DE912188C - Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und SchmuckgegenstaendenInfo
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- DE912188C DE912188C DEP7849D DEP0007849D DE912188C DE 912188 C DE912188 C DE 912188C DE P7849 D DEP7849 D DE P7849D DE P0007849 D DEP0007849 D DE P0007849D DE 912188 C DE912188 C DE 912188C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/04—Producing precipitations
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Es ist schon vorgeschlagen worden, metallische Flächen dadurch zu färben, daß die betreffende
Fläche mit einer chemisch oder elektrolytisch erzeugten Oxydschicht versehen und diese Schicht
dann gefärbt wird. Diese Verfahren finden insbesondere bei Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
Verwendung. Bekanntgeworden ist namentlich das sog. Eloxalverfahren, nach welchem Aluminiumflächen farbig behandelt werden,
indem die zu färbende Fläche zuerst durch anodische Oxydation aufgeschlossen und dann im
Bad gefärbt wird.
Bisher werden diese Verfahren vornehmlich benutzt, um zu prüfen, ob die Gegenstände überall
eine ausreichend starke oxydische Schutzschicht besitzen. Außerdem finden nach den erwähnten Verfahren
gefärbte metallische Gegenstände hauptsächlich als großtechnische Bauteile z. B. für Straßenbahn-
und Eisenbahnwagenausrüstung, für Innenraumausstattung, z. B. Treppengeländer u. dgl., Ver- ao
wendung.
Im Gegensatz dazu handelt es sich erfindungsgemäß um die Herstellung von dekorierten Gebrauchs-,
Zier- und Schmuckgegenständen, wie Schalen, Gefäßen, Kacheln, Plaketten, Schmuckeinlagen
usw. aus Metall, insbesondere Aluminium und Aluminiumlegierung, unter Verwendung einer
oxydischen Oberflächenschicht als Dekorgrund. Es wird also gemäß der Erfindung die oxydische Oberflächenschicht
mit Dekors, beispielsweise Ornamenten, figürlichen und bzw. oder landschaftlichen Darstellungen
usf. versehen, sei es, indem die Dekors in die Oxydschicht, gegebenenfalls bei Färbung
dieser Schicht, eingefärbt werden, sei es, indem die
Oxydschicht unter Freilassung der Dekors, gegebenenfalls unter Tönung derselben, gefärbt wird.
Erfindungsgemäß werden also die mit färbbarer Oxydschicht versehenen, z. B. eloxierten Metallflächen
einem künstlerischen Zweck dienstbar gemacht, dem sie bisher fernstanden. Sie werden nunmehr
als dekorativer Untergrund für graphische Darstellungen ausgewertet. Dadurch wird ihnen
eine völlig neuartige Aufgabe zuteil. Es kommen ίο Dekors aller Art, z. B. ornamentale, figürliche oder
landschaftliche Dekors, in Betracht. Sie können in feiner Strichmanier, in breitliniger Behandlung oder
in flächig angelegter Darstellung durchgebildet werden.
Es werden auf die Oxydschicht vor der Färbung die Dekors bzw. Teile davon, z. B. ihre Umrißlinien,
zweckmäßig unter Zuhilfenahme einer Zeichenfeder oder eines feinen Pinsels mittels eines
vorzugsweise dünnflüssigen Abdeckmittels aufgetragen, welches nach dem Einfärben wieder entfernt
wird. Es findet mit besonderem Vorteil ein Abdeckmittel Verwendung, das aus einem vom Farbbad nicht
beeinflußbaren Farbstoff, z. B. Druckerschwärze, und aus einem leichtflüchtigen Verdünnungs- und
Lösungsmittel, z. B. Trichloräthylen, besteht.
In der Regel wird zuerst abdeckend gemalt und
und dann gefärbt. Es kann aber auch vor dieser Behandlung der Untergrund eingefärbt werden.
Überhaupt können je nach der Dekorvorschrift durch wechselweise oder wiederholte Abdeckung bestimmter
Dekorteile und mehrfache Farbbadbehandlung und bzw. oder durch Verwendung unterschiedlicher
Farbbäder in zeitlicher Folge und bzw. oder durch verschiedene Badedauer Dekors in mehrtöniger
und bzwr. oder mehrfarbiger Darstellung erzeugt
werden. Es braucht die Färbung des Untergrunds und bzw. oder der Dekorteile nicht unbedingt nur
mit Hilfe eines Farbbads zu geschehen. Es können auch die sonst zum Ansetzen des Farbbads verwendeten
Farbstoffe, nachdem sie in einem Lösungsmittel, z. B. Trichloräthylen, gelöst wurden, unmittelbar
zur Darstellung bestimmter Dekorteile aufgetragen werden. Diese Farbaufträge bleiben, wenn
sie vor nachfolgender Farbbadbehandlung abgedeckt werden, erhalten. Sie ergeben aber, wenn sie ohne
Abdeckung einer nachfolgenden Farbbadbehandlung unterworfen werden, andere Farbtöne bzw. Farbabstufungen.
Auch auf diese Weise können sehr wirkungsvolle farbliche Unterschiede im Dekor erzeugt
und sehr interessante Gesamtwirkungen erzielt werden.
Wenn die Konturen oder die Flächen der Dekors abgedeckt werden und daraufhin die Farbbadbehandlung
erfolgt, so treten die Dekorlinien bzw. -flächen nach der Entfernung des Abdeckmittels in der
natürlichen Metallfarbe in Erscheinung, während der umgebende Untergrund die entsprechende Farbe
zeigt. Ist der Untergrund vor Abdeckung und Farbbadbehandlung eingefärbt worden, so ergeben sich
andere farbliche Unterschiede zwischen Untergrund und Dekor. Werden anfänglich nur bestimmte
Dekorteile abgedeckt, die übrigen Dekorteile dagegen erst nach Farbbadbehandlung mit einem
Auftrag des Abdeckmittels versehen und nach jeder Abdeckung eine oder mehrere Farbbadbehandlungen
vollzogen, so ergibt sich ein Dekor in mehreren Tönen, wenn Farbbäder gleicher Zusammensetzung
benutzt werden, und ein Dekor in mehreren Farben, wenn Bäder unterschiedlicher Farbe angewendet
worden sind. In ähnlicher Weise lassen sich Abstufungen in ein und demselben Farbton und farbliche
Unterschiede erzeugen, wenn die gleich- oder verschiedenfarbigen Bäder unterschiedlich lange zur
Anwendung kommen. Weitere Farbwirkungen treten ein, wenn die Dekors bzw. Teile davon mit
Farbe aufgemalt werden.
Es braucht wohl nicht des näheren ausgeführt zu werden, daß es durch Variationen der obenerwähnten
Arten möglich ist, Dekors in zahlreichen Farbtonabstufungen und mehrfarbige Dekors auf- 8q
zubringen. Es steht die ganze Reihe der Spektralfarben mit allen möglichen Zwischenstufen zur Verfügung.
Die Erfindung ermöglicht infolgedessen auch die Herstellung dekorierter Gebrauchs-, Zier-
und Schmuckgegenstände von hohem, künstlerischem bzw. kunstgewerblichem Wert. Sie erschließt
also den bekannten Metallfärbeverfahren ein neues Gebiet.
Für das Farbbad kommen vorzugsweise Farben auf Alizaringrundlage in Frage. Wie schon erwähnt,
kann gegebenenfalls auf bestimmte Dekorteile auch Farbbadfarbe, z.B. Alizarinfarbe, unmittelbar
aufgetragen werden." Neben wasserlöslichen Farbstoffen sind auch alkohol- sowie gegebenenfalls
fettlösliche Farbstoffe anwendbar.
Das Auftragen des Abdeckmittels kann in jeder geeigneten Weise z. B. mit Hilfe von Stempeln,
Schablonen oder im Umdruckverfahren geschehen. Mit besonderem Vorteil erfolgt es unter Zuhilfenahme
von Zeichenfedern oder feiner Pinsel. Diese Auftragmittel gestatten eine scharfe Konturierung
der Dekors und sind namentlich dann fortschrittlich, wenn es sich darum handelt, künstlerische
Entwürfe zu verarbeiten; denn in diesem Fall ist die Wirkung des Handgemalten von wesentlicher
Bedeutung.
Während bisher bei den Metallfärbeverfahren ein
Abdeckmittel benutzt wird, das aus Druckerschwärze und öl- oder Fettstoff besteht, findet erfindungsgemäß
ein Abdeckmittel Verwendung, das Druckerschwärze in leichtflüchtigem Verdünnungsmittel,
z. B. in Trichloräthylen, gelöst eathält. Es hat sich gezeigt, daß ein solches Abdeckmittel zur
Erzeugung scharfer Umrißlinien besser ist und den fertigungstechnischen Vorteil bringt, infolge
rascherer Trocknung des Abdeckmittels eine schnellere Arbeitsweise zu ermöglichen.
Gefärbte Metallflächen werden bisher in der Regel durch Einreiben z. B. mit Paraffin oder
Lanolin abschließend einer sog. Verdichtung unterzogen. In diesem Fall kann, wie sich gezeigt hat, im
Gegensatz zu der bisherigen Gepflogenheit, das Abdeckmittel mit Hilfe von Benzin oder Trichloräthylen
abzuwaschen, die Entfernung des Abdeckmittels mit Hilfe des Verdichtungsmittels selbst, 1*5.
also z. B. mit Paraffin, erfolgen.
Anstatt sie solcher Verdichtung zu unterwerfen, werden erfindungsgemäß erzeugte Gegenstände
zweckmäßig mit einem Schutzüberzug, und zwar vorzugsweise einem solchen aus polymerisierbarem
Kunstharzlack versehen, der die dekorierte Oberfläche der Schalen, Gefäße od. dgl. in erhöhtem
Maß säure- und alkalibeständig sowie lichtfest macht. Der Schutzüberzug wird mit besonderem
Vorteil eingebrannt, d. h. bei einer Temperatur von
ίο wenigstens 6o bis yo° eingetrocknet. Ein Lack aus
halbpolymerisiertem Kunstharz, der erst nach dem Auftrag beim Einbrennen bzw. Eintrocknen fertigpolymerisiert,
ergibt einen Oberflächenschutz von besonderer Widerstandsfähigkeit. Ein derartiger
Lack ist beispielsweise auf Alkydharzen aufgebauter Einbrennlack.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung von dekoriertenao Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenständen, wie Schalen, Gefäßen, Kacheln, Plaketten, Schmuckeinlagen usw. aus Metall, insbesondere Aluminium oder Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß eine oxydische Oberflächenschicht als Dekorgrund dient.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die oxydische Oberflächenschicht Dekors, z. B. Ornamente, figürliche und landschaftliche Darstellungen usf. eingefärbt werden oder die Oxydschicht unter Freilassung der Dekors gefärbt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die oxydische Oberflächenschicht Dekors bei Färbung dieser Schicht eingefärbt werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydschicht unter Freilassung der Dekors bei Tönung derselben gefärbt wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oxydschicht die Dekors bzw. Teile davon, z. B. die Umrißlinien, unter Zuhilfenahme einer Zeichenfeder oder eines feinen Pinsels mittels eines dünnflüssigen Abdeckmittels aufgetragen werden und dieses nach dem Einfärben der Oxydschicht im Farbbad wieder entfernt wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekors bzw. Teile davon mittels Farbe aufgetragen werden und die Farbbadbehandlung mit oder ohne vorherige Abdeckung der gemalten Dekorteile erfolgt.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Dekorteile wechselweise oder wiederholt gemalt und bzw. oder abgedeckt werden und nach jedem Mal- bzw. Abdeckvorgang eine Farbbadbehandlung erfolgt.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedlich farbige Bäder nacheinander verwendet werden.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbbäder von verschiedener Dauer verwendet werden.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckmittel verwendet wird, daß aus einem vom Farbbad nicht beeinflußbaren Farbstoff, z. B. Druckerschwärze, und aus einem leichtflüchtigen Lösungs- und Verdünnungsmittel, z. B. Trichloräthylen, besteht.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach der Farbbehandlung in bekannter Weise mit einem Verdichtungsmittel, z. B. Paraffin, eingerieben werden, das zugleich zur Entfernung des Abdeckmittels dient.
- 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände nach der Farbbadbehandlung mit einem Schutzüberzug aus polymerisierbarem Kunstharzlack,z. B. im Wege des Spritzens, versehen werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbpolymerisierter Kunstharzlack, der nach Auftrag und bei Eintrocknung fertigpolymerisiert, verwendet wird.© 9504 5.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7849D DE912188C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP7849D DE912188C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenstaenden |
Publications (1)
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DE912188C true DE912188C (de) | 1954-05-24 |
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ID=7361407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP7849D Expired DE912188C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von dekorierten Gebrauchs-, Zier- und Schmuckgegenstaenden |
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DE (1) | DE912188C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019136B (de) * | 1954-09-24 | 1957-11-07 | Dr Dr Karl Ziegler | Verfahren zur galvanischen Herstellung von Schmuck- und kunstgewerblichen Gegenstaenden |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP7849D patent/DE912188C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019136B (de) * | 1954-09-24 | 1957-11-07 | Dr Dr Karl Ziegler | Verfahren zur galvanischen Herstellung von Schmuck- und kunstgewerblichen Gegenstaenden |
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