DE3802872A1 - Verfahren zur herstellung von dekorflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dekorflaechen

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DE3802872A1
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dekorflächen auf Grundmetallen, insbes. Edelme­ tallteilen mittels vorzugsweise im Siebdruckverfahren aufgebrachter Lackmaske.
Nach der DE-OS 21 10 424 ist es bekannt, Schmuckstücke bei Verwendung verschiedener Metallarten aus Metall­ teilen, die getrennt voneinander gegossen werden, zu­ sammenzufügen und durch ein Hartlötmittel miteinander zu verbinden oder aber ein Schmuckstückteil mit Be­ festigungseinrichtungen zu versehen und ein zweites Schmuckstückteil in geschmolzenem Zustand mit dem ersten Teil derart zu verbinden, daß das Metall des zweiten Stückes in die Befestigungseinrichtungen ein­ greift, während es gegossen wird und dadurch die Ver­ bindung hergestellt wird.
Diese bekannten Arten, Schmuckstücke herzustellen, sind einerseits aufwendig und bilden andererseits in vielen Fällen unerwünschte Fugen im Verbindungsbereich der beiden Materialien. Auch ist beim Gießverfahren nach dem bekannten Stand der Technik eine innige Ver­ bindung der beiden Metalle nicht gewährleistet, die dortige Verbindung erfolgt nur durch Formschluß.
Desweiteren ist nach der DE-OS 26 38 195 ein Verfahren zur Herstellung von Dekoren bekannt geworden, wonach auf einer Teilfläche des metallischen Gegenstandes eine Dekormaske aus elektrisch isolierendem Material aufgebracht und die von der Dekormaske nicht bedeck­ ten Stellen galvanoplastisch aufgebaut werden. Hier­ bei handelt es sich um einen Aufbau, der keine ebene Metall-Dekorfläche, sondern vielmehr eine griffige Oberflächengestaltung ergibt, wie dies bei dem Gegen­ stand nach der DE-OS 26 38 195, z.B. Feuerzeughülsen und dgl. erwünscht ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Metall- Dekorfläche mit haltbarem Metalldekor zu schaffen, wel­ che sich überdies für nachträgliche Weiterverarbei­ tung durch Prägen, Walzen und/oder Ausstanzen eignet.
Das Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 kenn­ zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die lack­ freien Metallflächen bei säureresistenter und nichtleiten­ der Lackmaske durch Ätzen (Ätzbad) vertieft und an­ schließend die Vertiefungen im galvanischen Bad mit Me­ tall, insbes. Edelmetall/aufgefüllt werden. Dies ergibt eine auch zur Weiterverarbeitung haltbare Verbindung mit ebener Oberfläche. Hierzu eignen sich vor allem schnellabscheidende, galvanische Goldbäder/(Feingold).
Auch kann das Verfahren mehrfach nacheinander zur Bil­ dung verschiedener Dekorformen und -Muster angewandt werden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Ätzvertiefungen ein- oder mehrstufig gegebenenfalls mit unterschiedlichen Lackmasken zur Aufnahme von Dekor­ teilen, wie Metallen, Steinen und dgl. erzeugt werden, wobei die Dekorteile in den Ätzvertiefungen des Grund­ metalls nach Fixieren, gegebenenfalls durch Einpres­ sen mit Lackmaske bei freiem Rand sodann durch gal­ vanischen Randbelag festgelegt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen für das Verfahren zur Herstellung von Dekorflächen gemäß der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
Danach sind in Fig. 1 bis 3 verschiedene Fertigungs­ stufen eines Verfahrens gezeigt und zwar sind in Fig. 1 als Teilausschnitt in perspektivischer Drauf­ sicht auf das Grundmetall, hier ein Edelmetallteil 1 eine säureresistente und nichtleitende Lackmaske 2, bei einer ebenen Metallfläche, z.B. im Siebdruck­ verfahren, bei einer gebogenen Fläche z.B. mit Stempel aufgebracht. Hierbei verbleiben lackfreie Metallfla­ chen 3, welche sich in den verschiedensten Formen erreichen lassen.
Hierzu ist in Fig. 1a das Grundmetall 1 im Schnitt gezeigt und in Fig. 1b mit aufgebrachter Lackmaske 2 entsprechend Fig. 1.
In Fig. 2 sind sodann im Teilausschnitt in perspekti­ vischer Draufsicht am Edelmetallteil 1 die Ätzver­ tiefungen 4 nach dem Ätzbad an den lackfreien Metall­ flächen 3 dargestellt und Fig. 2a zeigt dies im Schnitt. Danach kommt das ganze Metallteil 1 mit Lack­ maske 2 in ein galvanisches Edelmetallbad, sodaß sich die Ätzvertiefungen 4 entspr. Fig. 3, z.B. mit Feingold 5 oder dgl. füllen, wie dies auch Fig. 3a im Schnitt zeigt bei abgenommener Lackmaske 2. Somit verbleibt das fertige Stück, welches sich zur Weiterverarbei­ tung zu einem Gebrauchs- oder Schmuckgegenstand durch Prägen, Walzen und/oder Stanzen eignet.
In Fig. 4 ist schließlich in perspektivischer Drauf­ sicht noch ein weiteres im Dekor fertiges Edelmetall­ teil 6 mit Dekorvarianten 7 im Endzustand zur Weiter­ verarbeitung dargestellt.
Desweiteren sind in Fig. 5 bis 7 verschiedene Ferti­ gungsstufen eines weiteren Verfahrens gezeigt und zwar sind in Fig. 5 als Teilausschnitt in perspekti­ vischer Draufsicht auf das Grundmetall, hier Edelme­ tallteil 11 eine säureresistente und nichtleitende Lackmaske 12, bei einer ebenen Metallfläche, z.B. auf­ gedruckt bei einer lackfreien Metallfläche 13 im Schnitt­ bild nach Fig. 5a. Im Ätzbad werden sodann Ätzvertie­ fungen 14 in den lackfreien Metallflächen 13 entspr. Fig. 5 mit Schnitt Fig. 5b eingebracht.
Wie aus Fig. 6 als weiterer Teilausschnitt in perspektivischer Draufsicht gezeigt ist, können mit neuer, an den Ausschnitten 15 weiterer Lackmaske 16 entspr. Fig. 6a im Schnitt beim zweiten Ätzgang gestufte Ätzvertiefungen 17 erreicht werden, wie dies der Schnitt 7 a verdeutlicht.
Diese Ätzvertiefungen 17 können zur Aufnahme von Dekor­ teilen 18 aus Metall, Stein od. dgl. dienen, welche mit der Lackmaske 16 nach Schnitt Fig. 7a nach Fixierung sodann im galvanischen Bad einen Metallrandbelag 19 zur endgültigen Festlegung erhalten, wie dies Fig. 7 und Schnitt 7 b nach Abnahme des Lackauftrags 16 zeigen.
In den Schnitten nach Fig. 8 und 9 sind sodann noch zwei weitere Schnitte durch fertige Edelmetallstücke 20 mit Schmuckstein- 21 und Perlenbefestigung 22 mit galvanisch aufgebrachtem Halterand 23, 24 im Ätzbett 25, 26 nach diesem Verfahren gezeigt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Dekorflächen auf Grundmetallen, insbes. Edelmetallen mittels vor­ zugsweise im Siebdruckverfahren aufgebrachter Lackmaske, dadurch gekennzeichnet, daß die lackfreien Metallflä­ chen bei säureresistenter und nichtleitender Lackmaske durch Ätzen (Ätzbad) vertieft und anschließend die Vertiefungen im galvanischen Bad mit Metall, insbes. Edelmetall (Feingold) aufgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrfach nachein­ ander zur Bildung verschiedener Dekorformen und -Muster angewandt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzvertiefungen ein- oder mehrstufig gegebenenfalls mit unterschied­ lichen Lackmasken zur Aufnahme von Dekorteilen, wie Metallen, Steinen und dgl. erzeugt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dekorteile in den Ätzvertiefungen des Grundmetallteils nach Fixieren, gegebenenfalls durch Einpressen mit Lackmaske bei freiem Rand sodann durch galvanischen Randbelag fest­ gelegt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß so mit Dekoren ver­ sehene Grundmetallteile zu Fertigteilen geprägt, ge­ walzt und/oder ausgestanzt werden.
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