DE1250369B - Verfahren zur Herstellung von Ulirenzifferblättern mit Reliefzeichen sowie Matrize zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ulirenzifferblättern mit Reliefzeichen sowie Matrize zur Durchführung des Verfahrens

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DE1250369B
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DENDAT1250369D
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English (en)
Inventor
La Chaux-de-Fonds Pierre-Edouard Beyeler Genf Andre Vogt (Schweiz)
Original Assignee
Andre Vogt, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
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Description

fUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G04b
Deutsche Kl.: 83 a -13/01 7 <■> CO /OO
Nummer: 1250 369 Q 2 5
Aktenzeichen: V19740IX b/83 a
Anmeldetag: 1. Dezember 1960 1 — Ω Q
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen, bei dem die Platte des Zifferblattes getrennt von den Zeichen hergestellt wird, sowie auf eine Matrize zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung derartiger Uhrenzifferblätter geht man bisher meistens derart vor, daß die getrennt von der Zifferblattplatte hergestellten Zeichen durch Nieten oder, was im allgemeinen ungünstiger ist und nur bei Uhren minderer Qualität angewendet wird, durch Kleben auf der Zifferblattplatte befestigt werden. Auch wurde bereits vorgeschlagen, die zunächst getrennt hergestellten Zeichen durch Schweißen auf der Zifferblattplatte zu befestigen.
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß in einem ersten Arbeitsgang die Zeichenkörper zunächst hergestellt und dann in einem zweiten Arbeitsgang, nach sorgfältiger Positionierung auf der Zifferblattplatte, nach den angegebenen Methoden befestigt werden müssen. Abgesehen von der Notwendigkeit dieser beiden getrennten Arbeitsgänge muß dabei auch ein mehr oder weniger großer Materialverlust bei der Herstellung und Bearbeitung des Zeichens in Kauf genommen werden, ein Nachteil, der insbesondere bei der Verwendung von Zeichen aus einem Edelmetall, z. B. Gold, stark ins Gewicht fällt.
Nun ist es zwar auf dem Gebiet der Galvanoplastik bekannt, Überzüge oder dekorative Motive durch galvanischen Niederschlag eines Metalls auf einer Unterlage zu erzeugen, jedoch handelt es sich hierbei stets nur um verhältnismäßig dünne Schichten, die, gegebenenfalls durch Hintergießen von Blei oder Zinn verstärkt, gebildet werden. Daher haben auch bekannte, durch galvanischen Niederschlag erzeugte Reliefs nur etwa eine Höhe, welcher der Dicke üblicher galvanischer Schichten entspricht, wobei die zur Bildung dieser flachen Reliefs auf die metallische Unterlage aufgelegten Schablonen zur Abdeckung derjenigen Bereiche der Unterlage dienen, welche nicht mit einer galvanischen Schicht bedeckt werden sollen. Die Herstellung von Reliefs größerer Höhe, beispielsweise mit Höhen von mehreren Millimetern, durch galvanischen Niederschlag hat man offenbar bisher auch deshalb nicht versucht oder in Erwägung gezogen, weil auf diese Weise die Ausbildung von Reliefteilen mit definierten, glatten Seitenkanten und Seitenflächen kaum zu erwarten ist; die sich in der Schablonenöffnung nacheinander niederschlagenden Monoschjchten lagern sich jeweils nur auf der unteren Schicht ab, während die seitliche Begrenzung dieser Einzelschichten lediglich durch die mikroskopisch immer rauhe Schablonenöffnungswand gegeben Verfahren zur Herstellung von
Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen sowie
Matrize zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Andre Vogt, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Schüder, Dr. jur. F. Hadenfeldt,
Dr. H. Daube und H. Lienau, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Andre Vogt, La Chaux-de-Fonds;
Pierre-Edouard Beyeler, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität: ·
Schweiz vom 2. Dezember 1959 (81 390),
vom 4. Juli 1960 (7614),
vom 26. Oktober 1960 (11986)
ist, welche selber keine metallische Elektrode für den galvanischen Niederschlag, sondern nur ein mechanisches Hindernis für die seitliche Ausbreitung der Schicht darstellt.
Das ist offensichtlich auch der Grund dafür, daß man bei den bisherigen Anwendungen der Galvanoplastik auf die Herstellung von Uhrenzifferblättern bzw. Zeichen lediglich Zeichen dadurch auf dem Zifferblatt erzeugt hat, daß man in die Zifferblattplatte eingelassene Öffnungen bis zur Höhe der Zifferblattebene durch galvanischen Niederschlag ausgefüllt hat, also auf Reliefzeichen verzichtete. Andererseits ist es bekannt, Zifferblattplatte und Zeichen gemeinsam auf galvanischem Wege mit Hilfe einer Matrize aus Kunststoff herzustellen, die auf ihrer gesamten Oberfläche eine durch Aufdampfen erzeugte Metallschicht aufweist, welche nach der Herstellung des galvanisch erzeugten Körpers die Oberflächenschicht der Zifferblattplatte und der Zeichen bildet. Um den Zeichen ein anderes Aussehen als der fertigen Zifferblattoberfläche zu verleihen, muß man bei diesem bekannten Verfahren die Wände der Matrizenöffnungen, in welchen sich die Zeichenreliefs bilden, zuvor mit einer entsprechend anderen Schicht, beispielsweise Gold, bedecken. Wohlgemerkt
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sind die nach diesem Verfahren hergestellten Zeichen nicht massiv, sondern werden nur durch eine Profilierung des galvanisch hergestellten und anschließend mit einer besonderen Trägerplatte verklebten Zifferblattkörpers entsprechend der Form der Matrize gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Anwendung der galvanoplastischen Methode ein Verfahren zu schaffen, das volle Metallzeichen beliebiger Höhe herzustellen und direkt während der Herstellung mit dem fertig bearbeiteten Zifferblatt zu verbinden erlaubt, wobei jeglicher Verlust an Zeichenmaterial vermieden wird, was insbesondere bei Zeichen aus Edelmetall einen großen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß man eine unabhängige, an sich aus der Galvanoplastik her bekannte Matrize herstellt, welche die Zeichen als durchgehende Öffnungen aufweist und deren Dicke der beliebigen Höhe der zu bildenden Zeichen angepaßt ist, diese Matrize auf die zuvor fertig bearbeitete Zifferblattplatte aus elektrisch leitendem Material aufsetzt, dann nur die Öffnungen selber mit einer leitenden Schicht bedeckt, die Zeichen durch Füllung der Matrizen auf galvanischem Wege bildet und anschließend die Form entfernt, wobei gegebenenfalls die Sichtflächen der Zeichen vor oder nach dem Entfernen der Form fertig bearbeitet werden können.
Bei der Herstellung von sogenannten Skelettzeichen geht man erfindungsgemäß vorzugsweise derart vor, daß die Prägungen mit Hilfe eines erhabenen Teiles gebildet werden, anschließend die offene Vorderseite der Prägungen gegen das Zifferblatt gelegt und schließlich der Boden der Matrize in einem solchen Umfang abgearbeitet wird, daß die Prägungen unter Beibehaltung von Verbindungsmitteln zu durchgehenden Öffnungen werden.
Eine Matrize zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer auf die Zifferblattplatte aufgebrachten Verkleidung besteht, in die man die Zeichen einprägt. Im Fall der Herstellung von Skelettzeichen ist die Matrize zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung vorzugsweise derart ausgebildet, daß die erwähnten Verbindungsmittel Rippen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie auch eines Zifferblattes sowie einer Zifferblattplatte nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen des Verfahrens näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 8 Ansichten der verschiedenen Phasen eines ersten Ausführungsbeispiels und
F i g. 9 bis 14 Ansichten der verschiedenen Phasen eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel beginnt man (F i g. 1) mit der Fertigung, beispielsweise durch Formen oder durch Ausschneiden, einer Matrize 1 aus Kunststoff, die öffnungen 2 aufweist, die die Form der auf einem Zifferblatt 3 anzubringenden Zeichen haben. Das Zifferblatt ist in einer Ausnehmung der Matrize so angeordnet, daß seine Oberseite den Boden der öffnungen (F i g. 2) bildet. Dieses Zifferblatt ist endbearbeitet, d. h., es hat insbesondere die für Uhrenzifferblätter üblichen galvanischen Behandlungen erfahren.
Dann bedeckt man die Oberseite der Matrize sowie die Wände der Öffnungen mit einer leitenden Schicht 4, d. h. mit einer durch Metallisierung im Vakuum oder durch chemische Reduktion (F i g. 3) aufgebrachten Kupferschicht. Selbstverständlich könnte man auch andere Metalle, wie beispielsweise Silber oder Gold, verwenden. Darauf entfernt man die leitende Schicht von der Oberseite der Matrize (F i g. 4), damit nur die die Wände der Öffnungen
ίο bedeckende Schicht bestehenbleibt.
Mittels galvanischer Behandlung füllt man diese Öffnungen mit Metall so aus, daß sie Zeichen 5 (F i g. 5) bilden. Dieses Metall könnte beispielsweise Gold sein. Es lagert sich selbstverständlich nur in den Öffnungen ab, da nur sie leitend sind. Im übrigen sind sie durch das Zifferblatt selbst miteinander elektrisch verbunden, was die elektrische Schaltung erleichtert.
Dann wird die Oberseite der Zeichen 5 (Fig. 6) durch Glanzschleifen oder Facettieren so endbearbeitet, daß sie ihj endgültiges Aussehen bekommen. Das Vorhandensein der Matrize verhindert das Beschädigen des Zifferblattes und ermöglicht das bequeme Befestigen des Ganzen auf einer passenden Maschine.
Schließlich entfernt man die Matrize, beispielsweise durch Einschmelzen oder durch Auflösen, und man erzielt auf diese Weise ein Zifferblatt (F i g. 7), dessen Oberfläche sowie Zeichen fertigbearbeitet sind. Die Schmalseite dieser Zeichen weist außerdem die Metallisierungsschicht 4 auf, die ihnen ein Aussehen verleiht, das sich von der Oberseite der Zeichen unterscheiden kann. Selbstverständlich könnte man auch diese Schicht entfernen, so daß man ein vollständig aus dem gleichen Metall bestehendes Zeichen (F i g. 8) erhält.
Das zweite Ausführungsbeispiel des Verfahrens betrifft die Herstellung eines Teiles, das Skelettzeichen, d. h. Zeichen wie 0, 6, 8 und 9, aufweist, deren Umriß unabhängige Teile wie die Mitte der 0 (Null) ausschneidet.
Die in der Zeichnung (F i g. 9 und 10) dargestellte Matrize 11 weist eine Prägung mit der Form einer »6« auf, deren durch diese Prägung ausgeschnittener zentraler Teil 12 mit der Masse der Matrize durch zwei kleine Rippen 13 sowie durch seinen unteren Abschnitt verbunden ist. Die Rippen sind verhältnismäßig dünn und nur in der Tiefe der Prägungen angeordnet. Die Matrize 11 kann beispielsweise durch Stanzen mittels eines Stempels oder auch durch Formen hergestellt werden.
Nach der Prägung legt man die Vorderseite 14 der Matrize gegen das Basisteil, insbesondere gegen das Zifferblatt 15 (wie in Fig. 11 gezeigt). Dann wird der Abschnitt 16 der Matrize bis zur Höhe der Linie A-A abgearbeitet, so daß unter Erhaltung der Rippen 13 die Prägungen geöffnet werden. Auf diese Weise bleibt der zentrale Teil 12 mit der Matrize fest verbunden, und die verhältnismäßig geringe Dicke der Rippen ermöglicht das Bilden der Zeichen 17 auf elektrolytischem Wege.
Selbstverständlich wird die Matrize wie im ersten Beispiel vor ihrem Anbringen an das Zifferblatt durch Metallisierung oder chemische Reduktion leitend gemacht.
Bei in der Zeichnung nicht dargestellten Varianten können die Befestigungsmittel für die Zeichen auf ganz andere Weise, beispielsweise mittels Verankerungen, erzielt werden.
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Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Variante könnte man auf dem Teil noch eine Schutzschicht anbringen, in der man durch Eindrücken oder Fräsen die Zeichenform aufweisende öffnungen anbringt.
Auch könnte man die Oberfläche des das Zeichen aufnehmenden Zifferblatts so bearbeiten, daß eine bessere Verankerung der Zeichen erzielt wird. So könnte man auf ihm Ausschnitte, Erhöhungen, Kerben oder Vertiefungen herstellen. Auch könnte man, solange die Form oder die Schutzschicht noch vorhanden ist, eine Sandstrahlbearbeitung vornehmen. Auch könnte man zur Erleichterung der elektrolytischen Ablagerung und der Verankerung der Zeichen einen elektrisch leitenden Zaponlack verwenden.
Selbstverständlich kann die Endbearbeitung der Zeichen beispielsweise durch Facettieren oder Sandstrahlbearbeitung entweder mit der Absicht, die Oberfläche des Teiles nicht zu verletzen, vor oder aber auch nach dem Entfernen der Form erfolgen.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Zifferblättern für Uhren mittels Ziffern aus Edelmetall, wobei nur das für diese Ziffern notwendige Metall verwendet und eine Zifferblattplatte benutzt wird, die unabhängig fertig bearbeitet und nicht mittels Galvanoplastik, sondern mittels Prägen oder Stanzen erzielt wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen, bei dem die Platte des Zifferblattes getrennt von den Zeichen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine unabhängige, an sich aus der Galvanoplastik her bekannte Matrize (1) herstellt, welche die Zeichen als durchgehende öffnungen (2) aufweist und deren Dicke der beliebigen Höhe der zu bildenden Zeichen angepaßt ist, diese Matrize auf die zuvor fertig bearbeitete Zifferblattplatte (3) aus elektrisch leitendem Material aufsetzt, dann nur die Öffnungen selber mit einer leitenden Schicht (4) bedeckt, die Zeichen (5) durch Füllung der Matrizen auf galvanischem Wege bildet und anschließend die Form entfernt, wobei gegebenenfalls die Sichtflächen der Zeichen vor oder nach dem Entfernen der Form fertig bearbeitet werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Matrize in bekannter Weise eine auflösbare oder in der Wärme erweichbare Masse verwendet und diese nach der Bildung der Zeichen durch Auflösung oder Schmelzen entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Entfernung der Matrize die Seitenflächen der gebildeten Zeichen bedeckende galvanische Schicht (4), gegebenenfalls nach einer Reinigung, stehenbleibt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Matrize Prägungen mit Hilfe eines erhabenen Teiles gebildet werden, anschließend die offene Vorderseite der Prägungen gegen das Zifferblatt (15) gelegt und schließlich der Boden der Matrize (11) in einem solchen Umfang abgearbeitet wird, daß die Prägungen unter Beibehaltung von Verbindungsmitteln (13) zu durchgehenden Öffnungen werden.
5. Matrize zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Rippen (13) sind.
6. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13) sich über der Oberseite der Zeichen nur so weit über einen Teil der Ebene und über einen Teil der Höhe der Prägungen erstrecken, daß sie das Bilden der Zeichen auf galvanischem Wege nicht behindern.
7. Matrize zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer auf die Zifferblattplatte (3) aufgebrachten Verkleidung besteht, in die man die Zeichen einprägt.
8. Zifferblattplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den zur Aufnahme der Zeichen bestimmten Stellen zwecks Verbesserung der Vei ankerung der Zeichen Ausschnitte, Erhöhungen, Vertiefungen oder Kerben bildet.
9. Zifferblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an den zur Aufnahme der Zeichen bestimmten Stellen einer Sandstrahlbearbeitung unterworfen wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 377 011, 880 678;
deutsche Patentanmeldung W 5120 VI/48a (bekanntgemacht am 10.7.1952);
schweizerische Patentschrift Nr. 332 904;
USA.-Patentschrift Nr. 924 020.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/166 9 67 © Bundesdruckerei Berlin
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EP2192454A1 (de) 2008-11-28 2010-06-02 The Swatch Group Research and Development Ltd. Verfahren zur dreidimensionalen Verzierung
EP2549341A1 (de) * 2011-07-20 2013-01-23 The Swatch Group Research and Development Ltd. Verfahren zum Einsetzen einer Verzierung in einem Uhrenverkleidungselement, mittels Galvanoplastik abgeschieden, und nach diesem Verfahren hergestelltes Verkleidungselement
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