DE2354657A1 - Trockenes pulvergemisch sowie seine herstellung und verwendung - Google Patents
Trockenes pulvergemisch sowie seine herstellung und verwendungInfo
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Description
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Mariret Streets, Wilmington, Delaware 19 898," V.St.A.
Trockenes PuItergemiscn
sowie seine Herstellung und Verwendung
■ "■ ' ι
Die Erfindung betrifft pulverförmige Überzugsmittel sowie ihre
Herstellung und Verwendung. ·
Es gibt viele wärmehärtende oder thermoplastische Polymerisatharze, die für Überzugsmittel günstige Eigenschaften aufweisen
und durch Besprühen oder Anstreichen mit Lösungen in organischen
Lösungsmitteln oder wässrigen Dispersionen dieser Harze auf Träger aufgetragen werden. In letzter Zeit sind Verfahren
zum Aufbringen dieser Polymerisatharze in Pulverform auf Träger entwickelt worden. Die Pulverteilchen werden bei oder
nach dem Auftragen durch Wärme geschmolzen, so dass sie sich
aneinander und an die Trägeroberfläche binden und einen glatten, festen Überzug darauf bilden. Herkömmliche Pulverbeschi
chtungsverfahren werden mit Hilfe der Wirbelschicht, der
elektrostatischen Wirbelschicht, der elektrostatischen Spritzpistole, der Schuppenspritzpistole sowie durch Flammspritzen
durchgeführt.
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FFD-7172-A j 2 35 A 6 5 7
Die für die PuIv erbe Schichtung verwendeten Pulver werden gewöhnlich,
nach einer von zwei verschiedenen Methoden hergestellt. Die erste und üblichste Methode ist das Schmelzmischen.
Beim'Schmelzmischen erfolgt intensives Vermischen eines
schmelzbaren Polymerisatharzes mit den gewünschten Füllstoffen, Pigmenten, Stabilisiermitteln, Härtungsmitteln, Mitteln
zur Steuerung des Fliessvermögens und dergleichen bei einer
Temperatur, bei der sich eine Schmelze bildet. Eine intensive Scherwirkung wird mit Hilfe eines Dreiwalzenstuhls, einer
Strangpresse oder eines Banbury-Mischers ausgeübt. Die Masse
wird gekühlt und dann'bis zur richtigen Teilchengrösse gepulvert oder gemahlen. Dieses Verfahren liefert eine gleichmässige
Zusammensetzung in einem Jeden PuXverteilchen.
Die zweite Methode ist das Trockenmischen, wobei allfällige
Bestandteile ohne Schmelzen, bei erhöhten Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur des Harzes von den Harzteilchen absorbiert
werden. Bei dieser Methode bildet sich ein trockenes, freifliessendes Pulver; aber nach dieser Methode hergestellte
Zusammensetzungen sind zusatzempfindlich, und die damit hergestellten
Überzüge geben im allgemeinen nicht eine so hochglänzende Oberfläche.
Wenn metallisierte Überzüge, wie Aluminiumfarbe, hergestellt
werden, weisen die aus nach der ersten der oben beschriebenen 'Methoden hergestellten Pulvern erhaltenen überzüge gewöhnlich
ein stumpf graues Aussehen auf. Die aus den nach der zweiten Methode hergestellten Pulvern erhaltenen Überzüge sind nicht
nur stumpfgrau, sondern zeigen auch noch infolge unzureichenden
Vermischens einen Salz- und Pfeffereffekt.
Gegenstand der Erfindung ist ein trockenes Pulvergemisch aus
Teilchen aus einem schmelzbaren Polymerisatharz mit Grossen
nicht über etwa 700 μ und schuppenförmigen metallischen Teilchen aus der Gruppe der Metallschuppen, Titannitridschuppen,
Nickelsulfidschuppen, Kobaitsulfidschuppen und Mangansulfid-
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schuppen, wobei die schuppenförraigen Teilchen eine mittlere grösste Abmessung von nicht mehr als etwa 20 μ aufweisen, an
die Oberfläche der Harzteilchen gebunden sind und in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,05 bis 10 Gewichtsprozent
des Gesamtpulvergemisches- vorliegen.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung dieser PuIvergemisehe sowie ihre'Verwendung als Überzugsmittel
zur Herstellung von Erzeugnissen von verbessertem Glanz und verbesserter Leuchtkraft.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen.
Pig. 1 zeigt einen repräsentativen vergrösserten Querschnitt
durch einen herkömmlichen Aluminiumpulver-Anstrichfarbfilm, .
der aus einem durch Schmelzmischen hergestellten Pulver erhalten
worden ist.
Pig. 2l ist eine ähnliche Ansicht wie Pig. 1, wobei jedoch das
zur Herstellung des Parbanstrich.fiIms dienende Pulver aus Alu-'
miniumschuppen und Harz im Bandmischer hergestellt worden ist.
Pig. 3 und 4 sind ähnliche Ansichten wie Pig. 1, wobei jedoch
die zur Herstellung der Parbanstrichfilme dienenden Pulver
durch Trockenmischung unter Scherkrafteinwirkung hergestellt worden sind.
Pig. 5 ist öine vergrösserte Ansicht eines Teilchens gemäss
der Erfindung und zeigt, wie die Aluminiumschuppenteilchen in die Oberfläche des Harzes eingebettet sind.
In der einschlägigen Technik sind verschiedene schmelzbare
Polymerisatharzpulver von verschiedenen Teilchengrössen be- ;
kannt. Ebenfalls bekannt sind Verfahren zur Herstellung dieser als Überzugsmittel dienenden Pulver. Die Erfindung geht
— 3 _
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von diesen Pulvern aus, um trockene Pulvergemische herzustellen,
die schuppenförmige Teilchen enthalten.
Das schmelzbare Polymerisatharzpulver, das erfindungsgemäss
verwendet werden kann, ist irgendeines der bekannten Harzpulver. Diese schmelzbaren Harze können wärmehärtende Harze sein,
die ihr fumbildendes Molekulargewicht erst beim Härten ann-ehnen,
oder sie können thermoplastische Harze sein, die schon von vornherein ein filmbildendes Molekulargewicht haben«, Besondere
Harze dieser Art sind z.B. Epoxyharze, Homopolymerisate und Copolymerisate des Vinylchlorids, Celluloseharze,
Polyester (wozu auch Polycarbonate gehören), Polyurethane, Polyamide, Polyimide, Polyolefine, chlorierte Polyäther,
fluorhaltige Polymerisate, Acrylharze, Acetalharze, Poly- . sulfone, Siliconharze und Phenolharze. Yon diesen werden die
wärmehärtenden oder die thermoplastischen Epoxyharze und Acrylharze bevorzugt. Unter Acrylharzen sind Homopolymerisate
oder Copolymerisate von Acrylsäureestern, Methacrylsäureester,
oder Gemischen aus beiden Arten von.Estern zu verstehen, die auch einpolymerisierte Einheiten der Säuren selbst
enthalten können. Repräsentative Pulver und ihre Herstellung sind in der Firmenschrift "Coatings — A Multiple-Client
Study", E-29 bis E-39, Februar 1967, der Skeist Laboratories, Inc., beschrieben. Besondere Harzpulver sind in vielen Patentschriften
beschrieben, z.B. in den britischen Patentschriften
899 394, 920 497, 898 901 und 1 144 979, in der belgischen Patentschrift 745 632, in den USA-Patentschriften 3 336 251,
3 058 951, 3 344 096 und 3 506 598 und vielen anderen.
Ausser Härtungsmitteln oder Katalysatoren, die im Bedarfsfalle
zugesetzt werden können, können die Harze auch gegebenenfalls zuzusetzende Bestandteile, wie Mittel zum Steuern des Fliessvermögens,
Weichmacher, Stabilisatoren, Pigmente und Füllstoffe, in Mengen enthalten, die dem Fachmann bekannt sind. Ein
besonders bevorzugtes Pigment für den Fall, dass aluminiumhaltige
Pulver zur Herstellung einer Aluminiumoberflache verwen-
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det werden, ist Titandioxid. Wenn gefärbte Oberflächen gewünscht
werden, können die "bekannten durchsichtigen Farbpigmente
zusammen mit den sehuppenförmigen Teilchen verwendet
werden.
Wie bereits erwähnt, sind Verfahren zur Herstellung dieser Pulver bekannt. Das Harz und die gegebenenfalls zuzusetzenden
Bestandteile können z.B. durch Schmelzmischen vermischt werden, und die gemischte Masse kann zu feinen Teilchen vermählen
werden.
Die erfindungsgemäss verwendeten Harzteilchen haben Grossen
von weniger als 700 μ und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 500 μ. Pur das Auftragen mit der elektrostatischen Spritz-pistole
oder nach dem Wirbelschichtverfahren liegen die Grossen der meisten Harzteilchen im Bereich von 10 bis 150 μ« Jedoch
kann die Teilchengrössenverteilung vom kleinen bis zürn
grossen Teilchengrössenende dieses Bereichs erheblich variieren, und es können auch einige Teilchen mit Grossen ausserhalb
des genannten Bereichs vorliegen. Ferner ist zu bemerken, dass sowohl die anfängliche Teilchengrösse als auch
die endgültige Glosseder Harzteilchen nach dem Trockenvermahlen
mit den metallischen schuppenförmigen Teilchen unter 700 μ liegen; nur die Teilchengrössenverteilung ändert sich.
Zur Herstellung des Pulvergemisches gemäss der· Erfindung können
beliebige metallische schuppenförmige Teilchen verwendet werden. Ketallschuppen von Bedeutung sind solche aus Aluminium,
Kupfer, Bronze, Messing, Chrom, Nickel und Nickel-Chromlegierungen.
Aluminiumschuppen werden besonders bevorzugt. Es können auch nichtmetallische, schuppenförmige Teilchen
verwendet werden» Die gegenwärtig bekannten Teilchen dieser Art bestehen aus Titannitrid, Hickelsulfid, Kobaltsulfid
und Mangansulfid„ Die Schuppen liegen in dem Gemisch
gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 0^05 bis 10 und
vorzugsweise von etwa Oj1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
« 5 ~
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das Gesamtgemisch, vor. Pur Kraftfahrzeugdecklacke liegt die
Schuppenkonzentration normalerweise im Bereich von 0,1 "bis
0,2 fo. ■
Die schuppenförmigen Teilchen haben im allgemeinen eine flache
Form, bei der die mittlere grösste Abmessung (länge)
grosser ist als etwa 20 μ. Gewöhnlich haben die Teilchen eine grösste Abmessung von etwa 20 bis 50 μ, wobei einige
Teilchen Längen von nur 1 bis 5 μ haben. Es wird zwar bevorzugt,
zu Anfang schuppenförmige Teilchen zu verwenden, deren mittlere grösste Abmessung so klein ist, wie es technisch
möglich ist, z.B„ 20 bis 50 μ; es können aber auch grössere
Teilchen; z.B. solche mit Längen, bis 100 μ, verwendet werden.
Grössere sehuppenförmige Teilchen erfordern aber ein längeres
Trockenvermahlen mit den Harzteilchen, um die Schuppen zu Teilchen zu zerkleinern^ deren mittlere grösste Abmessung
kleiner als etwa 20 μ ist.
Die Menge an schuppenförmigen Teilchen, die erforderlich ist,
um die jeweils gewünschte Wirkung hinsichtlich des Aussehens
zu erzielen, hängt im allgemeinen von der Dichte der Schuppen und ihrer geometrischen Form ab. Der wichtige geometrische
Faktor ist das Verhältnis von Länge zu Dicke (Seitenverhältnis). So wird das metallische Aussehen, das man mit 1 tfo Al\iminiumschuppen
(Dichte 2,7) erzielt, auch angenähert mit etwa 3 # Bronzeschuppen (Dichte 8,5) erzielt - wenn auch die Parbe
im letzteren Falle gelb ist - , vorausgesetzt, dass beide Arten von Schuppen nach dem Vermählen in der Kugelmühle das.
gleiche Seitenverhältnis aufweisen. Im allgemeinen ermöglicht eine Erhöhung des Seitenverhältnisses eine Verringerung der
Schuppenkonzentration, wenn man das gleiche Aussehen erzielen will.
Pur die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung zur
Herstellung des trockenen Pulvergemisches ist es wesentlich, dass die Harzteilchen mit den schuppenförmigen Teilchen unter
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so starker Scherwirkung trockengemischt werden, dass die
schuppenförmigen Teilchen dabei auf eine mittlere grösste Abmessung von nicht mehr als 20 μ zerkleinert werden und die
zerkleinerten Teilchen sich an die Oberfläche der Harzteilchen
binden. Vorzugs\^eise werden die Teilchen auf eine mittlere
grösste Abmessung von nicht mehr als 10 μ zerkleinert, und es wird besonders "bevorzugt, die Schuppen so stark zu zerkleinern,
wie es überhaupt hur möglich ist. Wenn man z„B«>
Aluminiumschuppen unter Scherung vermählt, haben fast alle Teilchen
eine mittlere grösste Abmessung von nicht mehr als 5 μ» und
die. meisten Metallteilchen werden auf Grossen zwischen 0,5 und
2 μ zerkleinert. Hierbei muss jedoch äusserste Vorsicht beobachtet werden, weil dieses .Verfahren leicht zu Explosionen
führt. Arbeitsbedingungen, bei denen es zu funkenbildung kommen kann, sollen vermieden werden; zum Beispiel soll das
Trockenmischen in einer inerten Atmosphäre erfolgen. Das Gemisch
soll auch gekühlt werden, so dass die Temperatur in der Nähe der Raumtemperatur bleibt oder womöglich noch niedriger
liegt.
Das Trockenmischen von Harzteilchen und schuppenförmigen Teilchen
muss unter Scherwirkung erfolgen. Die Scherung ist erforderlich, um die schuppenförmigen Teilchen zu zerkleinern und
sie an die Harzteilchen zu binden* Während die meisten Schuppen dabei in die Harzteilchen eingebettet, werden, wie es
Fig. 5 zeigt, bleiben einige nur an der Oberfläche der Harz-'
teilchen haften, und einige wenige Schuppen bleiben lose im
Gemisch miJ den Harzteilchen erhalten! Aber auch diese losen
Teilchen werden bei dem Vermählen zerkleinerte
Durchführung des Verfahrens unter Scherwirkung bedeutet, dass
auf die Harzteilchen und die schuppenförmigen Teilchen eine
solche Kraft oder Spannung zur Einwirkung gebracht wird, -dass die schuppenförmigen Teilchen dabei zerkleinert werden und
die zerkleinerten schuppenförmigen Teilchen sich in die Harzteilchen
einbetten. Vorrichtungen, mit denen man die hierfür
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erforderliche Kraft zur Einwirkung bringen kann, sind z.B. Kieselmühlen und andere Arten von Hochscherungsmischern zum
Trockenmahlen.
Das trockene Pulvergemisch gemäss der Erfindung eignet sich
besonders zum Beschichten von Trägern nach herkömmlichen PuI-verbeschichtungsmethoden,
ZoB.in der Wirbelschicht, in der elektrostatischen Wirbelschicht, mit der elektrostatischen
Spritzpistole, mit der Schuppenspritzpistole und durch Flammspritzen. Bei oder nach dem Auftragen werden die pulverförmiger
Teilchen durch Wärmeeinwirkung zu einem Überzug verschmolzen. Zu diesem Zweck kann der Träger bereits beim Auftragen
des Überzuges heiss sein, oder der mit dem Pulverüberzug beschichtete Träger kann nach dem Auftragen erhitzt werden.
Wirbelschichtverfahren und elektrostatische Spritzverfahren werden bevorzugt, und für diese Anwendungszwecke sollen,
wie bereits erwähnt, die meisten Pulverteilchen im Grössenbereich
von 10 bis 150 μ vorliegen.
Mit den erfindungsgemässen Pulvergemischen können die gleichen Träger "beschichtet werden, die normalerweise nach der Pulver-■beschichtungsmethode
beschichtet werden; jedoch werden metallische Träger, insbesondere Stahl und Aluminium, besonders
bevorzugt. Man kann als Träger aber auch jeden leitenden Werkstoff oder jeden Werkstoff verwenden, der sich leitend
machen lässt.
Die Überzüge, die sich aus den erfindungsgemässen Pulverteilchen
bilden, haben aus bisher noch unbekannten Gründen die besondere Eigenart, dass in ihnen die kleinen, zerkleinerten
schuppenförmigen Teilchen an die Filmoberfläche wandern und
sich darin horizontal ausrichten. Daher haben diese Überzüge ein stärker metallisches Aussehen als die bisher bekannten
Überzüge und können glänzender sein als diese, d.h. sie können,
bestimmt mit einem "Du Pont J-5"-Glanzmesser einen 20°-Glanz
von mindestens etwa 90 und vorzugsweise 95 Einheiten haben.
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Dieser erhöhte Glanz hängt anscheinend von der Stärke der Scherung bei der Herstellung des Pulvers ab, wobei die Schuppen
zu kleinen Teilchen (meist kleiner als 5 μ) zerbrochen und in die Harzteilchen eingebettet werden.'
Je nach Art und Menge von Schuppen und Pigment kann man eine
Reihe von ästhetischen Wirkungen erzielen» Pur Kraftfahrzeugdecklacke
verwendet man normalerweise eine Pulverbeschichtung} die mehr Pigment und weniger Schuppen in einem Harz von
gutem Fliessvermögen enthält» Für technische Überzüge, wie
für Überzüge auf kleinen Eisenteilen und Kraftfahrzeugteilen,
wie Radkränzen» ist im allgemeinen ein stärker metallischer
Effekt erwünschte Bei solchen Überzügen werden mehr Schuppen zusammen mit der gleichen oder einer geringeren Menge an Pigment
verwendete Fluorhaitige Pulver» wie Poly te traf liioräthylenpulver»
können für elektrische Anwendungszwecke eingesetzt werden» ■
Die Pulver gemäss der Erfindung können auch als Formpulver
zur Herstellung von Formkörpern durch Formpressen oder Spritzguss verwendet werdeno Die so erhaltenen Formkörper haben ein
leuchtenderes und glänzenderes metallisches Aussehen als die-■jenigen-s
die aus Formpulvern erhalten werden» in die die Metallschuppen
durch Schmelzmischen eingelagert worden sind» Während leuchtendere, mehr metallische Oberflächenbesehichtungen
gewöhnlich nicht erhalten werden» können die Pulver in
einem .Lösungsmittel gelöst werden» und man kann einen Belag
durch herkömmliches Anstreichen« Spritzen oder Abscheiden mit
Hilfe von elektrischem Strom herstellen o
Die Unterschiede in den Überzügen sind aus- den graphischau
Darstellungen von Figo 1 bis'4 ersientlieh» die naeh @l@k=
■fcroneniaikroskopischen Untersuchungen verschiedener Überzugsquerschnitte
!sei 7000-facher w&ä 19. 000=facher ¥©rgröss©rwag
angefertigt norden sind* Figo 1 zeigt eiaen aus einess i® Handel
erhältlichen Aluminiura-Epoxyharzpulver· (2
hergestellten Film, wo "bei das Pulver nach der herkömmlichen
Schmelzmischiaethode hergestellt worden ist. Dieser Film hat ein weissliches, silbriges Aussehen, und die Aluminiurnschuppen
sind in den PiIm eingesprenkelt. Die Schuppen sind in Bündeln zusammengestapelt, und jede Schuppe ist etwa 1 μ
dick und "bis zu 20 μ lang. An oder nahe der Oberfläche befindet
sich eine massige Menge von grösseren Schuppen und nur einige wenige der kleineren Schuppen»
Figo 2 zeigt einen Anstrichfilm, der aus Epoxyharzpulver mit
einem Aluminiumgehalt von 1 fo hergestellt worden ist. Das
Pulver seinerseits ist aus Aluminiumschuppen und Epoxyharzpulver im Banößischer hergestellt worden«, Dieser Anstrichfili
hat ein schlechteres Aussehen als der 3?ilm gemäss I1Ig<? 1
Obwohl die Alnminiumschuppenverteilung ungefähr die gleiche
istj, sind mehr zusammengestapelte Schuppen in dem ganzen Film
vorhanden. Der grösste Teil der Überzugsoberflache besteht
aus Epoxyhars und Titandioxid.
. 3 zeigt einen Anstrichfilm, der aus dem nach Beispiel 1
erhaltenen Pulver hergestellt worden ist. Die Oberfläche dieses Films ist stärker silbrig und weniger weiss als die Oberflachem
der Filme gemäss Pig» 1 und 2. Die Aluminiumschuppen sind in dem ganzen Film verteilt, jedoch sind die grossen
Schuppenbündel offensichtlich zu losen Plättchen zerkleinert worden, die ihrerseits wiederum ihrer Länge nach zerteilt
sind oder in der Zerteilung begriffen sind. Die kleineren Schuppen befinden sich an der Oberfläche und füllen einen
grösseren Prozentsatz der unbedeckten Zwischenräume zwischen den grösseren Schuppen aus*
I1Ig3 4 zeigt einen aus einem Eposyharspulver mit einem Aluminiumgehalt
voa 1 "$> hergestellten EiIm. In diesem Falle ist das
Pulv@r stärkeres Scherkraft en ausgesetzt worden als äas in
Figo 3 verwendete Pulvero Di© Oberfläche dieses Films hat das
eines gusaumtsaiisöigenden aetallischon. Ülbersuges mit
einem 20°-Glanz von etwa 100 Einheiten.. Die Aluminium schupp en sind grösstenteils zu kleineren Bruchstücken zerbrochen (etwa
0,05 μ dick und 0,5 "bis 2 μ lang), und die meisten der kleinen
Schuppen befinden sich an der Filmoberfläche und sind horizontal ausgerichtet," so dass sie dem Film ein glänzenderes
Aussehen verleihen.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozentwerte, falls nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1 ·
Eine normale, 3,8 1 fassende Porzellankugelmühle, die mit Kieselsteinen
als Mahlkörper arbeitet, wird mit 1000 g eines handelsüblichen Epoxyharzpulvers, welches 33 i» Titandioxid sowie
einen Härter und ein Mittel zur Steuerung des Fliessvermögens enthält und Teilehengrössen von 10 bis 90 μ aufweist, und
13,5 g Aluminiumschuppen ("Reynolds 40 XD") mit einer mittleren
Teilchengrösse von 25 μ beschickt". Die Stoffe werden
4 Stunden in der Kugelmühle trocken gemischt. Dazu müssen geeignete Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Nach dem
Mahlen gehen 99 i° der Teilchen durch ein Sieb mit einer Maschenweite
von 74 μ hindurch. Die Harzteilchen weisen an sie gebundene Äluminiumschuppen auf.
Das so erhaltene Pulver wird elektrostatisch auf ein Stahlblech von 10 cm χ 30,5 öm aufgespritzt und 10 Minuten bei
einer Metalltemperatur von 180° C eingebrannt. Der so erhaltene tiberzt · zeigt kein Anzeichen von Sandlöchern und ist
glatt und silbrig im Aussehen. Der Querschnitt des Überzuges wird im Transmissionselektronenmikroskop bei 7000- und
19 000-facher Tergrösserung untersucht. Eine graphische Darstellung
des Querschnitts ist in Fig„ 3 gezeigt»
Beispiel 2
Ein Pulvergemisch, das sich besonders für Kraftfahr ζ eugkar ο sserien
eignet, wird nach, der folgenden Vorschrift hergestellt:
. - 11 "4098.-19/1076
ppjD-7172-A J^ 235465
Bestandteile . Teile
Harztrager
Copolymerisat aus
75 fo Methacrylsäuremethylester und ,-·ζ
25 io Methacrylsäurebutylester
Celluloseacetat-butyrat 22
Phthalsäurediäecylester· 17
Phthalsäuredioetylester . 8
"Silicone fluid" 0,5
Durchsichtige Farbpigmente 2
Aluminium s chuppea 0,2
Der Harzträger und die Farbpigmente werden in geschmolzenem
Zustande auf einem Zweiwalzenstuhl miteinander gemischt, dössen
eine Walze eine Temperatur von 93° C und dessen andere Walze eine Temperatur von 150° C aufweist. Dieses Produkt
wird gekühlt und äann auf Teilchengrössen unter 74 μ gepulvert.
Zu dem gepulverten Produkt werden die in Beispiel 1 beschriebenen Schuppen zugesetzt, und das Gemisch Wird 4 Stunden
in der Kugelmühle vermählen.
Das so erhaltene Pulver wird elektrostatisch auf ein Stahlblech
gespritzt und 30 Minuten bei 175° G eingebrannt. Der Überzug hat einen 20°-Glanz von 100 und eine für einen Kraftfahrzeugdecklack
geeignete Bildschärfe sowie einen geeigneten Doppeltoneffekt.
Man arbeitet nach Beispiel 2 mit dem Unterschied, dass 6 Teile
Titannitrid mit Teilchengrössen unter 37 μ mit 94 Teilen Harzpulver
vermählen werden. Das Pulvergemisch wird gemäss Beispiel
2 elektrostatisch auf ein Stahlblech aufgespritzt und eingebrannt, wobei man einen gefälligen, goldfarbenen Überzug
erhält.
- 12 409813/1076
EPD-7172-A /2
Beispiel 4
Man arbeitet nach Beispiel 3, jedoch mit 6 Teilen Bronzeschuppen
und 94 Teilen des gleichen Harzpulvers. Das Pulvergemisch wird gemäss Beispiel 2 elektrostatisch auf Stahlblech
aufgespritzt und eingebrannt. Man erhält einen gefälligen-, bronzefarbenen Anstrich, der anfällig gegen das Anlaufen ist.
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Claims (18)
1. Trockenes Pulvergemisch aus Teilchen eines schmelzbaren
Polymerisatharzes und schuppenförmigen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Harzteilchen Grossen von nicht
mehr als etwa 700 μ aufweisen und die schuppenförmigen Teilchen aus der Gruppe der Metallschuppen, Titannitridschuppen,
Nickelsulfidschuppen, Ko"baltsulfidschuppen und
Mangansulfidschuppen ausgewählt sind, eine mittlere grösste Dimension von-nicht mehr als etwa 20 μ aufweisen,
an die Oberfläche der Harzteilchen gebunden sind und in dem Pulvergemisch in einer Konzentration im Bereich von
etwa 0,05 bis 10 Gewichtsprozent vorliegen.
2. Pulvergemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schmelzbare Polymerisatharz ein Epoxyharz, ein
Homopolymerisat oder Copolymerisat des Vinylchlorids, eJn
Celluloseharz, ein Polyester, Polyurethan, Polyamid, PoIyimid,
Polyolefin, ein chlorierter Polyäther, ein fluorhaltiges Polymerisat, ein Acrylharz, ein Acetalharz, ein
Polysulfon, ein Siliconharz, ein Phenolharz oder ein Gemisch
aus derartigen Harzen ist.
3. Pulvergemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschuppen aus Aluminium, Kupfer, Bronze,
Messing, Chrom, Nickel, ETickel-Chromlegierungen oder
Gemischen derselben bestehen.
4· Pulvergemisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schmelzbare Polymerisatharz Teilchengrössen
" U ~ ORKätNAL INSPECTED
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im Bereich von etwa 1 /bis 500 μ aufweist.
5. Pulvergemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die schuppenförmigen Teilchen eine mittlere
grösste Abmessung von nicht mehr als etwa 10 μ aufweisen.
6. Pulvergemisch nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schuppen in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent vorliegen.
7. Pulvergemisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das schmelzbare Polymerisatharz ein Epoxyharz
oder ein Acrylharz ist.
8. Pulvergemisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuppen Aluminiumschuppen sind,
9. Pulvergemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxyharz- oder Acrylharzteilchen Grossen im Bereich
von etwa 10 bis 150 μ aufweisen und praktisch alle
Aluminiumschuppen eine mittlere grösste Abmessung von nicht mehr als etwa 5 μ aufweisen und in dem Pulvergemisch
in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent vorliegen. '
10. Pulvergemisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass das Harz ausserdem ein Pigment enthält«
11. Verfahren zur Herstellung von trockenen Pulvergemischen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? dass man Teilchen
eines schmelzbaren Polymerisatharzes mit etwa 0,05 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pulvergemisch, an schuppenförmigen
Teilchen aus der Gruppe de'r* Me tall schupp en,
Titannitridschuppen, Niekelsulfidschuppen, Kobaltsulfidschuppen und Mangansulfidschuppen mit einer mittleren
grössten Abmessung von mehr als etwa 20 μ unter Einwirkung
- 15 ; ,/;. ORIGINAL INSPECTED
4093 1 97T076 .■'
einer solchen Scherkraft trocken vermischt, dass die
schuppenförmigen Teilchen auf eine mittlere grösste Abmessung
von nicht mehr als 20 μ ,zerkleinert und die zerkleinerten schuppenförmigen Teilchen an die Oberfläche der
Harzteilchen gebunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man als schmelzbares Polymerisatharz ein Epoxyharz, ein
Homopolymerisat oder Gopolymerisat des Vinylchlorids, ein Celluloseharz, einen Polyester9 ein Polyurethan, Polyamid,
Polyimid, Polyolefin, einen chlorierten Polyäther, ein
fluorhaltiges Polymerisat, ein Acrylharz, ein Acetalharz, ein Polysulfon, ein Siliconharz, ein Phenolharz oder Gemische
aus solchen Harzen verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass man als Me tallschuppen Aluminium-, Kupfer-, Bronze-,
Messing-, Chrom-, Niekelsehuppen, Schuppen aus Nickel-Chromlegierungen
oder Gemische derselben verwendet.
14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die schmelzbaren Polymerisatharzteilchen Grossen im
Bereich von etwa 1 bis 500 μ aufweisen und die schuppenförmigen
Teilchen auf eine mittlere grösste Abmessung von nicht .mehr als etwa 10 μ zerkleinert werden. ,
15« Verfahren nach Anspruch 11 Ms "14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schuppen in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent angewandt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 11 "bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass man als schmelzbares Polymerisatharz ein Epoxyharz oder-ein Acrylharz und als Schuppen Aluminiumschuppen verwendet.
- 16 -
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17. Verfahren nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
man dem Harz ein Pigment zusetzt. ·
18. Verwendung eines trockenen Pulvergemisches gemäss Anspruch
1 bis 10 als Überzugsmittel„
- 17 -
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Leerseife
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