DE1930022C3 - Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials

Info

Publication number
DE1930022C3
DE1930022C3 DE1930022A DE1930022A DE1930022C3 DE 1930022 C3 DE1930022 C3 DE 1930022C3 DE 1930022 A DE1930022 A DE 1930022A DE 1930022 A DE1930022 A DE 1930022A DE 1930022 C3 DE1930022 C3 DE 1930022C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
liquid
core
thermoplastic
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930022A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1930022A1 (de
DE1930022B2 (de
Inventor
Hideaki Machida Takasawa
Toshimi Fujisawa Tanekusa
Achihiko Yokohama Yamahata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Paint Co Ltd
Original Assignee
Nippon Paint Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Paint Co Ltd filed Critical Nippon Paint Co Ltd
Publication of DE1930022A1 publication Critical patent/DE1930022A1/de
Publication of DE1930022B2 publication Critical patent/DE1930022B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1930022C3 publication Critical patent/DE1930022C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/004Reflecting paints; Signal paints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces

Description

^ MttUerwig·. »» kann. Ist die Menge an flüssigem Bestandteil
«gleitenden wesentlich geringer ate die des Kcra-Bcstandtcile,
815111 wd Ο 8°Ute ero Tcfl dSs Kcmbertandteite zucrit mit dem
Ή^ Β«*»»«!4«!« flüssigen Bestandteil vermischt werden. In einem «*
*iwta«»ni»n»teri8l 3 eben FaO erfordert das Milchen der Qefsmtmenge de»
lt d f
SStJl^^M- f ii e aO erfordert das Milchen der Qefsmtmeg
nmi aifyj«^^^^*^npolyineTOat und ein Kwn-Bertandteil« mit dem flüssigen Bertandteö auf
Polyithylen-Wwta in Fora von Pellets, Perlen oder einmal einen m honen Zeitaufwand. Um den Misch, Körnchen enthalten sind, kennen diese als Kern- Vorgang in einem kurzen Zeitraum diirchznfOhren, ist Bestandteil verwendet werden. Wenn jedoch diese das oben beschriebene Einhalten der Mwcnbedragun- Matenaben m Form «nee fein verteilten Pulvers vor- » gen notwendig.
hegen, können ac nicht als Kern-Bestandteil verwen- In diesem Fall wird der restliche Kern-Bestandteil
det werdend» ae zusammenkleben oder durch den in der zweiten Stufe gemischt. Die optimalen Mengen
flüssigen Bestandteil klebng werden. des in der ersten Misch-Stufe verwendeten kemftaut-
Der Ausdruck »flussiger Bestandteil« beinhaltet gen und nüssigen Bestandteils betragen 3 bis 75 Ge- Bestandteüe m flüssiger Form für die Herateüung des 13 wichtsprozent bzw. I bis 20 Gewichtsprozent, bezogen
thennoplasüschen MarkienmgämateriaU wie z. B. auf die gesamte Zubereitung,
flüssiges Dioctylphthalat, flüssiges chloriertes Diphe- Nach der Beendigung des Mischvorganges von
nyi, epoxydiertcs Sojabohnenöl, Rizinusöl, Sojabob- kernförmigen und flüssigen Bestandteilen kann jeder
nenöl, Leinöl. der Rest-Bestandteile zugemischt werden. Die Reihen-
Die Aufgabe der als flüssiger Bestandteil verwen- μ folge des Mischens der Bestandteile, die zu dem Rest-
deten Weicnmacher besteht, wie üblich darin, den Bestandteil gehören, ist nicht kritisch. So können z. B.
Harzen Flexibibtat zu verleiben, wodurch der Film die Harze, welche zu dem Rest-Bestandteü gehören,
fest an der Straßenoberfläche haftet. Pigmente und Additive in der angeführten Reihenfolge
Der hier verwendete Ausdruck »Rest-Bestandteü« mit der Mischung der kernförmigen und flüssigen
beinhaltet alle anderen Bestandteile, außer den kern- »3 Bestandteile durch bloßes Rühren gemischt werden,
förmigen und flüssigen Bestandteilen des thermo- Als Mischapparate können eiae Knetmaschine, ein
plastischen Markierungsmaterials und umfaßt Harze, Kollergangliufer, eine Kufielmühle, ein Konusmischer
Pigmente und Additive, wslche nicht zu den kernför- oder ein V-Typ-Miicher verwendet werd-sn.
migen und flüssigen Bestandteüen gehören. Mit ande- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das
ren WorteD gehören zu diesen Rest-Bestandteilen der 30 thermoplastische Markierungsmaterial einfacher und
Ausgangsmaterialien für das thermoplastische Mar- in kürzerer Zeit als nach den bekannten Verfahren, bei
kierungsmaterial solche, die einen Block oder unge- denen ein Heizvorgang zum Schmelzen der Mischung
löste Pulverklumpen bilden, wenn sie in der ersten eingeschaltet ist, hergestellt werden, und das Material
Stufe gemischt werden, wie z. B.: fällt pulver- oder teüchenförmig an. Das erfindungs-
a) an erster Stelle die filmbildenden BestandteUe wie 3S 8cmäße Verfahren erfordert deshalb keine Großanlage Terpenharze, Estergummis. Erdölharze, modifi- und "8P*" den für das Aufheizen und Kühlen bcnözierte Maleinharze, modifizierte Phenolharze und 0^11 Zeitaufwand, Personal- und Brennstoff-Kosten, andere thermoplastische Harze. Diese Harze wer- vermeidet Gefahrenquelle© und verhindert einen den nicht als Kern-Bestandteil verwendet, da sie durch da* A^eizen bedingten Quahtltsabbau.
beim direkten Mischen mit dem flüssigen Bestand- «° Das erfindungsgemäße Verfahren ist aUgemein für teil mittels üblicher Verfahren einen Block bilden thermoplastische Materiahen verwendbar. Wenn die und deshalb mit anderen Bestandteilen schwierig Matenahen unter den Anwendungsbedingungen gleichmäßig zu vermischen sind, schmelzen und erfindungsgemäß in den Kern-Bestand-
b) Farbpigmente, die das thermoplastische Mar- te!|· dcn ^"W» Bestandteü und den Rest-Bestandkierungsmaterial färben, wie z. B. Titandioxid, « teil eingeteilt werden können, kann das Mischen dieser Chromgelb u. a., und Füllstoffe, welche die Ver- Materialien durch Anwendung des Verfahrens der arbeitbarkeit des Films verbessern, wie z. B vorliegenden Erfindung auf diese Matenahen m kurzer Calciumcarbonat, Glimmer u. a., Zeit durchgeführt werden.
c) Antioxidantien und Mittel, die das Zusammen- „In den folgenden Beispielen werden die einzelnen kleben verhindern, zur Vermeidung einer Quaü- *° VaUny bei gewöhnhchen Temperaturen und unter tiUvenniödciüäg des Harzes, wie z. B. 2,6-Di- Verwendung eines Kneten durchgeführt
tert.-butyl-4-methyl-phenyl, Stearinslureamid
u. dgl. und andere Rohmaterialien, die in sehr Beispiel 1
kleinen Mengen verwendet werden. Diese werden Gtwfchtitaü·
auch »Additive« genannt. " Glaskugeln (0,11 bis 0,54 mm) 30,0
Die Ga«untmenge des flüssigen Bestandteils wird 3™*1 (°'°74 Ws °'21 ^ 3JS
zuerst zu einem Teü oder zur Gesamtmenge des Kern- Maleinharz 160
Bestandteils ohne Erwärmen zugegeben. Der Kern· T\t*ntitend 100 Bestandteü kann auch dem fluttigett BestandteU zu- «o ilÄ 80
gegeben werden. Wichtig Ut, daß die zwei Bestand· llUWUn ηΙΙΖ^ΙΙ'ϊϊϊΓή*
teile zuerst miteinander vermischt werden. Ein Ver- GeMmihneng· iw,u
mischen det flüssigen Bestandteils mit dem Rest* Die Gesamtmenge der Glaskugeln und de* Quarz·
Bestandteil in der ersten Stufe führt zu keinem ein· sandes, die beide den Kern-Bestä&dtteU Widen, wur-
heitlichen Produkt t$ den mit dem gesamten Leinöl gemischt, das den
Das Mischen des Kern·Bestandteils mit dem flue- flüssigen Bestandteil bildet, bit jectet Teilchen der
sigen Bestandteil erfolgt auf die Weise, daß der Kern· Glaskugeln und des QuaraandM einheitlich mit
Bestandteil mit dem flussigen BestandteU bedeckt Leinöl überzogen war. Die erhaltene Mischung wurde
1 s
anschließend der Reibe nach mit Maleinhar«, das in Form von Schuppen vorlag, Titandioxid und Talkum, die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, gemischt und auf diese Weise ein einheitliches partfkeßörmiges Produkt erhalten. i
Beispiel 2 Gewicbtstefle Quarz (0,074 bis 0,21 mm) 60,0
Leinöl 4,0 »
Maleinharz 14,0 Titandioxid 10,0
Talkum 12,0
Gesamtmenge 100,0
Der gesamte Quarzsand, der den Kern-Bestandteil darstellt, wurde mit dem gesamten Leinöl, als flüssigem Bestandteil, gemischt, um die Partikelchen des Quarzsandes mit dem Leinöl gleichmäßig zu überziehen. Die erhaltene Mischung wurde anschließend der Reihe ao nach mit Maleinharz, das in Form von Schuppen vorlag, Titandioxid und Talkum, die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, gemischt und ein einheitliches partikelfönniges Produkt erhalten.
022 \
Beispiel 3 Ocwichtsicfle Körniges Polyäthylen-W&ehs., J 3,0 Diphenylcblorid (flüssig) 5,0 Quarzsand (0,074 bis Q,21 mm) 20,0 Athylen-Vinylacetat-Miscbpolymerisat
(Pulver) ^ * 15,0
Estergummi 7 37,0 Titandioxid λ JW) Paraffin-Wachs (Block) JO.O Gesamtmenge 100,0
Das gesamte DiphenylcWorid wurde zu der Gesamtmenge des körnigen PoJyäthylen-Wachses, das den Kera-Bestandtefl bildete, zugegeben, um einen gleichmäßigen Überzug der Teilchen des körnigen Polyäthylen-Wachses mit dem Dipheuylchlorid zu erzielen. Die erhaltene Mischung wurde mit Quarzsand, der ebenfalls Kern-Bestandteil ist, und anschließend mit dem pulverförmigen Äi.'i/len-Yinylacetat-Mischpolymerisat, Estergummi, Titandioxid und Paraffin-Wachs, die zusammen den Rest-Bestandteil bildeten, in dieser Reihenfolge gemischt und ein einheitliches partikelfönniges Produkt erhalten.

Claims (3)

I 2 das Produkt gewöhnlich in Form eines Blockes an, Patentansprüche: der in gewissen Fällen zu kleineren Stöcken pulvert- siert werden mußte.
1. Verfahren zur Herstellung eines bei Raum- Das so hergestelltethermoplastische Markierungstempwato? testen thermoplastischen Markierung?- 3 material muflte zur Verflüssigung erneut erhitzt wermatefiali auf der Grundlage von fOmbildenden den, wena es als Markierungsmatenal durch FallfteroopJastiscftenHarzen.nussigeaWeichmachern, speisung mittels emer Autoapvomchtung gemäß kugelförmigen Stoffen, Pigmenten wwl gegebenen- USA.-Patentschrift 3 018 704 aufgetragen werden falb Additiven und Wachsen, dadurch ge- sollte. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend kennzeichnet, daß man ohne Erhitzen in je und bedarf wegen des Erhitzen* umfangreicher Voreiner ersten Stufe ein oder mehrere, in körniger richtungen. Das Abkühlen des geschmolzenen thermo- oder kugelförmiger Form vorliegende Stoffe als plastischen Materials ist zeitraubend und macht an-Kern-Bestandtefl in einer Menge von 3 bis 75 Ge- schließend auf der Verpackungsstufe die Pulyensterang wicbtsprozcnt mit einem flüssigen Bestandteil von des Blockes erforderlich. Das Arbeiten bei erhöhten Weichmacher-Beschaffenheit in einer Menge von 15 Temperaturen ist für die Arbeitskräfte mit Gefahren 1 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die verbunden, infolge der Brennstoffkosten teuer und gesamte Zubereitung, mischt und die dabei erhal- kann beim Auftragen zu einer Qa-Jtätsininderung tenc Mischung in einer zweiten Stufe, ebenfalls infolge Versprödung, Alterung, Entfärbung usw. ohne Erhitzen, mit dem Rest-Bestandteil aus Harz, führen.
Pigmenten und gegebenenfalls übrigen Additiven, ao Aufgabe der Erfindung ist ein wirtschaftliches und
die nicht zur Klasse der Kern- und flüssigen Be- einfach durchzuführendes Verfahren, das die vorge-
standteile gehören, vermischt. nannten Nachteile vermeidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zeichnet, daß man einen Teil des Kernbcstandtcils Verfahren zur Herstellung eines bei Raumtemperatur in der ersten Stufe ohne Erhitzen mit dem flüssigen sj festen thermoplastischen Markierungsmaterials auf Bestandteil mischt und die dabei erhaltene Mi- der Grundlage von filmbildenden thermoplastischen »chung, ebenfalls ohne Erhitzen, in der zweiten Harzen, flüssigen Weichmachern, kugelförmigen Stof-Stufe mit dem Rest des Kern-Bestandteils und dem fen, Pigmenten und gegebenenfalls Additiven und Rest-Bestandteil vermischt. Wachsen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 man ohne Erhitzen in einer ersten Stufe ein oder mehgekennzeichnet, daß man als Kern-Bestandteil rere, in körniger oder kugelförmiger Form vorliegende Silikasand, Glaskügelchen, ein Äthylen-Vinylace- Stoffe als Kern-Bestandteil in einer Menge von 3 bis tat-Mischpolymerisat und/oder Polyäthylenwachs 75 Gewichtsprozent mit einem flüssigen Bestandteil verwendet. von Weichmacher-Beschaffenheit in einer Menge von
35 1 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung, mischt und die dabei erhaltene Mischung in einer zweiten Stufe, ebenfalls ohne
Erhitzen, mit dem Rest-Bestandteil aus Harz, Pigmenten und gegebenenfalls übrigen Additiven, die nicht 40 zur Klasse der Kern- und flüssigen Bestandteile gehören, vermischt.
Der Grund, weshalb hierin auf unübliche Weise
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung die Ausgangsmaterialien in den Kern-Bestandteil, den eines thermoplastischen Markierungsmaterials, da3 flüssigen Bestandteil und den restlichen Bestandteil einen kugelförmigen oder körnigen Kernbestandteil, 45 unterteilt werden, ist darin zu suchen, daß festgestellt wie z. B. Quarzsand, Glaskugeln u. a., und einen werden konnte, daß das Mischverfahren neben den flüssigen Bestandteil, wie z. B. einen flüssigen Weich- Materialeigenschaften in hohem Maße durch die macher, enthält. Gestalt, die Größe und die Eigenschaften der Aus-Aus der britischen Patentschrift 952 258 sind thermo- gangsmaterialien beeinflußt wird,
plastisch« Markierungsmaterialien bekannt, die zur 50 Der hierin verwendete Ausdruck »Kern-B»istand-Markiening von Fußgänger-Übergängen, Mittel- teil« bedeutet Materialien, die eine so große Teilchen-Linien, Begrenzunp-Linien, unterbrochenen Linien größe haben, daß sie beim Mischen mit dem flüssigen w. dgl. in städtischen Straßen und anderen Plätzen Bestandteil nicht unter Klumpenbildung zusammenvtrwendet werden. Diese Materialien haben eine lange kleben und den flüssigen Bestandteil nicht in kurzer Lebensdauer und erstarren rasch, so daß sie bereits 55 Zeit unter Bildung klebriger Klumpen absorbieren. bis 3 Minuten nach ihrer Aufbringung von Fahr- Zu den Kern-Bestandteilen gehören jedoch keine zeugen befahren werden können. Dieses Markierungs- ursprünglich kompakten oder klumpigen Materialien. material ist eine Mischung aus einem thcrmoplasti- Als Kern-Bestandteil eignen sich Glaskugeln und tchen Harz, Weichmacher, Pigment, Zuschlagstoffen, Quarzsand. Die als ein Bestandteil des thermoplasti-Olaskugeln und Additiven und wurde bisher dadurch 60 sehen MarkierungsmateriaU verwendeten Glaskugeln hergestellt, daß der Weichmacher und das thermo- und der Quarzsand haben eine kugelförmige oder plattische Harz zuerst in einen Kessel eingefüllt und körnige Form, und die einzelnen Teilchen haben prakzum Schmelzen erhitzt wurden. Anschließend wurden tisch alle eine Größe von 0,074 bit 0,84 mm für die du Pigment, der Zuschlagstoff und die Additive unter Glaskugeln und von 0,074 bit 0,21 mm für Quarzsand. Rühren eingefüllt und mit den geschmolzenen Mate· es Die Aufgabe der Glaskugeln und des Quarzes in dem rialien to lange vermischt, bit die enteren gleichmäßig thermoplastischen Markierungimateriat besteht darin, mit den letzteren befeuchtet waren. Anschließend dem Film Fettigkeit zu verleihen; die Glaskugeln wurde die erhaltene Mischung gekühlt. Deshalb fiel dienen gleichzeitig dazu, das Scheinwerferlicht der
DE1930022A 1966-07-21 1969-06-13 Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials Expired DE1930022C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4735666 1966-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1930022A1 DE1930022A1 (de) 1970-12-23
DE1930022B2 DE1930022B2 (de) 1974-03-07
DE1930022C3 true DE1930022C3 (de) 1974-10-10

Family

ID=12772842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930022A Expired DE1930022C3 (de) 1966-07-21 1969-06-13 Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3679626A (de)
DE (1) DE1930022C3 (de)
FR (1) FR2050695A5 (de)
GB (1) GB1190209A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876575A (en) * 1970-07-22 1975-04-08 Nippon Oil Co Ltd Process for producing resins of weather resistance
US4298516A (en) * 1971-08-23 1981-11-03 Owens-Illinois, Inc. Composition of matter
BR7208378D0 (pt) * 1972-11-29 1973-04-19 D Loricchio Processo para protecao contra corrosao e abrasao de asfaltos e concretos asfalticos
JPS5249811B2 (de) * 1973-08-28 1977-12-20
US5114268A (en) * 1991-01-18 1992-05-19 Mac Stripers, Inc. Apparatus for applying a traffic stripe to a road
US5916947A (en) * 1994-12-02 1999-06-29 Cape Cod Research, Inc. Zinc oxide photoactive antifoulant material
WO1996017007A1 (en) * 1994-12-02 1996-06-06 Cape Cod Research, Inc. Zinc oxide photoactive material
US6362257B1 (en) 1999-08-27 2002-03-26 Crafco, Incorporated Pavement patch material
US20040099212A1 (en) * 2002-11-22 2004-05-27 Lafarge Road Marking, Inc. Apparatus for applying thermoplastic marking material to a pavement surface
DE102004048536B4 (de) * 2004-10-06 2008-09-18 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Verwendung von Heißschmelzmassen in Straßenmarkierungen
FI125654B (fi) * 2008-06-13 2015-12-31 Finncabin Ltd Oy Menetelmä ja laitteisto kiintoaineen ja sideaineen sekoittamiseksi ja syöttämiseksi
US9932476B2 (en) * 2012-10-29 2018-04-03 3M Innovative Properties Company Pavement marking compositions
WO2015167870A1 (en) 2014-04-29 2015-11-05 3M Innovative Properties Company Copolymers of poly(ethylene-co-acrylic acid) and polydiorganosiloxanes
US10179861B2 (en) * 2015-07-08 2019-01-15 Ennis Paint, Inc. Prilled compounded thermoplastic roadway marking materials

Also Published As

Publication number Publication date
DE1930022A1 (de) 1970-12-23
US3679626A (en) 1972-07-25
GB1190209A (en) 1970-04-29
FR2050695A5 (de) 1971-04-02
DE1930022B2 (de) 1974-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1930022C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Markierungsmaterials
DE2314338A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von in form von einzelteilchen vorliegenden elastomeren mit einem harz
EP0004268A1 (de) Harz-Farbkonzentrate für die Einfärbung von Harzen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1522667A1 (de) Trockene,teilchenfoermige Druckfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2612273A1 (de) Erzeugnisse zur erzielung einer fortwaehrenden abgabe und verfahren zur herstellung der erzeugnisse
EP0887376B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kautschukadditivgranulats
DE2354657A1 (de) Trockenes pulvergemisch sowie seine herstellung und verwendung
DE2255033C2 (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunstharzmassen
DE4235693C1 (de) Verfahren zur Flammschutzausrüstung von Polyolefin-Partikelschäumen
DE2144378B2 (de) Verfahren zur Agglomeration von Kautschukchemikalien
EP2658930B1 (de) Öl- und wachshaltige mittel in stückiger form mit bestimmten wachsmischungen für die asphalt- und bitumeneinfärbung
EP0808345A1 (de) Wässrige markierungsmasse und verfahren zu deren herstellung
DE1719117A1 (de) Klebstoffmischung und deren Verwendung
DE2422177A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit bindemittel umhuellten mineralstoffgemisches und seine verwendung
DE823642C (de) Masse zum Herstellen ausschmelzbarer oder ausbrennbarer Gussmodelle
WO2020212622A9 (de) Granulat und daraus hergestelltes anstrichmittel
DD205423A1 (de) Verfahren zur hydrophobierung von calciumsulfatbindemitteln
DE952202C (de) Nicht absetzende Schwarzlacke und UEberzugsmittel
CH442741A (de) Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen
DE2042496A1 (en) Bulk-pigmenting of wood-flour-filled polyolefin compns - - using a polyethylene wax/pigment concentrate
DE2211492A1 (de) Verfahren zum Einfärben von Warmauftragsmassen auf Bitumenbasis und Farbzusatz für Bitumen-Sandmischungen bzw. Asphaltmassen
DE2223969C3 (de) Farbkörpergranulat zum Einfärben von Polystyrol
DE2152760A1 (de) Verfahren zur herstellung einer grundmischung
CH355244A (de) Nicht absetzendes bituminöses Anstrichmittel
DE3539726C1 (en) Process for the surface treatment of N-alkyl-N'-phenyl-p-phenylenediamine particles

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences