DE4131094A1 - Verfahren zum entschlichten und reinigen von textilen geweben - Google Patents

Verfahren zum entschlichten und reinigen von textilen geweben

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DE4131094A1
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Yoshiteru Sando
Eiichi Nakano
Hiroshi Ishidoshiro
Koji Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06L1/14De-sizing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Ver­ fahren zum Entschlichten und Reinigen von Meterware, umfas­ send Baumwolle oder Baumwollmischgarne, das nur einen kurzen Zeitraum erfordert.
Das übliche Verfahren zum kontinuierlichen Entschlichten und Reinigen handelsüblicher Baumwoll- oder baumwollhaltiger Me­ terware besteht darin, daß nach einer Heißwasserwäsche das Gewebe in zwei Stufen entschlichtet und gereinigt wird. In einigen Fällen wird auch ein Einstufenverfahren angewendet, in welchem das Entschlichten und Reinigen in einem Schritt erfolgt. Bei diesen Verfahren wird jedoch jeweils nach der Behandlung mit Chemikalien das Gewebe mit Hilfe einer Mangel ausgedrückt und dann einer Dampfbehandlung oder einer Be­ handlung mit Dampf zusammen mit einer Lösungsmittelbehand­ lung unterzogen. Darüber hinaus benötigt man bei diesen üb­ lichen Verfahren, um ein gleichförmiges Erzeugnis zu erhal­ ten, einen Zeitraum von 45 bis 60 Minuten für die Behand­ lung, da diese nach Auflaufen von 4000 bis 6000 m in einer räumlich begrenzten Schlichtanlage erfolgt. Insbesondere treten unvermeidbar im Falle hochdichter textiler Ware oder eines Textils mit stark gezwirntem Garn Knitterungen und Un­ ebenheiten beim Erzeugnis auf. Folglich wurde in einigen Fällen auch eine kontinuierliche Schnellentschlichtung und -Reinigung mit Hilfe eines Hochdruckdämpfers angewendet.
Bei dem üblichen Entschlichtungs- und Reinigungsverfahren unter gewöhnlichem Druck tritt unvermeidbar eine ungleiche Temperaturverteilung und Wassermangel auf, da eine große Menge der Ware in einem Raum begrenzter Größe aufläuft. Um ein gleichförmiges Erzeugnis zu erhalten ist es daher not­ wendig, eine lange Behandlungszeit von 45 bis 60 Minuten einzuhalten. Nicht nur, um die Behandlungszeit zu verkürzen, sondern auch um Ungleichmäßigkeiten bei der Behandlung aus­ zugleichen, ist es erforderlich, daß die Behandlungschemika­ lien in konzentrierter Form verwendet werden. Folglich ist die Verwendung eines Überschusses an Behandlungschemikalien unvermeidlich.
Um die Produktivität über die Geschwindigkeit des Behand­ lungsverfahrens der Textilien zu erhöhen ist daher gegenwär­ tig das Anfügen eines Nachbehandlungsverfahrens oder einer Anlage dazu in Entwicklung. Im Zusammenhang mit der Erhöhung der Geschwindigkeit der Nachbehandlung sind jedoch natürlich auch eine beschleunigte Entschlichtung und Reinigung erfor­ derlich.
Verfahren zur Vorbehandlung textiler Ware sind in JP-A-63­ 8690, JP-A-63-1 25 558 und JP-A-63-2 21 769 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Verfahren weiter zu verbessern und ein Verfahren zur kontinuierlichen beschleunigten Entschlichtung und Reinigung von Meterware durch Naß-Heiß-Behandlung unter gewöhnlichem Druck bereitzu­ stellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Entschlich­ ten und Reinigen textiler Meterware, umfassend das Ent­ schlichten eines mit heißem Wasser gewaschenen Gewebes und anschließend schrittweises Einweichen des so gewaschenen Ge­ webes in heißer alkalischer Natriumchloritlösung, Eintauchen in eine heiße Säurelösung mit einem pH-Wert von 2 bis 4, nachfolgend Einweichen in Natronlauge und schließlich Naß- Heiß-Behandlung unter gewöhnlichem Druck.
Die textile Ware wird erfindungsgemäß mit einer Entschlich­ tungschemikalie behandelt, in heißem Wasser bei einer Tempe­ ratur von 80 bis 90°C für etwa 30 bis 60 Sekunden gewaschen, für 30 bis 60 Sekunden unter Zusatz von 0,5 bis 1% einer Entschlichtungschemikalie, z. B. einem Enzym gedämpft und nach Zusatz einer heißen 0,1 bis 0,2%igen alkalischen Natriumchloritlösung bei einer Temperatur von 80 bis 90°C in einer sauren Lösung bei einem pH-Wert von 2 bis 4 für 10 bis 20 Sekunden bei 80 bis 90°C behandelt und schließlich das so behandelte Textil einer Naß-Heiß-behandlung mit einem Zusatz von 1 bis 1,5% Natronlauge in einer Naß-Heiß-Behandlungs­ kammer unter gewöhnlichem Druck für 60 Sekunden bei einer Temperatur im Bereich von 92°C bis 100°C behandelt.
Da das behandelte Textil erfindungsgemäß mit einer sauren Natriumchloritlösung vor der alkalischen Reinigung behandelt wurde, wird die Verseifung von Fettstoffen des Textils ein­ facher. Folglich kann ein entschlichtetes und gereinigtes Textil bei einer alkalischen Reinigungsbehandlung in einem kurzen Zeitraum von etwa 60 Sekunden bei gewöhnlichem Druck in einer Naß-Heiß-Behandlungskammer in ähnlicher Qualität wie bei üblichen Verfahren erhalten werden. Es können Trans­ portvorrichtungen mit Walzen in befriedigender Weise verwen­ det werden, wobei solche Schwachstellen wie die Verwendung einer U-Box oder J-Box als übliche Ladungs- oder Transport­ einrichtungen entfallen und folglich auch die Nachteile auf­ gelaufener Ware. Es ist so auch möglich, in ausreichender Weise die Wassermenge und Wärmeenergie gleichmäßig auf das Textil anzuwenden. Beim vorliegenden erfindungsgemäßen Ver­ fahren treten daher keine Ungleichmäßigkeiten bei der Be­ handlung auf. Darüber hinaus kann, verglichen mit den übli­ chen Verfahren, der Chemikalienverbrauch gesenkt werden.
Wie vorstehend ausgeführt, kann beim vorliegenden Verfahren das kontinuierliche Entschlichten und Reinigen von Meterware befriedigend durch die Naß-Heiß-Behandlung in einem kurzen Zeitraum von etwa 60 Sekunden unter gewöhnlichem Atmosphä­ rendruck erfolgen. Da die Behandlungszeit so beträchtlich verkürzt werden kann, ist es möglich, die Behandlung in einer kleinen Entschlichtungskammer durchzuführen. Darüber hinaus ist es möglich, das sonst notwendige Auflaufen der Ware in der Kammer zu unterlassen, da der mit den Führungs­ walzen ausgerüstete Dämpfer zum kontinuierlichen Transport der Ware durch die Reaktionskammer in befriedigender Weise arbeiten kann. Daher kann erfindungsgemäß ein entschlichte­ tes und gereinigtes Textil mit ausgezeichneter Qualität in kurzer Zeit erhalten werden.
Fig. 1 erläutert den Aufbau einer Anlage zur Durchführung des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens. 1 bedeutet einen Waschbehälter. 2 bedeutet einen Entschlichtungsbehäl­ ter. 3 ist eine Dämpfvorrichtung. 4, 5 und 6 sind Behälter mit im Kessel die Natriumchloritlösung, verdünnter wäßriger Säurelösung bzw. Natronlauge, 7 bedeutet eine Naß-Heiß-Be­ handlungskammer unter gewöhnlichem Druck und 8 bedeutet einen Waschbehälter.
Im folgenden wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, um mit Hilfe der Zeichnung die Ausführung der Erfindung detaillierter zu erläutern.
Das zu behandelnde Textil ist ein Baumwollgewebe mit den Ab­ messungen 40×40/134×110. Zuerst wird das Gewebe mit heißem Wasser bei einer Temperatur von 70 bis 80°C für etwa 60 Se­ kunden in mehreren Waschbehältern 1 gewaschen, um am Gewebe anhaftende lösliche Verunreinigung zu beseitigen. Das so ge­ waschene Gewebe wird dann in einem Entschlichtungsbehälter 2 durch eine Lösung mit einer Temperatur von 40 bis 60°C ge­ führt, die 0,5 bis 1% eines Enzyms als Entschlichtungsche­ mikalie enthält, wobei das Gewebe etwa 10 Sekunden darin eingetaucht bleibt. Das so noch Entschlichtungschemikalie enthaltende Gewebe wird dann für etwa 60 Sekunden im Dämpfer 3, in dem eine Naßhitze bei einer Temperatur von 100 bis 103°C aufrechterhalten wird, gedämpft.
Das so behandelte Gewebe wird dann nacheinander durch eine 80 bis 90°C heiße Lösung 4, die 0,1 bis 0,2% einer alkali­ schen Natriumchloritlösung, für 10 Sekunden, durch eine etwa 90°C heiße verdünnte Schwefelsäurelösung 5 mit einem auf 2 bis 3 eingestellten pH für 20 Sekunden und dann durch eine 1 bis 1,5%ige 50 bis 60°C heiße Natronlaugelösung 6 für 10 Se­ kunden zur Behandlung geführt. Anschließend wird das so be­ handelte Textil in einer Naß-Heiß-Kammer 7 für etwa 60 Se­ kunden einer Naß-Heiß-Behandlung unter gewöhnlichem Druck bei einer Temperatur von etwa 95°C unterzogen und schließ­ lich wird das Gewebe in mehreren Waschbehältern 8, in denen Wasser auf eine Temperatur von 60 bis 90°C gehalten wird, gewaschen. Das kontinuierliche Entschlichten und Reinigen von Meterware wird so in einer sehr kurzen Zeit beendet.
Da die Behandlung mit heißer alkalischer Natriumchloritlö­ sung vorher durchgeführt wurde, kann die alkalische Behand­ lung in feuchter Hitze bei normalem Druck in dem kurzen Zeitraum von etwa 60 Sekunden durchgeführt werden. Folglich kann die bei üblichen Entschlichtungs- und Reinigungsverfah­ ren notwendige Behandlungszeit von 45 bis 60 Minuten erfin­ dungsgemäß beträchtlich verringert werden. Es ist daher auch möglich, den Reaktionsbehälter, in welchem die Entschlich­ tungs- und Reinigungsbehandlungen durchgeführt werden, kom­ pakter zu gestalten. Das Gewebe kann über die Walze ohne Auflaufen hindurchgeführt werden, so daß das erhaltene Ge­ webe eine ausgezeichnete knitterfreie Qualität aufweist. Des weiteren, wie aus diesem Beispiel ersichtlich, kann die not­ wendige Menge an Behandlungschemikalien, z. B. an Natronlauge auf etwa 1/4 bis 1/5 der üblichen erforderlichen Menge ver­ mindert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Entschlichten und Reinigen textiler Meterware, umfassend das Entschlichten eines mit heißen Wasser gewa­ schenen Gewebes und anschließend schrittweises Einweichen des so gewaschenen Gewebes in heißer alkalischer Natrium­ chloritlösung, Eintauchen in eine heiße Säurelösung mit einem pH-Wert von 2 bis 4, nachfolgend Einweichen in Natron­ lauge und schließlich Naß-Heiß-Behandlung unter gewöhnlichem Druck.
DE4131094A 1990-09-19 1991-09-18 Verfahren zum entschlichten und reinigen von textilen geweben Withdrawn DE4131094A1 (de)

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