DE102008056197B4 - Verfahren zum Herstellen eines Bauteils - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Bauteils, das ein Kunststoffbauteil aufweist, dessen Oberfläche mit einer Galvanoschicht versehen ist und farbige Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vollständig aus einem galvanisierbaren Kunststoff bestehende Kunststoffbauteil (1) in einem Abscheideverfahren mit einer Galvanoschicht (3) versehen wird, wobei durch partielle Abscheidung den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechende Flächen (2) von der Galvanoschicht (3) frei bleiben oder die Galvanoschicht (3) den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechend abgetragen wird und wobei anschließend die von der Galvanoschicht (3) freien Flächen (2) mit einer Farbbeschichtung (4) versehen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils und Bauteil, das ein Kunststoffbauteil aufweist, dessen Oberflache mit einer Galvanoschicht versehen ist und farbige Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole aufweist.
  • Derartige Verfahren werden z. B. zur Herstellung von Bedienteilen wie Tasten oder Knöpfen in einem Kraftfahrzeug angewandt.
  • Dabei wird das aus einem farbigen Kunststoff bestehende Kunststoffbauteil mittels partieller Galvanik mit der Galvanoschicht versehen, wobei die Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole von der Galvanoschicht ausgespart bleiben.
  • Die Galvanochemie, insbesondere die aggressiven Vorbehandlungsmedien greifen die Oberflächen des Kunststoffbauteils so stark an, dass sich die Farben des Kunststoffs im Galvanoprozess sehr verändern können und nicht zu dem Farbort bzw. zu dem gewünschten Ergebnis im Tag-/Nachtdesign der Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole führen. Es kommt zu verblassten Farben und einem reduzierten Glanz.
  • Eine besonders starke Änderung tritt bei den Farben rot und blau auf, die gerade in der Anwendung in Kraftfahrzeugen besonders häufig sind.
  • Aus der DE 197 36 690 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zweikomponenten-Kunststofftaste bekannt, die aus einem Teil aus galvanisierbarem Kunststoff und einem Teil aus nichtgalvanisierbarem Kunststoff besteht. Nach dem Herstellen des Zwei-Komponenten-Kunststoffteils wird das aus nichtgalvanisierbarem Kunststoff bestehende Teil mit einer Farbbeschichtung versehen und danach durch Galvanisieren der Kunststofftaste eine Galvanoschicht auf den aus galvanisierendem Kunststoff bestehenden Teil aufgebracht wird.
  • Aus der DE 102 46 695 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein galvanisierbarer Kunststoffgrundkörper hergestellt wird. Auf einen Teil des Kunststoffgrundkorpers wird eine farbige nicht galvanisierbare Materialschicht wie z. B. ein Photoresist und dann eine galvanische Schicht auf den Kunststoffgrundkörper aufgebracht.
  • Aus der EP 1 930 925 A1 ist ein Bauteil aus einem galvanisierfähigen Trägermaterial bekannt, auf das teil- oder bereichsweise eine Maskierung aus einer eingefärbten nicht galvanisierbaren Schicht aufgebracht wird. Anschließend erfolgt durch Galvanisieren des Bauteils ein Aufbringen einer Galvanoschicht auf die nicht durch die Maskierung abgedeckten Bereiche des Trägermaterials.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils sowie ein Bauteil zu schaffen, das bei einfacher Herstellbarkeit eine verfahrensbedingte Veränderung der Farben der Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das vollstandig aus einem galvanisierbaren Kunststoff bestehende Kunststoffbauteil in einem Abscheideverfahren mit einer Galvanoschicht versehen wird, wobei durch partielle Abscheidung den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechende Flächen von der Galvanoschicht frei bleiben oder die Galvanoschicht den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechend abgetragen wird und wobei anschließend die von der Galvanoschicht freien Flächen mit einer Farbbeschichtung versehen werden. Die nachträgliche Einfarbung der Bereiche der Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole bietet den Vorteil, dass keine chemischen Belastungen von der Galvanik auf die Farbstoffe einwirken können. Dadurch wird eine Farbveränderung durch die Galvanochemie am nachträglich eingefarbten Kunststoffbauteil vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein schneller Farbwechsel möglich ist und damit schnell eine hohe Anzahl von Farbvarianten an Bauteilen ohne großen Aufwand erzeugt werden kann.
  • Ein Abtragen der Galvanoschicht im Bereich der Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole ist in einfacher Weise durch elektromagnetische Strahlung oder durch Teilchenstrahlung oder mittels Laserstrahlung oder auch mittels UV-Strahlung möglich.
  • Ein solches Abtragen der Galvanoschicht kann auch zu einer aufgerauten Oberfläche im Bereich der abgetragenen Galvanoschicht führen, was zu einer verbesserten Bindung der anschließend aufgetragenen Farbbeschichtung auf dem Kunststoffbauteil beitragen kann.
  • Eine besonders gut haltbare Verbindung der Farbbeschichtung mit dem Kunststoffbauteil wird dadurch erreicht, dass die von der Galvanoschicht freien Flachen mit einer Farbbeschichtung aus einem in den Kunststoff des Kunststoffbauteils penetrierenden Farbstoff versehen werden.
  • Werden die von der Galvanoschicht freien Flächen mit einer Farbbeschichtung aus einem in die Galvanoschicht nichtpenetrierenden Farbstoff versehen, so wird eine Beeinflussung der Galvanoschicht in Farbe und Glanz vermieden.
  • Zu einem besonders rationellen Verfahren führt es, wenn die von der Galvanoschicht freien Flächen in einem Tauchverfahren mit der Farbbeschichtung versehen werden.
  • Dabei kann das Tauchverfahren in eine Galvanisierstraße integriert werden, so dass eine komplett automatisierte Prozesskette aufgebaut wird, bei der in einem Prozess fertig dekorierte Bauteile erzeugt werden.
  • Dabei erfolgt das Tauchverfahren vorzugsweise unter gegenüber Raumtemperatur erhöhter Temperatur, die zwischen 70° und 110°, insbesondere aber bei einer Temperatur von 85° bis 100° liegen kann.
  • Ein anderes, ebenfalls vorteilhaftes Verfahren zur Farbbeschichtung besteht darin, dass die von der Galvanoschicht freien Flächen in einem Druckverfahren mit der Farbschicht versehen werden, wobei vorzugsweise das Druckverfahren ein Tampondruckverfahren ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass die von der Galvanoschicht freien Flachen durch Abscheidung von Farbe durch elektrische Felder mit der Farbschicht versehen werden.
  • Besteht das Kunststoffbauteil aus einem durchleuchtbaren Kunststoff und die Farbbeschichtung aus einer durchleuchtbaren Farbe, so kann mittels einer Lichtquelle eine Durchleuchtung des Bauteils erfolgen und die Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole leuchten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Bauteils mit einem mit einer partiellen Galvanoschicht versehenen Kunststoffbauteil,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Bauteils nach 1,
  • 3 einen Querschnitt des Bauteils nach 1 mit einer Farbbeschichtung und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Bauteils nach 3.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Bauteile weisen ein Kunststoffbauteil 1 aus einem Kunststoff auf, das bis auf einen ausgesparten Bereich 2 in einem Galvanikprozess mit einer Galvanoschicht 3 versehen wurde.
  • Der ausgesparte Bereich 2 stellt ein Zeichen dar.
  • Diese Bauteile der 1 und 2 sind dann einem Farbbeschichtungsprozess unterzogen worden, bei dem, wie in den 3 und 4 gezeigt, der ausgesparte Bereich 2 mit einer Farbbeschichtung 4 aus einem in den Kunststoff des Kunststoffbauteils 1 penetrierenden Farbstoff versehen wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffbauteil
    2
    Bereich
    3
    Galvanoschicht
    4
    Farbbeschichtung

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils, das ein Kunststoffbauteil aufweist, dessen Oberfläche mit einer Galvanoschicht versehen ist und farbige Muster und/oder Zeichen und/oder Symbole aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vollständig aus einem galvanisierbaren Kunststoff bestehende Kunststoffbauteil (1) in einem Abscheideverfahren mit einer Galvanoschicht (3) versehen wird, wobei durch partielle Abscheidung den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechende Flächen (2) von der Galvanoschicht (3) frei bleiben oder die Galvanoschicht (3) den Mustern und/oder Zeichen und/oder Symbolen entsprechend abgetragen wird und wobei anschließend die von der Galvanoschicht (3) freien Flächen (2) mit einer Farbbeschichtung (4) versehen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragen der Galvanoschicht durch elektromagnetische Strahlung oder durch Teilchenstrahlung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragen der Galvanoschicht mittels Laserstrahlung erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragen der Galvanoschicht mittels UV-Strahlung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Galvanoschicht (3) freien Flächen (2) mit einer Farbbeschichtung (4) aus einem in den Kunststoff des Kunststoffbauteils (1) penetrierenden Farbstoff versehen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Galvanoschicht freien Flächen mit einer Farbbeschichtung aus einem in die Galvanoschicht nichtpenetrierenden Farbstoff versehen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Galvanoschicht (3) freien Flächen (2) in einem Tauchverfahren mit der Farbbeschichtung (4) versehen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchverfahren unter gegenüber Raumtemperatur erhöhter Temperatur erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchverfahren unter einer Temperatur von 70° bis 110° erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchverfahren unter einer Temperatur von 85° bis 100° erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Galvanoschicht freien Flächen in einem Druckverfahren mit der Farbschicht versehen werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverfahren ein Tampondruckverfahren ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Galvanoschicht freien Flächen durch Abscheidung von Farbe durch elektrische Felder mit der Farbschicht versehen werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil aus einem durchleuchtbaren Kunststoff und die Farbbeschichtung aus einer durchleuchtbaren Farbe besteht.
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