht
darin, ein vorderes U-förmigen Rahmenteil 53a und ein hinteres
U-förmiges Rahmenteil 53b horizontal vorzusehen, deren Schenkel
einander zugewandt sind und sich überlappen können. Die Befesti
gung des Getriebes kann durch insbesondere den rückseitigen
Rahmensteg und/oder die seitlichen Rahmenschenkel durchfassende
Schrauben erfolgen.
Ein solcher aus hochkant stehendem Blech viereckig gekanteter
Rahmen 53 kann in einem seitlich größeren horizontalen Rahmen 54
befestigt sein, der ebenfalls aus einem vorderen U-förmigen
Rahmenteil 54a und einem hinteren U-förmigen Rahmenteil 54b
gebildet ist, deren Schenkel einander zugewandt sind. Die Schen
kel des vorderen Rahmenteils 54a übergreifen und überragen vor
zugsweise die Schenkel des hinteren Rahmenteils 54b, um mit
diesen überragenden Seitenwangen Gelenkteile wenigstens für die
unteren Gelenke 43 zu bilden. Die Rahmenteile 54a und 54b beste
hen ebenfalls aus hochkant stehendem Blech, das rechteckig ge
kantet ist. Die vorderen und hinteren Rahmenteile 53a, 54a und
53b, 54b sind mit ihren Stegen aneinander befestigt, z. B. ver
schraubt oder verschweißt. Das obere Gelenk 43 ist am Steg des
hinteren Rahmenteils 54b befestigt.
Das das Getriebe 15 tragende Kopfteil bzw. der innere Rahmen 53
ist vorzugsweise um eine horizontale, die Mittelachse der Welle
7 schneidende Längsachse 55 schwenkbar und in der jeweiligen
Schwenkstellung feststellbar. Hierzu sind die Stege der Rahmen
53, 54 und in der Längsachse 55 angeordnete Gelenke 56 mitein
ander verbunden. Zur Feststellung der eingestellten Schwenklage
ist eine Klemmschraube 57 vorgesehen, die vorzugsweise die
hinteren Rahmenteile oberhalb des Gelenks 56 in Löchern durch
faßt, von denen eines ein Langloch ist. Hierdurch ist die Bürste
5 mit nach vorn gerichteter und/oder seitlicher Neigung ein
stellbar.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel zeigt eine Rechtsaus
führung. Eine Linksausführung ist bezüglich der vertikalen
Längsmittelebene spiegelbildlich auszuführen.
Claims (19)
1. Vorrichtung (1) zum mechanischen Reinigen von befestigten
Straßen, Wegen oder Plätzen, insbesondere von Wildkraut, mit
- wenigstens einer durch einen Antrieb rotierend antreibbaren Bürste (5),
- einem die Bürste (5) drehbar lagernden Lagerkopf (4),
- einem den Lagerkopf (4) tragenden fahrbaren Träger (2) und
- einem am Träger (2) abgestützten und am Lagerkopf (4) an greifenden Verstellmechanismus (8) in Form eines eine auf rechte Führung bildenden Gelenkvierecks (38) mit dem der Lagerkopf (4) auf und ab verstellbar ist.
- wenigstens einer durch einen Antrieb rotierend antreibbaren Bürste (5),
- einem die Bürste (5) drehbar lagernden Lagerkopf (4),
- einem den Lagerkopf (4) tragenden fahrbaren Träger (2) und
- einem am Träger (2) abgestützten und am Lagerkopf (4) an greifenden Verstellmechanismus (8) in Form eines eine auf rechte Führung bildenden Gelenkvierecks (38) mit dem der Lagerkopf (4) auf und ab verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei voneinander beabstandete Gelenkvierecke (38) vorgesehen
sind, von denen die beiden oberen Lenker vorzugsweise durch
einen gemeinsamen, etwa mittig angeordneten Lenker (41) gebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (5), der Lagerkopf (4) oder ein Teil (53) dessel
ben um eine etwa horizontale Querachse (43) schwenkbar und in
der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander gegenüberliegende Lenker (39), vorzugsweise der
gemeinsame obere Lenker (41), längenveränderlich bzw. telesko
pierbar ist und in der jeweiligen Teleskopstellung feststellbar
ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellmechanismus (8) an der Vorderseite oder Rücksei
te des Lagerkopfes (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger ein etwa horizontal angeordneter Tragrahmen (2)
ist, daß der Lagerkopf (4) im Tragrahmen (2) angeordnet ist und
daß vorzugsweise der Verstellmechanismus (8) zwischen der Rück
seite des Lagerkopfes (4) und dem hinteren Querteil des Tragrah
mens (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Lenker (39, 41) vorzugsweise der gemeinsame obere
Lenker (41), unmittelbar oder mittelbar, z. B. durch den vorhan
denen Gelenkbolzen, mit einem Schwenkhebel, insbesondere einem
Handhebel (44), fest verbunden ist, der vorzugsweise nach oben
ragt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) mit Rädern und einem Antrieb für letztere und
für die Bürste (5) als selbstfahrende Einheit ausgebildet ist,
oder an ein Fahrgestell mit einem Antrieb für dessen Räder und
für die Bürste (5), insbesondere an einen vorzugsweise handge
führten Einachser (12), anbaubar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) insbesondere an seiner Rückseite einen Anbau
anschluß, vorzugsweise in Form eines Anbauflansches (11), auf
weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbauanschluß außermittig angeordnet ist und daß vor
zugsweise die Bürste (5) bezüglich dem Träger (2) und/oder dem
Lagerkopf (4) zur gegenüberliegenden Seite hin außermittig
versetzt angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrem vorderen Bereich ein Führungsrad (9) aufweist,
das vorzugsweise mit einer Vorspur (Winkel a) einstellbar und/-
oder feststellbar ist, um die von der drehenden Bürste (5) auf
den Träger (2) übertragenen Seitenkräfte zu kompensieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom vorderen Bereich des vorzugsweise rahmenförmigen Trägers
(2) ein insbesondere mittig angeordneter Führungsarm (17) hori
zontal nach vorne ragt und ein weiterer Führungsarm (25) hori
zontal seitlich - bei Rechtsausführung nach links - wegragt
und das Führungsrad (9) wahlweise am vorderen und/oder am seit
lichen Führungsarm (17, 25) anbaubar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie an einer Seite - bei Rechtsausführung rechts - eine
um eine etwa horizontale Querachse drehbar gelagerte Messer
scheibe (35) trägt, die in den Boden eintaucht und vorzugsweise
höheneinstellbar, mit vorzugsweise einstellbarem Sturz und/oder
mit vorzugsweise einstellbarer Vorspur gelagert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerscheibe (35) an einem vorzugsweise vom vorderen
Bereich des insbesondere rahmenförmigen Trägers (2) seitlich
wegragenden Stützarm (24), vorzugsweise an einem am freien Ende
dieses Stützarms (24) nach unten ragenden Stützarmteil (33)
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
wobei die Bürste eine um eine aufrechte Drehachse drehbar gela
gerte Scheibenbürste ist, die an ihrer Unterseite die Borsten
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenbürste unter dem Träger (2) angeordnet ist und
im Durchmesser größer bemessen ist, als dessen Außenquerabmes
sung.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (5), der Lagerkopf (4) oder ein Teil (53) dessel
ben um eine ihre Mittelachse vorzugsweise schneidende Längsachse
(55) schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststell
bar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Scheibenbürste - bei Rechtsausführung - von oben
gesehen im Gegenuhrzeigersinn dreht.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibenbürste in ihrem vorderen Bereich von einer
Prallschürze (53) umgeben ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche
oder Bürste für eine solche Vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (45) durch im Querschnitt rechteckige Streifen
(45a) gebildet sind und daß vorzugsweise die Streifen (45a)
jeweils abwechselnd oder von Gruppe zu Gruppe abwechselnd mit
ihrer Breitseite und mit ihrer Schmalseite in Umfangsrichtung
weisend angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117066U DE9117066U1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Straßen bzw. Wegen, insbesondere von Wildkraut |
DE19914135667 DE4135667A1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Vorrichtung zum mechanischen reinigen von strassen bzw. wegen, insbesondere von wildkraut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135667 DE4135667A1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Vorrichtung zum mechanischen reinigen von strassen bzw. wegen, insbesondere von wildkraut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135667A1 true DE4135667A1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=6443681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135667 Withdrawn DE4135667A1 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Vorrichtung zum mechanischen reinigen von strassen bzw. wegen, insbesondere von wildkraut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4135667A1 (de) |
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