DE2929274A1 - Selbsthaftendes flammspritzpulver zum herstellen von leicht bearbeitbaren beschichtungen - Google Patents

Selbsthaftendes flammspritzpulver zum herstellen von leicht bearbeitbaren beschichtungen

Info

Publication number
DE2929274A1
DE2929274A1 DE19792929274 DE2929274A DE2929274A1 DE 2929274 A1 DE2929274 A1 DE 2929274A1 DE 19792929274 DE19792929274 DE 19792929274 DE 2929274 A DE2929274 A DE 2929274A DE 2929274 A1 DE2929274 A1 DE 2929274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
particles
nickel
percent
flame spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792929274
Other languages
English (en)
Other versions
DE2929274C2 (de
Inventor
Edward R Novinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Metco US Inc
Original Assignee
Metco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metco Inc filed Critical Metco Inc
Publication of DE2929274A1 publication Critical patent/DE2929274A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929274C2 publication Critical patent/DE2929274C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/06Metallic material
    • C23C4/08Metallic material containing only metal elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12181Composite powder [e.g., coated, etc.]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf selbsthaftende Flammspritzpulver zum Herstellen von leicht bearbeitbaren Beschichtungen. Dabei betrifft die Erfindung insbesondere ein serbsthaftendes zusammengesetztes Flammspritzpulver der in der US-PS 3 322 515 beschriebenen Gattung, mit dessen Hilfe qualitativ hochstehende, leicht bearbeitbare Beschichtungen erzielt werden können.
Flammspritzwerkstoffe, die imstande sind, an einer sauberen Oberfläche ohne spezielle Oberflächenbearbeitungen zu haften, werden in der Fachsprache als selbsthaftende Flammsprxtzwerkstoffe (self-bonding flame spray materials) bezeichnet. Eine Gattung derartiger selbsth.aftend.er Flammsprxtzwerkstoffe ist in der US-PS 3 322 515 beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt beispielsweise zusammengesetztes Flainmspritzpulver in Form von individuellen Kernpartikeln, die mit einem Bindemittel beschichtet sind, welches gesonderte (discrete) Teilchen eines anderen Metalls aufweist. So kann ein Flammspritzpulver beispielsweise aus Nickelkernen bestehen, die mit einem Bindemittel beschichtet sind, welches fein zerteilte gesonderte Aluminiumteilchen enthält. Dieses Pulver hat weitverbreitete Anwendung gefunden. Die aus dieser Gattung von Flammspritzpulvern hergestellten Beschichtungen sind jedoch im allgemeinen nicht leicht bearbeitbar und wenn höchst genaue maschinelle Bearbeitungen erforderlich sind, so ist es im allgemeinen notwendig, das Material mit einem leicht bearbeitbaren Metall zu überspritzen.
Die US-PS 3 338 688 offenbart, daß sich die Neigung der Nxckel-Aluminium-Kompositpulver gemäß US-PS 3 322 515 zu rauchen dadurch vermindern läßt, daß bis zu 2 Prozent Nickel-Bor der Teilchenumhüllungsschicht zugesetzt werden. Dieser Nickel-Bor-Zusatz vermindert zwar die Rauchneigung der Pulver während des Verspritzens, hat jedoch keinen vorteilhaften Einfluß auf die Bearbeitbarkeit der ausgebildeten Beschichtung.
909885/088A
Die Erfindung verfolgt somit das Ziel, ein verbessertes selbsthaftendes Flammspritzpulver zu schaffen, mit dessen Hilfe qualitativ hochstehende Beschichtungen mit guten Bearbeitungseigenschaften herstellbar sind.
Aus der folgenden Beschreibung geht deutlich hervor, wie dieses Ziel erfindungsgemäß erreicht wird.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Flammspritzpulver, welches aus Teilchen besteht, die einen aus Nickel oder Eisen oder Kupfer oder Kobalt oder Legierungen dieser Elemente bestehenden Kern besitzen, welcher mit einem Bindemittel beschichtet ist, in dem gesonderte Teilchen aus Aluminium sowie aus im wesentlichen reinem Nickel enthalten sind. Das Kernmaterial nimmt 70 bis 98 und vorzugsweise 80 bis 94 Gewichtsprozent des gesamten Metallgehaltes des Pulvers ein. Die Kernteilchen haben eine Größe von 3 bis 20 mund vorzugsweise von 37 bis 150um. Das am meisten bevorzugte Kernmaterial ist Nikkei, und die Beschichtung kann zusätzlich zu dem Aluminium und dem Nickel noch Molybdän enthalten.
Erfindungsgemäß werden durch Zusatz einer geringen Menge an Reinnickelteilchen zu der Umhüllungsschicht bestimmte Arten von selbsthaftenden Komposit-Flammspritzpulvern die Eigenschaften dieser Pulver so verändert, daß durch Flammspritzen qualitativ hochstehende und leicht bearbeitbare Beschichtungen erzielt werden können, ohne Einbuße anderer Eigenschaften, die üblicherweise durch das Verspritzen dieser Komposit-Pulver erreicht werden.
Der Kern der erfindungsgemäßen Flammspritzpulver besteht aus Nickel oder Eisen oder Kupfer oder Kobalt oder Legierungen dieser Metalle, wobei Nickel am meisten bevorzugt ist. Die Kernteilchen müssen Teilchengrößen von 3 um bis 250 Mm aufweisen, wobei die bevorzugte Teilchengröße im Bereich von 37 Am bis 149 λωι liegt. Der Kern wird mit gesonderten Teilchen aus AIu-
909885/0884
minium und insbesondere aus Reinnickel beschichtet. Das Aluminium sollte in Form feiner Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen etwa 1 und 37 pmvorliegen und die Reinnickelteilchen sollten in den gleichen Größenabmessungen liegen, wobei jedoch eine Blättchen- oder Flockenform mit einer Länge zwischen etwa 140 und 5 μη und einer Dicke zwischen O7 5 und 10 jjJ&bevorzugt ist. Besonders bevorzugt ist eine Länge zwischen etwa 80 und 5 pjaund eine Dicke zwischen etwa 0,5 und 2 pm.Das Aluminium kann gegebenenfalls auch in dieser Blättchen- oder Flockenform verwendet werden. Mit dem in der vorliegenden Beschreibung zu den Patentansprüchen benutzten Ausdruck "im wesentlichen Reinnickel" soll ein metallisches Nickel bezeichnet werden, welches nicht mehr als 5 Atomprozent an Verunreinigungen enthält. Das benötigte Nickel kann, sofern die erforderliche Reinheit gewährleistet ist, aus unterschiedlichen Quellen bezogen werden. So kann beispielsweise das im Handel als Carbonylnickel bezeichnete Reinnickel, welches für Reduktionsvorgänge verwendet wird, eingesetzt werden. Die anderen Pulver— komponenten, wie das Aluminiumbeschichtungsmaterial und das Kernmaterial können in an sich bekannter Form verwendet werden, wie beispielsweise gemäß den US-PS'en 3 322 515 und 3 338 688.
Das erfindungsgemäße Komposit-Pulver kann mit Ausnahme des Zusatzes an Reinnickelteilchen zur Beschxchtungsschxcht auf herkömmliche Weise hergestellt und verwendet werden, wobei zum Stand der Technik die US-PS'en 3 322 515 und 3 338 688 genannt seien. So können beispielsweise die Beschichtungsteilchen aus Aluminium und Reinnickel mit einem Bindemittel vermischt werden, um so etwas wie einen Farbüberzug zu erzielen, in welchem die Aluminium- und Reinnickelteilchen dem Pigment entsprechen. Dieser Farbüberzug wird sodann verwendet, um die Kernteilchen zu beschichten, worauf man die Beschichtung trocknen läßt.
Als Binder kann jedes geeignete bekannte oder herkömmliche Bindermaterial verwendet werden, mit dessen Hilfe sich eine Beschichtung ausbilden läßt oder sich Teilchen auf einer Ober-
909885/088A
fläche anbringen lassen. Der Binder besteht vorzugsweise aus einem Lack oder Firniß (varnish), der ein Harz als Grundwerkstoff enthält und ein Harz enthalten kann, welches nicht von der Bindemittelverdampfung abhängt, um einen getrockneten oder ausgehärteten Film zu bilden. Der Lack oder Firniß kann somit ein katalysiertes Harz als Grundmaterial enthalten. Beispiele von geeigneten Bindern umschließen die konventionellen Phenol-, Epoxy- oder Alkyllacke sowie Lacke oder Firnisse mit Gehalten an Trocknungsölen, wie Tungöl oder Leinöl, außerdem Gummi- und Latexbinder, sowie dergleichen. Der Binder kann zusätzlich auch wasserlöslich sein, wie beispielsweise aus Polyvinylpyrolidon oder Polyvinylalkohol.
Das Beschichten des Kernmaterials mit dem "Farbstoffüberzug", welcher das Aluminium und das Reinnickel enthält, kann auf herkömmliche Weise erfolgen, wobei es besonders einfach ist, die beiden Materialien miteinander zu vermischen das Aushärten des Bindesmittels abzuwarten, was zu einem im wesentlichen freifließenden Pulver führt, das aus mit Aluminium- und Reinnickelteilchen beschichteten Kernen besteht.
Die Fertiggröße der Flammspritzteilchen liegt im Bereich von etwa 5 bis 250 mnund vorzugsweise im Bereich von etwa 10 bis 177 μη.
Das Aluminium und auch das Reinnickel können jeweils in einer Menge von etwa 1 bis 15 Prozent und vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesaratmetallgehalt der Teilchen, vorliegen. Zusätzlich zu dem Aluminium und dem im wesentlichen reinen Nickel kann die Umhüllungsschicht zusätzlich noch andere Materialien enthalten, wie feines Molybdänpulver in einer Menge von etwa 1 bis 10 Prozent und vorzugsweise von 2 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtmetallgehalt. Das feine Molybdänpulver kann in Größe und Gestalt dem für die ümhüllungsschicht des Kerns verwendeten Aluminiumpulver entsprechen. So kann das Pulver dem in der US-PS 3 841 901 beschriebenen Pulver gleichen, mit der Maßgabe, daß die Reinnikkelteilchen er::indungsgemäß in der Umhüllung vorhanden sind.
909885/0884
Die Pulver werden auf herkömmliche Weise mit Hilfe einer PuI-ver-Flammspritzkanone verspritzt. Aber es ist auch möglich, die Pulver zu einem Flammspritzdraht oder -stab zu verarbeiten, wobei dann Kunststoffe oder vergleichbare Bindemittel, wie beispielsweise Polyäthylen- oder Polyuretanbinder verwendet werden, welche sich in der heißen Zone der Kanone zersetzen. Werden die Pulver zu Drähten verarbietet, so können dieselben herkömmliche Abmessungen und Maßtoleranzen für Flammspritzgeräte aufweisen. Das bedeutet beispielsweise, daß die Abmessungen der Drähte zwischen etwa 6,35 mm und 20 gauge liegen.
Das Flammspritzen wird auf herkömmliche Weise ausgeführt, v/ie für selbsthaftende Flammspritzwerkstoffe üblich, wobei insbesondere die Arbeitsweisen angewendet werden, die sich für Nickel-Aluminium-Komposit-Werkstoffe bewährt haben. Weil die Pulver von selbst haften, ist es nicht erforderlich, die Oberflächen, abgesehen von einer gründlichen Reinigung, speziell zu behandeln, obgleich natürlich eine herkömmliche Oberflächenvorbereitung gegebenenfalls erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Pulver bildet im Gegensatz zu den bekannten selbsthaftenden Nickel-Aluminium--Pulvern Beschichtungen mit ausgezeichneter Bearbeitbarkeit. Wird die Beschichtung beispielsweise auf der Drehbank bearbeitet, so werden glänzende, einheitliche und scharfe Nuten ausgebildet,, wobei lange Späne anfallen. Der Verschleiß des Drehstahls ist im allgemeinen gering. Im Gegensatz dazu sind Beschichtungen aus den bekannten selbsthaftenden Nickel-Aluminium-Pulvern nur schlecht verarbeitbar und zeigen trüb-matte, unebene Spanabhebungsnuten bei hohem Verschleiß des Drehwerkzeuges. Außerdem wird das Pulvermaterial entfernt. " . Die erfindungsgemäß ausgebildeten Beschichtungen können mit viel höherer Geschwindigkeit als die mit bekannten Pulvern hergestellten Beschichtungen vexarbeitet werden,und außerdem zeigen die erfindungsgemäßen Pulver während des Flammspritzens nur eine sehr geringe Neigung zur Rauchentwicklung.
909885/0884
Die erfindungsgemäßen Pulver können überall dort verwendet werden, wo leicht verarbeitbare harte, verschleißfeste Beschichten angestrebt werden. Wegen dieser Eigenschaft werden die Pulver im allgemeinen als Schlußbeschichtungen verspritzt, obgleich es, gegebenenfalls, auch möglich ist, die Pulver in Verbindung oder zusätzlich zu anderen Flammspritzwerkstoffen zu verwenden, die herkömmlicherweise verwendet werden. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Beschichtungen lassen sich auch als Binderbeschichtungen für weitere Sprühschichten verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen noch näher erläutert.
BEISPIEL 1
Fein zerteiltes Aluminiumpulver mit einer Teilchengröße von etwa 1 bis 37 pmwurde mit einer gleichgroßen Gewichtsmenge von Reinnickel-Blättchen vermischt, deren Länge zwischen 5 und 80 μια lag, und deren Dicke zwischen etwa 0,5 und 2 pmlag. Das Vermischen erfolgte in einem herkömmlichen Phenolharzlack mit einem Feststoffanteil von etwa 10 Prozent unter Ausbildung einer Mischung, deren Konsistenz der eines dicken Sirups entsprach und welche etwa 60 Gewichtsprozent an Metallteilchen enthielt. Die Mischung aus dem Harzlack mit den Aluminiumteilchen und den Nickelblättchen wurde sodann den Nickel-Kernteilchen zugesetzt, deren Teilchengröße zwischen 37 μ und 149 μπllag, wobei die Mischung so gewählt wurde, daß in der Fertigmischung 92 Gewichtsprozent Nickelkernteilchen neben 4 Gewichtsprozent Aluminiumteilchen und 4 Gewichtsprozent Nickelblättchen vorlagen. Nachdem alle Bestandteile sorgfältig miteinander vermischt, waren, wurde der Mischvorgang fortgesetzt, bis der Kunstharzlack getrocknet war, so daß ein freifließendes Pulver vorlag, in welchem alle Nickel-Kernteilchen mit einem trockenen Film umhüllt waren, welcher die Aluminiumteilchen und die Blättchen aus im wesentlichen reinen Nickel enthielt. Die Teilchen wurden so dann auf etwa 1200C erwärmt, um ein völliges Trocknen zu gewährleisten, worauf das trockene Pulver auf eine Siebkorngröße zwischen 44 und 105 μmausgesiebt wurde.
909885/0884
Das Pulver wurde auf einen Rundstahl mit 25,4 mm Durchmesser vermittels des Flammspritzens aufgebracht, wobei die Oberfläche des Rundstahls durch Glattschleifen gereinigt worden war. Das Flammspritzen erfolgte aus einem Abstand von etwa 127 bis 152,4 mm von dem Rundstahl, wobei dieser Rundstahl in einer Drehbank gedreht wurde. Es wurde eine Flammspritzkanone für Pulver benutzt, die in der US-PS 2 961 335 beschrieben ist. Eine solche Flammspritzkanone wird von der Metco Inc. (Westbury, New York) unter der Bezeichnung Metco-5P Thermospray gun vertrieben. Das Flammspritzen erfolgt mit einer Spritzmenge von 2,5 kg je Stunde unter Verwendung von Azetylen unter einem Druck von 0,9 kg/cm2 als Treibmittel und mit einer Durchflußmenge von 935 Liter je Stunde. Sauerstoff unter einem Druck von 1,05 kg/cm2 und einem Durchfluß von 1330,5 Liter/Stunde wurde als Oxidierungsgas verwendet. Die Beschichtung wurde bis zu einer Dicke von 3,081 bis 0,508 mm Dicke aufgebaut und zeigte eine Haftfestigkeit von etwa 2,81 bis 3,52 kg/mm2. Während des Flammspritzens wurde nur wenig Rauch gebildet.
Die aufgesprühte Beschichtung besaß eine Rockwell-Härte von 68 und wurde in einer Drehbank zur Herstellung von Schraubgewinden verarbeitet. Die erzeugten Gewinde waren glänzend und gleichmäßig mit scharf ausgebildeten Bearbeitungsnuten, wobei während des Drehens 127 mm lange Späne erzeugt wurden. Es wurde ein Karbid-Drehstahl verwendet, der nur geringen Verschleiß zeigte. Die Beschichtung ertrug Rotationsgeschwindigkeiten von 68,6 m/min. Im Gegensatz dazu führte ein selbsthaftendes Pulver, welches auf identische Weise, jedoch ohne den Zusatz von Nickelblättchen, hergestellt worden war, zu einer Beschichtung, die ein trüb-mattes, ungleichmäßiges Aussehen hatte und zu ungleichmäßigen Drehnuten führte. Beim Drehen kam es zum Ablösen des Pulvermaterials. Außerdem führte die aus herkömmlichen Pulvern aufgebaute Beschichtung zu einem starken Drehstahlverschleiß bei einer Drehgeschwindigkeit von lediglich 3 m/min. Wurden die aus im wesentlichen reinem Nickel bestehenden Blättchen durch Nickel-Bor mit beispielsweise 18 Gewichtsprozent Bor ersetzt, so zeigten die erhaltenen Beschichtungen lediglich
909885/088A
eine schlechte Bearbeitbarkeit.
BEISPIEL 2
Beispiel 1 wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß Molybdänpulver, welches größenmäßig dem Aluminiumpulver entsprach, mit dem Aluminiumpulver und den Nickelblättchen vermischt wurde, wobei gleiche Gewichtsanteile für diese drei Komponenten verwendet wurden. Das fertige Komposit-Pulver enthielt 4 Gewichtsprozent Aluminium, 4 Gewichtsprozent Nickelblättchen und 4 Gewichtsprozent Molybdän, bezogen auf den Gesamtmetallgehalt des Pulvers. Die erzeugte Beschichtung besaß eine Rockwell-Härte von 70 und eine Bindungsfestigkeit von etwa 5,48 kg/mm2 sowie eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit.
BEISPIEL 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der Nickelblättchen jedoch ein Reinnickelpulver unter der Handelsbezeichnung "Carbonylnickel" verwendet wurde, dessen Teilchengröße derjenigen des Aluminiumpulvers entsprach. Es wurden vergleichbare Ergebnisse erhalten.
BEISPIEL 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des Nickelpulver-Kernmaterials ein niedrig gekohltes Eisenpulver verwendet wurde, dessen Teilchengröße dem Nickel-Kernpulver entsprach. Aus diesem Material hergestellte Flammspritzüberzüge ließen sich mit höheren Drehgeschwindigkeiten bearbeiten als ein überzug, der kein feines Nickelpulver enthielt. Außerdem zeigte dieses neue Material ein sehr großes Selbsthaftungsvermögen an Flußstahloberflächen.
BEISPIEL 5
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle des Nickel-Kernmaterials ein Pulver aus handelsüblichem Reinkupfer verwendet wurde, dessen Teilchengröße derjenigen des Nickel-Kernpulvers entsprach. Die aus diesem Material aufgebrachten Flammspritz-
909885/0884
beschichtungen zeigten ausgezeichnete Bearbeitungseigenschaften, hervorragende Hafteigenschaften an Flußstahloberflächen sowie eine geringe Entwicklung von Rauch und Dunst während des Flammspritzens.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Modifikationen möglich.
909885/0884 ORIGINAL INSPECTED

Claims (13)

P/VT EN""ANWÄLTE A. GRUNECKER DiPU-ING H. KINKEUDEY Wl-ING W. STOCKMAIR DR-INQ ■ AeE [CALTEChfl K. SCHUMANN DR RER NAT -DfPU-PHYS P. H. JAKOB DIPL-INC Θ. BEZOLD Dft R a NAT - OPL-OCiA 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 19. Juli 1979 P 13 967 Metco, Inc. Westbury, ΪΤ.Υ. 11590 Selbsthaftendes Flammspritzpulver zum Herstellen von leicht bearbeitbaren Beschichtungen Patentansprüche
1. Flammspritzpulver, wobei jedes Pulverteilchen einen Kern aus Nickel oder Eisen oder Kupfer oder Kobalt oder Legierungen dieser Metall sowie eine den Kern umgebende Beschichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem Bindemittel besteht, welches gesonderte Teilchen aus Aluminium sowie aus im wesentlichen reinem Nickel enthält.
2. Flammspritzpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Teilchen aus Aluminium und aus im wesentlichen reinem Nickel aus wenigstens einem Pulver mit einer Teilchengröße von 1 bis 37 um und Blättchen mit
909885/0684
TELEFON (OtiÖ)
TELEX OB-29 33O
TELEGRAMME MONAPAT
einer Länge von 5 bis 140 μπιύηά einer Dicke von 0,5 bis 10 μ besteht.
3. Flammspritzpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Teilchen in einer Menge von etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Metallmenge im Pulver, vorliegen, wobei wenigstens ein Gewichtsprozent Aluminium und wenigstens ein Gewichtsprozent aus im wesentlichen reinem Nickel besteht, und daß die Pulverkerne eine Größe von etwa 3 bis 250 pmaufweisen.
4. Flammspritzpulver nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Teilchen in einer Menge von etwa 6 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Metallgewicht des Pulvers, vorliegen, wobei wenigstens 2 Gewichtsprozent jeweils aus dem Aluminium und dem im wesentlichen reinen Nickel bestehen und die gesonderten Teilchen in Form wenigstens eines Pulvers mit einer Größe von etwa 1 bis 37 μmΞowie von Blättchen mit einer Länge von etwa 5 bis 80 μΠ^ηα einer Dicke von etwa 0,5 bis 2 μΐηνοΓ liegen, wobei die Flammspritz pulver-Teilchen eine Größe von etwa 5 bis 250
5. Flammspritzpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Teilchengröße von etwa 10 bis 177 μInaufweisen.
6. Flammspritzpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder zusätzlich gesonderte Molybdänteilchen in einer Menge bis zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte im Pulver vorhandene Metall, enthält.
7. Flammspritzpulver nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Molybdän in einer Menge von etwa 2 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtmetall im Pulver, vorliegt,
909885/0684
tffl&t
und daß die Molybdänteilchen eine Größe von etwa 1 bis 37 μη aufweisen.
8. Flanunspritzpulver aus Teilchen mit einem Nickelkern und einer Bindemittelbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelbeschichtung gesonderte Teilchen aus Aluminium und im wesentlichen reinem Nickel enthält, wobei die Aluminium- und die Reinnickelteilchen jeweils in einer Menge von etwa 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den gesamten Metallgehalt des Pulvers, vorhanden sind.
9. Flammspritzpulver nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen reine Nickel in Form von Nickelblättchen vorliegt.
10. Flammspritzpulver nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich gesonderte Molybdänteilchen in dem Bindemittel in einer Menge bis zu 4 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtmetallgehalt des Pulvers, vorhanden sind.
11. Flammspritzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanunspritzpulver verwendet wird, welches Teilchen enthält, deren Kern aus Nickel oder Eisen oder Kupfer oder Kobalt oder Legierungen dieser Metall besteht, wobei die Kerne mit einem Bindemittel beschichtet sind, welches gesonderte Teilchen aus Aluminium und im wesentlichen reinem Nickel enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus Aluminium und im wesentlichen reinem Nickel jeweils in einer Menge von 3 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtmetallgewicht der Pulver, vorhanden sind.
909885/088*
ORJGINAL INSPECTED
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen reine Nickel in Form von Nickel- ' blättchen verwendet wird.
909885/088A
DE19792929274 1978-07-19 1979-07-19 Selbsthaftendes flammspritzpulver zum herstellen von leicht bearbeitbaren beschichtungen Granted DE2929274A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/926,070 US4181525A (en) 1978-07-19 1978-07-19 Self-bonding flame spray powders for producing readily machinable coatings

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2929274A1 true DE2929274A1 (de) 1980-01-31
DE2929274C2 DE2929274C2 (de) 1987-12-17

Family

ID=25452698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792929274 Granted DE2929274A1 (de) 1978-07-19 1979-07-19 Selbsthaftendes flammspritzpulver zum herstellen von leicht bearbeitbaren beschichtungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4181525A (de)
JP (1) JPS5516093A (de)
CA (1) CA1129679A (de)
DE (1) DE2929274A1 (de)
FR (1) FR2431336A1 (de)
GB (1) GB2026041B (de)
IT (1) IT1118890B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE427434B (sv) * 1980-03-06 1983-04-11 Hoeganaes Ab Jernbaserad pulverblandning med tillsats mot avblandning och/eller damning
JPS5964765A (ja) * 1982-10-06 1984-04-12 Showa Denko Kk Ni−Al系溶射用粉末材料
US4578114A (en) * 1984-04-05 1986-03-25 Metco Inc. Aluminum and yttrium oxide coated thermal spray powder
CA1233998A (en) * 1984-04-05 1988-03-15 Subramaniam Rangaswamy Aluminum and yttrium oxide coated thermal spray powder
US4578115A (en) * 1984-04-05 1986-03-25 Metco Inc. Aluminum and cobalt coated thermal spray powder
US4834800A (en) * 1986-10-15 1989-05-30 Hoeganaes Corporation Iron-based powder mixtures
US5298055A (en) * 1992-03-09 1994-03-29 Hoeganaes Corporation Iron-based powder mixtures containing binder-lubricant
US5385789A (en) * 1993-09-15 1995-01-31 Sulzer Plasma Technik, Inc. Composite powders for thermal spray coating
US5498276A (en) * 1994-09-14 1996-03-12 Hoeganaes Corporation Iron-based powder compositions containing green strengh enhancing lubricants
US6410159B1 (en) * 1999-10-29 2002-06-25 Praxair S. T. Technology, Inc. Self-bonding MCrAly powder
JP7074044B2 (ja) * 2018-12-20 2022-05-24 トヨタ自動車株式会社 溶射用粉末

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3322515A (en) * 1965-03-25 1967-05-30 Metco Inc Flame spraying exothermically reacting intermetallic compound forming composites
US3338688A (en) * 1964-10-06 1967-08-29 Metco Inc Low smoking nickel aluminum flame spray powder
US3841901A (en) * 1973-07-06 1974-10-15 Metco Inc Aluminum-and molybdenum-coated nickel, copper or iron core flame spray materials

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254970A (en) * 1960-11-22 1966-06-07 Metco Inc Flame spray clad powder composed of a refractory material and nickel or cobalt
NL302658A (de) * 1963-04-23
FR1447629A (fr) * 1965-09-21 1966-07-29 Metco Inc Poudre de nickel-aluminium pour pulvérisation à la flamme ne dégageant que peu de fumée
US3936295A (en) * 1973-01-10 1976-02-03 Koppers Company, Inc. Bearing members having coated wear surfaces
CA1036841A (en) * 1973-07-06 1978-08-22 Ferdinand J. Dittrich Aluminum-coated nickel or cobalt core flame spray materials
ZA745486B (en) * 1973-09-07 1975-09-24 Int Nickel Ltd Foundry processes and metallurgical addition agents therefor
US3941731A (en) * 1973-12-06 1976-03-02 Ford Motor Company Powder paints containing aluminum and nickel II
US3932349A (en) * 1973-12-06 1976-01-13 Ford Motor Company Thermosettable powder paints containing encapsulated aluminum flakes II
US3932347A (en) * 1973-12-06 1976-01-13 Ford Motor Company Powder paints containing particulate metal I
US3932348A (en) * 1973-12-06 1976-01-13 Ford Motor Company Powder paints having aluminum flakes encapsulated in thermosettable material containing tetraalkylammonium halides
US3939114A (en) * 1973-12-06 1976-02-17 Ford Motor Company Powder paints containing aluminum and nickel I

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338688A (en) * 1964-10-06 1967-08-29 Metco Inc Low smoking nickel aluminum flame spray powder
US3322515A (en) * 1965-03-25 1967-05-30 Metco Inc Flame spraying exothermically reacting intermetallic compound forming composites
US3841901A (en) * 1973-07-06 1974-10-15 Metco Inc Aluminum-and molybdenum-coated nickel, copper or iron core flame spray materials

Also Published As

Publication number Publication date
FR2431336B1 (de) 1982-12-17
FR2431336A1 (fr) 1980-02-15
CA1129679A (en) 1982-08-17
US4181525A (en) 1980-01-01
GB2026041B (en) 1982-09-02
IT7949812A0 (it) 1979-07-19
GB2026041A (en) 1980-01-30
JPS5516093A (en) 1980-02-04
IT1118890B (it) 1986-03-03
JPS6257706B2 (de) 1987-12-02
DE2929274C2 (de) 1987-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928198T2 (de) Verfahren zur erzeugung eines überzugsfilms und überzugszusammensetzung
DE2929274C2 (de)
DE102010042230A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Objekten, insbesondere solchen Objekten, die durch ein generatives Fertigungsverfahren hergestellt wurden
EP0045851A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Metalloxiden beschichteten schuppenförmigen Glimmerpigmenten und deren Verwendung
DE1521636A1 (de) Flammspritzpulver
DE2919130C3 (de) Verfahren zur elektrophoretischen Beschichtung einer Metalloberfläche
DE2432125A1 (de) Flammspritzwerkstoffe
DE1483468C3 (de) Flammspritzpulver
EP0700421B1 (de) Verfahren zur herstellung einer metallpigmentdispersion zur verwendung in einem lack oder einer farbe und dadurch erhaltene metallpigmentdispersion
DE2851677A1 (de) Mit einem doppelten metallueberzug versehenes metallsulfidpulver und verfahren zu seiner herstellung
DE1809787A1 (de) Schleifwerkzeug und Verfahren zur Herstellung
DE2815876A1 (de) Verfahren zur herstellung zusammengesetzter pulverteilchen
DE2432061C2 (de) Flammspritzwerkstoff
DE2354657A1 (de) Trockenes pulvergemisch sowie seine herstellung und verwendung
EP0508306A1 (de) Verfahren zur Korrosionsschiutzbeschichtung von Werkstücken aus Stahl
DE1957818A1 (de) Verfahren zur Bildung eines elektrisch isolierenden UEberzuges auf einer Metalloberflaeche
WO1996007705A1 (de) Aluminiummetalleffektlacke und ihre verwendung zur lackierung von emballagen
DE2659819C3 (de)
DE884265C (de) Verfahren zur Beschleunigung der UEberzugsbildung auf Metallen
DE620935C (de) Verfahren zum Verzieren von Glas durch Erzeugung metallischer Ablagerungen
DE1796370C2 (de) Flammspritzpulver
DE2729753C2 (de)
DE1717179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Netzmittel überzogenen Glasflockenpigments und dessen Verwendung
DE1816734C (de) Verwendung eines agglomerierten Schweißpulvers
EP3194637A2 (de) Verfahren zum beschichten eines gegenstandes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE PERKIN-ELMER CORP., NORWALK, CONN., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SULZER METCO (US) INC., WESTBURY, N.Y., US