DE614567C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gegenstaenden aus Zink oder Cadmium oder deren Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gegenstaenden aus Zink oder Cadmium oder deren Legierungen

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DE614567C DEN36149D DEN0036149D DE614567C DE 614567 C DE614567 C DE 614567C DE N36149 D DEN36149 D DE N36149D DE N0036149 D DEN0036149 D DE N0036149D DE 614567 C DE614567 C DE 614567C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Überzügen -auf Gegenständen aüs Zink oder Cadmium oder deren Legierungen . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von sichtbaren, einen wirksamen Schutz gegen korrodierende Einflüsse, z. B. der Atmosphärilien, bietenden und gleichzeitig der Verschönerung dienenden Überzügen auf Gegenständen aus Zink oder Cadmium oder Zink undloder Cadmium als vorwiegenden Bestandteil enthaltenden Legierungen oder auf mit den vorgenannten Metallen oder Legierungen z. B. feuerflüssigem oder galvanischem Wege überzogenen Gegenständen.
  • Als geeignete Metalle für die Behandlung nach der Erfindung seien beispielsweise genannt beliebige Sorten von gewöhnlichem Handelszink, insbesondere gewalztes oder Bandzink, sowie z. B. für die Herstellung von Spritzguß geeignete Zinklegierungen, die neben etwa 3 bis 4olo Aluminium z. B. geringe Mengen von Magnesium und/ oder Kupfer sowie gegebenenfalls auch etwas Nickel oder solche, die nur etwas Kupfer neben sehr wenig Magnesium enthalten.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Gegenständen aus Zink durch Eintauchen in- eine heiße, stark alkalische, ein Kupfersalz sowie mehr als i o % Alkalibicarbonatc enthaltende Lösung mit einem kupferoxy dhaltigen Schutzüberzug zu versehen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Metalle dadurch zu färben, daß man sie mit einer stark sauren, neben freier Schwefelsäure und Salpetersäure und in der Schwefelsäure gelöster Cellulose und Salicylsäure, Kupfer- und Zinknitrat sowie etwa 12 g K2-liumbichromat im Liter enthaltenden Lösung behandelt. Auch ist es bekannt, daß man die Beständigkeit von Zink gegen den korrodierenden Einfluß von darauf beim Lagern niedergeschlagener Feuchtigkeit dadurch erhöhen .kann, daß man das Zink in eine angesäuerte, nur 5 g Kaliumbichromat im Liter enthaltende Lösung eintaucht, wobei aber weder eine Färbung der Zinkoberfläche noch die Bildung eines sichtbaren Überzuges auf diese erfolgt.
  • Es wurde gefunden, daß es im Gegensatz hierzu möglich ist, auf aus Zink undloder Cadmium oder aus die genannten Metalle oder eines derselben als hauptsächlichen Bestandteil enthaltenden Legierungen bestehenden oder auf mit solchen Metallen oderLegierungen überzogenen Gegenständen sichtbare. einen äußerst wirksamen Schutz der Gegenstände gegen die korrodierenden Einflüsse, z. B. der Atmosphärilien, sowie die Feuchtigkeit usw. gewährende und durch ihre Färbung gleichzeitig zur Verschönerung dienende Überzüge dadurch zu erzeugen, daß man die Gegenstände mit einer sauren Lösung behandelt, die neben sechswertigem Chrom in einer auf 11 Wasser mindestens 25 g Cr03 ode_ eines Chromats oder Bichromats enthaltenden Lösung Anionen einer oder mehrerer Mineralsäuren, wie Schwefelsäure; Salzsäure oder Salpetersäure, enthält.
  • Das sechswertige Chrom kann hierbei ganz oder teilweise sowohl in Form freier Chromsäure als auch in Form_ eines Salzes, z. B. eines Chromats oder Bichrömats eines Alkaliinetalls, in die. Lösung -eingebracht werden. Die Anionen der Mineralsäure oder Mineralsäuren können der Lösung ganz oder teilweise sowohl in Form der freien Mineralsäure oder -sauren als auch in Form eines Salzes, wie z. B. Natriumsulfat, Natrium' Ammonchlorid, oder von zwei oder mehreren solcher Salze, gegebenenfalls gleichzeitig der Salze verschiedener Mineralsäuren, zugeführt werden. Man kann z. B. sowohl freie Chromsäure in Verbindung mit einer oder mehr als einer freien Mineralsäure und f oder mit einem Salz oder Salzen einer Mineralsäure oder mehr als einer Mineralsäure als auch ein Chromat oder Bichromat in Verbindung mit einer oder mehr als einer freien Mineralsäure, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Gegenwart eines Salzes, oder von Salzen einer oder mehr als einer Mineralsäure sowie gegebenenfalls auch bei weiterer Anwesenheit freier Chromsäure in der Lösung zur Anwendung bringen.
  • Gute Ergebnisse sind erfindungsgemäß beispielsweise erhältlich mit Lösungen, die auf i 1 Wasser sechswertiges Chrom in Mengen von etwa 25 g Cr 0s bis zur Sättigung mit Cr0s oder entsprechende Mengen -von Chromaten oder Bichromaten, z. B. solche der Alkalien, enthalten. Als besonders geeignet erwiesen haben sich Lösungen mit etwa 25 bis --oog Cr03-auf i 1 Wasser.
  • Als Mineralsäuren können in freier Form oder in Form ihrer Salze die verschiedensten anorganischen Säuren Verwendung finden. Ausgezeichnete Ergebnisse sind insbesondere erhältlich bei Verwendung von Schwefelsäure oder deren Salzen, wie z. B. Alkalisulfaten. Bei Verwendung von Salzsäure oder Salzen derselben, wie Natriumchlorid, sind die davon zur Erzeugung eines Überzuges von der gewünschten Farbe und dem gewünschten Aussehen notwendigen Mengen im allgemeinen etwas größer als bei Verwendung von Schwefelsäure oder Sulfaten. Noch größere Mengen sind anzuwenden bei Verwendung von Salpetersäure oder Nitraten, wobei überdies im allgemeinen die. Beschaffenheit der erhaltenen Überzüge eine weniger gute ist als bei An-Wendung von Schwefelsäure oder Salzsäure oder deren Salzen. oder Gemischen der genannten Säuren oder Salze.
  • Zweckmäßig sollte die Menge des in der Lösung vorhandenen Mineralsäureänions oder der vorhandenen Mineralsäureanionen zum Gehalt der Lösung an sechswertigem Chrom in einem bestimmten Verhältnis @ stehen. Bei Lösugen mit beispielsweise etwa So g Cr 0s auf 1 1 Wasser verwendet - man auf t.1 Wasser z. B. vorteilhaft Schwefelsäure in freier oder/und gebundener Form, z. B. in Form von Alkalisulfat, in einer etwa 3,5 bis i'S g S 04 entsprechenden Menge, dagegen in einer Menge von etwa i¢ bis 87 g SO, bei Lösungen, die etwa Zoo g Cr 0s auf i 1 Wasser enthalten. Es können erfindungsgemäß aber auch noch größere Mengen von Mineralsäuren in freier Form und/oder in Form ihrer Salze, z. B. bis zu 260 g S 04 je Liter Wasser, bei größeren Konzentrationen der Lösungen an freier Chromsäure undioder an Chromaten oder Bichromaten, z. B. der Alkalimetalle, bis zu einem Gehalt von Zoo g Cr0s oder darüber pro Liter Wasser, z. B. bis zur Sättigung, Verwendung finden. Indessen wird man es aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen vorziehen, über eine Menge von etwa i40 9 S04 je Liter Wasser nicht oder nicht erheblich hinauszugehen.
  • Gute Überzüge sind z. B. erhältlich aus einer durch Zusatz einer Mineralsäure, z. B. Schwefel-, Salz- oder Salpetersäure, angesäuerten Lösungen eines Chromats oder Bichromats, z. B. des Natriums oder Kaliums. Bei Anwendung von Natriumbichromat können solche Lösungen z. B. auf i 1 Wasser etwa 25 bis 300 oder mehr Gramm Nag Cr2 07 - 2 HE O, besonders vorteilhaft etwa 5o bis 300 g enthalten..
  • Bei Verwendung -. einer etwa So g Nag Cr2 07 - 2 HE O oder die äquivalente Menge eines anderen Mono- oder Bichromats auf i 1 Wasser enthaltenden Lösung unter Zusatz von Schwefelsäure sollte vorteilhaft die zugesetzte Säuremenge zwischen etwa 47 und 35 g S 04, am besten zwischen etwa 2,5 und i3 g S 04 auf i 1 Wasser liegen.
  • Bei Anwendung einer etwa 300 g N a2 Cr2 0.1 -.2 H2 O auf i 1 Wasser enthaltenden Lösung können zu dieser pro Liter Wasser Schwefelsäuremengen, z. B: entsprechend etwa 3,5. bis iqo g S 04, vorzugsweise 5 bis 33 g S 04 zugefügt- werden. Ebensolche Schwefelsäuremengen können auch für-Lösungen mit etwa - i oo bis - . _200g Nag- Cr2 O_ 2 HE O auf 1.l Wasser. Verwendung finden. Im Beginn des unteren Bereichs der erfindungsgemäß zur Überzugsbildung geeigneten 1 Konzentration der.Mineralsäureionensind die erhaltenen Überzüge zunächst halb. durchscheinend und deutlich blau -gefärbt. Nach Überschreitung dieses Konzentrationsbereiches beginnen sie in den Farben des Regen- 1 bogens zu schillern. Bei weiterer Erhöhung der Mineralsäurekonzentration . treten - bei weitgehender Verminderung des. Farbenspiels goldbraune,. bronze- und messingartige Färbungen auf. Bei noch weiterer Steigerung der 1 Säurekonzentration gehen die zuvor gebildeten Überzüge wieder in Lösung, so daß die erzielte Wirkung auf das Grundmetall alsdann nur noch in einer Ätzung der Metalloberfläche besteht.
  • In einem gewissen geringen Grade hängt das Aussehen der erfindungsgemäß hergestellten Überzüge in bezug auf ihre Färbung und das Auftreten von Interferenzfarben bei einer gegebenen Konzentration an sechswertigem Chrom und Mineralsäureanionen von der Art des behandelten Metalls ab. Ebenso sind die Grenzen des Konzentrationsbereichs der Mineralsäureionen, innerhalb dessen gute überzugsbildung eintritt, je nach der Art des behandelten Metalls etwas, aber nur wenig von den für Zink geltenden Grenzen verschieden. Bei Behandlung kupferhaltiger Zinklegierungen, wie z. B. einer Zinkwalzlegierung mit etwa i % Cu, mit o,oi °1o Mg geht dem durch zu hohe Konzentration der Mineralsäureanionen verursachten Verschwinden des Überzuges durch Wiederauflösung ein Farbwechsel der behandelten Oberfläche von Goldbraun in Schwarz voraus, vermutlich infolge Herauslösens von Kupfer aus der behandelten Legierung und Wiederausfällung des herausgelösten Kupfers in fein verteilter schwarzer Form.
  • Die aus verhältnismäßig verdünnteren Lösungen erhaltenen Überzüge sind im allgemeinen weniger schön, als die aus konzentrierteren Lösungen erzeugten. Indessen geben zu hohe Konzentrationen Anlaß zu einem unerwünscht hohen Angriff der Metalloberfläche. -Die Einwirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungen auf die zu behandelnden Metallgegenstände kann bei gewöhnlicher Temperatur, und zwar am einfachsten durch Eintauchen der Gegenstände in die Lösung erfolgen.
  • Zur Erzielung zufriedenstellender Überzüge genügt dabei im allgemeinen. schon eine Eintauchdauer von etwa 2 Sekunden bis zu etwa 3 Minuten, wobei die benötigte Eintauchzeit bis zu einem gewissen Grade sowohl von der Zusammensetzung der Tauchlösung als hauptsächlich auch von der. Art des zu behandelnden Metalls oder der Zusammensetzung der zu behandelnden Legierung abhängt. Längere Eintauchzeiten können z. B. bei gewalztem Cadmium oder Zink, bei verzinktem Eisen oder gewalzten Zinklegierungen, z. B. einer solchen mit etwa i °% Cti und o,oi °1o Mg, angewendet werden. Bei Zinklegierungen der für Spritzguß geeigneten Art, z. B. solchen, die Aluminium, Magnesium und/oder Kupfer enthalten, wird man sich im allgemeinen auf bedeutend kürzere Eintauchzeiten beschränken müssen, wenn man ein Wiederauflösen der zunächst gebildeten Überzüge vermeiden will. So wird es sich z. B. bei einer auf , 1 Wasser etwa 200 g Cr03 neben einer ,-entsprechenden Menge Schwefelsäure enthaltenden Lösung im allgemeinen empfehleri,-mit der"Eintauchdauer nicht über 2 Sekunden hinauszugehen. Bei Anwendung einer etwa 5o g Cr 0s auf i 1 Wasser enthaltenden Lösung kann man dagegen die Eintauchzeit bis auf etwa io Sekunden ausdehnen. Bei Anwendung von Natriumbichromat und Schwefelsäure enthaltenden Lösungen kann die Eintauchdauer für Spritzgußlegierungen bis zu 30 Sekunden und mehr betragen.
  • Statt durch Eintauchen kann der zu behandelnde Metallgegenstand mit der Behandlungslösung auch in beliebiger anderer Weise in Berührung gebracht werden.
  • Im Gebrauch erschöpfen sich die verwendeten Lösungen allmählich, und zwar hauptsächlich wegen des Verbrauchs an sechswertiges Chrom enthaltenden Ionen für die Bildung der anscheinend erhebliche Mengen von dreiwertigem Chrom in Verbindung mit etwas sechswertigem Chrom enthaltenden Überzugsschichten.
  • Vor der beschriebenen Behandlung werden die Metallgegenstände zweckmäßig z. B. durch eine 1/E bis 3 Minuten dauernde kathodische Behandlung in einer heißen Lösung von Trinatriumphosphat von Schmutz und Fett gereinigt. Hierbei sollte die Stromdichte so bemessen werden, daß an der Kathode reichliche Mengen von Gas entwickelt werden. Der so behandelte Gegenstand ist alsdann zwecks Entfernung der anhaftenden Verunreinigungen zunächst mit heißem und dann noch mit kaltem Wasser abzuspülen.
  • Nach dem Aufbringen des Überzuges in den vorbeschriebenen Lösungen wird der be- i handelte Gegenstand durch Waschen z. B. mit kaltem Wasser von der anhaftenden Lösung befreit und dann auf geeignete Weise, z. B. unter Zuhilfenahme eines Luftstromes, getrocknet. Unmittelbar nach ihrer Bildung i sind die erfindungsgemäß erzeugten Überzugsschichten noch verhältnismäßig brüchig, so daß man sie vor mechanischer Beanspruchung kurze Zeit altern lassen sollte.
  • Die durch die erfindungsgemäß hergestell- 1 ten Überzüge erzielbare Schutzwirkung ergibt sich aus den folgenden Vergleichsbeispielen.
  • Wird ein blankes Stück Walzzink im Freien der Einwirkung der Atmosphärilien ausgesetzt, so läuft seine Oberfläche sehr i schnell an, und es treten schon innerhalb weniger Tage weiße Korrosionsprodukte dar= auf auf. Wird ferner ein ebensolches Probestück in eine Lösung von 200 g Cr 0s auf i 1 Wasser eingetaucht, dann herausgenommen, 1 abgespült, getrocknet und schließlich ebenfalls im Freien dem Einfluß der Atmosphärilien ausgesetzt, so wird zwar der' Anlaufvorgang ein wenig verzögert, die weißen Korrosionsprodukte treten aber auch in diesem Falle schon nach wenigen Tagen auf der Metalloberfläche in Erscheinung.
  • Wird zu der vorerwähnten Lösung von Zoo g Cr 03 auf i 1 Wasser eine geringe Menge Schwefelsäure, z. B. 5,5 ccm Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,84 (d. h. eine solche Menge, die nur wenig unterhalb der Grenze liegt, bei der auf der Zinkoberfläche an Stelle einer einfachen Ätzung die Bildung eines sichtbaren Überzuges eintritt), hinzugefügt und in diese Lösung ein Stück Walzzink eingetaucht.- so zeigt dieses nach dem Herausnehmen, Abwaschen und Trocknen beim Verweilen im Freien nach einigen Tagen, insbesondere nach einem Regenfall, Spuren von weißen Korrosionsprodukten. Seine Oberfläche wird allmählich matt und ist nach etwa 3 bis ¢ Monaten mit einer grauen Schicht von Korrosionsprodukten überzogen.
  • Vergrößert man aber in der vorerwähnten Lösung die Menge der Schwefelsäure, z. B. bis auf i;,5 ccm Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,84, auf i 1 Lösung und taucht in diese Lösung wieder ein Probestück aus Walzzink ein, so überzieht sich dieses jetzt mit einem braunen, bunt schillernden Überzug. Ein so behandeltes und im Freien der Einwirkung der Atmosphärilien ausgesetztes Probestück hatte noch nach 6 Monaten sein ursprüngliches Aussehen beibehalten und zeigte nicht die geringste Bildung von weißen Korrosionsprodukten.
  • Mit einer ähnlichen Lösung, der statt Schwefelsäure Natriumsulfat zugesetzt-war, wurde ein Probestück aus einer gewalzten Legierung von Zink mit i 010 Cu und o,or °/, Mg behandelt, worauf es mehr als z Jahre lang im Freien gehalten wurde. Nach dieser Zeit war sein Aussehen, abgesehen von mechanisch anhaftenden Staub- und Schmutzteilchen, noch praktisch - unverändert. Weiße Korrosionsprodukte waren-nicht aufgetreten.
  • In weiteren Versuchen wurde das Verhalten von erfindungsgemäß behandelten und nichtbehandelten Zinkgegenständen gegenüber den korrodierenden Einflüssen der Atmosphärilien auch gewichtsmäßig vergleichend verfolgt. Die unbehandelten Probestücke zeigten hierbei während des ersten Monats oder auch noch länger eine Gewichtszunahme infolge der zunehmenden Bildung weißer Korrosionsprodukte, während sie bei weiterem Verbleiben im -Freien infolge der Auflösung von Zink und von zunächst gebildeten Korrosionsprodukten wieder allmählich an Gewicht - verloren. Dieselben gewichtsmäßigen Veränderungen wurden bei Proben aus Walzzink beobachtet, die durch 3 Minuten langes Eintauchen in eine- Lösung von Zoo g Cr03 auf i 1 Wasser vor dem -Einwirkenlassen der Atmosphärilien passiviert worden waren. Probestücke dagegen, die erfindungsgemäß durch Eintauchen in eine Chromsäurelösung mit Zusatz einer zur Erzeugung eines sichtbaren Überzuges ausreichenden Schwefelsäuremenge behandelt worden waren, zeigten im Freien kehlerlei Gewichtszunahme durch Bildung weißer Korrosionsprodukt. Sie verloren vielmehr schon von Anfang an an Gewicht, dies aber in viel geringerem Maße als unbehandelte Stücke.
  • Beispiele Es wurden die folgenden beiden Lösungen angesetzt:
    Lösung II
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . . . , . zooo ccm
    Schwefelsäure (94 °/0 H:1, s04 spez.
    Gewicht 1,84) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 ccm
    Chromsäure (Cr03)................ Sog
    Mit diesen Lösungen wurden die im folgenden mit i bis 6 bezeichneten verschiedenen Zinklegierungen während der in der nachfolgenden . Tabelle angegebenen Eintaüchdauer behandelt.
  • Diese Legierungen hatten die folgenden Zusammensetzungen
    ' Zusammensetzung
    1r. Bezeichnung Rest Zink
    °/u Al °/o Cu °%p hl g
    i Spritzguß........... 4,10 2,70 0,03 9999% Feinzink
    z - . , . . . . . . 4,i0 - 0,04 99,99% -
    3 - .......... 4,i0 1,00 0,03 99,990/0 -
    .1 - . . . . . . . . 4,i0 1125 - 99>9A0 -
    5 Walzzink . . . . . . . . . . - i,0 o,oi Zn mit etwa 0,o5 0%0
    - . 6 Walzzink mit 0,o5 0/0 Blei
    Blei
    In allen Fällen «-aren die erhaltenen überzüge durch festes Anhaften und eine gute Schutzwirkung gegen korrodierende Einflüsse ausgezeichnet. Ihre verschiedene Färbung ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
    Lösung I
    Metall Eintauchdauer Aussehen des
    IVr. Sek. Überzuges
    1 io bis 2o Matt mit Inter-
    ferenzfarben
    2 io - 20 Messinggelb mit
    Interferenzfarben
    3 1o - 20 Interferenzfarben
    4 io - 20 -
    20 - 30 Messinggelb mit
    Interferenzfarben
    6 20 - 30 Bronzeton mit
    Interferenzfarben
    Lösung II
    1 2 bis 5 Interferenzfarben
    2 2 - 5 Mit gelbem Farbton
    3 2 - 5 Interferenzfarben
    4 2 - 5 -
    5 20 - 30 Messinggelb mit
    Interferenzfarben
    6 20 - 30 Bronzeton mit
    schwachen Inter-
    ferenzfarben
    Die erfindungsgemäß erhältlichen Überzüge dienen nicht nur zum Schutz des Zink- oder Cadmiumgrundmetalls gegen Korrosion, sondern auch zur Verschönerung der behandelten Gegenstände. Sie wirken der auf blanken Zink- oder Cadmiumober$ächen unter der Einwirkang der Atmosphärilien oder von Feuchtigkeit eintretenden Bildung von Korrosionsprodukten entgegen. Erfindungsgemäß mit einem Schutzüberzug versehenes Zink kann ebenso leicht wie nichtbehandeltes Zink gelötet' werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung sichtbarer korrosionsverhindernder Überzüge auf Gegenständen aus Zink und/oder Cadinium oder aus Zink und/oder Cadmium als vorwiegenden Bestandteil enthaltenden Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gegenstände der Einwirkung einer sauren Lösung ausgesetzt werden, die auf 1 1 Wasser mindestens so viel sechswertiges Chrom enthält, wie 25 g freier Chromsäure oder der gleichen Menge eines Chromats oder Bichromats entspricht, und die außerdem Anionen mindestens einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anwendung von Lösungen mit etwa 25 bis 300 g Na2Cr20, - 2 H20 oder K.Cr20, auf 11 Wasser.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2. gekennzeichnet durch Anwendung von Lösungen, die auf 11 Wasser neben freier Chromsäure in Mengen von etwa 25 g bis zur Sättigung freie und/oder gebundene Schwefelsäure in einer mit der Menge der vorhandenen Chromsäure ansteigenden Menge entsprechend etwa 47 bis 87 g S 04 enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Anwendung von Lösungen, die auf 1 1 Wasser neben etwa 17 bis Zoo g oder mehr, vorteilhaft etwa 3.4 bis 200g Cr 03 in Form von Nag C2 O7 2 H=O und/oder in Form eines anderen Chromats oder Bichromats, SO., in Form von freier Schwefelsäure, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Vorhandensein eines Sulfats, in einer mit zunehmendem Gehalt der Lösung an sechswertigem Chrom entsprechend zunehmenden Menge des insgesamt vorhandenen S 04 zwischen etwa 47 und i.4o g auf 1 1 Wasser enthalten.
DEN36149D 1933-05-13 1934-01-03 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gegenstaenden aus Zink oder Cadmium oder deren Legierungen Expired DE614567C (de)

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