DE622821C - Verfahren zum Faerben von Aluminiumoxydueberzuegen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Aluminiumoxydueberzuegen

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DE622821C
DE622821C DEA65940D DEA0065940D DE622821C DE 622821 C DE622821 C DE 622821C DE A65940 D DEA65940 D DE A65940D DE A0065940 D DEA0065940 D DE A0065940D DE 622821 C DE622821 C DE 622821C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/24Chemical after-treatment
    • C25D11/243Chemical after-treatment using organic dyestuffs

Description

  • Verfahren zum Färben von Aluminiumoxydüberzügen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Aluminiumoxydüberzügen. Der Ausdruck Aluminium umfaßt dieses Metall in jedem Reinheitsgrade und alle seine Legierungen, die genügend Aluminium enthalten, um die Bildung eines geeigneten Oxydüberzuges auf der Oberfläche des Gegenstandes zu gestatten, d. h. ' Legierungen; in denen der Aluminiumgehalt ungefähr 50- % oder mehr ist.
  • Es ist bereits bekannt, däß man Aluminiumoxydüberzüge mit sauren Farbstoffen färben kann. Fernerhin wurde schon die Verwendung von Beizen bei der Benutzung von basischen Farbstoffen für das Färben gewisser Faserstoffe vorgeschlagen.
  • Die bisherige Erfahrung hat jedoch gelehrt, daß nicht alle organischen Verbindungen der allgemein als Farbstoffe und als Färbungsmittel bekannten Klasse die gewünschten Erfolge ergeben; wenn nämlich das überzogene Metall mit einer Lösung eines basischen organischen Farbstoffes behandelt wird, wird der Farbstoff nicht in dem Überzug adsorbiert und das Metall daher nicht gefärbt. Wegen der glänzenden und charakteristischen Farben der basischen organischen Farbstoffe ist es aber erwünscht, ein. Verfahren zu schaffen, gemäß dem sie zum Färben von Aluminium oder seinen Legierungen benutzt werden können: Gemäß der Erfindung wird. der Oxydüberzug mit Lösungen behandelt, die eine in dem Überzug adsorbierte, unlösliche organische Farbverbindung bilden. Vorzugsweise wird der Oxydüberzug nacheinander mit der Lösung einer sauren Beize und mit der Lösung eines basischen organischen Farbstoffes behandelt. Hierdurch lassen sich Aluminiumoxydüberzüge durch basische , organische Farbstoffe färben.
  • Die Ablagerung einer unlöslichen Farbverbindung, in dem Öxydüberzug kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß man- ihn mit einer diazotiierten Verbindung und iner Kupplungslösung behandelt. Hierzu wird z. B. die Lösung eines Diazonitrobenzols, insbesondere Paranitroänilin, und .eine Kupplüngslösung von Betanaphthol verwendet: -Wenn nun gemäß der Erfindung öxydüberzogenes Aluminium oder Aluminiumlegierungen in eine Lösung einer Beize und hierauf in eine Lösung eines basischen organischen Farbstoffes eingetaucht werden, so wird der Farbstoff leicht in dem. die Beize enthaltenden Oxydüberzug adsorbiert und bildet auf dem oxydüberzogenen Aluminium oder der Aluminiumlegierung eine schöne, gleichmäßig gefärbte Oberfläche.
  • Der Ausdruck Oxydüberzug ist eine wohlbekannte- Bezeichnung der Technik und bezeichnet eine Schicht aus Aluminiumoxyd, diakünstlich auf den Aluminium- öder AluminiumIegierungsflächen durch Behandlung der Metallflächen mit Säuren erzeugt wird; vorzugsweise mit . Schwefel- oder Chromsäure, oder mit Alkalien, wie beispielsweise Nätriumcarbonat oder Alkalisulfate und saure Sulfate, z. B. Natriumsulfat oder saures Natriunlsulfat, , alle_ ,mit ,gle,rohne Zusatz.. von.
  • anderen Stoffen und mit .oder ohne die V,zrwendung vnäuße@rlicl anggendeter elektrischer Energie.. Der Ausdruck Oxydübergug i schließt nicht die sehr dünne Haut von Alu- miniumoxyd ein, die auf dem Metall auf natürlichem Wege durch Berührung mit der Luft hergestellt wird: r Bei der praktisch zweckmäßigsten.Durchführung der Erfindung' wird das zu behaudelnde.Aluminium oder die Alulniniumlegierung zuerst mit einem Oxydüberzug von gewissen Eigenschäften versehen. Damit 4r Überzug sich nicht später von der Metalloberfläche trennt, muß er hart pnd dicht und anhaftend sein. Von.großerichtigleit s@.t. indessen die -adsorbierende Beschaffenheit des Überzuges. Um die besten Erfolge zu erzielen, muß der Oxydüberzüg so beschaffen sein, daß er eine wesentliche Menge der Lösung adsorbiert, mit der er, wie oben _erwähn_t, später in Berührung kommt.
  • Bei der Bildung eines Qyelüberzuges auf Aluminium oder seinen Legierungen unter Verwendung von Schwefelsäurelösungen werden vorzugsweise verdünnte Lösungen angewendet, bei denen die Konzentration der Säure im - Bereich von ungefähr i .bis. 75 °lo liegt. Der zü: überziehende Metallgegenstand wird dabei in dem Bad als Anode geschaltet. A.1 Kathode dient ein anderer Aluminiumgegenstand oder Blei oder ein anderes Mj3ta11. Wenn eine. 7 o[oige Schwefeisäurplösung benutzt wird, wird eine Stromdichte von etwa j °pxoaz5 bis o,o62 Arnp. je QuadxalzentmQter ' angewendet; diese Einwirkung a,uf das Alumirium oder .die Aluminiurrlggjrung : läßt man ungefähr 3o Minuten andauern. Bei geringeren -SäurekonzentratiQpen wird die Lösung zweckmäßig erwärmt, uni die 5chnelligkeit der Wirkung Zu steigern. Bei hohen Säuzekonzentratiönen werden vorzugsweise niedrigereanod_ ischeStromdichtenangewendpt.
  • Wird .eine Lösung -von Natriumcarbonat und. Kaliumbichromat benutz,- um ,einer Oxydüberzüg auf Aluminiuru oder Alumilliumlegierüngen zu erzeuge]R, so taugtet man einfach das zu überziehende Stück. in die Lösung ein, Ahne iiußere elektrische Energie zuzuführen. Zweckmäßig ist es auch, die Lösung während des Überzieheps bis zum Sieden-zu @rhitgen.ixieLösung, .die etwa P,5 bis 6 °/o Natriumbicarbonat und ungefähr o, bis. r: 91o Kaliurnbichromsl enthält, .gibt gute Erggbqisse; besonders gute Ergphnisse .erhält rnan indes mit Lösungen reit einem .Gehalt v=on etwa 2 % Natriumbicarbonat und ß,5 ol.p Kaliumbichramat.
  • Nachdem .da@--.oxydüberzogene Aluminium oder die Alülniriumlegierüng in .der oben her sghrebenen Wise hergestellt worden ist, ist das überzogene Metall zur Behandlung nach dem. Verfahren gemäß' der Erfindung fertig. .Dasselbe umfaßt, wie oben erwähnt, als erste Stufe, die Behandlung des überzogenen Metalls in einer Beizlösung, die im Oxydüberztrg während dieser Behandlung adsorbiert wird, und als zweite Stufe eine weitere Behandlung des oxydüberzogenen Metalls in oder mit einer Lösung eines basischen organisehen Farbstoffes. .Die Oberfläche des oxydüberzogenen Metalls wird auf diese Weise gemäß der Erfindung glänzend gefärbt und der basische organische Farbstoff so fest und haftend in dem Oxydüberzug adsorbiert, daß er für alle praktischen Zwecke im wesentlichen ein dauernder Teil desselben wird.
  • In der Stufe, die die Behandlung des .oxydüberzogenen Metalls mit einen Lösung einer Beize umfaßt, kann als Beize irgendein Stoff benutzt werden, der, wenn er in dem Oxydüberzug adsorbiert ist, die Adsorption des basischen :organischen Farbstoffs. darin und das Anhaften daran hervorruft, mit dem das oxydüberzogene Metall hierauf behandelt werden soll.. Der Ausdruck Beize wird hier in der üblichen Bedeutung benutzt, wie er in der Färbüngs- oder Farbstofftechnik verwendet wird. Unter den zahlreichen Stoffen, die als Beizen beputzt werden können, befinden sich Gerbsäure, . Zitronensäure, Weinsteingäure, Bhäsplhörwolfräm$,äure, Salicylsäure; Oxalsäure.Stearinsäure; sulfoniertes Rizinusöl; benzQlsäures Xatriumsilicat, Weinsteinrahm, Ammoniumoxalat, Natriumbenzoat, Eisenammoniu zitrat, Dia mmoniumhydrophosphät, Natriumoxalat, Dinatriumhydrophosphat,. Natrium tartrat, Ammoniumzitrat, Natrium Ammoniurnmolybdat, Ammoniumzitrat, 1'yrogallussäure, Antimonkalium- i tartrat, Kaliumferrocyarlid, Natriumbenzoat und Kaliumbichromat..
  • In der nächsten Stufe wird das oxydüberzogere Metall,. in dessen -Überzug eine Beize a.dsarbiert ist, mit einer Lösung eines organi- i schon basischen Farbstoffes von der gewünschterl eharakteristischen Färbe behandelt. Diese Behandlung, .die durch einfaches Eintauchen oder Spritzen ausgeführt- werden kann, verleiht der Oberfläche des Metalls die Farbe des Farbstoffs,. worauf .der Gegenstand getrocknet wird.
  • Bei der Durchführung der Erfindung kann irgendeiner der basischen organischen. F.arbstoffe Verwendung finden, von denen Safranin T, Rhodamin B, ViktoriagrüK Auramir, Chrysoidn R., Brillantgrün und Viktoriablau B genannt sein mögen. Die Erfindung ,ist jedoch nicht auf -diese besonders erwähnten oegegzt, sondern, schließt alle basischen erpnischen Farbstoffe ein.
  • Bei der Durchführung des neuen Verfahrens hat sich gezeigt, daß die Konzentration der Lösungen, in die .das oxydübexzogene Metall eingetaucht wird, in weiten Grenzen schwanken kann, und: daß Lösungen, die nur I 1/p der löslichen benutzten Verbindungen enthalten, oder Lösungen, die mit den löslichen Verbindungen vollständig gesättigt sind, die gewünschten Farben ergeben; die letzteren haben sich im allgemeinen als vorteilhafter erwiesen. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Temperatur der Lösungen zu der Zeit, in der das oxydüberzogene Metall darin eingeführt wird, ohne Bedeutung ist und daß befriedigende Farben sowohl beim Eingeben in heiße wie in kalte Lösungen. erhalten werden.
  • Als besondere Beispiele der Erfindung können die folgenden genannt werden: Beispiel A Ein Gegenstand aus einer Aluminiumlegierung wurde mit einem geeigneten Oxydüberzug versehen, indem man den Gegenstand zur Anode einer elektrolytischen Zelle machte, in der eine wäßrige Lösung von Schwefelsäure als Elektrolyt benutzt wurde. Der erhaltene oxydüberzogene Gegenstand wurde hierauf in eine 5 °/oige Lösung von Kalium-Antimon-Tartrat ungefähr io Minuten lang eingetaucht. Der Gegenstand wurde hierauf gründlich gewaschen und dann durch ein etwa i2 Minuten langes Eintauchen in eine i °[oige Lösung von Safranin T glänzendrot gefärbt.
  • Beispiel B Ein Aluminiumgegenstand wurde mit einem Oxydüberzug wie im Beispiel A versehen und in eine Aoige Lösung von Natriumsilicat etwa io Minuten lang eingetaucht. Der Gegenstand wurde alsdann vollständig gewaschen und dann durch ein etwa 15 Minuten langes Eintauchen in eine i °/oige Lösung von Viktöriablau B tiefblau gefärbt. Beispiel C Ein mit einem Oxydüberzug wie in Beispiel A überzogener Aluminiumgegenstand wurde in eine 5 °1öige Gerbsäurelösung etwa 5 Minuten lang eingetaucht. Der Gegenstand wurde alsdann vollständig gewaschen und dann durch etwa io Minuten langes Eintauchen in eine i °/oige Lösung von Rhodamin B glänzendrot gefärbt. Beispiel D Der oxydüberzogene Gegenstand aus Aluminiumlegierung wurde in eine 5 °/oige Lösung von Phosphorwolframsäure etwa 15 Minuten lang eingetaucht. Der Gegenstand wurde. alsdann vollständig gewaschen und eine glänzendrote Färbung auf der Oberfläche. desselben erzeugt, indem man ihn etwa 15 Minuten lang in -eine 1 °/oige Lösung von Safranin T .eintaiiehte. ' ` ' Gewisse Farbstoffe; die in- den meisten Lösungsmitteln unlöslich-oder schwer löslich sind, können auch in dem porösen adsorbierenden Oxydüberzug dadurch abgelagert werden, daß man nacheinander den Überzug mit zwei oder mehreren Lösungen von Komponenten behandelt, die miteinander unter Bildung eines unlöslichen Farbstoffes reagieren. Es werden hierdurch farbige Überzüge von großer Haltbarkeit erzielt. Die Diazofarbstoffe beispielsweise können in dieser Weise abgelagert werden, ebenso gewisse Küpenfarbstoffe und Farbstoffe, die durch Oxydation von Leukogrundverbindungen hergestellt werden können, wie gewisse der Triphenyl-Methan-Farbstoffe. Pararot, ein Diazofarbstoff, der im wesentlichen in Wasser unlöslich ist, kann z. B. durch Behandlung eines adsorbierenden Überzugs mit einer wäßrigen Lösung eines Diazonitrobenzols, insbesondere Paranitroanilin, und einer Kupplungslösung von Betanaphthol abgelagert werden. Eine Diazolösung wird in . der üblichen Weise durch Behandlung einer io °/oigen Lösung von Paranitroanilin mit H Cl und darauffolgende Behandlung mit Natriumnitrit bei einer Temperatur von etwa -5 bis io° C hergestellt. Der zu färbende Gegenstand wird in die kalte Diazolösung getaucht und die Lösung in und auf dem Oxydüberzug adsorbiert. Der Gegenstand wird hierauf in eine alkalische Lösung von Betanaphthol getaucht, die etwa . 5 °/o Betanaphthol enthält. Diese Lösung wird ebenfalls in und auf dem Oxydüberzug adsorbiert und reagiert mit der adsörbierten Diazolösung unter Ablagerung der glänzendroten als Pararot bekannten Farbenverbindung. Die Reihenfolge, in der die Lösungen in dem Überzug adsorbiert werden, ist gleichgültig, doch ist es zweckmäßig, die diazotisierte Paranitroanilinlösung zuerst zu adsorbieren. Auch ist es im allgemeinen vorteilhaft, den Oxydüberzug zuerst mit einer :Beize, wie beispielsweise Phosphorwolfram- oder Gerbsäure, zu beizen, wenn auch unter geeignetenBedingungen befriedigendeErfolge auch ohne Beize erhalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben von Aluminiumoxydüberzügen, dadurch gekenn zeichnet, daß der Oxydüberzug nacheinander mit Lösungen behandelt wird, die unter Bildung einer in dem Überzug adsorbierten, unlöslichen organischen Farbverbindung miteinander reagieren.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch i,.dadurch gekennzeichnet, daß der, - Oxydüberzug nacheinander -mit der Lösung einer- sauren Beize und der Lösung eines basischen organischen Farbstoffs behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß die adsorbierenden oxydüberzogenen Oberflächen mit der Lösung eines Diazontrobenzols, insbesondere- Paranitroanilin, -und einer Kupp-. lüngslösung von Betanaphthol behandelt werden: q:. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der -Behandlung mit den Lösungen der- Oxydüberzug mit einelr Beize, z. B. Phosphorwolfram- oder Gerbsäure; gebeizt wird.
DEA65940D 1932-05-11 1932-05-11 Verfahren zum Faerben von Aluminiumoxydueberzuegen Expired DE622821C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742341C (de) * 1937-02-20 1943-11-29 Siemens Ag Verfahren zum Nachdichten elektrolytisch erzeugter Schichten auf Leichtmetallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742341C (de) * 1937-02-20 1943-11-29 Siemens Ag Verfahren zum Nachdichten elektrolytisch erzeugter Schichten auf Leichtmetallen

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