DE4229909C2 - Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchmuckstückenInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken, insbeson
dere zur Herstellung von Halbzeugen zur Weiterverarbeitung zu Schmuckstücken,
bei dem mindestens zwei metallische Basiswerkstücke aus unterschiedlichem Mate
rial miteinander verbunden werden, indem die Oberflächen der sich in der Farbe und
im Schmelzpunkt unterscheidenden Basiswerkstücke in mechanischen Kontakt ge
bracht werden und die in Kontakt stehenden Oberflächen der Basiswerkstücke unter
Druck gegeneinander gepreßt werden, wobei die Anordnung der Basiswerkstücke
zumindest bereichsweise mit Hitze behandelt wird.
Aus der DE-PS 21 142 ist ein Verfahren zur Herstellung und Weiterverabeitung von
sog. Couleurgold bekannt. Dazu werden mehrere Lagen von verschieden legiertem
Goldblech miteinander verbunden. Als Basiswerkstücke werden hier also Bleche
verwendet. Das als Halbzeug für die Herstellung von Schmuckstücken dienende
Couleurgold wird zur Weiterverarbeitung dünn ausgewalzt. Die verschiedenen Far
ben der einzelnen Schichten werden anschließend durch Gravieren, Schleifen oder
ähnliche Bearbeitungsschritte sichtbar gemacht.
Das bekannte Verfahren ist jedoch in der Praxis in zweierlei Hinsicht problematisch.
Zum einen tritt der Mehrfarben-Effekt des gefertigten Halbzeugs erst durch einen
weiteren Bearbeitungsschritt, nämlich das Gravieren oder Schleifen der Oberfläche
des Halbzeugs, zutage. Zum anderen stellt die Verwendung von ganzflächigen La
gen des Couleurgolds in Form von Blechen im Hinblick auf die zutagetretende Ober
fläche der einzelnen Lagen einen unnötigen Materialaufwand dar, der ein Schmuck
stück aus Edelmetallen unnötig verteuert.
Aus der DE-AS 27 33 602 ist ein Schmuckstück bestehend aus Platin als Trägerme
tall und einem Feingold-Auflagemetall sowie ein Verfahren zur Herstellung des
Schmuckstücks bekannt. Das Trägermetall ist dabei als Grundring ausgebildet, in
dessen Oberfläche ein Feingoldring als Auflagemetall eingearbeitet wird. Die Ver
wendung von Kugeln als Basiswerkstück in Kombination mit einem flächigen weite
ren Basiswerkstück ist dieser Druckschrift fremd.
Die DE-OS 39 23 157 offenbart schließlich ein Verfahren zur Herstellung von einem
oder mehreren Schmuckstücken, wobei dort kugelförmige Ornamente vorzugsweise
in Höhlen eines Grundkörpers eingelagert werden. Die Einlagerung erfolgt durch Ab
deckung der Ornamente von einer durch Erhitzung weich gewordenen Platte aus
thermoplastischem Stoff. Das Plattenmaterial wird anschließend derart mit Unter
druck um die Ornamente gezogen und abgekühlt, daß diese in den so entstandenen
Ausstülpungen des Plattenmaterials fixiert sind. Schließlich kann dort die Fläche des
Körpers mit einem Relief versehen oder auch gewölbt ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das aus der DE-PS 21 142 bekannte
Verfahren derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine möglichst große äste
thische Wirkung bei geringstem Arbeits- und Materialaufwand erzielbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruchs 1. Danach werden die Kugeln mit den Basiswerkstücken
dadurch kombiniert, daß sie zwischen die mit Vertiefungen oder Löchern versehenen,
im wesentlichen flächigen und sandwichartig angeordneten Basiswerkstücken ange
ordnet und in ihrer Position festgelegt werden.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß mehrfarbige Oberflächen von metallischen
Halbzeugen auch dadurch erzeugt werden können, daß in die Oberfläche eines
zunächst einfarbigen metallischen Trägers andersfarbige metallische Elemente ein
gebracht werden. Es ist ferner erkannt worden, daß metallische Kugeln in Verbin
dung mit flächen Basiswerkstücken, die als Träger für die Kugeln dienen, vielfältige
Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch unterschiedlidche Bearbeitungsmethoden
bei der Weiterverarbeitung zu einem Schmuckstück können vielfältige, sich wesent
lich unterscheidende, ästethische Effekte erzielt werden. Es ist schließlich auch er
kannt worden, daß die Oberfläche eines im wesentlichen flächigen Basiswerkstücks
integriert werden, auch gezielt besonders kostbares Material eingespart werden
kann. Bspw. könnte das flächige Basiswerkstück aus einem vergleichsweise unedlen
Metall gefertigt sein, während die den optischen Eindruck des Halbzeugs bestim
menden Kugeln aus einem kostbaren Material gefertigt sein könnten.
Die Verbindung läßt sich besonders einfach herstellen und ist besonders haltbar,
wenn die Materialien der beiden zu verbindenden Basiswerkstücke unterschiedliche
Schmelzpunkte aufweisen. Bei der Hitzebehandlung wird dann eine der beiden ge
geneinandergepreßten Oberflächen schneller angeschmolzen als die andere, so daß
unter Beibehaltung der Basiswerkstückkonturen durch die Druckbehandlung ein be
sonders inniger Kontakt zwischen den Oberflächen der Basiswerkstücke hergestellt
wird. Die Hitzebehandlung der Anordnung der Basiswerkstücke kann vor
teilhafterweise durch Glühen erfolgen und kann in einer normalen Glühstraße durch
geführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung der Basiswerkstücke vor und wäh
rend der Hitzebehandlung gezogen, gewalzt, verwunden und/oder verdrillt wird. Auf
diese Weise kann sich ebenfalls ein besonders inniger Kontakt zwischen den
aneinandergepreßten Oberflächen der beiden zu verbindenden Basiswerkstücke
ausbilden. Aber auch das Ziehen, Walzen, Verwinden und/oder Verdrillen der Anord
nung der Basiswerkstücke nach der Hitzebehandlung ist vorteilhaft und führt zu be
sonderen Ausbildungen der sichtbaren Mehrfarbigkeit des entstandenen Halbzeugs
oder Schmuckstücks. Dazu kann die Anordnung der Basiswerkstücke auch durch
Schneiden, Sägen, Stanzen, Feilen, Fräsen, Schleifen, Ätzen und/oder durch Laser
schneiden weiterbearbeitet werden.
Es gibt nun verschiedene Formen von Basiswerkstücken und deren Anordnung zu
einander.
Besondere Effekte lassen sich bspw. mit paßgenau ineinandersteckbaren Rohren er
zielen. Die Rohre können über ihren Umfang geschlossen oder auch mit einer Fuge,
quasi in Form eines rohrförmig gebogenen Bleches, ausgebildet sein. Erfindungsge
mäß werden die in Farbe und Schmelzpunkt unterschiedlichen Rohre paßgenau in
einandergesteckt und zusammen geringfügig weitergezogen, bis ein ausreichender
Anpaßdruck der Außenfläche des inneren Rohres zu der Innenfläche des äußeren
Rohres erreicht wird. Durch Glühen der beiden derartig in Kontakt gebrachten Rohre
und durch weiteres Ziehen läßt sich eine haltbare Druck-Schweißverbindung zwi
schen den verschiedenfarbigen Rohren erreichen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich besonders interessante
Halbzeuge herstellen, indem mindestens eine Kugel zwischen zwei mit mindestens
einer Vertiefung und/oder einem Loch versehenen im wesentlichen flächigen, sand
wichartig angeordneten Basiswerkstücken angeordnet wird. Die Kugel bildet dann
praktisch einen andersfarbigen Einschluß, der durch weitere Verarbeitungsmethoden,
wie z. B. Schneiden, Sägen oder Fräsen, zumindest teilweise freigelegt werden kann.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt es nun verschiedene Möglich
keiten, eine in einer Vertiefung oder einem Loch eines flächigen Basiswerkstücks an
geordnete Kugel mit dem flächigen Basiswerkstück zu verbinden. Dazu kann die Ku
gel bspw. angeschmolzen werden und so in die Vertiefung oder das Loch gedrückt
werden, daß eine materialschlüssige Verbindung zwischen der Kugel und dem flä
chigen Basiswerkstück entsteht. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die
Kugel glühend in die Vertiefung oder das Loch gegossen wird. Es ist schließlich auch
möglich, die Kugel in der Vertiefung oder dem Loch mittels eines geeigneten Materi
als festzulöten, solange dadurch nicht der optische Gesamteindruck der Kugel-Ba
siswerkstück-Anordnung gestört wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit den verschiedensten metallischen Mate
rialien realisiert werden. Insbesondere zur Schmuckherstellung wird jedoch die Ver
wendung von Edelmetallen und deren Legierungen empfohlen. Besonders interes
sante Farbeffekte lassen sich mit Feingold, Feinplatin, Feinsilber, Fein-palladium und
Legierungen wie Platin mit Gold zulegiert, Gold mit Platin zulegiert, Gold mit sehr ho
hem, fast ausschließlichem Silberanteil und Gold mit Palladium-Legierung und ggf.
sehr geringen Kupferanteilen realisieren.
Die Verwendung von sich farblich unterscheidenden Edelmetallkugeln bei der Her
stellung von Halbzeugen bzw. Schmuckstücken bietet vielfältige Gestaltungsmöglich
keiten. So lassen sich verschiedene geometrische Farbmuster durch entsprechende
Kombinationen und Anordnungen von Kugeln auf einem Träger als Basiswerkstück
erzielen. Dabei können die Kugeln mit dem den Träger bildenden Basiswerkstück
vorteilhafterweise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verbunden werden.
Wesentlich ist, daß der optische, insbesondere farbliche, Eindruck der Kombination
von verschiedenen Metallen und Metallegierungen nicht durch die Verbindungsweise
der einzelnen Basiswerkstücke gestört wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin
dung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an
hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anordnung eines Basiswerkstücks mit eingela
gerten Kugeln, wobei hier eine Abdeckung des Basiswerkstücks durch
ein zweites Basiswerkstück noch nicht erfolgt ist und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mit Kugeln versehenes Basiswerkstück.
In Fig. 1 ist ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Halbzeug 1
zur Weiterverarbeitung zu Schmuckstücken dargestellt, wobei die beiden Basiswerk
stücke 2 und 3 aus unterschiedlichem, d. h. verschiedenenfarbigem und einen un
terschiedlichen Schmelzpunkt aufweisendem, Material zunächst in mechanischen
Kontakt gebracht wurden und die in Kontakt stehenden Oberflächen der Basiswerk
stücke 2 und 3 dann unter Druck gegeneinandergepreßt wurden, wobei die Anord
nung der Basiswerkstücke 2 und 3 mit Hitze behandelt wurde. Dadurch hat sich zwar
eine feste Verbindung zwischen den beiden Basiswerkstücken 2 und 3 ausgebildet.
Die Materialgrenze zwischen den beiden Basiswerkstücken 2 und 3 blieb jedoch als
Kontrastlinie bzw. Farbgrenze erhalten. In die Oberfläche des einen Basiswerkstücks
3 wurden halbkugelförmige, rasterartig angeordnete Vertiefungen 4 eingebracht. In
diesen Vertiefungen 4 wurden entsprechend dimensionierte verschiedenfarbige Me
tallkugeln 5 und 6 angeordnet, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens fixiert
werden. Durch die geometrische Anordnung, die Größe, die Verteilung und den
Abstand zwischen den Kugeln 5, 6 können vielfältige Farbeindrücke und geometri
sche Strukturen erzeugt werden.
Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, wo auf einem als Träger 7 dienenden
Basiswerkstück eine geometrische Anordnung von verschiedenfarbigen Kugeln 8 fi
xiert ist.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemei
nen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf die
voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die erfindungsgemäße
Lehre läßt sich vielmehr auch in Verbindung mit anders ausgestalteten Verfahren zur
Bearbeitung von metallischen Basiswerkstücken realisieren.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken, insbesondere zur Herstellung
von Halbzeugen (1) zur Weiterverarbeitung zu Schmuckstücken, bei dem mindestens
zwei metallische Basiswerkstücke (2, 3) aus unterschiedlichem Material miteinander
verbunden werden, indem die Oberflächen der sich in der Farbe und im Schmelz
punkt unterscheidenden Basiswerkstücke (2, 3) in mechanischen Kontakt gebracht
werden und die in Kontakt stehenden Oberflächen der Basiswerkstücke (2, 3) unter
Druck gegeneinander gepreßt werden, wobei die Anordnung der Basiswerkstücke (2,
3) zumindest bereichsweise mit Hitze behandelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Kugeln (5, 6) mit den Basiswerkstücken
(2, 3) dadurch kombiniert werden, daß sie zwischen die mit Vertiefungen (4) oder Lö
chern versehenen, im wesentlichen flächigen und sandwichartig angeordneten Ba
siswerkstücken (2, 3) angeordnet und in ihrer Position festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (5, 6)
mit dem im wesentlichen flächigen Basiswerkstücken (2, 3) verbunden werden, in
dem die Kugel-Basiswerkstück-Anordnung unter Hitze und Druck flachgepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (4) oder Löcher rund oder eckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet
sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (5, 6) angeschmolzen in den Vertiefungen (4) oder in den Löchern ange
ordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (5, 6) glühend in die Vertiefung (4) oder das Loch eingegossen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (5, 6) in der Vertiefung (4) oder dem Loch mittels der Kugel (5, 6) entspre
chendem Material festgelötet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als flächiges Basiswerkstück (2, 3) sandwichartig anordenbare Drähte oder Bleche
verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als flächiges Basiswerkstück paßgenau ineinandersteckbare sandwichartig anorden
bare Rohre verwendet werden, die eine Fuge aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander ge
steckten Rohre zusammen zumindest geringfügig weitergezogen werden, bis ein ge
eigneter Anpaßdruck zwischen den Rohren erreicht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Basiswerkstücke (2, 3) geglüht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Basiswerkstücke (2, 3) gezogen, gewalzt, verwunden oder verdrillt
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Basiswerkstücke (2, 3) durch Schneiden, Sägen, Stanzen, Feilen,
Fräsen, Schleifen, Ätzen oder durch Laserschneiden bearbeitet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Basiswerkstücke (2, 3) aus Edelmetallen und deren Legierungen verwendet werden,
insbesondere Feingold, Feinplatin, Feinsilber, Feinpalladium und Platin mit Gold zule
giert, Gold mit Platin zulegiert, Gold mit Silberanteil sowie Gold mit Palladium-Legie
rung.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von sich in der Farbe zumindest teilweise unterscheidender Kugeln (5,
6) auf einem einen Träger bildenden Basiswerkstück derartig angeordnet wird, daß
ein geschlossener Farbmustereindruck der Kugelanordnung entsteht.
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DE4229909A1 DE4229909A1 (de) | 1994-03-10 |
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DE19924229909 Expired - Fee Related DE4229909C2 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
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