DE804281C - Verfahren zur Verbesserung der Absorptionsfaehigkeit von chemisch erzeugten Oxydschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Absorptionsfaehigkeit von chemisch erzeugten Oxydschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE804281C
DE804281C DE1948P0029878 DEP0029878D DE804281C DE 804281 C DE804281 C DE 804281C DE 1948P0029878 DE1948P0029878 DE 1948P0029878 DE P0029878 D DEP0029878 D DE P0029878D DE 804281 C DE804281 C DE 804281C
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DE
Germany
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aluminum
treatment
ammonium
aqueous solution
salts
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Expired
Application number
DE1948P0029878
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English (en)
Inventor
Walter Gauntt Zelley
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Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Absorptionsfähigkeit von chemisch erzeugten Oxydschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
    Anwendung äußerlicher elektrischer Energie hergestellt, im allgemeinen in alkalischer Lösung, wobei der Aluminiumgegenstand lediglich in die Lösung eingetaucht wird und sich auf seiner Oberfläche durch Oxydation des Oberflächenmetalls ein Oxydüberzug bildet. Die am weitesten verbreitete Art zur Bildung von Überzügen wird in alkalischer Carhonatlösung durchgeführt, im allgemeinen unter Verwendung einer Natriumcarbonat-Natriumchromat-Lösung.
  • Elektrolytisch erzeugte Oxydüberzüge sind im allgemeinen adsorptionsfähig und können leicht gefärbt oder auf andere Weise farbig gestaltet werden, aber sie sind verhältnismäßig teuer im Vergleich zu den auf chemischem Wege erzeugten Überzügen. Andererseits sind die auf chemischem Wege auf Aluminiumgegenständen ,in alkalischen Lösungen hergestellten Überzüge im allgemeinen weniger absorptionsfähig und lassen sich weniger leicht färben, wenn sie auch verhältnismäßig billig sind.
  • Aus diesem Grunde wird gemäß der vorliegenden Erfindung der zweite Typ der überzugsbildung benutzt, d. h. der Typ, bei welchem auf dem Aluminiumgegenstand in alkalischer Lösung chemisch der Überzug erzeugt wird. Infolgedessen wird nachstehend der Sprachgebrauch »chemisch auf Aluminiumgegenständen in alkalischer Lösung hergestellte Überzüge« benutzt, um auf künstlich hergestellte Oxydüberzüge hinzuweisen, die durch chemische Behandlung in alkalischer Lösung ohne äußere Anwendung von elektrischer Energie hergestellt sind, aber es ist nicht die Absicht, hier die dünnen natürlichen Oxydfilme einzuschließen, die sich auf Aluminiumoberflächen bilden, die der atmosphärischen Luft ausgesetzt worden sind.
  • Allgemeiner Gegenstand der Erfindung ist es, gewisse Oxydüberzüge auf Aluminium adsorptionsfähig zu machen, insbesondere im Hinblick auf Farbstoffe. Außerdem umfaßt die Erfindung die Vereinfachung der Kontrolle, die bei den üblichen oxydbildenden und modifizierenden Behandlungen für gewisse Oxydüberzüge auf Aluminium benutzt werden muß, wenn eine Behandlung vorgesehen ist, die den Überzug modifizieren soll, um ihn aufnahmefähiger für verschiedenartige zusätzliche Behandlungen zu machen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung chemisch erzeugter Oxydüberzüge auf Aluminiumgegenständen in alkalischer Lösung vorgesehen, um den Überzug adsorptionsfähig zu machen, und dieses Verfahren umfaßt das Eintauchen des Gegenstandes in eine wäßrige Lösung, die mindestens ein Ammonium-, Aluminium- oder Magnesiumsalz einer einwertigen Säure enthält. Geeignete Ammoniumsalze sind Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumacetat, Ammoniumsulfamat und Ammoniumformiat. Geeignete Aluminium- und Magnesiumsalze sind Aluminiumchlorid, Magnesiumchlorid und Magnesiumacetat. Wir glauben, daß diese Behandlung die Poren in den Überzügen öffnet, aber möglicherweise modifiziert sie auch den Überzug in irgendeiner anderen Richtung. Ein typisches Verfahren zur Anwendung der Erfindung wird nachstehend wiedergegeben mit Hinweisen auf die verschiedenen Wege, nach denen das Verfahren ausgeführt werden kann.
  • Der überzogene Aluminiumgegenstand wird nur i bis 2o Minuten, vorzugsweise 5 bis io Minuten, aber auch länger, falls erwünscht, in eine Lösung getaucht, die mindestens ein Ammonium-, Aluminium- oder Magnesiumsalz einer einwertigen Säure enthält. Die Lösung wird zweckmäßig auf einer Temperatur über 76° C und vorzugsweise nahe dem Siedepunkt gehalten, aber längeres Eintauchen in hochkonzentrierte Lösungen ist wirkungsvoller bei Temperaturen von etwa Zimmertemperatur. Die Konzentration des Salzes oder der Salze kann etwa 0,5 bis io Gewichtsprozent betragen oder auch bis zur Sättigungsgrenze des Salzes oder der Salze in Wasser gehen, aber sie beträgt vorzugsweise etwa i %. Der PH-Wert der Lösung soll nicht über 7,5 liegen, da die Wirksamkeit derselben für die Zwecke der Erfindung sich bei wesentlich über dieser Zahl liegenden PH-Werten verliert. Wenn die Salzlösung zunächst mit einem höheren pH-Wert hergestellt ist, sollte sie durch Zuführung einer Säure, wie Essigsäure, unter den Wert von 7"5 herabreguliert werden. Die meisten dieser Salzlösungen zeigen bei der anfänglichen Bereitung einen PH-Wert zwischen 5 bis 7, der während des Gebrauches das Bestreben zeigt, leicht anzusteigen. Bei einigen dieser Salze zeigt sich bei der Behandlung der Oxydüberzüge auf Aluminiumgegenständen das Bestreben des Kalkigwerdens, wenn der PH-Wert unter etwa 5 liegt. Der PH-Wert der Lösung sollte deshalb, falls nötig, entweder vor oder während der Behandlung oder bei beidem reguliert werden, um beste Behandlungsbedingungen zu gewährleisten.
  • Nach der überzugsbehandlung und vor dem oben beschriebenen Verfahrensschritt wird der oxydüberzogene Aluminiumgegenstand vorzugsweise mit kaltem Wasser gespült. In gleicher Weise werden die Gegenstände vorzugsweise nach der Salzbehandlung gespült. Beste Ergebnisse werden erhalten, wenn unmittelbar nach dem Trocknen die Färbung oder eine andere Behandlung durchgeführt wird, aber auch getrocknete Überzüge genügen der Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung. Für gefärbte oder farbige Überzüge kann das übliche Spülen und Abschließen, Spülen und Trockenstufen natürlich nachfolgen.
  • Die oben beschriebene Salzbehandlung, die besonders geeignet zur Modifizierung von Oxydschichten zum Färben mit Farbstoffen ist, kann aber auch wirkungsvoll sein zur Vorbereitung der Überzüge für andere modifizierende Behandlungen, so beispielsweise für das Färben mit Pigmenten, Bemalen, Lackieren und die Adsorption anorganischer Verbindungen.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich besonders gut anwenden auf Oxydüberzüge der beschriebenen Art auf Aluminiumlegierungen, die Magnesium in nennenswerter Menge enthalten, bis herauf zu etwa 5%. Die Erfindung kann auf Überzüge auf anderen Aluminiumlegierungen und auf Aluminium verschiedener Reinheitsgrade angewendet werden, wobei die Wirksamkeit der Behandlung mit einem bestimmten Salz bis zu einem gewissen Grad von der Zusammensetzung des Aluminiumgegenstandes abhängt. Im allgemeinen hat es sich gezeigt, daß Ammoniumsalze auf magnesiumhaltiges Aluminium und andere legierende Zusätze, wie Kupfer und Zink enthaltendes Aluminium, wirkungsvoll sind, während die Metallsalze etwas besser wirken bei magnesiumfreien Aluminiumgegenständen.
  • Wie schon bemerkt, umfaßt die Erfindung die Behandlung oder die N-lodifizierung von Oxydschichten, die durch chemische Behandlung in alkalischer Lösung gebildet worden sind. Für die allgemeine Klasse solcher Oxydüberzugsbehandlungen von Aluminium ist die Behandlung in alkalischen Carbonatlösungen wirtschaftlich besonders wichtig geworden, und die Erfindung ist hierauf in besonderem Maße anwendbar.
  • Eine typische Carbonatlösung enthält ungefähr 2 Gewichtsprozent Alkalicarbonat und ungefähr o, i Gewichtsprozent Alkalichromat oder -dichromat. Das Carbonat ist gewöhnlich Natriumcarbonat, und seine Konzentration mag zwischen 0,5 und etwa 6% liegen. Das Chromat ist gewöhnlich Natriumchromat oder Natrium- oder Kaliumdichromat, und seine Konzentration liegt etwa zwischen 0,5 und i %, obgleich unter gewissen Bedingungen der Chromatgehalt nicht wesentlich zu sein braucht.
  • Die Carbonatlösung kann auch mit anderen Zusätzen verwendet werden, wie Polyvinylalkohol oder einem Protein (Albumin, Zein, Kasein oder Gelatine), die in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent vorhanden sein können, aber üblicherweise ungefähr i % betragen. Besonders bei solchen zusätzlichen Komponenten, aber nicht notwendig nur in diesen Fällen, kann der Chromatgehalt der Lösung weitgehend reduziert oder fortgelassen werden.
  • Die Bezeichnung Carbonattyp für eine Oxydüberzugslösung für Aluminium umfaßt die vorstehend beschriebenen Lösungen, während die Bezeichnungsweisen Carbonatchromat, Carbonatpolyvinylalkohol und Carbonatprotein Lösungen umfassen, die mindestens eine der genannten Komponenten enthalten. Es versteht sich, daß verschiedenartige Modifizierungen bei den verschiedenen beschriebenen Verfahren gemacht werden können, ohne aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung herauszutreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Absorptionsfähigkeit von chemisch in alkalischen Lösungen erzeugten Oxydüberzügen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in eine wäßrige Lösung getaucht wird, die mindestens ein Ammonium-, Aluminium- oder Magnesiumsalz einer einwertigen Säure enthält.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in eine heiße wäßrige Lösung eingetaucht wird, die das genannte Salz oder die Salze enthält und deren Temperatur vorzugsweise über etwa 76° C gehalten wird. .
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einer wäßrigen Lösung erfolgt, die mindestens eines der folgenden Salze enthält: Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumacetat, Ammoniumsulfamat, Ammoniumformiat.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einer Nväßrigen Lösung erfolgt, die mindestens eines der folgenden Salze enthält: Aluminiumchlorid, Magnesiumchlorid und Magnesiumacetat.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einer wäßrigen Lösung erfolgt, die ungefähr o,5 bis io Gewichtsprozent der genannten Salze enthält.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in die Lösung ungefähr i bis 20 Minuten, vorzugsweise etwa 5 bis io Minuten getaucht wird. Verfahren gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der PH-Wert der Lösung unter 7,5, vorzugsweise zwischen 5 und 7 gehalten wird. B. Verfahren gemäß Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit der chemisch erzeugten Oxydhaut zuerst vor der Behandlung mit der Salzlösung in Wasser gespült und dann nach dieser Behandlung zur Vorbereitung für die Färbung wieder mit Wasser gespült wird.
DE1948P0029878 1946-12-14 1948-12-31 Verfahren zur Verbesserung der Absorptionsfaehigkeit von chemisch erzeugten Oxydschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE804281C (de)

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