DE620935C - Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen - Google Patents

Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen

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DE620935C
DE620935C DEW91685D DEW0091685D DE620935C DE 620935 C DE620935 C DE 620935C DE W91685 D DEW91685 D DE W91685D DE W0091685 D DEW0091685 D DE W0091685D DE 620935 C DE620935 C DE 620935C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/06Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2217/00Coatings on glass
    • C03C2217/20Materials for coating a single layer on glass
    • C03C2217/25Metals
    • C03C2217/263Metals other than noble metals, Cu or Hg
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2218/00Methods for coating glass
    • C03C2218/10Deposition methods
    • C03C2218/17Deposition methods from a solid phase

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Description

  • Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen Es ist bekannt, Gläser durch stellenweises Niederschlagen von Metallen auf der Oberfläche beispielsweise auf galvanischem Wege oder unter Benutzung des Metallspritzverfahrens unter Zuhilfenahme von Schablonen zu verzieren. Beide . Verfahren sind aber künstlerisch wenig befriedigend. Die Metallisierung ist reine Schäblonenarbeit und ergibt nur tote Metallflächen. Die aus der Glasmalerei bekannten Edelmetallverzierungen ergeben gleichfalls -beim Einbrennen nur gleichmäßige Metallflächen ohne Schatten und ohne Leben. Durch die Beschränkung auf Edelmetalle sind sie überdies teuer in der Anwendung.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, metallische Verzierungen auf Glas zu erzeugen durch Reiben der Glasoberfläche mit einem Gravierwerkzeug aus dem aufzubringenden, verhältnismäßig leicht schmelzbaren Metall, und zwar unter so starkem Druck, daB die an der Berührungsstelle Metall-Glas auftretende Reibungswärme das Glas erweicht und das aufgebrachte Metall einschmilzt. Bei diesem Verfahren sind aber keine Veränderungen des Andrucks möglich, so daß mit Schatten versehene Zeichnungen nicht hergestellt werden können. Auch wird es nur wenige Gläser geben, die die durch den hohen Druck und die auftretende Reibungswärme bedingte scharfe Beanspruchung aushalten, ohne zu zerspringen. Schließlich können gemäß dem bekannten Verfahren nur leicht schmelzende Metalle verarbeitet weiden, und auch diese werden mit dem Glas nicht genügend verbunden, weil bekanntlich Glas und Metall nicht zusammenschmelzen.
  • Im Gegensatz dazu gestattet das vorliegende Verfahren die Anwendung beliebiger Metalle und Legierungen, soweit diese in der Härtereihenfolge nicht über der Härte des Glases stehen, was für fast sämtliche Metalle, mit Ausnahme der gehärteten Stähle sowie der sogenannten Hartmetalle, zutrifft. Diese Einschränkung berührt nicht die Möglichkeit, den zur Verzierung verwendeten Metallen gegebenenfalls Zusätze von Schleifmitteln, also Stoffen, die härter sind als Glas, zu erteilen. Auch ist es möglich, mit verhältnismäßig geringem Druck zu arbeiten und diesen Druck innerhalb gewisser Grenzen so zu verändern, daß feinste Schatten des Musters erzielt werden können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige, aus dem Verzierungsmetall bestehende Metallstück gegen ein Glas gerieben wird, das entweder auf seiner ganzen Oberfläche oder nur an den Stellen, auf denen die Metallablagerung erfolgen soll, mattiert ist. Dabei kann entweder daa Glas stillstehen und der Metallkörper bewegt werden oder umgekehrt. Durch die Mattierung wird die an sich hohe Reibung zwischen Metall und Glas erheblich verstärkt und außerdem wirkt die rauhe Glasoberfläche wie eine Feile auf das Metall; feinste Metallteilchen werden abgerieben und füllen die- äußerst kleinem Vertiefungen der mattierten Fläche aus. Durch die Rauhigkeit der Glasoberfläche wird - eine unmittelbare Verzahnung zwischen Metall und Glas erzielt. Ferner wird die Glasoberfläche wesentlich vergrößert, so daß durch die Kräfte der Oberflächenspannung eine verstärkte Haftung der Metallteilchen an der Glasoberfläche erreicht wird.
  • Zur Vorbereitung von Glaskörpern für ein nachfolgendes galvanisches Verfahren ist es allerdings schon bekannt, auf einer aufgerauhten, beispielsweise sandmattierten Glasoberfläche durch Reiben mit einer Messingbürste unter Zuhilfenahme von Glycerin einen gleichmäßigen, dünnen Metallüberzug herzustellen, um die Oberfläche elektrisch leitend zu machen. Bei diesem bekannten Verfahren war es aber nur möglich, einen hauchdünnen und vollkommen gleichmäßigen Überzug zu erzielen.
  • " Demgegenüber ist es für die vorliegende Erfindung gerade von entscheidender Bedeutung, daß der unmittelbar aus dem Verzierungsmetall gebildete Metallkörper in wechselnder Stärke auf das Glas aufgerieben wird, um so beliebig mit Schatten versehene Muster bilden zu können.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Forderungen sich erfüllen lassen, wenn das @ Muster mit einem starren, aus dem Verzierungsmetall bestehenden Werkzeug auf mattierte Stellen der Glasoberfläche aufgerieben wird. Erfindungsgemäß ist es möglich, das Metall in den verschiedensten Formen aufzutragen, in feinen Strichen oder Punkten oder in breiten Schatten, zart oder kräftig, genau wie der Glasschneider mit seinem Kupferrädchen die feinsten Abstufungen auf dem Glase darstellen kann. Die Berührungsfläche zwischen Glas und Metall kann beliebig verkleinert und der Bearbeitungsdruck in weiten Grenzen verändert werden.
  • Allerdings darf erfindungsgemäß der zur Anwendung gelangende Druck niemals so hoch steigen, daß ein Erweichen des Glases öder ein Schmelzen des Werkzeugs eintritt.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich die vielseitigsten Möglichkeiten in künstlerischer Hinsicht vor allem durch diejenige Anwendungsform des Verfahrens, die dem bekannten Glasschneiden entspricht. Bei diesem werden mittels einer sich drehenden Scheibe aus Kupfer unter An-Wendung von Schmirgel und Öl freihändig beliebige Muster in das Glas eingeschnitten. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung .erfolgt die Bearbeitung des Glases in genau derselben Weise, nur fällt die als Schleifmittel dienernde Mischung von Schmirgel unc C51 fort. Man läßt also eine Scheibe aus den aufzutragenden Metall, beispielsweise Aluminium, welche zweckmäßig trocken gehalter wird, mit einer als günstig ermittelten Drehzahl sich drehen und drückt dann den zu verzierenden, vormattierten Glasgegenstand dagegen, wobei man letzteren dem zu erzeugenden Muster gemäß bewegt. Durch stärkere: oder schwächeres Andrücken kann man die abgelagerte Metallmenge verändern und auf diese Weise feine Abtönungen und Schatten erreichen. Man kann dieses Verfahren naturgemäß auch derart ausüben, daß man den vormattierten Glaskörper stillstehen läßt und die beispielsweise an einem griffelförmigen Handgriff gelagerte und durch eine beweg liche Welle in Drehung versetzte Metallscheibe über das Glas hinwegführt, in ähnlicher Weise, wie man Radierungen herstellt.
  • In künstlerischer Hinsicht unterscheidet sich das Verfahren von allen anderen seither bekanntgewordenen Verfahren, durch welche Glasverzierungen durch Metallablagerungen erzeugt werden, dadurch grundlegend, daß das Metall sich nicht in einer gleichmäßigen, glänzenden oder matten Schicht absetzt, sondern in unregelmäßigen Strichen, gewissermaßen Pinselstrichen, wodurch der Eindruck 'einer Malerei, oder Radierung hervorgerufen wird.
  • Durch abwechslungsweise Verwendung der verschiedensten Metalle und Legierungen, beispielsweise Aluminium, Messing; Kupfer, Silber usw:, lassen sich metallische Gemälde von bestechender künstlerischer Wirkung herstellen,'die durch Änwendung farbiger Gläser als Unterlage noch beliebig gesteigert werden kann. Die aufgetragenen Metalle haften auf denn Glase überraschend fest und können überdies durch die Anbringung von Schutzschichten, beispielsweise Lacküberzügen, noch besonders geschützt werden.
  • Selbstverständlich können auf die gemäß der Erfindung erzeugten Metallverzierungen noch die sämtlichen an sich bekannten Veredielungsverfahren der Galvanotechnik und der Metallfärbung Anwendung finden, wodurch die Möglichkeit der Erzeugung sämtlicher nur wünschenswerter Färbungen gegeben ist.
  • Die Glasfläche kann poliert öder matt sein. Im ersteren Fall wird die gewünschte Verzierung zunächst in das Glas eingeschnitten oder mattiert (durch Sandstrahl oder Ätzen) und dann erst die Bearbeitung zum Zweck der Metallablagerung vorgenommen. Bei einer matten Glasoberfläche kann die metallische Verzierung unmittelbar aufgetragen werden.
  • Die zur Verzierung dienenden Metallkörper brauchen nicht unbedingt aus massivem Metall zu bestehen, sie, können auch vielmehr aus Metallpulver, 'gegebenenfalls unter Zusatz eines Bindemittels, gepreßt sein. Es ist auch durchaus im Sinne der Erfindung, wenn solchen Preßkörpern noch Zusätze von Schleifmitteln, beispielsweise Schmirgel oder Glaspulver, gemacht werden. Ein solches Werkzeug bietet den besonderen Vorteil, daß das Aufrauhen der Glasoberfläche und das Auftragen des Metalls in einem Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß solche Preßkörper aus Metallpulver unter Zusatz von Stoffen hergestellt werden, die das Haften am Glas infolge Erweichens durch die entstehende Reibungswärme günstig beeinflussen und gleichzeitig einen Schutz für das aufgetragene Metall bilden. Solche Stoffe sind beispielsweise Kolophonium,-Kunstharze aller Art usw.; der Zusatz dieser Stoffe kann in unbeschränkter Höhe erfolgen. Außerdem können auch noch weitere Zusätze an Füllstoffen, beispielsweise Kreide, Kaolin u. dgl., gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen, -bei dem ein unnachgiebiger, aus dem Verzierungsmetall bestehender Körper gegen das Glas gerieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Glas zunächst mindestens an den zu verzierenden Stellen mattiert und dann der unnachgiebige Metallkörper mit wechselndem Druck gegen die mattierten Stellen gerieben wird. a. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Metallkörpers, der aus Metallpulver unter Zusatz eines Bindemittels bzw. eines Schleifmittels besteht. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Metallkörpers, der aus Metallpulvern unter Zusatz von die Haftung befördernden Stoffen, beispielsweise von Kunstharzen, Kolophonium, sowie von Füllstoffen, beispielsweise Kreide oder Kaolin, besteht.
DEW91685D 1933-04-26 1933-04-26 Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen Expired DE620935C (de)

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DE (1) DE620935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074829B (de) * 1960-02-04 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Verfahren zum Aufbringen einei weichlotbaren Metallschicht auf einen elektrischen Isolierkörper aus Glas oder keramischem Stoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074829B (de) * 1960-02-04 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Verfahren zum Aufbringen einei weichlotbaren Metallschicht auf einen elektrischen Isolierkörper aus Glas oder keramischem Stoff

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