DE4128918A1 - Leseverstaerker fuer nichtfluechtige halbleiterspeichereinrichtungen - Google Patents
Leseverstaerker fuer nichtfluechtige halbleiterspeichereinrichtungenInfo
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- G11C16/28—Sensing or reading circuits; Data output circuits using differential sensing or reference cells, e.g. dummy cells
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Leseverstärker für
nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtungen. Im besonderen
bezieht sie sich auf Leseverstärker, die in einem PROM
enthalten sind.
Fig. 7 ist ein schematisches Blockschaltbild, das die Gesamt
anordnung eines herkömmlichen PROM zeigt. Wie in Fig. 7 zeigt,
wird ein Adreßsignal in einem Adreßpuffer 1 gespeichert und
dann einem Zeilendekoder 2 und einem Spaltendekoder 3
zugeführt. Das im Zeilendekoder 2 gespeicherte Adreßsignal
bestimmt eine Zeilenadresse einer Speichermatrix 4. Das im
Spaltendekoder 3 gespeicherte Adreßsignal bestimmt eine
Spaltenadresse der Speichermatrix 4 über eine Y-Gatter-
Schaltung 5. Steuersignale wie ein Schreibfreigabesignal E, ein
Chipfreigabesignal CE und Ausgangsfreigabesignal OE werden in
einem Steuersignal-Eingangspuffer 6 gespeichert und einem
Timing-(Signalzeitabfolge-)Generator 7 und einer Steuerlogik
schaltung 8 zugeführt. Der Timing-Generator 7 generiert ver
schiedene Timing-Signale, wie ein Leseverstärkeraktivierungs
signal, und legt sie an einen Leseverstärker und einen Aus
gangspuffer 9 an. In einem ROM, wie er in Fig. 7 gezeigt ist,
werden, wenn ein Adreßsignal eingegeben wird, eine
Zeilenadresse und eine Spaltenadresse in der Speichermatrix 4
durch den Zeilendekoder 2 und den Spaltendekoder 3 bestimmt,
und eine Information wird aus dem Speichertransistor der ausge
wählten Adresse über die Y-Gatterschaltung 5, den Lesever
stärker und Ausgangspuffer 9 ausgelesen.
Fig. 8 ist ein elektrisches Schaltbild des in Fig. 7 gezeigten
Leseverstärkers. Wie Fig. 8 zeigt, weist der Leseverstärker
p-Kanal-Transistoren 12-14 und n-Kanal-Transistoren 15-17
auf. Das Gate des p-Kanal-Transistors 12 wird mit einem Lese
verstärkeraktivierungssignal versorgt und seine Source mit
einer Spannung +V versorgt. Das Gate des n-Kanal-Transistors 17
wird mit einem Leseverstärkeraktivierungssignal SE versorgt und sein
Source wird auf Masse gelegt. Das Gate des p-Kanal-Transistors
13 wird mit einer Referenzspannung von einer Referenzspannungs
erzeugungsschaltung 10 über einen Knoten N1 versorgt. Das Gate
des p-Kanal-Transistors 14 ist über einen Knoten N2 mit einer
Lastschaltung 11 verbunden und über einen Spaltenauswahltransi
stor 51, der in der in Fig. 7 gezeigten Y-Gatterschaltung 5
enthalten ist, mit einer Bitleitung 42 der Speichermatrix 4
verbunden.
Die Sources der p-Kanal-Transistoren 13 und 14 werden mitein
ander und mit der Drain des p-Kanal-Transistors 12 verbunden.
Die Drain des p-Kanal-Transistors 13 ist mit Drain und Gate des
n-Kanal-Transistors 15 und dem Gate des n-Kanal-Transistors 16
verbunden. Die Drain des p-Kanal-Transistors 14 ist mit einem
Knoten N3 und der Drain des n-Kanal-Transistors 16 verbunden,
von wo ein Leseverstärkerausgang abgeleitet ist. Die Sources
der n-Kanal-Transistoren 15 und 16 sind mit der Drain des n-
Kanal-Transistors 17 verbunden. Zusätzlich ist ein Speicher
transistor 41 mit der Verbindungsstelle zwischen der Bitleitung
42 und der Wortleitung 43 verbunden.
Der Betrieb des in Fig. 8 gezeigten Leseverstärkers wird im
folgenden beschrieben. Das Leseverstärkeraktivierungssignal SE
nimmt "L"-Pegel an, und das Signal SE "H"-Pegel an. In Abhän
gigkeit davon, ob der Speichertransistor 41, der über den
Spaltenauswahlgatetransistor 51 mit dem Knoten N2 und mit der
Bitleitung 42 verbunden ist, leitend oder nichtleitend ist,
steigt der Pegel des Knotens N2, der den Ausgang der Lastschal
tung 11 darstellt, an oder fällt ab. Wenn beispielsweise der
Speichertransistor 41 nichtleitend ist, ist die Spannung am
Knoten N2 1,2 V, aber wenn der Speichertransistor 41 leitend
ist, ist die Spannung am Knoten N2 1,0 V. Andererseits führt die
Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 dem Gate des p-Kanal-
Transistors 13 eine Spannung zu, die dem Mittelwert der Span
nungen entspricht, die am Knoten N2 erscheinen, wenn der
Speichertransistor 41 nichtleitend oder leitend ist, das heißt,
1,1 V. Im Falle, daß der Speichertransistor 41 nichtleitend ist,
nimmt daher der Knoten N2 einen Pegel an, der höher als der des
Knotens N1 ist. Im Falle, daß der Speichertransistor 41 leitend
ist, nimmt der Knoten N2 einen Pegel an, der niedriger als der
des Knotens N1 ist. Die p-Kanal-Transistoren 13 und 14
verstärken differentiell eine kleine Differenz zwischen der
Referenzspannung am Knoten N1 und der Spannung in der Last
schaltung 11 des Knotens N2. Wenn der Speichertransistor 41
leitend ist, nimmt der Knoten N3 "H"-Pegel an, und wenn der
Speichertransistor 41 nichtleitend ist, wird vom Knoten N3 ein
Leseverstärkersignal auf "L"-Pegel geliefert.
Wenn der Speichertransistor 41 leitend ist, nimmt der Knoten N3
"H"-Pegel an, der nicht so hoch ist, wie der Stromversorgungs
pegel. Des weiteren erreicht, wenn der Speichertransistor 41
nichtleitend ist, der Knoten N3 nicht vollständig "L"-Pegel,
und ein geringfügig höheres Potential als das Massepotential
erscheint am Knoten N3. Damit werden der p-Kanal-Transistor 14
und der n-Kanal-Transistor 16 und der p-Kanal-Transistor 13 und
der n-Kanal-Transistor 15 zur gleichen Zeit leitend gemacht.
Daraus ergibt sich der Nachteil eines hohen Stromverbrauches.
In einem DRAM wird ein sogenannter Leseverstärker vom Latch-Typ
verwendet, der Eingangsanschlüsse in zwei Richtungen enthält
und zwischenspeichert, wenn die Spannung an einem Anschluß
höher als die Spannung am anderen ist. Ein solcher Lesever
stärker vom Latch-Typ ist dadurch charakterisiert, daß sein
Stromverbrauch niedriger als der des in Fig. 8 gezeigten
Leseverstärkers ist. Wenn für den ROM nach Fig. 7 ein solcher
Leseverstärker vom Latch-Typ verwendet wird, kann der Stromver
brauch gesenkt werden. Im Leseverstärker vom Latch-Typ kann
sich die Amplitude der Spannung auf der Bitleitung, die den
Eingang des Verstärkers darstellt, von Stromversorgungspegel
auf Massepegel ändern. Die Spannung zwischen Drain und Source
des Speichertransistors des PROM ist jedoch begrenzt, folglich
kann die Bitleitungsspannung nicht erhöht werden. Daraus ergibt
sich das Problem, daß der für RAM benutzte Leseverstärker vom
Latch-Typ nicht direkt für einen PROM benutzt werden kann.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Leseverstärker für
nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtungen bereitzustellen,
mit dem eine Geschwindigkeitserhöhung und eine Senkung des
Stromverbrauches unter Nutzung eines Leseverstärkers vom
Latch-Typ erreicht werden.
Kurz gesagt, wird eine erste Referenzspannung von einer ersten
Referenzspannungserzeugungsschaltung erzeugt, und eine zweite
Referenzspannung wird von einer zweiten Referenzspannungs
erzeugungsschaltung erzeugt. Ein Leseverstärker vom Latch-Typ
ist vorgesehen, der über einen Auswahltransistor mit einer
Bitleitung verbunden ist. Der Leseverstärker vom Latch-Typ
enthält kreuzgekoppelte Eingangs-/Ausgangsanschlüsse, und wenn
die Spannung an einem Eingangsanschluß höher als am anderen
ist, speichert er die Information. Ein erster Gate-Transistor
ist zwischen den Ausgang der ersten Referenzspannungs
erzeugungsschaltung und einen der Ein-/Ausgangsanschlüsse des
Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet, und ein zweiter Gate-
Transistor ist zwischen die Last und den anderen Ein-/Ausgangs
anschluß des Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet. Der
erste Gate-Transistor wird in Reaktion auf die erste Referenz
spannung, die an einem Ein-/Ausgangsanschluß des Lesever
stärkers vom Latch-Typ angelegt wird, leitend gemacht, während
der zweite Gate-Transistor in Reaktion auf die zweite
Referenzspannung leitend gemacht wird, wobei die Last an den
anderen Ein-/Ausgangsanschluß des Leseverstärkers vom Latch-Typ
angelegt ist. Gemäß der Erfindung gibt es, da die Spannung, die
am anderen Ein-/Ausgangsanschluß in Reaktion auf die zweite
Referenzspannung erscheint, durch den zweiten Gate-Transistor
abgesenkt wird, keine Möglichkeit, daß der Ausgangspegel des
Leseverstärkers vom Latch-Typ direkt an die Bitleitung
übergeben wird, und es ist möglich, den Pegel unter den Aus
gangswert der zweiten Referenzspannung zu senken. Im allge
meinen erhöht in einer Transistorschaltung ein durch einen
Transistor fließender großer Strombetrag die Ansprechge
schwindigkeit und ein kleiner Strombetrag senkt dieselbe. Die
Erfindung ermöglicht es jedoch, durch Nutzung eines Lesever
stärkers vom Latch-Typ einen verringerten Stromverbrauch zu
erhalten, während die Ansprechgeschwindigkeit etwa genau so
hoch ist wie bei einem herkömmlichen Leseverstärker.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Leseverstärker vom Latch-Typ dritte und vierte Transistoren
auf, die in Reihe geschaltet sind und deren Eingänge mit dem
zweiten Gate-Transistor und deren Ausgänge mit dem ersten Gate-
Transistor verbunden sind, und fünfte und sechste Transistoren,
die in Reihe geschaltet sind und deren Eingänge mit dem ersten
Gate-Transistor und deren Ausgänge mit dem zweiten Gate-Tran
sistor verbunden sind. Der Leseverstärker vom Latch-Typ wird
durch siebente und achte Transistoren aktiviert, die durch
Aktivierungssignale leitend gemacht werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispieles anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform,
Fig. 2 ein spezielles elektrisches Schaltbild,
Fig. 3 ein Timing-Diagramm zur Erklärung des Betriebes
einer Ausführungsform,
Fig. 4 eine Darstellung, die die Charakteristik einer
durch eine Referenzspannungserzeugungsschaltung
nach Fig. 2 erzeugten Referenzspannung zeigt,
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm, das die Eingangs-
und Ausgangsspannungen des in Fig. 4 gezeigten
Transfer-Gates zeigt,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild der Referenzspannungserzeu
gungsschaltung und eines Speicherleseabschnittes,
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild, das die Gesamt
anordnung eines herkömmlichen PROM zeigt,
Fig. 8 ein elektrisches Schaltbild, das einen herkömmli
chen Leseverstärker zeigt.
Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist auf
dieselbe Art wie die in Fig. 8 gezeigte Schaltung aufgebaut,
mit Ausnahme der folgenden Punkte.
Eine zweite Referenzspannungserzeugungsschaltung 21 ist vorge
sehen, und eine von dieser erzeugte zweite Referenzspannung
wird an die Gates der n-Kanal-Transistoren 22 und 23 angelegt.
Die Drain des n-Kanal-Transistors 22 ist mit dem Ausgang der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 über einen Knoten N7
verbunden, und ihre Source ist mit einem Knoten N4 verbunden.
Die Drain des n-Kanal-Transistors 23 ist mit einem Knoten N5
und ihre Source mit einer Lastschaltung 11 über den Knoten N6
verbunden. Die Drain des p-Kanal-Transistors 12 ist mit den
Sources der p-Kanal-Transistoren 24 und 25 verbunden, und die
Drain des n-Kanal-Transistors 17 ist mit dem Sources der
n-Kanal-Transistoren 26 und 27 verbunden. Die Drain des
p-Kanal-Transistors 24 ist mit dem Knoten N4, der Drain des
n-Kanal-Transistors 26, dem Gate des p-Kanal-Transistors 25 und
dem Gate des n-Kanal-Transistors 27 verbunden. Die Drain des
p-Kanal-Transistors 25 ist mit dem Knoten N5, der Drain des
n-Kanal-Transistors 27, dem Gate des p-Kanal-Transistors 24 und
dem Gate des n-Kanal-Transistors 26 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Lesever
stärkers beschrieben. Zuerst wird das Leseverstärkeraktivie
rungssignal auf "H"-Pegel gebracht, während das Leseverstär
keraktivierungssignal SE auf "L"-Pegel gebracht wird, was den
Leseverstärker deaktiviert. Auf die gleiche Weise wie im in
Fig. 1 gezeigten und oben beschriebenen herkömmlichen Lesever
stärker steigt der Pegel des Knotens N6, der den Ausgang der
Lastschaltung 11 darstellt, in Abhängigkeit davon an oder fällt
ab, ob der über den Spaltenauswahltransistor 51 und die
Bitleitung 42 verbundene Speichertransistor 41 nichtleitend
oder leitend ist. Das heißt, wenn der Speichertransistor 41
nichtleitend ist, wird das Potential am Knoten N6 1,2 V, und
wenn der Speichertransistor 41 leitend ist, wird es 1,0 V.
Weiterhin legt die Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 an
den Knoten N7 eine Spannung an, die in der Mitte zwischen den
beiden Spannungen liegt, die erscheinen, wenn der Speicher
transistor 41 nichtleitend oder leitend ist. Die zweite
Referenzspannungserzeugungsschaltung 21 erzeugt eine zweite
Referenzspannung, die an die Gates der n-Kanal-Transistoren 22
und 23 angelegt wird. Im Ergebnis werden die n-Kanal-Transi
storen 22 und 23 leitend gemacht, und die Spannung am Knoten N7
wird über den n-Kanal-Transistor 22 auf den Knoten N4 über
tragen, und die Spannung am Knoten N6 wird über den n-Kanal-
Transistor 23 auf den Knoten N5 übertragen.
Dann wird das Leseverstärkeraktivierungssignal auf "L"-Pegel
gebracht und das Leseverstärkeraktivierungssignal SE wird auf
"H"-Pegel gebracht, wodurch der Leseverstärker aktiviert wird,
woraufhin durch die p-Kanal-Transistoren 24 und 25 und die
n-Kanal-Transistoren 26 und 27 eine Verstärkung bewirkt wird,
bis die Differenz zwischen den Spannungen an den Knoten N5 und
N4 im wesentlichen gleich der Differenz zwischen dem
Quellenspannungspegel und dem Massepegel ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist, wenn die Spannung am Knoten N5 auf Massepegel
ist, die Spannung am Knoten N6 ebenfalls auf Massepegel. Im
Falle, daß der Knoten N5 auf Spannungsversorgungspegel ist, ist
die Spannung am Knoten N6 durch die zweite Referenzspannung
derart begrenzt, daß sie unterhalb des Pegels dieser Spannung
gehalten wird. Das heißt, bevor der Leseverstärker aktiviert
wird, ist das Potential am Knoten N6 1,2 V, wenn der Transistor
41 nichtleitend ist, und das Potential ist 1,0 V, wenn er
leitend ist. Wenn der Leseverstärker aktiviert wird, nimmt das
Potential am Knoten N5 "L"-Pegel an, was in etwa gleich niedrig
wie das Massepotential ist, wenn der Speichertransistor 41
nichtleitend ist, und das Potential am Knoten N6 wird über den
Gate-Transistor 23 ebenfalls auf Massepotential gebracht.
Umgekehrt ist, während das Potential am Knoten N5 mit 5 V etwa
dasselbe wie das Stromversorgungspotential ist, wenn der
Transistor 41 leitend ist, das Potential am Knoten N6 durch den
Betrag der zweiten Referenzspannung infolge des Gate-Transi
stors 23 derart begrenzt, daß es etwa 1,2 V wird.
Damit ist die vom Spaltenauswahltransistor 51 an den Speicher
transistor 41 über die Bitleitung 42 angelegte Spannung auf die
zweite Referenzspannung begrenzt, was es ermöglicht, einen
Leseverstärker vom Latch-Typ auf einen PROM anzuwenden, ohne
daß an den Speichertransistor 41 eine hohe Spannung angelegt
wird. Der Leseverstärker vom Latch-Typ hält den Speicherzu
stand des Speichertransistors 41 fest, und der Ausgang des
Leseverstärkers nimmt im wesentlichen Stromversorgungspegel an,
wenn er auf "H"-Pegel ist, und Massepegel, wenn er auf "L"-
Pegel ist, wodurch verhindert wird, daß für die gesamte Zeit
ein Strom durch die Transistoren 24-27 fließt. Dies führt zu
einem verringerten Stromverbrauch. Außerdem ermöglicht der
Leseverstärker vom Latch-Typ die Erreichung der gleichen
Ansprechgeschwindigkeit wie beim Stand der Technik, aber mit
niedrigerem Stromverbrauch.
Fig. 2 ist ein detaillierteres elektrisches Schaltbild einer
Ausführungsform. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Referenz
spannungserzeugungsschaltung 10 p-Kanal-Transistoren 104, 106
und 107 und n-Kanal-Transistoren 101, 102, 103 und 105 auf. Das
Gate des p-Kanal-Transistors 104 wird mit einem Signal
beaufschlagt, an seine Source werden +V angelegt, und seine
Drain wird mit der Drain des n-Kanal-Transistors 105 verbunden.
Das Gate des n-Kanal-Transistors 105 wird mit einer Referenz
spannung von der Referenzspannungserzeugungsschaltung 21 ver
sorgt. Die Source des n-Kanal-Transistors 105 ist mit den
Drains der n-Kanal-Transistoren 101, 102 und der Drain des
n-Kanal-Transistors 22 verbunden.
An das Gate des n-Kanal-Transistors 101 wird ein Signal
angelegt, und seine Source wird auf Masse gelegt. An die Gates
der n-Kanal-Transistoren 102 und 103 wird +V angelegt, und die
Source des n-Kanal-Transistors 102 wird mit der Drain des n-
Kanal-Transistors 103 verbunden, dessen Source mit einer Dummy-
Bitleitung verbunden ist. Das Gate des p-Kanal-Transistors 106
ist auf Masse gelegt, an seine Source ist +V angelegt, und
seine Drain ist mit der Source des p-Kanal-Transistors 107
verbunden, an dessen Gate ein Signal angelegt ist und dessen
Drain mit dem Knoten N4 verbunden ist.
Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 21 weist einen in
Reihe zwischen +V und Masse gelegten p-Kanal-Transistor,
n-Kanal-Transistoren 212-214 und einen zwischen den Knoten N6
und Masse geschalteten n-Kanal-Transistor 215 auf. An die Gates
des p-Kanal-Transistors 211 und des n-Kanal-Transistors 215
wird das Signal angelegt, und das Gate des n-Kanal-
Transistors 212 und die Drain des n-Kanal-Transistors 215 sind
mit dem Knoten N6 verbunden. Die Source des n-Kanal-Transistors
215 ist auf Masse gelegt, das Gate des n-Kanal-Transistors 212
ist mit dem Knoten N6 verbunden, und die Gates der n-Kanal-
Transistoren 213 und 214 sind mit der Drain des n-Kanal-Transi
stors 212 verbunden.
Mit dem Knoten N6 sind die Gates der n-Kanal-Transistoren 218
und 23 und die Gates der n-Kanal-Transistoren 105 und 22, die
Bestandteil der Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 sind,
verbunden. Die Drain des n-Kanal-Transistors 218 ist mit der
Drain des p-Kanal-Transistors 217 verbunden, an dessen Drain +V
und an dessen Gate ein Signal angelegt ist. Die Source des
n-Kanal-Transistors 218 ist mit der Source des n-Kanal-Tran
sistor 23, der Drain des n-Kanal-Transistors 52 und der Drain
des n-Kanal-Transistors 216 verbunden. Das Gate des n-Kanal-
Transistors 216 wird mit dem Signal beaufschlagt, und seine
Source liegt auf Masse. An das Gate des n-Kanal-Transistors 52
wird ein Signal Z angelegt, und seine Source ist mit der Drain
des Spaltenauswahltransistors 51 verbunden.
Die Lastschaltung 11 enthält eine Reihenschaltung von p-Kanal-
Transistoren 111 und 112, die zwischen +V und den Knoten N5
geschaltet sind. An die Source des p-Kanal-Transistors 111 ist
+V angelegt, das Gate ist auf Masse gelegt, und seine Drain ist
mit der Source des p-Kanal-Transistors 112 verbunden, an dessen
Gate des Signal anliegt und dessen Source mit dem Knoten N5
verbunden ist.
Der Differenzverstärker ist auf die gleiche Weise wie in Fig. 1
gezeigt und oben beschrieben aufgebaut und weist p-Kanal-Tran
sistoren 12, 24 und 25 und n-Kanal-Transistoren 17, 26 und 27
auf. Zwischen die Knoten N4 und N5 ist der n-Kanal-Transistor
28 geschaltet, dessen Gate mit einem Signal EQ beaufschlagt
ist. Mit dem Knoten N4 ist die Drain des n-Kanal-Transistors 29
verbunden, dessen Gate mit einem Signal beaufschlagt ist,
und dessen Source auf Masse liegt. Mit dem Knoten N5 ist die
Drain des n-Kanal-Transistors 30 verbunden, an dessen Gate das
Signal anliegt, und dessen Source auf Masse liegt.
Vom Knoten N5 ist ein Leseverstärkerausgang abgeleitet.
Fig. 3 ist ein Timing-Diagramm für verschiedene Signale, die in
Fig. 2 gezeigt sind; Fig. 4 ist eine Darstellung, die die Span
nungscharakteristiken der von der in Fig. 2 gezeigten Referenz
spannungserzeugungsschaltung 10 erzeugten Referenzspannung;
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm der Eingangs- und Ausgangs
spannungen des in Fig. 4 gezeigten Transfer-Gates; Fig. 6 ist
ein Ersatzschaltbild der Referenzspannungserzeugungsschaltung
und des Leseabschnittes des Speichertransistors.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2-6 die
Funktionsweise einer Ausführungsform beschrieben. Wenn das in
Fig. 3a gezeigte Signal auf "H"-Pegel ist, wird der
n-Kanal-Transistor 101 in der Referenzspannungserzeugungsschal
tung 10 leitend gemacht, so daß der Knoten N7 auf Masse liegt.
Die n-Kanal-Transistoren 29 und 30, die mit dem Differenzver
stärker verbunden sind, sind ebenfalls leitend gemacht, so daß
die Knoten N4 und N5 auf Masse liegen. In der Referenzspan
nungserzeugungsschaltung 21 ist, da der n-Kanal-Transistor 215
ebenfalls leitend ist, der Knoten N6 auf Masse gelegt. Auf
diese Weise ist jede Schaltung initialisiert.
Wenn das Signal BE auf "L"-Pegel gebracht wird, werden die
n-Kanal-Transistoren 101, 29, 30 und 215 nichtleitend gemacht.
Der p-Kanal-Transistor 211 in der Referenzspannungserzeugungs
schaltung 21 wird durch das Signal leitend gemacht, und
dementsprechend werden die n-Kanal-Transistoren 212, 213 und
214 leitend gemacht. Diese n-Kanal-Transistoren 212, 213 und
214 sind als Reihenschaltung von Widerständen zu betrachten,
und das Potential am Knoten N6 hat die in Fig. 4 gezeigte
Charakteristik. Das heißt, das auf "L"-Pegel gebrachte Signal
macht den n-Kanal-Transistor 101 nichtleitend und den
p-Kanal-Transistor 107 leitend. Das Ersatzschaltbild für die
Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 ist wie in Fig. 6a
gezeigt, wobei die n-Kanal-Transistoren 101 und 105 und der
p-Kanal-Transistor 104 weggelassen sind. Die Referenzspannung
ist vom Knoten N4 abgeleitet.
Die Verbindung der zu lesenden Speicherzelle wird durch das in
Fig. 6b gezeigte Ersatzschaltbild dargestellt, wobei die
n-Kanal-Transistoren 216 und 218 und der p-Kanal-Transistor 217
weggelassen sind. In diesem Falle ist eine mit dem p-Kanal-
Transistor 217 zu verbindende Dummy-Leitung oder die Dummy-Bit-
Leitung so gewählt, daß am Knoten N4 eine in der Mitte zwischen
den Potentialdifferenzen am Knoten N5, die die Information "1"
und "2" in der Speicherzelle begleiten, aus der die Daten
ausgelesen werden, liegende Spannung gewonnen werden kann.
Nachdem das Signal auf "L"-Pegel gebracht worden ist, wird
das Signal PC auf "L"-Pegel gebracht, wie in Fig. 3b gezeigt,
und das Signal EQ wird auf "H"-Pegel gebracht, wie in Fig. 3c
gezeigt. Die Signale und EQ werden benutzt, um die
Bitleitung und die Dummy-Bitleitung aufzuladen, bevor das Lesen
der Speicherzelle durch den Differenzverstärker beginnt. Wenn
das Signal auf "L"-Pegel gebracht wird, werden die
p-Kanal-Transistoren 104 und 217 leitend gemacht, während der
n-Kanal-Transistor 28 dadurch leitend gemacht wird, daß das
Signal EQ auf "H"-Pegel gebracht wird. Der p-Kanal-Transistor
104, der leitend gemacht wurde, bewirkt eine Vorladung der
Dummy-Bitleitung über die n-Kanal-Transistoren 105, 102 und
103, während der leitfähig gemachte p-Kanal-Transistor 217
bewirkt, daß über die n-Kanal-Transistoren 218 und 52 und den
Spaltenauswahltransistor 51 die Bitleitung vorgeladen wird. Zu
diesem Zeitpunkt sind, da der n-Kanal-Transistor leitend
gemacht wurde, die Potentiale an den Knoten N4 und N5 gleich.
Dann beginnt, nachdem das Signal auf "H"-Pegel und das
Signal EQ auf "L"-Pegel gebracht wurde, um das Vorladen der
Bitleitung und der Dummy-Bitleitung zum Abschluß zu bringen,
zwischen den Potentialen an den Knoten N4 und N5 eine
Potentialdifferenz zu erscheinen, zu welchem Zeitpunkt das
Leseverstärkeraktivierungssignal SE auf "L"-Pegel gebracht
wird, wenn das -Signal auf "H"-Pegel gebracht wird, ist der
Leseverstärker aktiviert und der Leseverstärkerausgang ist vom
Knoten N5 abgeleitet.
Wie beschrieben wurde, ist nach den Ausführungsformen der
Erfindung einer der Zwei-Richtungs-Eingangsanschlüsse des Lese
verstärkers vom Latch-Typ mit der ersten Referenzspannungser
zeugungsschaltung über den ersten Gate-Transistor verbunden,
und der andere ist mit der Last und dem Auswahltransistor über
den zweiten Gate-Transistor verbunden. Daher wird der Ausgangs
pegel des Leseverstärkers vom Latch-Typ niemals direkt an die
Bit-Leitung übergeben und kann bis unter den Ausgangspegel der
zweiten Referenzspannung verringert werden. Durch Nutzung eines
solchen Leseverstärkers vom Latch-Typ ist es daher möglich,
eine Geschwindigkeitserhöhung und einen verringerten
Leistungsverbrauch zu erreichen.
Obgleich in der beschriebenen Ausführungsform Gate-Transistoren
22 und 23 verwendet werden, kann jedes Bauelement verwendet
werden, das die Verschiebung des Potentialpegels am Knoten N6
in Reaktion auf eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 21
erlaubt.
Claims (9)
1. Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeicherein
richtungen, der über einen Auswahltransistor (51) und eine Bit-
Leitung (42) mit einem Speichertransistor (41) verbunden ist,
mit
einer ersten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (10) zur Erzeugung einer ersten Referenzspannung,
einer zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (21) zur Erzeugung einer zweiten Referenzspannung,
einer Last (11), die über den Auswahltransistor mit der Bit leitung verbunden ist,
einem Leseverstärker vom Latch-Typ (20), der zwei kreuzgekop pelte Ein-/Ausgangsanschlüsse aufweist und dazu geeignet ist, eine Information zwischenzuspeichern, wenn die Eingangsspan nung an einem der Ein-/Ausgangsanschlüsse höher als die Span nung am anderen Ein-/Ausgangsanschluß ist,
einem ersten Gate-Transistor (22), der zwischen den Ausgang der ersten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (10) und einen der Ein-/Ausgangsanschlüsse des Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet und dafür vorgesehen ist, in Reaktion auf die zweite Referenzspannung leitend zu werden, um die erste Referenzspan nung an den Ein-/Ausgangsanschluß anzulegen, und
einem zweiten Gate-Transistor (23), der zwischen die Last (11) und den anderen Ein-/Ausgangsanschluß des Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet und dazu vorgesehen ist, in Reaktion auf die zweite Referenzspannung leitend gemacht zu werden.
einer ersten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (10) zur Erzeugung einer ersten Referenzspannung,
einer zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (21) zur Erzeugung einer zweiten Referenzspannung,
einer Last (11), die über den Auswahltransistor mit der Bit leitung verbunden ist,
einem Leseverstärker vom Latch-Typ (20), der zwei kreuzgekop pelte Ein-/Ausgangsanschlüsse aufweist und dazu geeignet ist, eine Information zwischenzuspeichern, wenn die Eingangsspan nung an einem der Ein-/Ausgangsanschlüsse höher als die Span nung am anderen Ein-/Ausgangsanschluß ist,
einem ersten Gate-Transistor (22), der zwischen den Ausgang der ersten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (10) und einen der Ein-/Ausgangsanschlüsse des Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet und dafür vorgesehen ist, in Reaktion auf die zweite Referenzspannung leitend zu werden, um die erste Referenzspan nung an den Ein-/Ausgangsanschluß anzulegen, und
einem zweiten Gate-Transistor (23), der zwischen die Last (11) und den anderen Ein-/Ausgangsanschluß des Leseverstärkers vom Latch-Typ geschaltet und dazu vorgesehen ist, in Reaktion auf die zweite Referenzspannung leitend gemacht zu werden.
2. Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrich
tungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lese
verstärker vom Latch-Typ (20) einen dritten und vierten Transi
stor (24, 26), die in Reihe geschaltet sind und deren Eingänge
mit dem zweiten Gate-Transistor und deren Ausgänge mit dem
ersten Gate-Transistor verbunden sind, sowie einen fünften und
sechsten Transistor (25, 27), die in Reihe geschaltet sind und
deren Eingänge mit dem ersten Gate-Transistor und deren
Ausgänge mit dem zweiten Gate-Transistor verbunden sind, auf
weist.
3. Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrich
tungen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen siebenten
und achten Transistor (12, 17), die dazu vorgesehen sind, in
Reaktion auf ein Aktivierungssignal zur Aktivierung des Lese
verstärkers vom Latch-Typ leitend zu werden.
4. Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrich
tungen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Referenzspannungserzeugungseinrichtung (10) Tran
sistoren (102, 103) aufweist, die dazu vorgesehen sind,
Referenzspannungen zu erzeugen, die dem Mittelwert zwischen den
Spannungen entsprechen, die am anderen Ein-/Ausgangsanschluß
des Leseverstärkers vom Latch-Typ anliegen, wenn der Speicher
transistor (41) nichtleitend bzw. leitend ist.
5. Leseverstärker für nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrich
tungen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Referenzspannungserzeugungseinrichtung (21) eine
Mehrzahl von Transistoren (212-214) aufweist, die in Reihe
zwischen eine Stromquelle und Masse geschaltet und dazu
vorgesehen sind, eine zweite Referenzspannung zum Steuern der
an den anderen Ein-/Ausgangsanschluß des Leseverstärkers vom
Latch-Typ angelegten Spannung zu erzeugen, und daß der zweite
Gate-Transistor (23) ein Element enthält, das dazu vorgesehen
ist, in Reaktion darauf, daß die zweite Referenzspannung
niedriger als die am anderen Ein-/Ausgangsanschluß des Lesever
stärkers vom Latch-Typ erscheinende Spannung ist, leitend zu
werden.
6. Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung mit
einer Speicheranordnung mit einer Mehrzahl nichtflüchtiger Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, ), die den Spalten entsprechen, wobei jedes Bitleitungspaar direkt mit allen nichtflüchtigen Speicherzellen in der entsprechenden Spalte verbunden ist,
einem Leseverstärker vom Latch-Typ,
einer Absenkungseinrichtung, die zwischen den Leseverstärker vom Latch-Typ und jede Bitleitung zum Absenken eines vom Lese verstärker ausgegebenen Spannungspegels geschaltet ist.
einer Speicheranordnung mit einer Mehrzahl nichtflüchtiger Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Bitleitungspaaren (BL, ), die den Spalten entsprechen, wobei jedes Bitleitungspaar direkt mit allen nichtflüchtigen Speicherzellen in der entsprechenden Spalte verbunden ist,
einem Leseverstärker vom Latch-Typ,
einer Absenkungseinrichtung, die zwischen den Leseverstärker vom Latch-Typ und jede Bitleitung zum Absenken eines vom Lese verstärker ausgegebenen Spannungspegels geschaltet ist.
7. Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkungseinrich
tung einen Gate-Transistor (22, 23) aufweist.
8. Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseverstärker vom
Latch-Typ zwei kreuzgekoppelte Inverterschaltungen aufweist,
die jeweils einen Eingangs- und einen Ausgangsanschluß
aufweisen, wobei der Eingangsanschluß jeder Inverterschaltung
mit dem Ausgangsanschluß der anderen Inverterschaltung
verbunden ist, und einer der Inverter-Ausgangsanschlüsse einen
Ausgang des Leseverstärkers bildet und der andere der Inverter-
Ausgangsanschlüsse einen Eingang für den Leseverstärker bildet,
und daß jeder Eingangsanschluß mit einem entsprechenden Gate-
Transistor verbunden ist.
9. Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung nach
Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine erste Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung (10) zum Aktivieren jedes der Gate-Tran
sistoren (22, 23) und eine Lastschaltung (11), die mit dem mit
dem Leseverstärkerausgang verbundenen Gate-Transistor (23) und
einer zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung (21) ver
bunden ist, die mit dem mit dem Leseverstärkereingang verbunde
nen Gate-Transistor verbunden ist.
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