DE4123702A1 - Verfahren zur herstellung von modezubehoer - Google Patents

Verfahren zur herstellung von modezubehoer

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DE4123702A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
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    • B23K26/361Removing material for deburring or mechanical trimming

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Description

Die Erfindung betrifft Modezubehör, insbesondere Modezube­ hör mit mehrfarbiger Ausbildung oder Mustern, wie z. B. Uhren, Ohrringe, Anhänger, Ziergriffe für Reißverschlußschieber od. dgl.
In den Fig. 3 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen ist ein typisches herkömmliches Verfahren zur Herstellung von Modezube­ hör gezeigt, bei dem es sich beispielhaft um den Griff eines Reißverschlußschiebers handelt. Ein Untergrund oder ein Träger 100 aus Zink oder Kupfer wird zunächst mit Nickel überzogen, um eine Nickelschicht 101 zu bilden (Fig. 3a und 4a) und sodann mit Gold überzogen, um eine Goldschicht 102 zu bilden (Fig. 3b und 4b). Der auf diese Weise doppelt beschichtete Untergrund 100 wird durch Bedrucken mit einem Kissen örtlich abgedeckt, um eine Abdeckschicht 103 zu bilden (Fig. 3c und 4c) und an­ schließend in ein Lösungsmittel getaucht, um diejenigen Berei­ che der Goldschicht 102 zu beseitigen, die nicht abgedeckt wur­ den (Fig. 3d und 4d), so daß auf dem Untergrund 100 ein aus Nickel und Gold zusammengesetztes Ornament zurückbleibt.
Dieses herkömmliche Verfahren hat den Nachteil, daß bei einem Untergrund mit verhältnismäßig tiefen Nuten oder Senken 104, die als Oberflächenmuster eingraviert sind, das Druckkis­ sen 105 nicht alle Bereiche der Nuten 104 erreichen kann, so daß der beschichtete Untergrund 100 nicht vollständig abgedeckt wird, und demzufolge muß ein Untergrund mit ebener Fläche ver­ wendet und mit einer (photo-geätzten) Kissendruckplatte behan­ delt werden, die hinsichtlich der Form und der Abmessungen vielseitig anwendbar ist, um den unterschiedlichen Formen des Untergrunds zu entsprechen.
In Anbetracht des vorstehenden Nachteils des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Modezubehör zu schaffen, das unabhängig von der Ausbildung der Oberfläche des Untergrunds eine einfache und genaue Ausführung eines gewünschten mehrfarbigen Ornaments oder Musters auf einem Untergrund ermöglicht.
Mit der Erfindung soll ferner Modezubehör geschaffen wer­ den, dessen Oberfläche mit jedem gewünschten mehrfarbigen Orna­ ment oder Muster mit scharfen Trennungslinien versehen sein kann.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Modezubehör geschaffen, umfassend: Ausbil­ den einer ersten Metallschicht einer bestimmten Farbe auf einem Untergrund; Abdecken der ersten Metallschicht, um eine Abdeck­ schicht zu bilden; Aushärten der Abdeckschicht; Bestrahlen der Abdeckschicht mit einem Laserstrahl, um einen Teil derselben zu beseitigen und einen abdeckfreien Bereich der ersten Metall­ schicht freizulegen; und Ausbilden einer zweiten Metallschicht einer anderen bestimmten Farbe auf dem abdeckfreien Bereich der ersten Metallschicht.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Modezubehör geschaffen, umfas­ send; Ausbilden einer ersten Metallschicht einer bestimmten Farbe auf einem Untergrund; Abdecken der ersten Metallschicht zur Schaffung einer Abdeckschicht; Bestrahlen der Abdeckschicht mit einem Laserstrahl, um einen Teil derselben auszuhärten; Be­ seitigen des übrigen Teils der Abdeckschicht, die nicht ausge­ härtet wurde, um einen abdeckfreien Bereich der ersten Metall­ schicht freizulegen; und Ausbilden einer zweiten Metallschicht einer anderen bestimmten Farbe auf dem abdeckfreien Bereich der ersten Metallschicht.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Modezubehör geschaffen, umfassend einen Untergrund; mehrere Metallschichten unterschiedlicher Farbe, die auf dem Untergrund angeordnet sind, und eine Abdeckschicht, die sich zwischen dem Untergrund und irgendeiner der Metallschichten erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie­ benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1a-1d schematische Querschnitte durch ein Modezu­ behör zur Erläuterung der Ausbildung einer mehrfarbigen Metall­ beschichtung gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung,
Fig. 2a-2e schematische Querschnitte zur Erläuterung der Ausbildung einer mehrfarbigen Metallbeschichtung gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung;
Fig. 3a-3d schematische Querschnitte durch ein als Griff für einen Reißverschlußschieber ausgebildetes Modezube­ hör, das auf herkömmliche Weise hergestellt wird,;
Fig. 4a-4d schematische Querschnitte in größerem Maß­ stab entsprechend den Fig. 3a-3d; und
Fig. 5a und 5b schematische Querschnitte zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem Druckkissen und einem Untergrund mit einer genuteten Oberfläche gemäß dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 1d der Zeichnungen ist eine erste Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dar­ gestellt, bei dem ein Untergrund oder Träger 10 mit einem mehr­ farbigen Ornament oder Muster versehen wird. Der Untergrund 10 kann beispielsweise aus Metall oder einer Metallegierung, aus Kunststoff, Holz oder einem anderen Material bestehen, das ent­ sprechend der Art und Qualität des gewünschten Modezubehörs ge­ wählt werden kann. Der Untergrund 10 wird zunächst auf einer Seite mit einer ersten Metallschicht 11 einer bestimmten Farbe versehen, wie dies in Fig. 1a gezeigt ist, was beispielsweise durch Elektroplattieren, Ionenplattieren, chemisches Ablagern, nicht elektrolytisches Überziehen und andere bekannte Verfahren bewerkstelligt werden kann. Dies trifft auch für eine zweite Metallschicht zu, die nachfolgend erläutert wird.
Es sind zahlreiche Farben möglich, was von der Art des verwendeten Metalls abhängt; Nickel und Silber haben einen sil­ bernen Farbton, Messing und Gold haben einen goldenen Farbton, Schwarznickel hat einen schwarzen Farbton und Kupfer hat einen rotbraunen Farbton. Bei einem mit einer Verbindungsöffnung ver­ sehenen Modezubehör kann diese Öffnung mit Ni+ oder anderen Metallkationen über einen mit einer Kathode verbundenen Leiter­ draht auf bekannte Weise überzogen werden.
Die erste Metallschicht oder die Hintergrundschicht 11 wird sodann in der in Fig. 1b gezeigten Weise durch Beschich­ ten, Bedrucken oder ein anderes bekanntes Verfahren abgedeckt, um eine Abdeckschicht 12 zu bilden, wobei ein Kunststoff auf Polyurethan- oder Acrylbasis als Abdeckmittel geeignet ist. Die Abdeckschicht 12 wird nach dem Aushärten in der in Fig. 1c mit einem Hochleistungs-Laserstrahl, wie z. B. ein Yttrium-Alumi­ nium-Granatstein (YAG), ein Kohlendioxidgas- und Excimer-Laser bestrahlt, so daß ein ausgewählter Teil der Abdeckschicht 12 beseitigt wird, um einen entsprechenden abdeckfreien Bereich oder Bereiche X der ersten Metallschicht 11 freizulegen. Eine zweite Metallschicht 13 mit einer anderen Farbe als die erste Metallschicht 11 wird sodann in der bereits beschriebenen Weise in dem abdeckfreien Bereich oder den Bereichen X auf der ersten Metallschicht 11 aufgebracht, wodurch ein Modezubehör 20 mit einem mehrfarbigen Ornament geschaffen wird, bestehend aus der ersten Metallschicht 11, der Abdeckschicht 12 und der zweiten Metallschicht 13, wie dies in Fig. 1d schematisch dargestellt ist.
Das Modezubehör 20 kann mit seiner Abdeckschicht 12 erneut einem Laserstrahl ausgesetzt werden, der sich längs einer Um­ rißlinie bewegt, die beispielsweise ein Herz bezeichnet, wie dies in den Fig. 3c und 3d gezeigt ist, und diese Umrißlinie kann mit einer dritten Metallschicht beschichtet werden, deren Farbe von derjenigen der ersten und zweiten Metallschicht 11 und 13 abweicht. Genauer gesagt ein Untergrund aus einer Zink­ legierung ähnlich dem in den Fig. 3a bis 3d gezeigten Unter­ grund, bei dem es sich um den Griff eines Reißverschlußschie­ bers handelt, kann mit Nickel beschichtet werden, um einen silberfarbenen Hintergrund zu schaffen, gefolgt von einer Ab­ deckung mit einer klaren Beschichtung auf Acrylbasis. Die er­ haltene Abdeckschicht kann nach dem Aushärten mit einem Laser­ strahl bestrahlt werden, um einen herzförmigen abdeckfreien Be­ reich zu schaffen, der dann beispielsweise mit Gold beschichtet wird. Auf diese Weise kann ein ansprechender Griff für einen Reißverschlußschieber erhalten werden, der ein goldfarbenes Herz aufweist, das von dem Nickel, d. h. dem silberfarbenen Hin­ tergrund deutlich angegrenzt ist.
Gemäß einem in den Fig. 2 a bis 2e schematisch dargestell­ ten zweiten bevorzugten Verfahren der Erfindung wird ein Unter­ grund 10′ oder ein Träger mit einer ersten Metallschicht′ (Fig. 2a) und sodann mit einer Abdeckschicht 12′ (Fig. 2b) auf eine ähnliche Weise versehen, wie dies bei dem vorstehenden ersten Verfahren erläutert wurde. Das Abdeckmaterial ist jedoch vor­ zugsweise ein lichtempfindlicher Kunststoff, wie z. B. Epoxy­ und Polyesterharz. Die Abdeckschicht 12′ wird durch Belichten teilweise ausgehärtet, wobei der übrige unbelichtete Bereich Y ungehärtet bleibt, in welchem Fall der Laserstrahl im Vergleich zu dem Hochleistungs-Laserstrahl nach dem ersten Verfahren eine kleine Leistung haben kann, weil es ausreicht, die Abdeck­ schicht 12′ auszuhärten, und nicht zu beseitigen. Ein solcher Laserstrahl mit geringer Leistung kann ein Argonlaser, ein Helium-Kadmiumlaser od. dgl. sein. Der ungehärtete Bereich Y der Abdeckschicht 12′ kann durch Waschen mit Wasser oder mit heißem Wasser oder mit einem geeigneten Lösungsmittel beseitigt werden, um einen abdeckfreien Bereich oder Bereiche Z der ersten Metallschicht 11′ freizulegen (Fig. 3d). Eine zweite Metallschicht 13′ mit einer von der ersten Metallschicht 11′ abweichenden Farbe wird in dem abdeckfreien Bereich bzw. in den abdeckfreien Bereichen Z auf die erste Metallschicht 11′ aufge­ bracht, wie dies in Fig. 3e gezeigt ist, wodurch ein Modezube­ hör 30 erhalten wird, auf dem ein mehrfarbiges Ornament ausge­ bildet ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise sind soviele abdeckfreie Zonen (X, Y) zur Auf­ nahme von mehreren unterschiedlichen Metallen möglich wie dies wirtschaftlich und technisch vertretbar ist, um aufwendigeres Modezubehör mit mehrfarbigen Ornamenten herzustellen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Modezubehör, umfassend:
  • a) Ausbilden einer ersten Metallschicht mit einer be­ stimmten Farbe auf einem Untergrund;
  • b) Abdecken der ersten Metallschicht zur Bildung einer Abdeckschicht;
  • c) Aushärten der Abdeckschicht;
  • d) Bestrahlen der Abdeckschicht mit einem Laserstrahl, um einen Teil derselben zu beseitigen und einen abdeckfreien Be­ reich der ersten Metallschicht freizulegen; und
  • e) Ausbilden einer zweiten Metallschicht mit einer ande­ ren bestimmten Farbe in dem abdeckfreien Bereich auf der ersten Metallschicht.
2. Verfahren zur Herstellung von Modezubehör, umfassend:
  • a) Ausbilden einer ersten Metallschicht mit einer be­ stimmten Farbe auf einem Untergrund;
  • b) Abdecken der ersten Metallschicht zur Bildung einer Abdeckschicht;
  • c) Bestrahlen der Abdeckschicht mit einem Laserstrahl, um einen Teil derselben zu härten;
  • d) Beseitigen des übrigen Teils der Abdeckschicht, der nicht gehärtet wurde, um einen abdeckfreien Bereich der ersten Metallschicht freizulegen; und
  • e) Ausbilden einer zweiten Metallschicht mit einer ande­ ren bestimmten Farbe in dem abdeckfreien Bereich auf der ersten Metallschicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Laserstrahl ein Hochleistungs-Laserstrahl aus der Gruppe der Yttrium-Aluminium- Granatstein (YAG), Kohlendioxidgas und Excimer-Laser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Laserstrahl ein Laser mit geringer Leistung aus der Gruppe der Argon und Helium-Kadmiumlaser ist.
5. Modezubehör, umfassend einen Untergrund; mehrere auf dem Untergrund ausgebildete Metallschichten unterschiedlicher Farbe und eine Abdeckschicht, die sich zwischen dem Untergrund und irgendeiner der Metallschichten erstreckt.
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