DE4124895A1 - Verfahren zum vorladen der eingangs/ausgangsleitungen einer speichervorrichtung - Google Patents
Verfahren zum vorladen der eingangs/ausgangsleitungen einer speichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Speichervorrichtung und speziell auf ein Verfahren zum
Vorladen der Eingangs/Ausgangs-Leitungen der
Speichervorrichtung.
Es gibt verschiedene Signalübertragungsleitungen in
Halbleiterspeichervorrichtungen höherer Integration und
Arbeitsgeschwindigkeit. Beispielsweise dienen die
Eingangs/Ausgangs-Leitungen zum übertragen von
Eingangs-/Ausgangsdaten als Pfad zum Erzeugen einer
Datenauslesung über einen Ausgabepuffer aus einer
ausgewählten Speicherzelle, und sie dienen üblicherweise als
Pfad zum Zuführen äußerer Daten zu einer ausgewählten
Speicherzelle. In den gegenwärtig verwendeten
Speichervorrichtungen wird Information in Form von Bitpaaren
übertragen, so daß die Eingangs/Ausgangsleitungen zum
übertragen von Daten ebenfalls paarig entsprechend den
Bitpaaren ausgeführt sind. Bei diesem Paar von
Eingangs/Ausgangs-Leitungen repräsentiert eine der Leitungen
eine Speicherzelleninformation, während die andere Leitung
den Komplementärwert davon repräsentiert. Wenn Information
der ausgewählten Speicherzelle an solchen
Eingangs/Ausgangsleitungen in Form von Spannungen erscheint,
ermittelt ein Sensorverstärker die Differenz zwischen den
zwei Spannungen und verstärkt sie, wodurch es möglich ist,
die Information gültig zu erkennen. Um die oben erwähnte
Signalübertragung wirksam ausführen zu können, müssen die
Übertragungsgeschwindigkeiten in den Bitleitungen der
Speicheranordnung, sondern auch in den
Eingangs/Ausgangsleitungen sehr groß sein, und man muß daher
in Betracht ziehen, wie schnell die
Eingangs/Ausgangsleitungen gesplittet werden.
Fig. 1 zeigt eine Spaltenschaltung einer Speichervorrichtung
mit dem Verfahren zum ertragen von Information über
Bitleitungen, einen Sensorverstärker und
Eingangs/Ausgangsleitungen nach dem Auslesen von Information
aus einer Speicherzelle einer Speichervorrichtung. Wie in
der Zeichnung gezeigt ist, sind ein Sensorverstärker 20 vom
p-Typ und ein Sensorverstärker 40 vom n-Typ zwischen eine
Bitleitung BL und eine komplementäre Bitleitung
geschaltet, die mit einer Speicherzellengruppe 10 verbunden
sind, während ein getrenntes Tor 30 zwischen den
Sensorverstärker 20 und den Sensorverstärker 40 geschaltet
ist, der die Bitleitung BL bzw. die komplementäre Bitleitung
mit der Speicherzellengruppe 10 verbindet.
Das getrennte Tor 30 wird gemäß den Trenntaktimpulsen ⌀ ISO
gesteuert, während die Bitleitungen BL, über ein
Spaltentor 50 mit den Eingangs/Ausgangs-Leitungen IO,
verbunden werden, während das Spaltentor 50 gemäß dem
Spaltenwählsignal CSL gesteuert wird, das von einem nicht
gezeigten Spaltendecodierer abgegeben wird. Zwischen die
Eingangs/Ausgangsleitung IO und die komplementäre
Eingangs/Ausgangsleitung sind parallel eine erste
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladeschaltung 18 und eine
zweite Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladeschaltung 19
geschaltet. Die erste Schaltung 18 enthält NMOS-Transistoren
13 und 14, die erste Vorladesignale ΦIOPR über ihre Gates
aufnehmen, während die zweite Schaltung 19 drei
NMOS-Transistoren 15, 16 und 17 enthält, die zweite
Vorladesignale ΦIOP über ihre Gates aufnehmen. An eine
Verbindung der Kanäle der zwei Transistoren 13 und 14 der
ersten Vorladeschaltung 18 wird eine
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladespannung VIOPR eines Pegels
von 1/2 Vcc zugeführt.
In der zweiten Vorladeschaltung 19 sind die Kanäle der
NMOS-Transistoren 15 und 17 jeweils zwischen einen
Versorgungsanschluß Vcc und die Eingangs/Ausgangsleitungen
IO und geschaltet, während der Kanal des NMOS-Transistors
16 zwischen die Eingangs/Ausgangsleitungen IO, geschaltet
ist. Ein Eingangs/Ausgangs-Sensorverstärker, der in der
Zeichnung nicht dargestellt ist und in der Lage ist, die
Potentialdifferenz zwischen den Eingangs/Ausgangsleitungen
zu ermitteln und zu verstärken, ist mit den
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, verbunden. Es sei
angemerkt, daß ein solcher Aufbau bekannt ist. Es sei ferner
angemerkt, daß die Spaltenschaltung von Fig. 1 eine
Grundschaltung zum Beschreiben der Vorladeverfahren der
vorliegenden Erfindung ist.
Die Fig. 2A und 2B zeigen die üblichen Ausführungsformen zum
Erzeugen der ersten und zweiten Vorladesignale ΦIOPR, ΦIOP.
Bezug nehmend auf Fig. 2A erhält man das erste Vorladesignal
ΦIOPR durch Invertieren eines Spaltenadreßsignals RAi.
Bezugnehmend auf Fig. 2B wird die Impulsbreite eines
Spaltenadreßübergangssignals durch drei Inverter 22,
23 und 24 und eine NDR-Schaltung 25 eingestellt, und der
Signalausgang von der NOR-Schaltung 25 zusammen mit einem
Spaltenfreigabesignal ΦYE werden einer NAND-Schaltung 26
zugeführt. Der Signalausgang von der NAND-Schaltung 26 wird
einem Inverter 27 zugeführt, um das zweite Vorladesignal
ΦIOP zu erzeugen. Aus den Fig. 2A und 2B geht hervor, daß
üblicherweise das erste Vorladesignal ΦIOPR gemäß dem
Spaltenadreßsignal RAi erzeugt wird. Es ist weiterhin
augenscheinlich, daß das zweite Vorladesignal ΦIOP nur
durch hohen Zustand freigegeben wird, wenn die
Spaltenadresse übertragen wird, wenn das
Spaltenfreigabesignal ΦYE auf hohen Zustand gebracht ist,
um von der zweiten Vorladeschaltung 19 von Fig. 1 abgeleitet
zu werden.
Der Betrieb der Spaltenschaltung von Fig. 1, der sich auf
das übliche Eingangs/Ausgangs-Vorladeverfähren bezieht, wird
nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 2C dargestellte
Betriebszeitdiagramm erläutert. Zunächst, da das erste
Vorladesignal ΦIOPR auf hohem Zustand ist, bevor das
Spaltenadreßtastsignal in hohen Zustand freigegeben
wird, wird die Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladespannung
VIOPR über die erste Vorladeschaltung 18 den Leitung IO,
zugeführt, so daß die Eingangs/Ausgangsleitungen vorgeladen
und auf den Pegel 1/2 Vcc gleichgemacht werden. Wenn
anschließend das Signal auf niedrigen Zustand gebracht
wird, und wenn das Spaltenadreßsignal RAi anliegt, dann wird
das Signal ΦIOPR auf niedrigen Zustand gesperrt. Wenn die
Information der Speicherzelle, die durch Eingabe des
Spaltenadreßsignals RAi ausgewählt wird, an den Bitleitungen
erscheint, werden die Fühltaktimpulse LA, freigegeben, so
daß die Potentialdifferenz zwischen den Leitungen BL,
gemäß ΔV0 verstärkt wird. In diesem Falle ist es bekannt,
daß die Bitleitungen BL, auf einen Pegel von 1/2 Vcc
gebracht werden.
Wenn die Bitleitungen so weit wie eine Potentialdifferenz
von ΔV0 durch die Sensorverstärker 20 und 40 gesplittet
werden, wird das Spaltenfreigabesignal ΦYE auf hohen Zustand
freigemacht, so daß das Spaltenwählsignal CSL auf hohen
Zustand freigegeben wird. Die Bitleitungen BL, , die
entsprechend einer gegebenen Potentialdifferenz gesplittet
sind, werden mit den Eingangs/Ausgangsleitungen IO,
verbunden, die auf einen Pegel 1/3 Vcc mittels des ersten
Vorladesignal ΦIOPR vorgeladen sind. Eine Ladungsteilung
tritt zwischen den Eingangs/Ausgangsleitungen und den
Bitleitungen auf, die durch das Spaltentor 50 angeschlossen
sind.
Als Folge der Ladungsteilung fällt das Potential der
Bitleitung, das höher als das Potential des Vorladepegels
1/2 Vcc ist, um ΔV1 ab, während das Potential der
Bitleitung, das niedriger als das genannte Vorladepotential
ist, um ΔV2 erhöht wird, wie Fig. 2C zeigt. Dementsprechend
wird unmittelbar nach Anschluß zwischen das Paar
Bitleitungen BL, und das Paar der
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, die Potentialdifferenz der
Bitleitungen auf ΔV0-(ΔV1+ΔV2)=ΔV3 vermindert,
sodann sind die Potentiale der Bitleitungen Vcc bzw. 0 Volt
durch den Sensorverstärker 20 vom p-Typ und den
Sensorverstärker 40 vom n-Typ. Die
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, werden in Übereinstimmung
mit der Pegeländerung an den Bitleitungen ebenfalls
gesplittet. Auf diese Weise wird jedoch, weil die
Potentialdifferenz ΔV3, die am Anfang an den
Eingangs/Ausgangsleitungen erscheint, niedrig ist, viel Zeit
benötigt, um eine gewünschte Potentialdifferenz auszubilden,
was zur Folge hat, daß der Gesamtlesezyklus von Daten
entsprechend verlängert ist. D. h., wenn die
Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen über das
Spaltentor 50 auf die Eingangs/Ausgangsleitungen übertragen
wird, sollte jede unerwünschte Potentialdifferenz auf ein
Minimum vermindert werden.
Bei einem solchen Betriebsverhalten wird das zweite
Vorladesignal ΦIOP, das die zweite Vorladeschaltung 19
steuert, nur dann freigegeben, wenn ein Übergang in der
Spaltenadresse vorliegt, d. h. wenn das
Spaltenadreßübergangssignal vom hohen Zustand auf
niedrigen Zustand getriggert wird, wie oben beschrieben.
Wenn demnach in Übereinstimmung mit dem
Spaltenadreßtastsignal ohne Übergang der Spaltenadresse
(TRAC-Zustand) zu Daten zugegriffen wird, dann wird das
zweite Vorladesignal auf niedrigem Zustand gehalten. D.h.
der zweite Vorladekreis 19 von Fig. 1 wird nicht betrieben,
was zur Folge hat, daß die Splittungsgeschwindigkeit der
Eingangs/Ausgangsleitungen in einem RAS-Aktivzyklus
verzögert wird und daß ein Vorladespannungsanschluß 1/2 Vcc
während des Vorladens der Eingangs/Ausgangsleitungen
instabil wird.
Wenn weiterhin gemäß den üblichen Verfahren das -Signal
auf hohen Zustand freigegeben wird, dann wird die Eingabe
des Spaltenadreßsignals RAi beendet, d. h. das
Spaltenadreßsignal RAi wird auf niedrigen Zustand
freigegeben, und dementsprechend wird das erste
Vorladesignal ΦIOPR auf hohen Zustand freigegeben mit der
Folge, daß die Eingangs/Ausgangsleitungen IO, auf den
Pegel 1/2 Vcc vorgeladen werden. Wenn unter dieser Bedingung
der Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladespannungsanschluß VIOPR
vom halben Pegel von Vcc und die Eingangs/Ausgangsleitungen
IO, verbunden werden, dann fließt Strom von der
Eingangs/Ausgangsleitung IO (oder ), die ein Potential
größer als 1/2 Vcc hat, in den Vorladespannungsanschluß
VIOPR, und dann fließt der Strom von dem
Vorladespannungsanschluß VIOPR in die komplementäre
Eingangs/Ausgangsleitung (oder IO), die ein Potential
hat, das niedriger als der Vorladepegel ist. Dementsprechend
entsteht das Problem, daß der charakteristische Pegel der
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladespannung VIOPR, d. h. der
Wert 1/2 Vcc, instabil wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Vorladen von Eingangs /Ausgangsleitungen in
einer Speichervorrichtung anzugeben, das eine große
Splittgeschwindigkeit der Eingangs/Ausgangsleitungen unter
Datenzugriffszustand durch ein -Signal (TRAC-Zustand)
hat.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladeverfahren anzugeben, bei
dem der Vorladespannungsanschluß in einem stabilen Zustand
gehalten werden kann, wenn die Eingangs/Ausgangsleitungen in
dem -Vorladezyklus in der Speichervorrichtung vorgeladen
werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung findet das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung an einer
Halbleiterspeichervorrichtung Anwendung, die über
Bitleitungen Information ausliest, die in Speicherzellen
gespeichert sind in Übereinstimmung mit einer Wortleitung,
die durch ein Adreßsignal ausgewählt wird, wobei
Ausleseinformation über eine ausgewählte Spaltenleitung
erzeugt wird und die Eingangs/Ausgangsleitungen auf einen
vorbestimmten Pegel vorgeladen oder ausgeglichen werden,
indem erste und zweite Vorladeschaltungen verwendet werden,
die zwischen die Eingangs/Ausgangsleitungen geschaltet sind.
Um die obigen Ziele zu erreichen, enthält das
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladeverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte: Versorgen der
ersten Vorladeschaltung mit einem ersten Vorladesignal in
Übereinstimmung mit der Adresse zum Auswählen der
Wortleitung während eines Zeitintervalls vor der Zuführung
des Adreßsignals; Versorgen der zweiten Vorladeschaltung mit
einem zweiten Vorladesignal in Übereinstimmung mit der
Adresse und einem Signal zum Auswählen der Spaltenleitung
während eines Zeitintervalls vom Empfang des Adreßsignals
bis zum Zeitpunkt, zu dem das Signal zum Auswählen der
Spaltenleitung freigegeben wird; Verbinden der
Eingangs/Ausgangsleitungen mit der Bitleitung mit einer
vorbestimmten Potentialdifferenz dazwischen in
Übereinstimmung mit dem Signal zum Auswählen der
Spaltenleitung; Versorgen der zweiten Vorladeschaltung mit
dem zweiten Vorladesignal nach dem Sperren des Signals zum
Auswählen der Spaltenleitungen; und Beenden der Zuführung
des zweiten Vorladesignals, wenn das Adreßsignal
abgeschlossen ist, und Versorgen der ersten Vorladeschaltung
mit dem ersten Vorladesignal.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung,
wie diese in die Praxis umgesetzt wird, wird nun auf die
begleitenden Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Spaltenschaltung einer Speichervorrich
tung;
Fig. 2A und 2B zeigen eine Schaltung zum Erzeugen eines
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladesignals gemäß dem
üblichen Verfahren;
Fig. 2C zeigt Betriebszeitdiagramme gemäß dem
konventionellen Verfahren;
Fig. 3A und 3B zeigen eine Schaltung zum Erzeugen eines
Eingangs/Ausgangsleitungs-Vorladesignals in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3C ist ein Betriebszeitdiagramm gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Das Eingangs/Ausgangs-Vorladeverfahren nach der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
Zur Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung
wird eine Spaltenschaltung nach Fig. 1 als Grundlage
genommen.
Fig. 3A zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines ersten
Vorladesignals ΦIOPR zur Verwendung in dem Verfahren nach
der vorliegenden Erfindung, und dieses Signal erhält man
durch Invertieren des Spaltenadreßsignals RAi, wie in Fig. 2
gezeigt. Wie Fig. 3B zeigt, in der eine Schaltung zum
Erzeugen eines zweiten Vorladesignals ΦIOP dargestellt ist,
sind das Spaltenadreßsignal RAi und ein
Spaltenfreigabesignal ΦYE, das durch einen Inverter 32
invertiert ist, logisch durch eine NAND-Schaltung 33
miteinander kombiniert, anders als im Falle von Fig. 2A, und
dann wird das Signal, das von der NAND-Schaltung 33
abgegeben wird, durch einen Inverter 34 invertiert, um
dadurch das zweite Vorladesignal ΦIOP zu erhalten.
Das zweite Vorladesignal ΦIOP gemäß der vorliegenden
Erfindung kann auch mit Hilfe einer Schaltung erzeugt
werden, die sich von der Torschaltung nach Fig. 3B
unterscheidet. D.h. die Schaltung von Fig. 3B kann von einer
Schaltung gebildet sein, die so gestaltet ist, daß sie
freigegeben ist, wenn das Spaltenadreßsignal RAi und das
Spaltenfreigabesignal ΦYE auf hohen bzw. niedrigen Zustand
sind oder auf niedrigen bzw. hohen Zustand sind, wie in den
Zeitdiagrammen von Fig. 3C gezeigt. Die nachfolgende
Beschreibung geht von einem Zustand aus, bei dem die
Potentialdifferenz zwischen einem Paar Bitleitungen BL,
gleich ΔV0 ist, da Information von einer ausgewählten
Speicherzelle durch Sensorverstärker 20 und 40 von Fig. 1
ermittelt und verstärkt wird. Die Prozeduren, die vor dem
obigen Zustand aufgetreten sind, wurden bereits ausführlich
erläutert, und der Fachmann benötigt daher keine weitere
Erläuterung.
Bezug nehmend auf Fig. 3C, wenn das Spaltenadreßsignal RAi
der Schaltung in hohem Zustand zugeführt wird, bevor das
Spaltenfreigabesignal ΦYE auf hohen Zustand freigegeben
wird, wird das erste Vorladesignal ΦIOPR auf niedrigen
Zustand gesperrt, und daher wird ein Paar
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, von einem
Vorladespannungsanschluß VIOPR des Pegels 1/2 Vcc
abgekoppelt. Sodann wird das zweite Vorladesignal ΦIOP auf
hohen Zustand freigegeben, und daher steigen die Potentiale
der Eingangs/Ausgangsleitungen IO, , die auf einen Pegel
von 1/2 Vcc ausgeglichen worden waren, auf den Pegel
Vcc - Vtn. In diesem Falle ist Vtn die Schwellenwertspannung
eines NMOS-Transistors 15 oder 17 in einer zweiten
Vorladeschaltung 19, und der Pegel 1/2 Vcc wird erster
Vorladepegel genannt und der Pegel Vcc - Vtn wird zweiter
Vorladepegel genannt.
Wenn ein Spaltenfreigabesignal ΦYE auf hohen Zustand
freigegeben wird in einem Zustand, bei dem die
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, auf den zweiten
Vorladepegel ausgeglichen sind, dann wird das zweite
Vorladesignal ΦIOP auf niedrigen Zustand gesperrt, und ein
Spaltenwertsignal CSL wird gesperrt, so daß die Bitleitungen
BL, , die eine Potentialdifferenz von ΔV0 haben, werden
mit den Eingangs/Ausgangsleitungen IO, verbunden, die
sich auf dem zweiten Vorladepegel befinden. Da der zweite
Vorladepegel höher als jedes der Potentiale der Bitleitung
BL und der komplementären Bitleitung ist, steigt das
Potential jeder der Bitleitungen gegen den zweiten
Vorladepegel an wegen der Teilung der Ladung mit den
Eingangs/Ausgangsleitungen. D.h., wie in Fig. 3C gezeigt,
das Potential der Bitleitung BL (oder der komplementären
Bitleitung ) steigt um ΔV1′ an, und das Potential der
komplementären Bitleitung BL (oder der Bitleitung ) steigt
um ΔV2′ an. Daher wird die Potentialdifferenz zwischen der
Eingangs/Ausgangsleitung IO und der komplementären
Eingangs/Ausgangsleitung gleich ΔV3′, und obiger Wert
ΔV3′ ist sehr viel höher als der konventionelle Wert ΔV3.
Danach wird aufgrund eines
Eingangs/Ausgangssensorverstärkers, der in Fig. 1 nicht
gezeigt ist und mit den Eingangs/Ausgangsleitungen IO,
verbunden ist, die Potentialdifferenz zwischen den
Eingangs/Ausgangsleitungen IO, auf einen Wert größer als
ΔV3′ gesplittet. In dem Augenblick, in welchem die
Bitleitungen mit den Eingangs /Ausgangsleitungen verbunden
werden oder wenn die Ermittlung und Verstärkung für die
Eingangs/Ausgangsleitungen beginnt, wird eine ausreichende
Potentialdifferenz zwischen dem Paar
Eingangs/Ausgangsleitungen gebildet, und daher wird die
Datenzugriffsgeschwindigkeit über die
Eingangs/Ausgangsleitungen größer als beim bekannten
Verfahren, wie der Fachmann gleich erkennt.
Weiterhin werden gemäß dem Eingangs /Ausgangsleitungs-
Vorladeverfahren nach der vorliegenden Erfindung die an den
Eingangs/Ausgangsleitungen geladenen Daten ausreichend
verstärkt und zum Datenausgabepuffer, der nicht dargestellt
ist, übertragen, und dann wird das Spaltenfreigabesignal
ΦYE auf niedrigen Zustand gesperrt, und als Folge wird das
zweite Vorladesignal ΦIOP wieder auf hohen Zustand
freigegeben. Das Paar gesplittete Eingangs/Ausgangsleitungen
IO, wird auf eine Spannung um -Vcc ausgeglichen, weil
die Ausgleichszeit sehr kurz ist. Wenn anschließend die
Eingabe des Spaltenadreßsignals RAi auf niedrigem Zustand
abgeschlossen wird, wird das zweite Vorladesignal ΦIOP auf
niedrigen Zustand gesperrt, und das erste Vorladesignal
ΦIOPR wird freigegeben, so daß die
Eingangs/Ausgangsleitungen auf den ersten Vorladepegel
ausgeglichen sein sollten.
Da unter dieser Bedingung die Eingangs/Ausgangsleitung IO
und die komplementäre Eingangs/Ausgangsleitung auf eine
Spannung um 1/2 Vcc ausgeglichen sind vor der Freigabe des
Signals ΦIOPR, wird im Falle, daß das Signal ΦIOPR auf
hohen Zustand freigegeben wird, die ausgeglichene Spannung
fast gleich der Vorladespannung VIOPR, so daß der Strom in
geringerer Größe von den Eingangs/Ausgangsleitungen zum
Vorladespannungsanschluß VIOPR fließt, wodurch die Spannung
am Anschluß VIOPR im Vergleich zu dem konventionellen
Verfahren sehr viel stärker stabilisiert ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vorladen und Ausgleichen von
Eingangs/Ausgangsleitungen in einer
Halbleiterspeichervorrichtung, die über Bitleitungen
Information auslesen, die in einer Speicherzelle gespeichert
sind, in Übereinstimmung mit einer Wortleitung, die durch
ein vorbestimmtes Adreßsignal ausgewählt wird, wobei die
Ausleseinformation über eine ausgewählte Spaltenleitung
erzeugt wird und mit Aufladen und Ausgleichen der
Eingangs/Ausgangsleitungen auf einen vorbestimmten Pegel
durch Verwendung erster und zweiter Vorladeschaltungen, die
mit den Eingangs/Ausgangsleitungen verbunden sind, umfassend
die folgenden Schritte:
- a) Versorgen der ersten Vorladeschaltung mit einem ersten Vorladesignal in Übereinstimmung mit dem Adreßsignal für die Auswahl der Wortleitung während eines Zeitintervalls vor dem Zuführen des Adreßsignals;
- b) Versorgen der zweiten Vorladeschaltung mit einem zweiten Vorladesignal in Übereinstimmung mit dem Adreßsignal und einem Signal zum Auswählen der Spaltenleitung während eines Zeitintervalls vom Empfang des Adreßsignals bis zum Zeitpunkt, zu welchem das Signal zum Wählen der Spaltenleitung freigegeben wird;
- c) Verbinden der Eingangs/Ausgangsleitungen mit den Bitleitungen bei einer vorbestimmten Potentialdifferenz dazwischen in Übereinstimmung mit dem Signal zum Auswählen der Spaltenleitung;
- d) Versorgen der zweiten Vorladeschaltung mit dem zweiten Vorladesignal nach dem Sperren des Signals zum Auswählen der Spaltenleitungen, und
- e) Beenden der Vorsorgung mit dem zweiten Vorladesignal, wenn die Adreßsignaleingabe abgeschlossen ist, und Versorgen der ersten Vorladeschaltung mit dem ersten Vorladesignal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
Eingangs/Ausgangsleitungen vorgeladen und auf einen ersten
Spannungspegel während der Schritte a) und e) ausgeglichen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die
Eingangs/Ausgangsleitungen vorgeladen und auf einen zweiten
Spannungspegel während der Schritte b) und d) ausgeglichen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der erste
Spannungspegel niedriger als der zweite Spannungspegel ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Potentialdifferenz
in den Eingangs/Ausgangsleitungen während der Schritte c)
und d) verstärkt wird.
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