DE516607C - Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflaechen

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DE516607C
DE516607C DED53781D DED0053781D DE516607C DE 516607 C DE516607 C DE 516607C DE D53781 D DED53781 D DE D53781D DE D0053781 D DED0053781 D DE D0053781D DE 516607 C DE516607 C DE 516607C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/06Coating with enamels or vitreous layers producing designs or letters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/18Applying ornamental structures, e.g. shaped bodies consisting of plastic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflächen, d. h. auf ein Verfahren, durch das auf einem zu verzierenden Metallgegenstand mit Hilfe von Emailfarben figürliche oder ornamentale Darstellungen von gewünschter, im voraus bestimmter Form aufgebracht «-erden. Bisher sind solche Emailmalereien von Hand durch Aufbringen fertiger Emailfarben oder farbiger Emailflüsse hergestellt worden. Dieses bekannte Verfahren ist aber außerordentlich zeitraubend und infolgedessen teuer.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Verfahren; durch welches die Herstellung von Emailmalereien auf Metallflächen nicht nur v erhältnißmäßig einfach gestaltet wird, sondern welches vor allem auch besonders schöne Effekte und feine Nuancierungen mit sich bringt. Erfindungsgemäß werden die gewünschten Bilder oder Ornamente nicht durch Aufbringung fertiger Emailfarben hergestellt, sondern es werden zunächst auf der zu verzierenden Metalloberfläche chemisch oder elektrochemisch hergestellte, aus emailfärbenden Metallverbindungen bestehende Flächen erzeugt, deren Form und Stärke den zu erzielenden bildlichen Effekten angepaßt ist. Dann werden auf der so vorbereiteten Unterlage farblose Emails oder Glasflüsse aufgeschmolzen, die hierauf in an sich bekannter Weise durch die vorher aufgebrachten Metallverbindungen gefärbt werden. Die chemische oder elektrochemische Erzeugung der emailfärbenden Metallverbindungen ist für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung, da nur die derart erzeugten Metallverbindungen fest genug auf dem zu emaillierenden Metallgegenstand haften und auch eine genaue Regelung der Stärke der färbenden Schicht gestatten. Insbesondere kann die chemisch oder elektrochemisch erzeugte Schicht aus färbenden Metallverbindungen stellenweise durch Wegarbeiten geschwächt werden. Die hierdurch erzeugte Variierung der Schichtstärke der färbenden Metallverbindungen hat nicht nur Abstufungen, sondern auch Abänderungen der Emailfärbungen zur Folge. Weiterhin geht die chemische oder elektrochemische Erzeugung der färbenden Metallverbindungen, unter denen insbesondere die Metalloxyde hervorzuheben sind, wesentlich rascher vor sich als das Auftragen von Metalloxydpulver oder Pasten von Hand.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es an sich bekannt ist, zur Herstellung von sogenanntem geflecktem Email auf der zu emaillierenden Metallschicht Oxyde zu erzeugen, die dann (lern nachher aufgebrachten Email ein geflecktes Aussehen erteilen. Dieses bekannte Verfahren kann jedoch mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht verglichen werden; denn bei dem bekannten Verfahren handelt es sich nicht um die Herstellung von Emailmalereien, sondern nur um die Erzeugung eines gefleckten Emails, wobei die Form und Lage der Flecke völlig dem Zufall überlassen ist. Bei dem Erfindungsgegenstand ist es dagegen wesentlich, daß die aus emailfärbenden Metallverbindungen bestehenden Flächen in ihrer Form und Stärke genau den zu erzielenden bildlichen Effekten angepaßt werden, worauf dann das Bild oder das Ornament dadurch entsteht, daß das an sich farblose Email auf die erfindungsgemäß vorbereitete Unterlage aufgeschmolzen wird. -In vielen Fällen lassen sich die gewünschten färbenden Metallverbindungen durch chemische oder elektrochemische Behandlung des Grundmetalls selbst erzeugen: falls jedoch das Grundmetall selbst nicht geeignet ist, die für die gewünschten Färbungen geeigneten Metallverbindungen durch chemische oder elektrochemische Behandlung zu ergeben, werden zuerst auf dem Grundmetall galvanisch diejenigen Metalle aufgebracht, die sich in die gewünschten färbenden Metallverbindungen umwandeln lassen.
  • Ganz besonders künstlerische Effekte lassen sich erzielen, wenn man den zu verzierenden Metallgegenstand mit mehreren übereinanderliegenden Metallschichten, beispielsweise auf galvanischem Wege, überzieht, und dann eine oder mehrere Metallschichten an einzelnen Stellen, entsprechend der herzustellenden Musterung, durch Schleifen oder auf andere Weise entfernt, um diejenige Metallschicht zutage treten zu lassen, welche an der betreffenden Stelle als oberste Metallschicht gewünscht wird. Nach dieser Vorbehandlung wird der zu verzierende Körper auf chemische oder elektrochemische Weise derart nachbehandelt, daß färbende Metallverbindungen auf der Oberfläche des zu verzierenden Körpers entstehen, welche dann dem aufgetragenen Emailfluß bestimmte, der Art der Metallverbindungen entsprechende Farbtönungen geben.
  • Um bestimmte Farbnuancierungen zu erhalten, ist es, wie schon oben erwähnt, möglich, die Stärke der färbenden Metallverbindungsschichten vor Aufbringung des Emailflusses mittels eines geeigneten Verfahrens, z. B. durch Schleifen, Schaben, Gravieren, Fräsen oder Bürsten zu variieren oder stellenweise vollkommen fortzuarbeiten, um hierdurch bestimmte Farbnuancierungen zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren kann naturgemäß auch mit den bekannten Emailmalereiverfahren in irgendeiner geeigneten- Weise kombiniert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in folgenden Ausführungsbeispielen erläutert: z. Beispiel für chemische Behandlung Ein Gegenstand aus Kupfer oder einem anderen verkupferten Metall wird zuerst galvanisch versilbert, dann in einer Schwefellösung oberflächlich in schwarzes Schwefelsilber verwandelt. Mittels kleiner rotierender Bürstchen wird dem gewünschten Dekor entsprechend die schwarze Schwefelsilberschicht, stellenweise schattierend, entfernt, so daß die weiße Silberfarbe zutage tritt, und mit einem spanabhebenden Werkzeug (beispielsweise Fräser, Schmirgelstein) wird dem Muster entsprechend die Silberschicht bis auf die Kupferunterlage weggearbeitet, so daß jetzt schwarze Schwefelsilberpartien neben blankem Silber und blankem Kupfer stehen. Das Ganze wird schließlich mit einem farblosen Glasflußpulver überstreut und letzteres in einer Muffel aufgeschmolzen. Der Glasfluß erhält durch das Schwefelsilber eine leicht graue Tönung, und es entsteht ein in den Farben weicher, sanfte Übergänge aufweisender Emaildekor.
  • a. Beispiel fürelektrochemische Behandlung Ein Gegenstand aus Kupfer oder einem anderen verkupferten Metall wird anodisch in einem Bade, das neben etwa 2';',) -Nitritsalzen (wie z.B. Kalium oder Natriuinnitrit) auch etwa r °/o kohlensaure Salze, z. B. kohlensaures Natron enthält, behandelt, wobei sich eine dichte Patina von kohlensaurem Kupfer bildet. Diese Patina kann auch auf cheinischem Wege in bekannter Weise durch Behandlung mit Säuren erzeugt werden, doch ist die galvanisch erzeugte Patina infolge ihrer Gleichmäßigkeit für Emaillierzwecke günstiger. Zur Erzielung eines Musters wird die Patinaschicht stellenweise entfernt; selbstverständlich können auch gleich bei der Erzeugung der Patina die blankbleibenden Stellen mit Lack ausgespart werden. Der so vorbereitete Gegenstand wird mit einem farblosen Glasflußpulver überstreut und letzteres in einer Muffel aufgeschmolzen. Die grüne Patinaschicht färbt hierbei den Glasfluß je nach ihrer Stärke grün bis rot und dunkelbraun: das blanke Kupfer bleibt ungefärbt, so daß das Muster sich farbig abhebt.
  • 3. Beispiel für die Anw=endung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei Anordnung zweier Metalle nebeneinander Ein Körper aus Kupfer oder einem anderen verkupferten Metall wird dem gewünschten Muster entsprechend mit Isolierlack abgedeckt und galvanisch versilbert. Hierauf wird der Lack finit einem Lösungsmittel entfernt und die ganze Oberfläche (auch das Silber) verkupfert, sodann, wie im Beispiel :2 beschrieben, elektrochemisch mit einer Schicht von kohlensaurem Kupfer überzogen. Diese Schicht wird an den Stellen des Silbergrundes mit geeigneten Werkzeugen (Bürsten, Fräser) so geschwächt, daß das Silber hindurchschimmert. Die Stellen mit Kupfergrund werden mit spanabhebenden rotierenden oder schabenden Werkzeugen teilweise bis auf das Kupfer durchgearbeitet. Der so vorbereitete Gegenstand wird hierauf im Muffelofen mit einem farblosen Glasflußpulver überschmolzen, wobei sich die Patinaschicht auf dem Patinagrund rotbraun, auf dem Silbergrund grünlich färbt, während die auf das Kupfer durchgearbeiteten Stellen die blanke Kupferfarbe behalten.
  • Beispiel für die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei Anordnung dreier Metallschichten übereinander Ein Gegenstand aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Metall wird zuerst galvanisch versilbert, dann galvanisch verkupfert. und zwar diejenigen Partien, die rot werden sollen stärker, die grünen Partien schwächer. Hierauf wird in gleicher Weise, -sie bei Beispiele, auf dem Kupfer elektrochemisch eine grüne Patina von kohlensaurem Kupfer erzeugt. Mittels geeigneter rotierender oder schabender Werkzeuge wird diese Patinaschicht schattiert, stellenweise bei gewünschten Lichteffekten bis auf die Silberschicht -weggearbeitet. Zur Erhöhung der Farbenwirkung können auch in bekannter Weise noch Unterglasurfarben aufgetragen werden. Der so vorbereitete Gegenstand wird hierauf im Muffelofen mit einem farblosen Glasflußpulv er überschmolzen, -wobei sich die dichteren Patinaschichten rot bis rotbraun, die dünneren Schichten grün färben. Die bis auf den Silbergrund durchgearbeiteten Partien erscheinen in leuchtender heller metallischer Farbe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflächen, mit dessen Hilfe auf dem zu verzierenden Gegenstand bildliche oder ornamentale Darstellungen von gewünschter Form aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst auf der zu verzierenden Metalloberfläche chemisch oder elektrochemisch hergestellte, aus emailfärbenden Metallverbindungen bestehende Flächen, deren Form und Stärke den zu erzielenden bildlichen Effekten angepaßt ist, erzeugt werden und dann auf der so vorbereiteten Unterlage farblose Emails oder Glasflüsse aufgeschmolzen werden, die hierbei in an sich bekannter Weise durch die vorher aufgebrachten Metallverbindungen gefärbt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der chemischen oder elektrochemischen Erzeugung der emailfärbenden Metallverbindungen diejenigen Metalle, welche die gewünschten Metallverbindungen ergeben, auf galvanischem Wege auf dem zu verzierenden Körper aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zu verzierenden Gegenstand mehrere verschiedenartige Metallschichten übereinander aufgebracht werden, die dann auf an sich bekannte Weise, der gewünschten Musterung entsprechend, stellenweise wieder entfernt werden, -vorauf schließlich die zutage getretenen Metallschichten ganz oder teilweise auf chemischem oder elektrochemischem Wege in emailfärbende Metallverbindungen überführt werden. .1 .. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der färbenden Metallverbindungen stellenweise durch mechanische Bearbeitung oder Abätzen geschwächt wird, um Farbnuancen zu erzielen.
DED53781D 1927-08-27 1927-08-27 Verfahren zur Herstellung von Emailmalereien auf Metallflaechen Expired DE516607C (de)

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