DE1135857B - Verfahren zum Entschlichten von Geweben und Gewirken und Vorrichtung zur Ausfuehrungdes Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entschlichten von Geweben und Gewirken und Vorrichtung zur Ausfuehrungdes Verfahrens

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DE1135857B
DE1135857B DEB56065A DEB0056065A DE1135857B DE 1135857 B DE1135857 B DE 1135857B DE B56065 A DEB56065 A DE B56065A DE B0056065 A DEB0056065 A DE B0056065A DE 1135857 B DE1135857 B DE 1135857B
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DE
Germany
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bath
enzyme
rollers
desizing
oxidation
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DEB56065A
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English (en)
Inventor
Ernst Mahlberg
Dr Werner Poscher
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/12Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents
    • D06L1/14De-sizing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/70Multi-step processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entschlichten von Geweben und Gewirken und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entschlichten von Geweben und Gewirken und eineVorrichtung hierzu. Beim Entschlichten kommt es bekanntlich darauf an, die in der aufgebrachten Schlichte enthaltenen Stärkemoleküle in eine wasserlösliche Form überzuführen. Es sind verschiedene Verfahren hierfür bekannt, bei denen das Aufschließen bzw. Abbauen der Stärkemoleküle mit Laugen oder mit Oxydationsmitteln oder mit Enzymen oder auch mit Säuren erfolg gt. Alle diese Verfahren haben aber den Nachteil, daß dieser Aufschließungs- bzw. Abbau prozeß sehr lange Zeit, und zwar mehrere Stunden in Anspruch nimmt, so daß ein vollkontinuierliches Arbeiten nicht möglich ist. Dieser langdauernde Prozeß bedingt immer ein langes Stocken der Fließarbeit und macht ein rationelles Arbeiten nicht möglich.
  • Es ist bereits bekannt, den Entschlichtungsbädern eine höhere Temperatur zu geben, um ihre Wirksamkeit zu steigern; auch ist es bereits bekannt, das zu entschlichtende Textilgut nach seiner Tränkung mit einer Entschlichtungslösung einem kräftigen Temperaturstoß auszusetzen, um ein schnelleres Entschlichten und damit ein kontinuierliches Verfahren zu erreichen. Die mit diesen Mitteln erreichten kontinuierlichen Verfahren lassen aber keine große Arbeitsgeschwindigkeiten zu, so daß beispielsweise bei einer Maschine mit einer Warengeschwindigket von etwa 50 bis 60 m pro Minute ein großer Vorratsraum erforderlich ist. Bei dem erfmdungsgemäßen Verfahren läuft dagegen die Warenbahn glatt durch.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das dieses Problem löst; es besteht im wesentlichen darin, daß die zu entschlichtende Textilbahn zunächst durch ein Bad mit Enzymen und Netz- und Emulgiermittel geführt und anschließend durch ein auf erhöhte Temperatur gebrachtes Oxydationsbad, dem zweckmäßig Schutzkolloide zugesetzt sind, geführt wird und danach in an sich bekannter Weise gewaschen wird. Durch dieses Verfahren wird der Effekt erzielt, daß die Stärkemoleküle in denkbar kurzer Zeit in eine wasserlösliche Form übergeführt werden, so daß nunmehr ein kontinuierlicher Arbeitsfluß an der laufenden Ware möglich ist. Nur die fermentativ vorabgebaute Stärke, also durch Enzyme angeknackte Stärke, kann durch eine Oxydation in so kurzer Zeit völlig abgebaut werden. Ein Abbau der Stärke nur durch eine Oxydation aUein dauert viel länger und verhomt meist die Stärke.
  • Sehr wirkungsvoll ist es, die Textilbahn zwischen dem Enzymbad und Oxydationsbad einem kräftigen Temperaturstoß auszusetzen, wodurch eine weitere Zeitverkürzung erzielt wird. Als Enzyme für das erste Bad kommen in Frage: Amylasen, Pankreasen, Diastasen. Da die erste Art Enzyme nur Temperaturen von 80' C, die zweite von 50' C, die dritte nur von 30' C für länge Zeit vertragen, darf dieses Bad je nach der Anwendung des Enzyms nicht über die entsprechende Temperatur erhitzt werden. Die Enzyme durchdringen die Stärke und leiten den Aufschließungsprozeß ein. Dieser Prozeß kann durch mechanische Mittel unterstützt werden, z. B. mehrmaliges Überführen der Textilbahn über Quetschwalzen.
  • Ein wirksames Durchdringen der Stärke durch die Enzyme wird dadurch wesentlich unterstützt, daß man der Lösung Netz- und Emulgiermittel zusetzt. Als Netz- und Emulgiertnittel kommen z. B. in Frage Sandozin NJ und/oder Sandopan DTC.
  • Nach dem Verlassen des ersten Bades wird die Textilbahn einem Temperaturstoß ausgesetzt, und zwar dadurch, daß sie beispielsweise über eine Dämpfungs- und bzw. oder Infrarotstufe oder auch sonstige Wärmequellen geführt wird, in welcher die Bahn kurzfristig auf eine Temperatur von 100' C oder höher gebracht wird. Die die Enzyme bildenden Bakterien sind im Moment ihres Absterbens am wirksamsten, so daß bei diesem kurzen Temperaturstoß der Aufschließungsprozeß erheblich weitergetrieben wird.
  • Hinter der Aufheizstufe ist als zweites Bad das Oxydationsbad angeordnet, in welchem der oxydative Abbau der Stärke, zweckmäßig in alkalischem Medium, erfoJgL Die bereits zum Teil abgebauten Stärkemeleküle werden hier unter dem Einfluß des naszierenden Sauerstoffs schnell in eine wasserlösliehe Form übergeführt. Dieses Bad wird neben Natronlauge als alkalisches Medium mit Kalium-, Natrium-, oder Ammonium-Persulfat beschickt, auf eine Temperatur von 100' C gebracht und dem Bad ein Schutzkolloid zugesetzt, g beispielsweise SandopurBW oder SandopanDTC. Anschließend wird die Ware ausgewaschen.
  • In der Zeichnung ist eine Entschlichtungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Die Textilbahn 1 wird in das Bad 2 eingeführt, und zwar nacheinander über vier Walzen 3, die zweckmäßig als Bewegerwalzen ausgebildet sind, so daß sie das Gewebe und die Flüssigkeit in Bewegung halten und damit eine gute Durchdringung der Flotte bewirken. Das Bad 2 ist in der beschriebenen Weise mit einer Lösung eines Enzyrns, z. B. Pankreasen und eines Netz- und Enlulgiermittels beschickt. Oberhalb des Bades sind Quetschwalzenpaare 4 angeordnet, über die jedesmal die Texilbahn geführt wird. Durch das Abquetschen und Wiedertränken wird ein besonders wirksamer Effekt erzielt, da nunmehr die Reagenzmittell sämtliche Stärkemoleküle erreichen und durchdringen.
  • Die Textilbahn 1 verläßt das Bad 2 über Breithaltewalzen 5 und wird über eine Zugwalze 6 mit einer Quetschwalze 7 geführt, so daß neben dem Zug auch eine, Quetschwirkung auf die Textilbahn ausgeübt wird. Von hier gelangt die Bahn Über eine Spannwalze8, Umlenkrolle9 in einen Aufheizschacht10, den sie über eine Umlenkrolle 11 doppelt durchläuft. In diesem Aufheizschacht wird die Gewebebahn für einige Sekunden auf eine Temperatur von 70 bis 130' C gebracht. Die Textilbahn 1 wird dann von hier über das Zug- und Quetschwalzenpaar12 und 13, die Spannwalze 14, in das Oxydationsbad 15 geleitet, das mit einer wäßrigen Lösung aus Alkaliperoxyd, Alkalflauge und einem Schutzkolloid gefüllt ist. Auch hier wird die Bahn mittels Umlenkrollen mehrfach durch das Bad geführt, und kann dabei von dem Spritzrohr 16 mit Waschflüssigkeit bespritzt werden, während die Umlaufpumpe 17 die Reinigung der Badflüssigkeit bewirkt.
  • Von hier gelangt die Bahn über das Zug- und Quetschwalzenpaar 18, 19 in die Waschmaschine 21. Die Abquetschung in der Stufe 18, 19 ist sehr gründ-Üch, um die Chemikalien nach Möglichkeit zu entfernen. In der Waschstufe 21 wird heiß oder kochend gewaschen. Von hier gelangt die Textilbahn über das Zug- und Quetschwalzenpaar 22, 23 zur weiteren Bearbeitung beispielsweise in die Bleiche.

Claims (2)

  1. PATT3 NTAN1 S PRÜCH E: 1. Verfahren zum Entschlichten von Geweben und Gewirken mit Enzyrnlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die schlichtehaltige Textilbahn zunächst durch ein Enzymbad mit einem Gehalt aus Netz- und Emulgiermittel geführt wird, anschließend durch ein auf erhöhte Temperatur gebrachtes Oxydationsbad mit einem Gehalt an Schutzkolloiden geführt und abschließend in an sich bekannter Weise gewaschen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textigbahn nach dem Enzymbad in bekannter Weise für einige Sekunden einem kräftigen Temperaturstoß ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad (2) je nach dem verwendeten Enzym oder der verwendeten Mischung von Enzymen auf 20 bis SO` C erwärmt ist. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsbad (5) sauerstoffabgebende Mittel, z. B. ein Alkalipersulfat, Alkalilauge und ein Schutzkolloid enthält. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsbad in bekannter Weise auf 60 bis 1001 C erwärmt ist. 6. Entschlichtungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anpruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Bädern (2, 15) nebeneinander, getrennt durch einen Aufheizschacht (10), sowie die Anordnung von Führungsrollen, Zug- und Quetschwalzen sowie Spannrollen zum kontinuierlichen Durchlaufen einer Textilbahn. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Oxydationsbad eine heiße Waschstufe (21) vorgesehen ist. 8. Vorrichtung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Bad (2) mehrere Quetschwalzenpaare nebeneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 448 494; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 173; Melhand Textilberichte, 37 (1956), S. 297 bis 300; österreichische Patentschrift Nr. 204 993.
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