DE1252592B - Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblattern mit Reliefzeichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblattern mit Reliefzeichen

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DE1252592B
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La Chauxde-Fonds Andre Vogt (Schweiz)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
G 04 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 83 a -13/01
Nummer: 1 252 592
Aktenzeichen: V 20097 IX b/83 a
Anmeldetag: 3. Juli 1961
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen, nach dem die Platte des Zifferblattes und die Zeichen getrennt voneinander hergestellt und die Zeichen selber, insbesondere ihre Sichtflächen, fertig bearbeitet und anschließend auf der Zifferblattplatte befestigt werden.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art besteht — außer dem eigentlichen Problem der Befestigung der Zeichen auf der Zifferblattplatte durch Nieten, Kleben oder, wie es auch bereits vorgeschlagen wurde, durch Schweißen — die Schwierigkeit, die einzelnen Zeichen während der exakten Positionierung und Befestigung durch ein Haltewerkzeug nicht zu beschädigen. Zu diesem Zweck ist es bisher üblich, Spezialhaltewerkzeuge zu verwenden, die jedoch im allgemeinen nur für bestimmte Zeichenformen benutzbar sind, so daß in der Regel ein ganzer Satz derartiger Spezialwerkzeuge zur Verfügung stehen muß, die außerdem noch mit großer ao Behutsamkeit gehandhabt werden müssen.
Es ist zwar bekannt, die im allgemeinen mit einer galvanischen, dekorativen Deckschicht versehenen Zifferblattplatten bzw. die bereits mit Zeichen versehenen fertigen Zifferblätter mit einem transparenten Schutzlacküberzug zu bedecken, welcher die empfindlichen Zifferblatt- und Zeichenoberflächen während der weiteren Handhabung und des Transportes des Zifferblattes sowie während seines Einbaues in die Uhr gegen Verkratzen, Verstauben und atmosphärische Einflüsse schützen und außerdem als Dauerschicht Korrosionseffekte verhindert soll, jedoch ist einerseits dieser Transparentlack weder dazu bestimmt noch seiner Natur nach dazu geeignet, die darunter befindliche Oberfläche gegenüber möglichen Beschädigungen durch angreifende Werkzeuge zu schützen, und andererseits ist es gar nicht üblich, bei der Handhabung von Zifferblättern, diese auf der Sichtseite einklemmende Werkzeuge zu verwenden, vielmehr werden Zifferblätter zur Bearbeitung bzw. zur Befestigung der Zeichen mit ihrer Rückseite auf den Arbeitstisch gelegt und entweder an den Zifferblattfüßchen befestigt oder am Rande eingeklemmt. Anregungen, wie die getrennt vom Zifferblatt hergestellten und zuvor fertigbearbeiteten Zeichen, unter Vermeidung von Spezialwerkzeuge^ auf wirtschaftliche und einfache Weise vor Werkzeugbeschädigungen geschützt werden können, vermögen daher die bisher bekannten Behandlungsmethoden für Zifferblätter nicht zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige einfache Schutzmaßnahme zur Verhinde-Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen
Anmelder:
Andre Vogt, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Hadenfeldt, Dr. H. Daube und H. Lienau, Rechtsanwälte, Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Andre Vogt, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Juli 1960 (7615)
rung einer Beschädigung der fertigen Zeichen bis zu ihrer endgültigen Befestigung auf dem Zifferblatt zu schaffen. Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung der fertigbearbeiteten Zeichen mit Hilfe eines der Positionierung und Befestigung der Zeichen auf der Zifferblattplatte dienenden Haltewerkzeugs wenigstens an den Stellen der Zeichen, an denen dieses Haltewerkzeug angreift, eine lösbare Schutzschicht aufgebracht wird, welche nach der Befestigung der Zeichen wieder entfernt wird.
Dieses Verfahren eröffnet insbesondere die Möglichkeit, auf konventionelle Haltewerkzeuge mit Klemmbacken ganz zu verzichten, indem nämlich die Schutzschicht lediglich auf die Sichtflächen der fertig bearbeiteten Zeichen aufgebracht und auf dieser Schutzschicht dann ein Träger befestigt wird, der gemeinsam mit der Schutzschicht wieder entfernt wird; zur gemeinsamen Befestigung mehrerer Zeichen auf einer Zifferblattplatte können vorzugsweise diese Zeichen mit einem gemeinsamen Träger versehen werden und dabei bereits die später auf dem Zifferblatt erforderliche relative Orientierung zueinander einnehmen. Dieser an der Schutzschicht befestigte Träger, beispielsweise in Form einer Platte oder eines Kreisringes, hat eine große und bequeme Angriffsfläche zur Handhabung der Zeichen und kann beispielsweise durch Verschweißen mit der Schutzschicht befestigt werden. Wenn die Zeichen durch Auffüllen
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einer Matrize hergestellt werden, dann geht man vorzugsweise, gemäß einer weiteren Erfindungsidee, derart vor, daß nach dem Auffüllen der Zeichen die Form nur teilweise entfernt wird und der Rest der verbliebenen Form als Schutzschicht dient.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einer Durchführungsform des Verfahrens näher erläutert, wobei die F i g. 1 bis 9 die Hauptverfahrensschritte bei der Herstellung eines Uhrenzifferblattes mit Reliefzeichen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzschicht für die Zeichen veranschaulichen.
Es wird zunächst (Fig. 1) eine Form aus Kunststoff hergestellt, deren Oberteil eine Matrize für die Zeichen bildet, die auf dem Uhrzifferblatt angebracht werden sollen. In die Masse der Form ist eine leitende Platte 2 eingebettet, die den Boden der Matrize bildet und die z. B. ein altes Zifferblatt sein kann. Die Öffnungen in der Matrize werden mit Hilfe einer Patrize 3 hergestellt, die in die Form der Spritzvorrichtung für die Form 1 eingesetzt werden kann. Die Oberfläche der Form 1 (Fig. 2) wird mit einer dünnen leitenden Schicht 4 überzogen, z. B. einer Kupferschicht, die im Vakuum aufgedampft wird und die die Matrize leitend mit dem Leiter 2 verbindet.
Diese dünne Schicht wird dann von der Oberfläche entfernt, z. B. durch schwaches Abdrehen, so daß die leitende Schicht nur innerhalb der öffnungen der Matrize stehenbleibt. Die Form wird anschließend in ein elektrolytisches Bad gebracht, so daß die Zeichen 5 geformt werden, indem die Öffnungen z.B. mit Gold (Fig. 3) gefüllt werden. Diese Füllung, also z. B. das Gold, wird nur in den öffnungen der Matrize niedergeschlagen, weil nur diese leitend sind.
Anschließend wird die nach oben weisende Oberfläche der Zeichen bearbeitet, z. B. mit einem Diamant facettiert oder poliert (F i g. 4), und anschließend werden die soweit fertigen Zeichen mit einem Schutz überzogen, z. B. mit einer elektrolytischen Kupferschicht 6 (Fig. 5). Diese Schicht hat eine genügende Dicke (ein Zehntel Millimeter), um einen guten Schutz des fertigen Zeichens zu gewährleisten.
Auf bekannte Weise, z. B. durch Widerstandsschweißen, Ultraschallschweißen, Löten, Kleben usw., wird auf der Schicht 6 ein Träger 7 befestigt, der z. B. eine metallische Platte oder ein Ring aus Metall sein kann.
Anschließend wird die Form 1 entfernt, z. B. abgeschmolzen oder chemisch abgelöst, und dann wird die leitende Platte 2 entfernt, indem z. B. die Metallschicht, mit der sie leitend mit dem Zeichen verbunden ist, entfernt wird, und man erhält auf diese Weise den in Fig. 7 dargestellten vollständigen Satz Zeichen, die auf dem Träger 7 angeordnet sind.
Durch ebenfalls bekannte Mittel, insbesondere durch Widerstandsschweißen oder Ultraschallschweißen, werden schließlich die Zeichen 5 auf einem Uhrzifferblatt 8 befestigt. Schließlich werden der Träger 7 sowie die Schutzschicht 6 entfernt, so daß die fertigen Zeichen hervortreten, deren Aussehen die verschiedenen Befestigungsvorgänge nichts anhaben konnten, weil sie durch die sie bedeckende Schutzschicht 6 geschützt waren. Die Entfernung des Trägers kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch elektrolytische Ablösung oder mit Hilfe von Säure.
Die nach oben weisende Oberfläche des Zifferblattes kann selbstverständlich vollständig behandelt sein, d. h., es können alle erforderlichen Behandlungen bereits durchgeführt sein, insbesondere die üblichen galvanischen Behandlungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wirtschaftlich, weil es ermöglicht, Uhrzifferblätter mit Reliefzeichen z. B. aus Gold herzustellen, wobei lediglich die zur Herstellung der Zeichen erforderliche Goldmenge benötigt wird.
Außerdem kann das Uhrzifferblatt nach allen bekannten Methoden hergestellt werden, insbesondere
ίο durch Prägen. Schließlich können die Zeichen wie die Platte getrennt fertigbearbeitet werden, und durch die auf einem Teil durchgeführten Arbeiten kann das andere Teil nicht beschädigt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt, das in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden kann. So kann die Form auf verschiedene andere Arten hergestellt werden und aus anderen Materialien bestehen.
Die Füllung der Öffnungen der Matrize zur Herstellung der Zeichen kann auch statt auf galvanoplastischem Wege z. B. durch Spritzen erfolgen. Gleicherweise können die Zeichen auch getrennt auf irgendeine bekannte Weise hergestellt werden, z. B. durch Stanzen oder Prägen. Der Schutz kann statt der elektrolytisch aufgebrachten Metallschicht ein Lack oder einfach ein mechanisch aufgebrachtes Element sein. Selbstverständlich kann der Träger nach Entfernen der Form vor dem Wegnehmen der leitenden Platte befestigt werden. Außerdem kann auch nur ein Teil der Form weggenommen werden, so daß die Basis der Zeichen freigelegt wird, deren Hauptteil jedoch in der Form gehalten wird, so daß diese irgendwelche Belastungen bei der Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt aufnimmt. In diesem Fall übernimmt die Form die Rolle des Schutzes. Ferner kann die Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt wie auf dem Träger auf jede bekannte Weise erfolgen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblättern mit Reliefzeichen, nach dem die Platte des Zifferblattes und die Zeichen getrennt voneinander hergestellt und die Zeichen selber, insbesondere ihre Sichtflächen, fertigbearbeitet und anschließend auf der Zifferblattplatte befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung der fertigbearbeiteten Zeichen mit Hilfe eines der Positionierung und Befestigung der Zeichen auf der Zifferblattplatte dienenden Haltewerkzeugs wenigstens an den Stellen der Zeichen, an denen dieses Haltewerkzeug angreift, eine lösbare Schutzschicht aufgebracht wird, welche nach der Befestigung der Zeichen wieder entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht lediglich auf die Sichtflächen der fertigbearbeiteten Zeichen aufgebracht und auf dieser Schutzschicht dann ein Träger befestigt wird, der gemeinsam mit der Schutzschicht wieder entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Befestigung mehrerer Zeichen auf einer Zifferblattplatte diese Zeichen mit einem gemeinsamen Träger versehen werden und dabei bereits die später auf dem Zifferblatt erforderliche relative Orientierung zueinander einnehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf den Zeichen durch Verschweißung mit der Schutzschicht befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, nach welchem die Zeichen durch Auffüllen der Öffnungen einer Matrize hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auffüllen der Zeichen die Matrize nur teilweise entfernt wird und der Rest der verbliebenen Matrize als Schutzschicht dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 263 327, 544, 332 904, 333 989, 334 706, 340 448, 913, 344 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1252592D Verfahren zur Herstellung von Uhrenzifferblattern mit Reliefzeichen Pending DE1252592B (de)

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