DE632837C - Verfahren zur Erzeugung von Fremdmetalltoenungen auf Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Fremdmetalltoenungen auf Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE632837C
DE632837C DEV31826D DEV0031826D DE632837C DE 632837 C DE632837 C DE 632837C DE V31826 D DEV31826 D DE V31826D DE V0031826 D DEV0031826 D DE V0031826D DE 632837 C DE632837 C DE 632837C
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Germany
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aluminum
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oxide layer
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bronze
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DEV31826D
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Dipl-Ing Hans Schmitt
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/24Chemical after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Fremdmetalltönungen auf Gegenständen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Oberflächenbehandlungsverfahren, mit dem Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen oberflächlich der Glanz oder die Tönung von anderen Metallen, insbesondere auch von Edelmetallen, verliehen wird. Nach dem Verfahren können Gegenstände, aus dem erwähnten Leichtmetall z. B. mit einer goldglanzähnlichen Tönung versehen werden. Das Verfahren ist daher geeignet, dem Leichtmetall auch das Gebiet der kunstgewerblichen Erzeugnisse zu erschließen, denn es können auf diese Weise kunstgewerbliche Stücke, wie Schalen, Vasen oder auch Haushaltsgegenstände besserer Beschaffenheit, wie wertvolle Teller; Kannen usw., aus Leichtmetall angefertigt werden, die durch das erfindungsgemäße Oberflächenverfahren ein dem Fremd- oder Edelmetall ähnliches Aussehen erhalten. Außer Goldtönungen können auch kupfer-, messing- oder bronzeähnliche Töne erzielt werden und die so behandelten Leichtmetallgegenstände für technische und gewerbliche Zwecke, bei denen es auf das Oberflächenaussehen ankommt, an Stelle von Kupfer, Messing oder Bronze angewendet werden. Nach dem Verfahren oberflächlich mit einem Bronzeton versehene Aluminiumgußplaketten können z. B. von echten Bronzeplaketten kaum mehr unterschieden werden. Das neue Verfahren ist eben wesentlich variationsfähiger als das bisherige galvanische Verfahren, bei dem das Grundmetall mit dem Fremdmetall, dessen Glanz es erhalten soll, direkt galvanisch überzogen wird. So kann man mit dem vorliegenden Verfahren auch die Wirkung von sehr stark gealtertem Metall, z. B. Altgold oder Altbronze, erreichen.
  • Das vorliegende Verfahren bietet weiterhin den großen Vorteil, daß die Metalltönung in einer Oberflächenschicht erzielt wird, die im wesentlichen oxydischen Charakter trägt. Dadurch wird in starkem Maße die Verschleißfestigkeit der Oberfläche erhöht. Die Schicht bildet weiterhin auch einen wirksamen Korrosionsschutz.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen aus folgenden Arbeitsgängen: Die Oberfläche der zu behandelnden Leichtmetallgegenstände wird zunächst gereinigt und entfettet. Es kann dieser Vorbehandlung je nach der erwünschten Endwirkung noch ein Schleifen und Polieren vorausgehen. Nach der Reinigung und Entfettung wird durch chemische oder elektrische Verfahren auf den Leichtmetallgegenständen eine Oxidschicht gebildet, die imstanJe- ist, flüssige -Sfbffe aufzusaugen. Der' mit der Oxidschicht versehene Gegenstand wird nun in ein Farbbad bestimmter-Zusammensetzung getaucht. Bei dem Farbbad handelt es sich stets um ein solches, das . aus mehreren Farbstoffen, die miteinander gemischt werden, besteht. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Schichten > mit den einzelnen Farbkomponenten getrennt, d. h. abwechselnd mit der einen und mit der anderen eingefärbt werden. Die Mischfarbe, mit der man die Oxidschicht auf diese Weise zunächst einfärbt, soll dem metallischen Glanz, den man später erreichen will, gleichsam ins Farbige übersetzt, entsprechen, d. h. es müssen in der Farbe die Grundfarbenkomponenten, die in jedem Metallglanz schwach durchschimmern, satt und leuchtend enthalten sein. Nach der Einfärbung werden die Gegenstände sodann in wäßrige saure oder alkalische Lösungen getaucht, die die Oxidschicht wie auch das Leichtmetall selbst gar nicht oder nur schwach angreifen. Sehr gut für diese Nachbehandlung eignet sich z. B. konzentrierte Salpetersäure oder auch eine wäßrige Salpetersäurelösung. Als alkalisch: reagierender Stoff hat sich z. B. Wasserglas gut bewährt. Erfindungsgemäß werden durch diese Nachbehandlung die Mischfarben in der Oxidschicht so umgewandelt und ihre Farb--#virkung so abgestumpft und gedämpft, daß der Farbton auf eine metallische Tönung zurückgeführt -wird: Um z. B. eine Goldtönung der Oberfläche zu ,erzielen, muß das Farbbad im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung von organischem Braun, dem eine gewisse Menge Grün zugesetzt ist, bestehen. Die mit dieser Farbmischung eingefärbte oxydische Oberfläche wird dann mit Salpetersäure nachbehandelt, wodurch der Farbton in einen Goldglanz umschlägt. - Um Messingtöne nachzuahmen, sind Farbbänder aus organischem Gelb mit Zusatz von organischem Grün anzuwenden. Die Nachbehandlung kann ebenfalls mit Salpetersäure durchgeführt werden. Um einen kupfer: ähnlichen Ton zu erzielen, kann man z. B. ein Farbbad aus organischem Rot, dem etwas Braun zugesetzt ist, verwenden. Wie bereits erwähnt, kann man die betreffende Färbung auch vornehmen durch abwechselndes Eintauchen in wäßrige Farblösungen der einzelnen Farbenkomponenten. Nach der Färbung wird mit einer Wasserglaslösung nachbehan-Belt.
  • Um bronzeähnliche Töne zu erreichen, verwendet man zweckmäßigerweise ein Farbbad aus organischem roten und grünen Farbstoff. Es empfiehlt sich, anschließend dann noch mineralisches Blau in der Schicht niederzuschlagen. Durch eine Nachbehandlung der so gefärbten Schicht in Salpetersäure-Lösung schlägt die Farbe in einen Bronzeton um.
  • . 'Die Nachahmung der Bronzetönungen kann noch dadurch verbessert werden, daß man -die verschiedenen Oberflächengebiete durch die Salpetersäure auch verschieden stark angreifen läßt. Handelt es sich also z. B. um eine Aluminiumgußplakette mit reliefartigen Zeichnungen, so können die erhabenen Teile nach der Einfärbung der oxydierten Plakette leicht mit Fett eingerieben werden, während die Grundflächen und Ecken frei davon Bleiben. Die Salpetersäure greift dann verschieden stark an. Die erhabenen Teile erhalten dadurch eine bronzeähnliche Tönung, während der metallische Ton auf den Grundflächen und in den Ecken fast zum Verschwinden gebracht werden kann. Erhalten bleibt jedoch auch an den Ecken und auf den Grundflächen das mineralische Blau. Auf diese Weise wird täuschend der Eindruck einer Bronzetönung mit Patinabildung auf den Grundflächen und in den Ecken erzielt. Nach der Salpetersäurebehandlung kann der Gegenstand dann noch eingefettet, gewachst oder geölt werden, hauptsächlich um ihn griffest zu machen und ihm einen höheren Glanz zu verleihen.
  • Es handelt sich hierbei also nicht um eine Färbung von Oxidschichten im gewöhnlichen Sinne. Die ursprünglich angewendeten Farben werden durch die mit sauren oder alkalischen Lösungen ausgeführte Nachbehandlung völlig umgewandelt, und es bleibt eine rein metallische Tönung, also keine Farbwirkung im eigentlichen Sinne, übrig.
  • Eine theoretische Erklärung für die be- i schriebenen Vorgänge zu finden, ist außerordentlich schwierig. Das Entscheidende scheint die Veränderung des pH-Wertes des Farbstoffes in der Oxidschicht durch die Nachbehandlung mit sauren oder alkalischen Lösungen zu sein. Durch diese Veränderung des pH-Wertes wird eine chemische Umwandlung der Farbstoffe verursacht, durch die ihre Farbwirkung völlig geändert wird. Es mag auch sein, daß ein Teil des Farbstoffes, und zwar der in den oberen Schichten des Oxydüberzuges enthaltene, durch die Nachbehandlung herausgelöst wird und nur ein Rest des Farbstoffes auf dem Grund der Oxidschicht verbleibt. Dieser auf dem Grund verbleibende Farbrest könnte nun, da die aus der Schicht heraustretenden reflektierten Lichtstrahlen verschiedentlich in den Barüberliegenden Dxydkristallen gebrochen werden, einen stark gedämpften Farbglanz, der dem des Metallglanzes außerordentlich 'nahekommt, ergeben. Unter Umständen kann auch die Umwandlung des Farbstoffes infolge der Änderung des pH-Wertes noch weitgehender sein. Die Farbstoffe können durch die Umwandlung nicht nur in ihrer Farbwirkung geändert werden, sondern auch vollkommen zerfallen. Die restliche Farbwirkung, die dem Metallglanz nahekommt, könnte bedingt werden durch diese Zerfallprodukte. Es ist eigenartig und überraschend, daß die beschriebene Wirkung nur bei Farbmischungen auftritt. i. Ausführungsbeispiel: Goldtönung von kunstgewerblichen Schalen aus Aluminiumlegierung, Eine Schale aus einer Aluminiumlegierung soll mit einer goldglanzähnlich wirkenden Oberflächenschicht versehen werden. Die Schale wird zunächst durch Eintauchen in schwach konzentrierte Natronlauge von 6o° oberflächlich gereinigt und gebeizt und hiernach in Wasser gespült. Durch Eintauchen in konzentrierte Salpetersäure von Zimmertemperatur wird daraufhin die Wirkung der Beizung neutralisiert. Die so gereinigte und gebeizte Schale -wird sodann in ein elektrolytisches Oxydationsbad eingehängt, bestehend aus einer 5 °/oigen iväßrigen Lösung von Oxalsäure mit einem Zusatz von i °/a Kaliumsulfat, Badtemperatur etwa 30° C. In diesem Bade wird die Schale mit einer Strommenge von 15 Amp. min/dm2 Wechselstrom und anschließend noch mit 2o Amp. rnin/dm2 Gleichstrom elektrolytisch oxydiert. Durch diese elektrolytische Behandlung hat sich auf dem Aluminiumgegenstand eine dünne transparente und adsorbtive Oxydschicht gebildet. Nachdem der Gegenstand nochmals in Wasser gespült wurde, wird er in ein Farbbad, bestehend aus einer wäßrigen Lösung von Monochrombraun BX und Fanalgrün LBB (2 g Fanalgrün und 3 g Monochrombraun auf i Liter Wasser), Temperatur ,~o bis 8o°, getaucht und hierin -9 Minuten gelassen. Hierdurch erhält die Schicht eine grünlichbraune Anfärbung von organischer Natur. Nach dem Färben wird wiederum mit Wasser gespült und der Gegenstand in konzentrierte Salpetersäure von Raumtemperatur kurz eingetaucht und anschließend wieder abgespült. Der Gegenstand hat nun einen goldähnlichen Metallglanz erhalten. Um die Oberfläche griffest zu machen, wird der Gegenstand schließlich noch in ioo° heißes JG-Wachs Z getaucht, in einem Ofen bei etwa iao° C abtropfen gelassen und daraufhin sauber reit warmen Tüchern abgewischt. Der auf diese Weise erhaltene Metallglanz ist verhältnismäßig lichtecht, wetterbeständig, temperaturbeständig und auch unempfindlich gegen Alkalien, anorganische und organische Säuren, soweit sir.-nicht geeignet sind, überhaupt die oxydische Schicht abzulösen.
  • 2. Ausführungsbeispiel: Bronzetönung von gegossenen Aluminiumplaketten.. .
  • Auf Plaketten aus Reinaluminiumguß soll eine Bronzetönung mit patinaähnlichem Unterton erzielt werden. Die Plaketten werden erst in der gewöhnlichen Weise oberflächlich gereinigt, gebeizt und hierauf in Wasser gespült. Die so gereinigten und gebeizten Plaketten werden sodann elektrolytisch oxydiert, wobei als Elektrolyt eine 6 °/Qige Oxalsäurelösung mit i % Schwefelsäure und 0,4'/, Kaliumsulfat bei einer Badtemperatur von 30° C verwendet wird. In diesem Bad werden die Plaketten mit einer Strommenge von 4o Amp. min/dm2 Wechselstrom elektrolytisch oxydiert.
  • Nach dem Oxydieren werden die Teile in Wasser gespült und danach anschließend in Alizarinrot S (Farblösung 5 g auf i Liter) getaucht, daran anschließend in eine Farblösung von Zyaningrün 3 G (Farblösung 5 g auf i Liter). Bei den Farblösungen ist je eine Messerspitze Ammonpersulfat zugesetzt. Die Tauchung in die beiden Farblösungen wird so lange fortgesetzt, bis ein satter kupferbrauner Ton erreicht ist. Danach wird kurz in. kaltem Wasser gespült und der zu behandelnde Gegenstand wechselseitig in Ferrozyankalium und Ferrinitrat getaucht. Auf diese Weise wird in der Schicht ein mineralischer blauer Farbstoff niedergeschlagen. Daran anschließend wird wiederum gespült, die erhabenen Stellen des zu behandelnden Gegenstandes werden dann leicht mit Lanolin oder Wollfett überrieben. Hierauf wird der Gegenstand in verdünnte Salpetersäure (i: io) getaucht, wiederum gespült und anschließend nochmals i bis 2 mal mineralischblau leicht gefärbt; daran anschließend endgültig in kaltem Wasser gründlich ausgespült.
  • Nachbehandlung: Getrocknet und mit JG-Wachs Z abgerieben.
  • Durch den vorstehend geschilderten Färbevorgang hat sich auf den Plaketten ein metallischer Glänz gebildet, der im Aussehen dem- Originalton von echter alter Bronze sehr nahekommt. Durch die Anwendung der Salpetersäure nach dem mineralischen Färben entsteht hierbei an den Vertiefungen ein grünlicher Farbton ähnlich dem, wie er bei echten Bronzen vorliegt. 3. Ausführungsbeispiel: Gußkörper aus der Aluminiumlegierung Aldrey sollen einen Metallglanz erhalten, der dem neuer Rotbronze nahekommt. Die Teile werden in der gewöhnlichen Weise gereinigt, entfettet und in derselbern Weise oxydiert, wie im Ausführungsbeispiel 2 beschrieben.
  • Nach dem Oxydieren werden die Teile in Wasser gespült und daran anschließend in ein Farbbad, bestehend aus Alizaringrün (3 g auf i Liter Wasser) und Alizarinrot (3 g auf z Liter Wasser) von 8o° getaucht. Die Tauchung soll so lange dauern, bis ein kupferbrauner Ton erreicht ist. Danach wird kurz in kaltem Wasser gespült und der Gegenstand in eine kalte Wasserglaslösung (i : 40) etwa 2 Minuten lang getaucht. Anschließend daran wird wieder gespült und der Gegenstand in einem Trockenofen etwa 5 Minuten auf 13o° erwärmt. Schließlich wird der Gegenstand noch mit JG-Wachs Z von i2-oll abgerieben. Durch dieses Verfahren hat sich auf dem Gußkörper ein metallischer Glanz gebildet, der dem Originalton von neuer Rotbronze sehr nahe kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von Fremdmetalltönungen auf Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, däß die Gegenstände in bekannter Weise zunächst oberflächlich mit.einer Oxydschicht versehen werden und daß sodann Mischungen von Farbstoffen in die Oxydschicht eingebracht werden, die die Grundfarbenkomponenten des betreffenden Metallglanzes enthalten und die anschließend mit sauren oder alkalischen Lösungen nachbehandelt werden, die geeignet sind, durch chemische Umsetzung der Farbstoffe eine metallische Färbung zu erzeugen, ohne die Oxydschicht oder das Leichtmetall (die Aluminiumoberfläche) selbst anzugreifen.
DEV31826D 1935-05-12 1935-05-12 Verfahren zur Erzeugung von Fremdmetalltoenungen auf Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE632837C (de)

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