DE2728245A1 - Schallplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schallplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2728245A1
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Leon Dewallens
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BELGE FAB DISQUES
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BELGE FAB DISQUES
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

"FABELDIS"
Schallplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Schallplatte und ein Verfahren zur Herstellung einer Schallplatte, die in ihrem Zentralbereich eine Beschriftung aufweist, welche Schallplatte insbesondere in einer Druckpresse hergestellt wird, wobei zumindest die Gravur der Musikrillen ausgehend von einem Formteil erhalten wird, das durch galvanische Metallniederlegung auf einem zuvor gravierten nichtleitenden Träger hergestellt wird.
Schallplatten werden mit Hilfe von Formen hergestellt, deren eine Fläche die zu reproduzierende Gravur trägt.
Die Platten werden nach zwei verschiedenen Techniken hergestellt:
1. mit Hilfe einer Druckpresse, die einen erheblichen Wärmeaustausch erfordert, da die Form nach jedem Arbeitsgang, in dessen Verlauf die Schallplatte warm gepreßt wird, gekühlt werden muß;
2. mit Hilfe einer Spritzgußpresse, die nicht die gleichen Forderungen im Hinblick auf den zyklischen Wärmeaustausch hat. Man kann in einer entsprechenden Spritzgußform einen Zentralbereich bilden, der praktisch als unabhängiges Klischee wirkt und den Text reproduziert, den man im Zentrum der Schallplatte sehen will, und man kann diese Fläche mit Druckfarbe einfärben, um den gewünschten Text durch Kontrast und in Hohlform erscheinen zu lassen.
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Diese Vorgehensweise ist jedoch beim Arbeiten auf einer Druckpresse undenkbar, weil es nicht möglich ist, den erforderlichen zyklischen Wärmeaustausch des zentralen Klischees zu bewerkstelligen. Die auf einer Druckpresse hergestellten Schallplatten besitzen somit einen Zyklus von Aufheizung und Abkühlung. Dies kann zwar heutzutage schon relativ schnell durchgeführt werden, doch müssen die Schallplatten dann mit den üblichen Etiketten versehen werden. Dieser zusätzliche Arbeitsvorgang ist mühsam und verlangsamt die Schallplattenproduktion sehr ernsthaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallplatte und ein Verfahren zu ihrer Herstellung aufzuzeigen, mit dem die Schallplatte schnell und insbesondere bezüglich der Textaufbringung im mittleren Bereich schnell und rationell insbesondere mittels einer Druckpresse hergestellt werden kann. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man auf den Zentralbereich des nichtleitenden Trägers eine Hohlgravur aufbringt, dann auf dem Träger galvanisch Metall abgelagert wird und hierdurch ein Formstück für die eine Fläche der Schallplatte gebildet wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens stellt man die Hohlgravur her, indem man auf den Zentralbereich des nichtleitenden Trägers eine fotosensitive Beschichtung aufbringt, die unter einem den zu reproduzierenden Text oder die zu reproduzierende Grafik aufweisenden fotografischen Film belichtet wird, wobei dann durch lokale Entwicklung der Schicht und des nichtleitenden Trägers die gewünschte Hohlgravur erhalten wird und dann zur Herstellung des Formstückes die galvanische Metallniederlegung durchgeführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens stellt man die gewünschte Hohlgravur im Zentralbereich des nicht-
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leitenden Trägers her, indem man einen hohlgravierten Film benutzt, diesen Film auf dem Zentralbereich des nichtleitenden Trägers befestigt, der bereits die Gravur der Musikrillen trägt oder sie noch erhalten wird, und man bringt dann galvanisch die Metallschicht auf die Gesamtheit des nichtleitenden Trägers auf.
Weitere Details und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 3 im Teilschnitt ein Formstück für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Herstellungsphasen.
Zum besseren Verständnis der verschiedenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Bezug genommen auf die Phasen der Herstellung einer Formmatrise. Eine solche Formmatrize erhiält man durch elektrolytische Niederschlagung von Metall auf einer Silberschicht in der Größenordnung von einigen Millimikron, die auf einer Gravur niedergelegt ist, die zuvor in einen nichtleitenden Träger eingearbeitet wurde. Der nichtleitende Träger, der entsprechend behandelt wurde, um die Grundlage für den metallischen Niederschlag zu bilden, wird auch galvanisches Negativ genannt.
Der nichtmetallische Träger kann, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einer Aluminiumschicht 1 und einer darüber angeordneten, von ihr getragenen Schicht von Celluloseacetat 2 gebildet sein.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zur Erzielung einer Hohlgravur im Zentralbereich des galvanischen Negativs eine fotosensitive Schicht 3 (s. Fig. 2) auf die Schicht 2 aus Celluloseacetat gebracht wird. Diese fotosensitive Schicht 3 wird dann un-
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ter einem mit dem gewünschten Text oder der gewünschten Grafik versehenen fotografischen Film belichtet und entwickelt, was dazu führt, daß der zu reproduzierende Text als Vertiefung erscheint, wie in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt ist. Bei der Entwicklung der belichteten Bereiche greift dabei das Lösungsmittel bzw. das Entwicklungsmittel auch die Acetatcellulose an und man erhält somit die entsprechenden Vertiefungen.
Vorausgesetzt, daß der Text in Hohlgravur in das galvanische Negativ eingebracht ist, läßt die elektrolytische Niederlegung des Metalles darauf diesen Text im gleichen Sinn erscheinen wie die musikalischen Rillen.
Im einzelnen wird durch einen bekannten Metallisationsprozeß nichtgalvanischer Art und eine anschließende galvanische Niederlegung einer Nickelschicht 4 (s. Fig. 3) auf dem zuvor metallisierten Träger das Formstück gebildet, das dann die gewünschte komplette Gravur direkt ausgehend von der Acetatcelluloseschicht 2 trägt.
Das erhaltene Formstück ermöglicht es dann, auch in einer Druckpresse mit hoher Produktionsleistung Schallplatten herzustellen, die im mittleren Bereich einen Text und/oder eine Grafik aufweisen. Dieses Formstück kann naturgemäß auch bei einer Spritzgußmaschine verwendet werden. Der zentrale, die Textgravur aufweisende Bereich wird in bekannter Weise mit einer kolorierten Haut oder mit Druckfarbe überdeckt, so daß der Text einerseits durch die Hohlgravur und andererseits durch diese Kontrastbildung optisch hervortritt.
Die auf dem Zentralbereich aufgebrachte fotosensible Schicht kann ein lösliches Polyamid sein. Die in Frage stehende Schicht soll einen Fotoinitiator, wie beispielsweise Benzophen oder Anthrachinon enthalten. Auch andere Fotoinitiatoren können verwendet werden. Die Schicht ent-
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hält in der Lösung - wie üblich - einen thermischen Stabilisator, der beispielsweise aus Hydrochinon gebildet sein kann.
Die Entwicklung der fotosensitiven Schicht geschieht mit Hilfe eines entsprechenden Lösungsmittels, das auch den nichtmetallischen Träger an den nichtgeschützten Stellen, d.h. dort, wo die fotosensitive Schicht entwickelt und aufgelöst wurde, angreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann man auch im Zentralbereich einer gravierten Scheibe, die zur Herstellung des galvanischen Negativs dient, einen kleinen Film oder eine kleine Scheibe, die eine entwikkelte Hohlgravur trägt, befestigen, wobei letztere Scheibe oder letzterer Film nach den gleichen Verfahrensschritten oder analogen Verfahrensschritten hergestellt ist.
Eine weitere Ausführungsvariante des Verfahrens besteht darin, daß man auf den Zentralbereich des nichtleitenden Trägers eine zuvor in dünner Schicht gravierte Metallfolie aufbringt. Dies kann auf beliebige bekannte Weise geschehen. Die Aufbringung der Ausgangsschicht, auf der Basis Silber, geschieht besonders leicht bei einem gemischten Träger, der aus einem leitenden Abschnitt und einem nichtleitenden Abschnitt aufgebaut ist.
Hat man die Träger nach dem einen oder anderen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens vorbereitet, geschieht die galvanische Metallniederlegung, die ein Formstück ergibt, das für jede Fläche zugleich die Gravur der Rillen und die des im Zentralbereich der Platte zu reproduzierenden Textes trägt. Dieser Text er- scheint vertieft, wobei die benachbarten Zonen mit Druck farbe versehen sind, insgesamt ein Vorgang, der mit den üblichen Produktionstechniken sehr schnell durchzuführen
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist in seiner Anwendung besonders für das Gebiet der Druckpressen von großem Vorteil, weil die Forderungen des Erwärmungs- und Abkühlungszyklus der Formen es dort nicht ermöglichen, im Mittelpunkt der Form einen individuellen Abschnitt als Träger eines Textes anzuordnen.
Vom Prinzip her kann die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Form aber auch bei Spritzgußmaschinen eingesetzt werden, wo allerdings infolge der sehr verschiedenen Abweichungen zufriedenstellende Ergebnisse auch auf andere Weise erzielt werden können. So kann man hier ohne weiteres im Zentrum der Formen bei den Spritzgußmaschinen Teile befestigen, wie beispielsweise ein Klischee aus Kupfer oder Zink, deren Wärmeaustauscheigenschäften sich mit denjenigen des Restes der Form vertragen.
Die Erfindung zeigt somit eine Lösung zur Herstellung von Formstücken für Druckpressen auf, die eine erhöhte Produktionsleistung für Schallplatten ermöglichen, wobei die Formstücke lediglich in ihrem mittleren Bereich eine Einfärbung mit Druckfarbe oder einem vergleichbaren Bearbeitungsvorgang zu unterliegen haben, um den Text oder sonstige grafische Reproduktionen im Zentrum einer jeden Schallplattenfläche optisch einwandfrei erscheinen zu lassen. Dieser Herstellungsvorgang geschieht sehr viel schneller, als wenn die Aufbringung von Etiketten erforderlich wäre.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
Die Erfindung betrifft ferner eine Form für die Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem nichtmetall!-
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sehen Träger, der beispielsweise aus einer Aluminiumschicht 1 und einer Acetatcelluloseschicht 2 aufgebaut ist und auf dem eine Schicht 3 aus einem belichteten und entwickelten fotosensitiven Material angeordnet ist, wobei sich über dieser Schicht sowie über den durch die Entwicklung freigelegten und ausgeätzten Stellen der Schicht 3 und der Schicht 2 eine Metallschicht 4, die galvanisch aufgebracht ist, befindet.
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Ac Leerseite

Claims (1)

  1. PaUntanwftlt·
    Dr. O. Loesenbeck 2728 24
    Dipl.-lng. Stracke
    Dipl.-lng. Loesenbeck
    (v^v^v^v^^^'V^t^^vj^ l^^w^Wl^^e ^^^^f^vv^^V vv
    15/3
    FABRICATION BELGE DE DISjUES "FABELDIS" S.A., 4 - 10, rue Sainte Marie, Molenbeek-S-aint-Jean, Belgien
    Paten tansprüche
    ©Verfahren zur Herstellung einer Schallplatte, die in ihr era Zentralbereich eine Beschriftung trägt, insbesondere mit Hilfe einer Druckpresse und bei der zumindest die Gravur der Musikrillen ausgehend von einem Formstück erreicht v/ird, das durch galvanische Mctallniederschlagung auf einem zuvor gravierten η ich blei !enden Träger gebildet wird, dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf dem zentralen Bereich des nichtleitenden Trägers (1,2) eine Hohlgravur herstellt und der Träger dann galvanisch mit Metall beschichtet wird und dadurch das Formstück für eine Fläche der Schallplatte gebildet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung der Hohlgravur im Zentralbereich des nichtleitenden Trägers auf diesen Trägerbereich eine fotosensitive Schicht aufbringt, die unter einem den gewünschten Text oder die gewünschte Grafik reproduzierenden fotografischen Film belichtet wird, woraufhin dann lokal der nichtleitende Träger entwickelt und an den entwickelten Stellen aufgelöst wird derart, daß sich die Ilohlgravur des Textes oder der Grafik bildet, wonach dann die galvanische Metallniederschlagung erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung der Hohlgravur auf den Zentralbereich des
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    — 2 —
    nichtleitenden Trägers ein zuvor entsprechend hohlgraviertes Filmstück befestigt, wobei der nichtleitende Träger die musikalischen Rillen bereits empfangen hat oder dann anschließend erholt und schließlich die galvanische Metal Iniederschlagung der Gesamtheit aus nichtleitendem Träger und darauf befestigtem Filmstück durchgeführt wird·
    Ί. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Zentralbereich des nichtleitenden Trägers eine zuvor hohlgravicrte Metallfolie befestigt und dann die galvanische Metallniederschlagung auf der Gesamtheit des Trägers einschließlich der darauf befestigten Metallfolie durchgeführt wird.
    5. Formstück für die Herstellung einer Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem nichtleitenden Träger (1,2) in dessen Zentralbereich entsprechend dem Zentralbereich der herzustellenden Schallplatte eine die Hohlgravur des gewünschten Textes aufweisende Metallschicht (4) angeordnet ist.
    6. Formstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (1,2) zunächst eine mit dem gewünschten Text belichtete und entwickelte fotosensitive Schicht (3) angeordnet ist und die Metallschicht (4) auf der fotosensitiven Schicht (3) und den durch die Entwicklung gebildeten Hohlgravirctellen in der Schicht (3) und in der angrenzenden Trügerschicht (2) angeordnet ist.
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DE19772728245 1976-07-08 1977-06-23 Schallplatte und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2728245A1 (de)

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