DE1930022C3 - Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen MarkierungsmaterialsInfo
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- C09D5/004—Reflecting paints; Signal paints
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/506—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
Description
^ MttUerwig·. »» kann. Ist die Menge an flüssigem Bestandteil
«gleitenden wesentlich geringer ate die des Kcra-Bcstandtcile,
815111 wd Ο 8°Ute ero Tcfl dSs Kcmbertandteite zucrit mit dem
Ή^ Β«*»»«!4«!« flüssigen Bestandteil vermischt werden. In einem «*
*iwta«»ni»n»teri8l 3 eben FaO erfordert das Milchen der Qefsmtmenge de»
lt d f
• SStJl^^M- f ii e aO erfordert das Milchen der Qefsmtmeg
nmi aifyj«^^^^*^npolyineTOat und ein Kwn-Bertandteil« mit dem flüssigen Bertandteö auf
hegen, können ac nicht als Kern-Bestandteil verwen- In diesem Fall wird der restliche Kern-Bestandteil
det werdend» ae zusammenkleben oder durch den in der zweiten Stufe gemischt. Die optimalen Mengen
flüssigen Bestandteil klebng werden. des in der ersten Misch-Stufe verwendeten kemftaut-
thennoplasüschen MarkienmgämateriaU wie z. B. auf die gesamte Zubereitung,
flüssiges Dioctylphthalat, flüssiges chloriertes Diphe- Nach der Beendigung des Mischvorganges von
nyi, epoxydiertcs Sojabohnenöl, Rizinusöl, Sojabob- kernförmigen und flüssigen Bestandteilen kann jeder
nenöl, Leinöl. der Rest-Bestandteile zugemischt werden. Die Reihen-
deten Weicnmacher besteht, wie üblich darin, den Bestandteil gehören, ist nicht kritisch. So können z. B.
fest an der Straßenoberfläche haftet. Pigmente und Additive in der angeführten Reihenfolge
beinhaltet alle anderen Bestandteile, außer den kern- »3 Bestandteile durch bloßes Rühren gemischt werden,
förmigen und flüssigen Bestandteilen des thermo- Als Mischapparate können eiae Knetmaschine, ein
plastischen Markierungsmaterials und umfaßt Harze, Kollergangliufer, eine Kufielmühle, ein Konusmischer
migen und flüssigen Bestandteüen gehören. Mit ande- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das
ren WorteD gehören zu diesen Rest-Bestandteilen der 30 thermoplastische Markierungsmaterial einfacher und
kierungsmaterial solche, die einen Block oder unge- denen ein Heizvorgang zum Schmelzen der Mischung
löste Pulverklumpen bilden, wenn sie in der ersten eingeschaltet ist, hergestellt werden, und das Material
a) an erster Stelle die filmbildenden BestandteUe wie 3S 8cmäße Verfahren erfordert deshalb keine Großanlage
Terpenharze, Estergummis. Erdölharze, modifi- und "8P*" den für das Aufheizen und Kühlen bcnözierte
Maleinharze, modifizierte Phenolharze und 0^11 Zeitaufwand, Personal- und Brennstoff-Kosten,
andere thermoplastische Harze. Diese Harze wer- vermeidet Gefahrenquelle© und verhindert einen
den nicht als Kern-Bestandteil verwendet, da sie durch da* A^eizen bedingten Quahtltsabbau.
beim direkten Mischen mit dem flüssigen Bestand- «° Das erfindungsgemäße Verfahren ist aUgemein für teil mittels üblicher Verfahren einen Block bilden thermoplastische Materiahen verwendbar. Wenn die und deshalb mit anderen Bestandteilen schwierig Matenahen unter den Anwendungsbedingungen gleichmäßig zu vermischen sind, schmelzen und erfindungsgemäß in den Kern-Bestand-
beim direkten Mischen mit dem flüssigen Bestand- «° Das erfindungsgemäße Verfahren ist aUgemein für teil mittels üblicher Verfahren einen Block bilden thermoplastische Materiahen verwendbar. Wenn die und deshalb mit anderen Bestandteilen schwierig Matenahen unter den Anwendungsbedingungen gleichmäßig zu vermischen sind, schmelzen und erfindungsgemäß in den Kern-Bestand-
b) Farbpigmente, die das thermoplastische Mar- te!|· dcn ^"W» Bestandteü und den Rest-Bestandkierungsmaterial
färben, wie z. B. Titandioxid, « teil eingeteilt werden können, kann das Mischen dieser
Chromgelb u. a., und Füllstoffe, welche die Ver- Materialien durch Anwendung des Verfahrens der
arbeitbarkeit des Films verbessern, wie z. B vorliegenden Erfindung auf diese Matenahen m kurzer
Calciumcarbonat, Glimmer u. a., Zeit durchgeführt werden.
c) Antioxidantien und Mittel, die das Zusammen- „In den folgenden Beispielen werden die einzelnen
kleben verhindern, zur Vermeidung einer Quaü- *° VaUny bei gewöhnhchen Temperaturen und unter
tiUvenniödciüäg des Harzes, wie z. B. 2,6-Di- Verwendung eines Kneten durchgeführt
tert.-butyl-4-methyl-phenyl, Stearinslureamid
tert.-butyl-4-methyl-phenyl, Stearinslureamid
u. dgl. und andere Rohmaterialien, die in sehr Beispiel 1
kleinen Mengen verwendet werden. Diese werden Gtwfchtitaü·
auch »Additive« genannt. " Glaskugeln (0,11 bis 0,54 mm) 30,0
zuerst zu einem Teü oder zur Gesamtmenge des Kern- Maleinharz
160
gegeben werden. Wichtig Ut, daß die zwei Bestand· llUWUn ηΙΙΖ^ΙΙ'ϊϊϊΓή*
teile zuerst miteinander vermischt werden. Ein Ver- GeMmihneng· iw,u
mischen det flüssigen Bestandteils mit dem Rest* Die Gesamtmenge der Glaskugeln und de* Quarz·
heitlichen Produkt t$ den mit dem gesamten Leinöl gemischt, das den
sigen Bestandteil erfolgt auf die Weise, daß der Kern· Glaskugeln und des QuaraandM einheitlich mit
1 s
anschließend der Reibe nach mit Maleinhar«, das in
Form von Schuppen vorlag, Titandioxid und Talkum,
die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, gemischt und auf diese Weise ein einheitliches partfkeßörmiges
Produkt erhalten. i
Leinöl 4,0 »
Talkum 12,0
Der gesamte Quarzsand, der den Kern-Bestandteil darstellt, wurde mit dem gesamten Leinöl, als flüssigem
Bestandteil, gemischt, um die Partikelchen des Quarzsandes mit dem Leinöl gleichmäßig zu überziehen.
Die erhaltene Mischung wurde anschließend der Reihe ao nach mit Maleinharz, das in Form von Schuppen vorlag,
Titandioxid und Talkum, die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, gemischt und ein einheitliches
partikelfönniges Produkt erhalten.
022 \
(Pulver) ^ * 15,0
Das gesamte DiphenylcWorid wurde zu der Gesamtmenge des körnigen PoJyäthylen-Wachses, das den
Kera-Bestandtefl bildete, zugegeben, um einen gleichmäßigen
Überzug der Teilchen des körnigen Polyäthylen-Wachses mit dem Dipheuylchlorid zu erzielen.
Die erhaltene Mischung wurde mit Quarzsand, der ebenfalls Kern-Bestandteil ist, und anschließend mit
dem pulverförmigen Äi.'i/len-Yinylacetat-Mischpolymerisat,
Estergummi, Titandioxid und Paraffin-Wachs, die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, in dieser
Reihenfolge gemischt und ein einheitliches partikelfönniges Produkt erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines bei Raum- Das so hergestelltethermoplastische Markierungstempwato?
testen thermoplastischen Markierung?- 3 material muflte zur Verflüssigung erneut erhitzt wermatefiali
auf der Grundlage von fOmbildenden den, wena es als Markierungsmatenal durch FallfteroopJastiscftenHarzen.nussigeaWeichmachern,
speisung mittels emer Autoapvomchtung gemäß
kugelförmigen Stoffen, Pigmenten wwl gegebenen- USA.-Patentschrift 3 018 704 aufgetragen werden
falb Additiven und Wachsen, dadurch ge- sollte. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend
kennzeichnet, daß man ohne Erhitzen in je und bedarf wegen des Erhitzen* umfangreicher Voreiner
ersten Stufe ein oder mehrere, in körniger richtungen. Das Abkühlen des geschmolzenen thermo-
oder kugelförmiger Form vorliegende Stoffe als plastischen Materials ist zeitraubend und macht an-Kern-Bestandtefl
in einer Menge von 3 bis 75 Ge- schließend auf der Verpackungsstufe die Pulyensterang
wicbtsprozcnt mit einem flüssigen Bestandteil von des Blockes erforderlich. Das Arbeiten bei erhöhten
Weichmacher-Beschaffenheit in einer Menge von 15 Temperaturen ist für die Arbeitskräfte mit Gefahren
1 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die verbunden, infolge der Brennstoffkosten teuer und
gesamte Zubereitung, mischt und die dabei erhal- kann beim Auftragen zu einer Qa-Jtätsininderung
tenc Mischung in einer zweiten Stufe, ebenfalls infolge Versprödung, Alterung, Entfärbung usw.
ohne Erhitzen, mit dem Rest-Bestandteil aus Harz, führen.
Pigmenten und gegebenenfalls übrigen Additiven, ao Aufgabe der Erfindung ist ein wirtschaftliches und
die nicht zur Klasse der Kern- und flüssigen Be- einfach durchzuführendes Verfahren, das die vorge-
standteile gehören, vermischt. nannten Nachteile vermeidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
zeichnet, daß man einen Teil des Kernbcstandtcils Verfahren zur Herstellung eines bei Raumtemperatur
in der ersten Stufe ohne Erhitzen mit dem flüssigen sj festen thermoplastischen Markierungsmaterials auf
Bestandteil mischt und die dabei erhaltene Mi- der Grundlage von filmbildenden thermoplastischen
»chung, ebenfalls ohne Erhitzen, in der zweiten Harzen, flüssigen Weichmachern, kugelförmigen Stof-Stufe
mit dem Rest des Kern-Bestandteils und dem fen, Pigmenten und gegebenenfalls Additiven und
Rest-Bestandteil vermischt. Wachsen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 man ohne Erhitzen in einer ersten Stufe ein oder mehgekennzeichnet,
daß man als Kern-Bestandteil rere, in körniger oder kugelförmiger Form vorliegende
Silikasand, Glaskügelchen, ein Äthylen-Vinylace- Stoffe als Kern-Bestandteil in einer Menge von 3 bis
tat-Mischpolymerisat und/oder Polyäthylenwachs 75 Gewichtsprozent mit einem flüssigen Bestandteil
verwendet. von Weichmacher-Beschaffenheit in einer Menge von
35 1 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die
gesamte Zubereitung, mischt und die dabei erhaltene Mischung in einer zweiten Stufe, ebenfalls ohne
Erhitzen, mit dem Rest-Bestandteil aus Harz, Pigmenten und gegebenenfalls übrigen Additiven, die nicht
40 zur Klasse der Kern- und flüssigen Bestandteile gehören, vermischt.
Der Grund, weshalb hierin auf unübliche Weise
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung die Ausgangsmaterialien in den Kern-Bestandteil, den
eines thermoplastischen Markierungsmaterials, da3 flüssigen Bestandteil und den restlichen Bestandteil
einen kugelförmigen oder körnigen Kernbestandteil, 45 unterteilt werden, ist darin zu suchen, daß festgestellt
wie z. B. Quarzsand, Glaskugeln u. a., und einen werden konnte, daß das Mischverfahren neben den
flüssigen Bestandteil, wie z. B. einen flüssigen Weich- Materialeigenschaften in hohem Maße durch die
macher, enthält. Gestalt, die Größe und die Eigenschaften der Aus-Aus
der britischen Patentschrift 952 258 sind thermo- gangsmaterialien beeinflußt wird,
plastisch« Markierungsmaterialien bekannt, die zur 50 Der hierin verwendete Ausdruck »Kern-B»istand-Markiening von Fußgänger-Übergängen, Mittel- teil« bedeutet Materialien, die eine so große Teilchen-Linien, Begrenzunp-Linien, unterbrochenen Linien größe haben, daß sie beim Mischen mit dem flüssigen w. dgl. in städtischen Straßen und anderen Plätzen Bestandteil nicht unter Klumpenbildung zusammenvtrwendet werden. Diese Materialien haben eine lange kleben und den flüssigen Bestandteil nicht in kurzer Lebensdauer und erstarren rasch, so daß sie bereits 55 Zeit unter Bildung klebriger Klumpen absorbieren. bis 3 Minuten nach ihrer Aufbringung von Fahr- Zu den Kern-Bestandteilen gehören jedoch keine zeugen befahren werden können. Dieses Markierungs- ursprünglich kompakten oder klumpigen Materialien. material ist eine Mischung aus einem thcrmoplasti- Als Kern-Bestandteil eignen sich Glaskugeln und tchen Harz, Weichmacher, Pigment, Zuschlagstoffen, Quarzsand. Die als ein Bestandteil des thermoplasti-Olaskugeln und Additiven und wurde bisher dadurch 60 sehen MarkierungsmateriaU verwendeten Glaskugeln hergestellt, daß der Weichmacher und das thermo- und der Quarzsand haben eine kugelförmige oder plattische Harz zuerst in einen Kessel eingefüllt und körnige Form, und die einzelnen Teilchen haben prakzum Schmelzen erhitzt wurden. Anschließend wurden tisch alle eine Größe von 0,074 bit 0,84 mm für die du Pigment, der Zuschlagstoff und die Additive unter Glaskugeln und von 0,074 bit 0,21 mm für Quarzsand. Rühren eingefüllt und mit den geschmolzenen Mate· es Die Aufgabe der Glaskugeln und des Quarzes in dem rialien to lange vermischt, bit die enteren gleichmäßig thermoplastischen Markierungimateriat besteht darin, mit den letzteren befeuchtet waren. Anschließend dem Film Fettigkeit zu verleihen; die Glaskugeln wurde die erhaltene Mischung gekühlt. Deshalb fiel dienen gleichzeitig dazu, das Scheinwerferlicht der
plastisch« Markierungsmaterialien bekannt, die zur 50 Der hierin verwendete Ausdruck »Kern-B»istand-Markiening von Fußgänger-Übergängen, Mittel- teil« bedeutet Materialien, die eine so große Teilchen-Linien, Begrenzunp-Linien, unterbrochenen Linien größe haben, daß sie beim Mischen mit dem flüssigen w. dgl. in städtischen Straßen und anderen Plätzen Bestandteil nicht unter Klumpenbildung zusammenvtrwendet werden. Diese Materialien haben eine lange kleben und den flüssigen Bestandteil nicht in kurzer Lebensdauer und erstarren rasch, so daß sie bereits 55 Zeit unter Bildung klebriger Klumpen absorbieren. bis 3 Minuten nach ihrer Aufbringung von Fahr- Zu den Kern-Bestandteilen gehören jedoch keine zeugen befahren werden können. Dieses Markierungs- ursprünglich kompakten oder klumpigen Materialien. material ist eine Mischung aus einem thcrmoplasti- Als Kern-Bestandteil eignen sich Glaskugeln und tchen Harz, Weichmacher, Pigment, Zuschlagstoffen, Quarzsand. Die als ein Bestandteil des thermoplasti-Olaskugeln und Additiven und wurde bisher dadurch 60 sehen MarkierungsmateriaU verwendeten Glaskugeln hergestellt, daß der Weichmacher und das thermo- und der Quarzsand haben eine kugelförmige oder plattische Harz zuerst in einen Kessel eingefüllt und körnige Form, und die einzelnen Teilchen haben prakzum Schmelzen erhitzt wurden. Anschließend wurden tisch alle eine Größe von 0,074 bit 0,84 mm für die du Pigment, der Zuschlagstoff und die Additive unter Glaskugeln und von 0,074 bit 0,21 mm für Quarzsand. Rühren eingefüllt und mit den geschmolzenen Mate· es Die Aufgabe der Glaskugeln und des Quarzes in dem rialien to lange vermischt, bit die enteren gleichmäßig thermoplastischen Markierungimateriat besteht darin, mit den letzteren befeuchtet waren. Anschließend dem Film Fettigkeit zu verleihen; die Glaskugeln wurde die erhaltene Mischung gekühlt. Deshalb fiel dienen gleichzeitig dazu, das Scheinwerferlicht der
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US10179861B2 (en) * | 2015-07-08 | 2019-01-15 | Ennis Paint, Inc. | Prilled compounded thermoplastic roadway marking materials |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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