DE3339021A1 - Verfahren zum herstellen eines zweifarbigen musters - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines zweifarbigen musters

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Description

JAEGER & PARTNER '
F3ATENTANWAIjTE
CZN-4
Citizen Watch Co.,Ltd.
1-1, Nishi-Shinjuku 2-chome, Shinjuku-ku Tokyo , Japan
Verfahren zum Herstellen eines zweifarbigen Musters
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung zweifarbiger Muster gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Herstellungsverfahren zur Erzeugung eines zweifarbigen Musters auf persönlichen Schmuckgegenständen wie z.B. Uhrengehäusen, Uhren-Bändern odei Armbändern, Hängeschmuck oder dergleichen. Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines zweifarbigen Musters auf einem aus Metall hergestellten persönlichen Schmuckgegenstand in zwei Farben der Metallkörperfarbe auf einem Flächenbereich und einer goldglänzenden Farbe, z.B. einer Plattierungsschicht aus Titannitrid auf einem anderen Flächenbereich. Hierbei können die mit zwei unterschiedlichen Farbgebungen versehenen Flächenbereiche nicht
BERGSTRASSE 4θ'/ι · D-8O35 MÜNCHEN-GAUTING TELEPHON; (089) 85Ο2Ο3Ο ". TELEX: 521777 Isard
nur auf zwei verschiedenen Flächen oder Schlifflachen vorgesehen werden, sondern auch auf ein und derselben Fläche oder Schilffläche, auf zwei benachbarten und bündig bzw. eben aneinanderschließenden Flächen oder Schufflächen.
Die herkömmlichen Verfahren zur Erzeugung eines zweifarbigen Musters auf einem persönlichen Schmuckgegenstand aus Metall mit der Farbe des Metallgrundkörpers im einen Bereich und einer goldenen Farbe einer TitannitridHPlattierung auf dem anderen Flächenbereich, wird folgendermaßen durchgeführt:
Es sei angenommen, daß ein Uhrengehäuse, wie es in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung exemplarisch gezeigt ist, zur Erzeugung eines zweifarbigen Musters verwendet wird. Hierbei wird das Uhrengehäuse 1 nach Abschluß der mechanischen Bearbeitung zunächst über die gesamte Oberfläche mit einer Schicht Titannitrid versehen bzw. plattiert. Dies erfolgt beispielsweise durch ein IonenplattJerungsverfahren oder einem gleichen oder ähnlichen trockenen Verfahren, an das sich das Entfernen der Schicht des Titannitrids mittels mechanischen Schleifens oder Polierens vom Flächenbereich 3 anschloß. Hierbei wurde in den Bereichen 3 die Farbe des metallischen Grundkörpers wie gewünscht erhalten und die Schicht 2 des Titannitrids auf den Bereichen belassen, auf denen die glänzend goldene Farbe der Titannitridschicht vorhanden sein sollte. Im Prinzip eignet sich jedoch diese Methode nicht ,dafür, zwei unterschiedliche Farben oder Farbgebungen auf ein und derselben Schliffläche des Gegenstandes zu erreichen. Dies ist darin begründet, daß das Verfahren einen Schritt des teilweisen Entfernens der auf der gesamten Fläche gebildeten Titannitridschicht mit mechanischen Mitteln umfaßt, da ein mechanisches Schleifen nicht unter Bildung einer genauen Abgrenzung zwischen den Flächenbereichen auf ein und derselben Fläche oder Schliffläche erhalten werden kann, von der die Titannitridschicht entfernt und nicht entfernt werden soll. Auf diese Weise ist die mittels dieses Verfahrens erhaltene zweifarbige
β W ill φ
-C.
Mustergebüng auf zwei unterschiedliche Farben auf verschiedenen, miteinander nicht fluchtenden und nicht ineinander übergehenden Flächen begrenzt. Ein anderes gravierendes Problem bei diesem Verfahren ist darin begründet, daß die Oberfläche der Titannitridschicht 2 manchmal durch den Kontakt und die Berührung mit Metallstaub verkratzt oder beschädigt wird, der imLaufe der mechanischen Entfernung der Titannitridschicht mittels Schleifen unvermeidbar erzeugt wird- Aufgrund dieser Beschädigungen wird wegen des schlechten Aussehens der Ausschußanteil bei diesen Produkten erheblich erhöht.
Andererseits ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Uhrengehäuse nach Beendigung der mechanischen Bearbeitung auf der gesamten Oberfläche mit Gold plattiert wird. Diesem Schritt folgt ein stückweises bzw. teilweises Entfernen der aufplattierten Goldschicht von den Bereichen, auf denen die glänzend goldene Farbe des Titannitrids gewünscht ist. Anschließend wird eine Plattierungsschicht aus Titannitrid auf der gesamten Oberlfäche des Uhrengehäuses aufgebracht. Diesem Schritt schließt sich ein Behandlungsschritt mit einer Lösung zum Entfernen der Goldschicht an, durch den die auf der nicht entfernten Goldschicht gebildete Titannitridschicht zusammen mit der darunterliegenden Goldschicht entfernt wird. Auf diese Weise wird der Metallgrundkörper freigelegt, während die Schicht bzw. der Belag aus Titannitrid, der auf den Flächenbereichen gebildet ist, wo der Goldbelag entfernt wurde, durch den Behandlungsschritt mit der Lösung zum Entfernen stehengelassen wird, daß auf dem Uhrengehäuse ein zweifarbiges Muster entsteht. Auch dieses Verfahren unterliegt aus den selben Gründen wie beim vorausgehend beschriebenen Verfahren erwähnt, der Einschränkung, daß die zwei mit unterschiedlicher Farbgebung versehenen Flächenbereiche nicht auf ein und derselben Fläche, Seitenfläche oder Abschrägung, geschaffen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein äußerst kostengünstiges Verfahren zur Erzeugung qualitativ hochwertiger Metallartikel, insbesondere aus Metall oder einer Metalllegierung bestehender persönlicher Schmuckgegenstände, mit einer in zwei unterschiedlichen Farbtönen gemusterten Oberfläche zu erhalten, wobei dies auf ein und derselben Fläche oder auf zwei benachbarten und bündig oder flach ineinander übergehenden Flächenbereich möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Verfahren der Erfindung zur Erzeugung eines zweifarbigen Musters auf einem aus Metall bestehendem, persönlichen Schmuckgegenstand in zwei Farben des Metallgrundkörpers auf dem einen Flächenbereich und der Farbe der Titannitridschicht auf dem anderen Flächenbereich, ist daher durch die Folge der nachstehenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
(a) Bildung eines vorläufigen Plattierungsbelages aus einem Metall, z.B. Gold, auf der gesamten Oberfläche eines aus Metall bestehenden Gegenstandes, wobei das Belagsmetall mit einer Lösung entfernt werden kann;
(b) teilweises Entfernen des vorübergehend aufgebrachten Plattierungsbelages von mindestens einer Fläche des Gegenstandes mittels mechanischer Bearbeitung;
(c) Bildung einer musterartigen Überzugsschicht mit einem organischen Mittel auf der Fläche, auf der im Verfahrensschritt (b) der Plattierungsbelag aus Gold entfernt wurde;
- y-e.
(d) Bildung einer Überzugsschicht aus Titannitrid über die gesamte Oberfläche des Gegenstandes;
(ö) Entfernung der musterartigen Oberzugsschicht des organischen Mittels unter Verwendung eines Lösungsmittels für das organische Mittel zusammen mit der darauf gebildeten Uberzugsschicht des Titannitrids, um die Oberfläche des Metallgrundkörpers des Gegenstandes freizulegen; und
(f) Entfernen des vorübergehend aufgebrachten Platüerungsbelages auf den Flächenbereichen, auf denen im Verfahrensschritt (b) der Plattierungsbelag nicht entfernt wurde unter Verwendung eines Lösungsmittels für den Plattierungsbelag, damit die Belagsschicht des Titannitrids auf den Flächenbereichen, auf denen der vorübergehend aufgebrachte Plattierungsbelag im Verfahrensschritt (b) entfernt wurde, aber die Oberfläche des metallischen Grundkörpers im Verfahrensschritt (c) ohne einen überzug mit dem organischen Überzugsmittel blieb,'beibehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 7 der Zeichnungen noch näher erläutert, wobei die Figuren einen Schnitt durch einen Gegenstand mit einem Metall in der Reihenfolge der Verfahrensschritte (a) bis (f) schematisch darstellen.
Im Verfahrensschritt (a) wird der aus einem Metall oder einer Metallegierung bestehende Gegenstand 11 vorübergehend mit einer Plattierungs- oder Belagsschicht 4, die z.B. trocken oder als galvanische Überzugsschicht erstellt werden kann, beispielsweise aus Gold ,über die gesamte Oberfläche, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, versehen. Hierbei ist der metallische Werkstoff für den Gegenstand 11 nicht besonders einschränkend zu verstehen. Vielmehr kann dieser metallische Werkstoff ein
herkömmlich für die Gestaltung und Formgebung eines persönlichen Geschenkgegenstandes verwendetes Metall, z.B. in Form eines rostfreien Stahles, Stellit, eine superharte Legierung oder dergleichen sein. Unter Stellig wird dabei eine Legierung von 59,5 % Kobalt, 22,5 % Molybdän, 10,77 % Chrom, 3,11 % Eisen, 2,04 % Mangan, 0,87 % Kohlenstoff, 0,77 % Silicium, 0,08 % Schwefel und 0,04 % Phosphor oder eine Legierung aus 75 % Kobalt, 20 % Chrom und 5 % Wolfram verstanden.
Der verwendete metallische Werkstoff muß eine ausreichend hohe Härte und chemische Inertanz gegenüber der im Verfahrensschritt (f) verwendeten Lösung zum Entfernen haben. Des weiteren muß der Werkstoff eine gute mechanische Bearbeitbarkeit aufweisen, damit der gewünschte Gegenstand in seiner Form gut herstellbar ist, und des weiteren muß der Werkstoff einen Farbton aufweisen, der sich dekorativ vom Farbton des Titannitrids abhebt und hierzu unterschiedlich ist. Obwohl das Metall der vorübergehend aufgebrachten Plattierungsschicht 4 Silber, Kupfer oder dergleichen sein kann, ist es vor allen Dingen wesentlich, daß die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht 4 im vorausgehend angeführten Verfahrensschritt (f) mittels einer geeigneten Entferner- Lösung rasch und leicht entfernt und abgetragen werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt ist Gold als Werkstoff am besten geeignet. Der Verfahrensschritt der Bildung der vorübergehenden PIatierungsschicht 4f z.B. aus Gold, ist einschließlich der Plattierung bzw. galvanischen Aufbringung im herkömmlichen Naßverfahren nicht besonders einschränkend anzusehen, obwohl eine derartige im Naßverfahren hergestellte Plattierungs- oder Auflageschicht aufgrund der relativ schwachen Haftung und Auflage auf der Oberfläche des Metallkörpers des Gegenstandes als nicht wünschenswert und optimal angesehen wird. Ebenso gilt dies aufgrund des relativ leichten Abschälens bzw. Ablösens,
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das in der dem erfindungsgemäßen Verfahren folgenden Endbearbeitungsstufe, z.B. beim Schwabbeln, auftreten kann. Unter diesem Gesichtspunkt wird die z.B. aus Gold bestehende, vorübergehende Plattierungsschicht 4 vorzugsweise in einem Trockenverfahren wie beispielsweise der Ionenpiattierung oder dem Bedampfen, nach dem sorgfältigen Reinigen der Fläche des aus- lietall bestehenden Gegenstandes, z.B. eines Uhrengehäuses ,nach der mechanischen Bearbeitung, aufgebracht.
Im folgenden Verfahrensschritt wird eine oder mehrere der Flächen des metallischen Gegenstandes 11 mechanisch beschliffen und poliert, um die vorübergehend aufgebrachte Platierungsschicht 4 davon zu entfernen und so die Oberfläche des Metallgrundkörpers, die silbrig -weißglänzend bzw. blank ist, was vom verwendeten Metall abhängt, freizulegen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. In Fig.
3 wurde die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht
4 von der Schleiffläche 5 des Gegenstandes 11 entfernt, wobei auf den übrigen Flächen, abgesehen von der Schleiffläche 5, die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht 4 vorhanden blieb.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird im dritten Verfahrensschritt (c) auf der Schleiffläche 5, auf der im Verfahrensschritt (b) die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht entfernt wurde, mit einem organischen Überzug in Form einer Verbindung,Zusammensetzung oder eines Gemisches eine musterartig aufgebrachte Belagsschicht 6 gebildet. Die Muster mittels des organischen Überzuges sollten auf den Bereichen vorgesehen werden, bei denen der gewünschte Farbton auf der Schleiffläche 5 des fertiggestellten Gegenstandes das Silbrig-Weiß des metallischen Grundkörpers ist, wogegen die Bereiche, in denen der helle, goldene Farbton gewünscht wird, ohne organische Überzugsmasse bleibt.
BAD ORIGinal
Für den vorausgehend beschriebenen Zweck kann eine Vielzahl organischer uberzugskompositionen verwendet werden. Eine wesentliche Anforderung an die organische Überzugskomposition ist jedoch die Hitzebeständigkeit oder thermische Stabilität, da beispielsweise unter der Annahme, daß der im nächsteh Schritt mit Titannitrid durchgeführte Überzug mittels der Technik der Ionenplattierung hergestellt ist, die Oberfläche des Metallgegenstandes manchmal bis zu einer Temperatur von etwa 2000C oder darüber erwärmt wird. Aufgrund dessen muß die Überzugsschicht aus dem organischen überzug dieser Temperatur über eine Zeitdauer standhalten, die lang genug ist, um die Ionenplattieruna zur Erzeugung einer Schicht aus Titannitrid mit gewünschter Schichtdicke durchzuführen. Mehrere nur exemplarisch aufgeführte hitzebeständige organische überzüge, z.B. Tinten, Druckerschwärze, Anstrichsfarben, Firnisse, Lacke und dergleichen, weisen eine hitzebeständige Tinte oder einen hitzebeständigen bestandteil auf, der ein Gemisch aus einem Epoxyharz als Basis mit einem Harnstoffharz, insbesondere einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz, einem Carbamidharz,oder einem hitzebeständigen Lack oder Firnis auf der Basis eines Siliconharzes enthält. Diese widerstandsfähigen bis hitzebeständigen überzüge können eine Temperatur von 2700C oder höher über eine hinreichend lange Zeitspanne aushalten. Die organische Überzugsmasse kann z.B. eine Druckpaste sein.
Das Verfahren zur Bildung einer solchen musterartigen Überzugsschicht 6 aus dem organischen überzugsmittel ist nicht besonders einschränkend zu verstehen. Abhängig vom Feinheitsgrad und der Genauigkeit des gewünschten Musters, ebenso wie von der Konfiguration des metallischen Gegenstandes ist jedes herkömmliche Verfahren anwendbar einschließlich des Siebdrucks, des Rotations- oder Tachodrucks, des Transferdrucks, des Auftrags mittels Bürsten und dergleichen.
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Das Trocknen und Aushärten der auf diese Weise gebildeten muster?rtigen Überzugsschicht 6 aus der organischen überzugsmasse sollte schrittweise vor sich gehen, damit eine defektfreie Überzugsschicht 6 geschaffen wird. Wenn beispielsweise die oben erwähnte Tinte auf der Basis eines Epoxyharzes modifiziert mit einem Harnstoffharz für den Überzug verwendet wird, wird der mit der Überzugskomposition belegte Gegenstand 11 bei Raumtemperatur 15 bis 20 min lang stehengelassen, damit kleine und kleinste Löcher aufgefüllt werden und die Oberflachennivellierung der überzugskomposition verbessert wird. Diesem Schritt folgt eine Vortrocknung über 30 bis 45 min bei 1000C, woran sich dann die vollständige Wärmeaushärtung über 20 bis 30 min bei 2300C anschließt. Dieser schrittweise Aushärtungsablauf verhindert wirksam ein zu rasches Verfestigen bzw. Erhärten der überzugskomposition an der Oberfläche und den Einschluß gasförmiger Produkte innerhalb der Schicht 6 der Überzugskomposition durch das allmähliche und gleichmäßige Aushärten der Überzugsschicht. Das Verhindern von Gaseinschlüssen ist insbesondere im Hinblick auf den Glanz bzw. die Klarheit der goldenen Farbe des Titannitrids auf der Überzugsschicht von Bedeutung, da das in der Überzugsschicht 6 eingeschlossene Gas während der Anordnung des Gegenstandes in einer Vakuumatmosphäre zur Durchführung der Ionenplattierung des Titannitrids, emittiert wird und mit dem Titannitrid reagiert.
Der auf diese Weise mit einer musterartigen Überzugsschicht 6 auf einer Fläche 5 versehene metallische Gegenstand 11 wird in der nächsten Station nach sorgfältigem Waschen und Trocknen weiterhin mit einer Überzugsschicht 12 aus Titannitrid mit einer hinreichenden Schichtstärke über die gesamte Oberfläche versehen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Vorzugsweise erfolgt dies durch Ionenplattierung, Bildung einer Auflage durch ionisierte Partikel, oder
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Bedampfung. Einzelheiten dieses Verfahrens sind hinreichend bekannt und werden aus diesem Grund an dieser Stelle nicht beschrieben.
Der auf die vorausgehend erwähnte Ionenplattierung mit Titannitrid folgende Schritt ist das Entfernen der musterartigen Überzugsschicht 6 auf. der Fläche 5 zusammen mit der darauf gebildeten Überzugsschicht 12 aus Titannitrid. Auf diese Weise wird die Oberfläche des metallischen Grundkörpers an diesen Flächenbereich 13, der mit der organischen Überzugsschicht 6 belegt war, freigelegt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die organische Überzugsschicht 6 kann durch Eintauchen des Gegenstandes 11 in eine Entfernerlösung, die zum Lösen des Überzugsmittels bzw. der Komposition oder Verbindung geeignet ist, ohne weiteres entfernt werden. Es sind hierzu verschiedene Entfernerlösungen bekannt, wobei hierfür chlorinierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, Esterlösungsmittel, alkoholische Lösungsmittel, Ameisensäure, nichtionische oberflächenaktive Mittel und Agenzien , Paraffinwachse und Mischungen bzw. Gemische davon in Frage kommen.
Wenn man den aus Metall bestehenden Gegenstand 11 mit der musterartigen Überzugsschicht 6 des organischen Überzugsmittels für 10 bis 15 min bei Raumtemperatur in eine derartige Entfernerlösung taucht, kann die Überzugsschicht 6 zusammen mit der Schicht 12 aus Titannitrid darauf leicht entfernt bzw. abgelöst oder abgetragen werden. Hierdurch wird die silbrig-weiße, glänzende Oberfläche des metallischen Grundkörpers 13 darunter freigelegt. Selbstverständlich kann wahlweise die Entfernerlösung z.B. auf etwa 400C erwärmt werden oder die Lösung kann mit Ultraschallwellen behandelt werden, damit das Entfernen der Überzugsschicht
von der Oberfläche beschleunigt wird. Das Mittel bzw. die Verbindung der Entfernerlösung richtet sich natürlich nach dem Typ der organischen Überzugsverbindung, die die musterartige Überzugsschicht 6 bildet. Hierbei wird vorausgesetzt, daß der rasche Ablauf beim Entfernen und die Inertanz gegenüber der Oberfläche des metallischen Grundkörpers bzw. der metallischen Basis sichergestellt sind. Der Ansatz bzw. die Zugabe eines Paraffinwachses wirkt dahingehend, daß der Verdampfungsverlust des Lösungsmittels, das in der Lösung enthalten ist, reduziert wird.
Abschließend wird im Verfahrensschritt (f) die Überzugsschicht 12 des Titannitrids, die auf der vorübergehend aufgebrachten PlattLerungsschicht 4 gebildet ist, auf den anderen Flächenbereichen als der Fläche zusammen mit der vorübergehend aufgebrachten Plattierungsschicht 4, die z.B. aus Gold besteht, entfernt. Sofern also der metallische Gegenstand, der die Überzugsschicht 12 aus Titannitrid auf den anderen Oberflächenbereichen mit Ausnahme der Fläche 5 aufweist, wobei die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht 4 aus Gold davon bedeckt wird, in eine Entfernerlösung für die PlattLerungs schicht 4, z.B. eine cyanidhaltige Lösung für die Plattierungsschicht aus Gold getaucht wird, kann die vorübergehend aufgebrachtePlattierungsschicht 4 mittels der Lösung leicht gelöst bzw. abgelöst werden. Hierdurch wird auch die Überzugsschicht 12 aus Titannitrid auf den anderen Flächenbereichen als der Fläche 5 von der Oberfläche abgelöst, so daß die silbrig-weiße, glänzende Oberfläche des metallischen Grundkörpers 13, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, freigelegt wird, wobei die Überzugsschicht 12 des Titannitrids auf der Fläche 5 erhalten bleibt. Die vollständige Lösung bzw. das Entfernen der vorübergehend aufgebrachten cPlattierungsschicht 4 kann gewöhnlich durch ein Eintauchen über
einen Zeitraum von 10 min in die Entfernerlösung erreicht werden, sofern diese auf ungefähr 700C erwärmt wurde. Nach dem Entfernen der vorübergehend aufgebrachten Plattierungsschicht 4 zusammen mit der diese überdeckenden Schicht 12 aus Titannitrid, sollte ein Waschvorgang mit Wasser und ein Trocknungsvorgang folgen, bevor der Gegenstand einem Endbearbeitungsschritt durch Schwabbeln oder anderen bekannten Verfahren unterzogen wird.
Der auf diese Art behandelte und erhaltene metallische Gegenstand 11, der im vorliegenden Fall ein Uhrengehäuse ist, ist in Fig. 8 in einer Draufsicht dargestellt. Das dargestellte Uhrengehäuse 11 ist mit Ausnahme der genau begrenzten rechteckförmigen Muster 12 über die gesamte Oberfläche 13 in silbrig-weiß glänzend gehalten. Die Muster 12 haben auf der oberen, die Uhrwerksvorderseite umgebenden Rahmenoberfläche einen gold-glänzenden Farbton, wobei dies sogar auf ein und derselben Fläche der Fall ist und erzeugen damit eine sehr schöne dekorative Wirkung aufgrund der exakten Abgrenzung zwischen den Goldmustern 12 und der silbrigen Matrix bzw. Grundfarbenfläche 13 des metallischen Grundkörpers, wobei dies durch herkömmliche Verfahren nicht erreicht werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesonders dort vorteilhaft, wo man ein helles bzw. glänzend goldenes Muster auf einem relativ kleinen Oberflächenbereich eines ornamentartigen metallischen Gegenstandes, der insgesamt eine silbrige Oberfläche aufweist, wünscht.
Leerseite

Claims (5)

JAEGER & PARTNER I »ATrSNTANWÄI/ΙΈ CZN-4 Citizen Watch Co.,Ltd. 1-1, Nishi-Shinjuku 2-chome, Shinjuku-ku Tokyo , Japan Verfahren zum Herstellen eines zweifarbigen Musters Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines zweifarbigen Musters auf einem metallischen Gegenstand,
gekennzeichnet durch
die folgenden Verfahrensschritte:
(a) Bildung einer vorübergehend aufgebrachten Plattierungsschicht aus einem mit einer Lösung entfernbaren Metall , über die gesamte Oberfläche des metallischen Gegenstandes;
(b) teilweises mechanisches Entfernen der vorübergehend aufgebrachten PlattLerungsschicht von mindestens einem Flächenbereich des Gegenstandes;
(c) Bildung eines musterartigen Überzugsbelages mit einem organischen Überzugsmittels auf dem Flächenbeireich, von dem die vorübergehend aufgebrachte Platt ierungsschicht im Verfahrensschritt (b) entfernt worden ist;
BERGSTRASSE 48'/i · D-8O35 MÜNCHEN-GAUTING TELEPHON: (089)8502030 · TELEX: 521777 Isard
jyuz ι
(d) Bildung eines Überzugsbelages aus Titannitrid über die gesamte Oberfläche des Gegenstandes;
(e) Entfernung des musterartigen überzugsbelages des organischen Überzugsmittels zusammen mit dem darauf gebildeten Überzugsbelag aus Titannitrid mittels einer Lösung zum Entfernen des organischen Überzugsmittels, um die Oberfläche des Metallkörpers des Gegenstandes freizulegen; und
(f) Entfernen der vorübergehend aufgebrachten PlattLerungsschicht von den Flächenbereichen/ von denen im Verfahrensschritt (b) diese Plattierungsschicht nicht entfernt wurde, mittels einer Lösung zum Entfernen dieser Plattierungsschicht, wobei der Uberzugsbelag aus Titannitrid auf den Flächenbereichen,,auf denen die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht im Verfahrensschritt (b) entfernt wurde, die Oberfläche des Metallkörpers jedoch im Verfahrensschritt (c) ohne Belag mit dem organischen überzugsmittel blieb, erhalten bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Metall zur Bildung der vorübergehend aufgebrachten P]atUerungsschicht Gold ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die vorübergehend aufgebrachte Plattierungsschicht aus Gold in einem Trockenverfahrenschritt hergestellt wird.
BAD ORIGINAL
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet , daß der Überzugsbelag aus Titannitrid durch Ionenplattierung hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet , daß das organische Überzugsmittel ein hitzebeständiges oder hitzewiderstandsfähiges Mittel, insbesondere eine Druckpaste ist, die eine Mischung aus einem Epoxyharz als Basis mit einem Harnstoffharz aufweist.
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