DE3226671A1 - Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken

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DE3226671A1
DE3226671A1 DE19823226671 DE3226671A DE3226671A1 DE 3226671 A1 DE3226671 A1 DE 3226671A1 DE 19823226671 DE19823226671 DE 19823226671 DE 3226671 A DE3226671 A DE 3226671A DE 3226671 A1 DE3226671 A1 DE 3226671A1
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Germany
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precious metal
metal plate
anode
jewellery
electrolytic bath
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DE19823226671
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English (en)
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Sandor 24000 Subotica Mihalek
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching
    • C25F3/14Etching locally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor

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Description

  • Verfähren zur Herstellung von Schmuckstücken
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken aus Edelmetall (Gold oder Silber).
  • Schmuckstücke aus Edelmetall werden bisher auf rein mechanischem Wege (beispielsweise durch Stanzen oder Gießen) hergestellt. Die wesentlichen Nachteile dieser bekannten Verfahren bestehen darin, daß teuere Werkzeuge benötigt werden (insbesondere bei komplizierten Formen der Schmuckstücke), was zu hohen Herstellkosten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles ein Verfahren zu entwickeln, das es auf besonders einfache Weise, insbesondere ohne teuere Werkzeuge, gestattet, auch komplizierte Schmuckstücke aus Edelmetall herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Auf eine mit einem Schutzlack versehene Edelmetallplatte wird mittels eines photographischen Verfahrens durch stellenweises Entfernen des Schutziackes die gewünschte Zeichnung des Schmuckstücks übertragenr b) anschließend wird die Edelmetallplatte an der Anode eines elektrolytischen Bades befestigt, so daß die vom Schutzlack nicht bedeckten Oberflächenbereiche der Edelmetallplatte geätzt werden.
  • Ein solches kombiniertes photographisches und elektrolytisches Verfahren wurde bisher nur auf anderen Gebieten eingesetzt. Für die Herstellung von Schmuckstücken aus Gold oder Silber bringt es eine Reihe überraschender Vorteile mit sich. Es werden insbesondere hierfür selbst dann keine teueren Werkzeuge benötigt, wenn kompliziert geformte oder gar perforierte Schmuckstücke hergestellt werden sollen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß auch die Fertigung der ersten Probeserie in kurzer Zeit und mit demgemäß niedrigen Kosten möglich ist. Während beispielsweise die Fertigung eines komplizierten Werkzeuges im allgemeinen 500 bis 1000 Arbeitsstunden erfordert, sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Herstellung einer genauen Zeichnung nur noch etwa 12 bis 15 Stunden für die vorbereitenden Arbeiten notwendig, wonach dann die Massen-Produktion beginnen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt ferner erhebliche Einsparungen an Edelmetall mit sich, da einerseits Stanzverluste entfallen und andererseits nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch ganz dünne Edelmetallplättchen verarbeitet werden können.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Perspektivansicht eines für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren benötigten elektrolytischen Bades; Fig.2 einen Querschnitt durch das Bad gemäß Fig.1; Fig.3 und 4 eine Anzahl von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schmuckstücken (teilweise in Vorder- und Rückenansicht).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst von der Zeichnung des Schmuckstückes ein photographischer Film hergestellt, um die Zeichnung auf die Edelmetallplatte (aus Gold oder Silber) zu übertragen.
  • Die Zeichnung wird in Schwarz-Weiß-Technik gemacht, und zwar entweder im Original-Maßstab oder im vergrößerten Maßstab (z.B. 2 : 1). Die Zeichnung muß die Vorderseite und die Rückseite des herzustellenden Schmuckstücks enthalten (vgl. Fig.3). Die Linien auf der Zeichnung müssen um etwa 10% breiter vorgesehen werden, als auf dem endgültigen Schmuckstück gewünscht.
  • Die Edelmetallplatten werden zunächst entfettet und dann mit einem Schutzlack (z.B. C-500) überzogen.
  • Dann wird mittels eines photographischen Verfahrens die gewünschte Zeichnung des Schmuckstücks auf die Edelmetallplatte übertragen-, wobei der Schutzlack an den der Zeichnung entsprechenden Stellen entfernt wird.
  • Anschließend wird die so behandelte Edelmetallplatte an der Anode eines elektrolytischen Bades befestigt, so daß d<o vom Schutzlack nicht bedeckten#0berflächenber¢.che der Edelmetallplatte geätzt werden. Für kieses elektrolytische Verfahren kann eine bekannte galvanische Einrichtung verwendet werden (vgl. Fig.1 und 2). Das Gefäß, das den Elektrolyten 5, die Anode 3 und die Kathoden 2, 4 enthält, besitzt einen Doppelmantel zur Aufnahme einer Wasserkühlung 6 sowie einer Heizeinrichtung 7. Das Gefäß weist eine Kunststoffauskleidung auf.
  • Die Elektroden können aus Kupfer bestehen. Zweckmäßig sind Kathoden aus dünne Chromblech ("Prochrom"). Die nach dem photographischen Verfahren behandelten Edelmetallplatten werden an der Anode 3 befestigt. Die beiderseits der Anode 3 angebrachten Kathoden 2 und 4 lassen sich beliebig nähern und entfernen. Im Verlaufe des Atzvorganges dürfen sich die Edelmetallplatten und die Anode nur horizontal mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/min bewegen.
  • Die Einstellung der Abstände a und b der Elektroden ist besonders dann wesentlich, wenn ein doppelseitig geätztes Schmuckstück hergestellt werden soll (vgl.
  • Fig.3). Enthält beispielsweise die Vorderseite sehr viele feine Gravuren, so wird die entsprechende Kathode genügend weit entfernt (so daß beispielsweise die beiden Kathodenentfernungen im Verhältnis 2 : 1 stehen).
  • Während des Atzvorganges sind die Edelmetallplatten sowie die an den Kathoden vorgesehenen Chromplatten in den Elektrolyt eingetaucht. Die Entfernung der Platten vom Gefäßboden soll mindestens 10 cm betragen.
  • Die Schnelligkeit des Atzvorganges hängt von mehreren Faktoren ab: - Von der Zusammensetzung des Elektrolyten, - von der Höhe der Gleichspannung und der Stromstärke, - von der Temperatur.
  • Wenn bei normalen Verhä7tnissen die Edelmetall-Plattenstärke 0,5 mm beträgt, so dauert das Verfahren etwa 15 Minuten (Plattengröße beispielsweise 150 x 400 mm).
  • Dabei werden gleichzeitig etwa 200 bis 300 geätzte Schmuckstücke normaler Größe hergestellt.
  • Sol die Leistung erhöht werden, so können gleichzeitig drei Platten bearbeitet werden (vgl. Fig.1) Die maximale Breite der Edelmetallplatten ist auf etwa 150 nun begrenzt (bedingt vor allem durch die mechanische Vorbereitung der Edelmetallplatten, insbesondere das Walzen). Diese Breite ist jedoch vollständig ausreichend, wenn man die Plattenstärke von 0,2 bis 0,5 mm berücksichtigt.
  • Nach einer gewissen Betriebszeit wird das im Elektrolyten enthaltene Gold und Silber im Wege einer einfachen Reduktion wieder ausgeschieden.
  • Der Elektrolyt enthält zweckmäßig 70 g/l Kaliumzyanid und 35 g/l Kaliumferrozyanid. Die Temperatur des Elektrolyten kann 60 bis 700C betragen, die Glei slspannung 12 bis 15 V und die Dichte 0,6 bis ,,0 A/cm2. Die Ätzgeschwindigkeit in Gold und Silber beträgt hierbei etwa 30 bis 40 Mikron/min.
  • Die Dichte des Elektrolyten wird von Zeit zu Zeit kontrolliert.
  • Zu beachten sind selbstverständlich die einschlägigen Sicherheitsvorschriften für galvanische Arbeiten.
  • Dabei ist insbesondere die Giftigkeit der Zyan-Verbindungen zu berücksichtigen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1# Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken aus Edelmetall (Gold oder Silber), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Auf eine mit einem Schutzlack versehene Edelmetallplatte wird mittels eines photographischen Verfahrens durch stellenweises Entfernen des Schutzlackes die gewünschte Zeichnung des Schmuckstücks übertragen; b) anschließend wird die Edelmetallplatte an der Anode eines elektrolytischen Bades befestigt, so daß die vom Schutzlack nicht bedeckten Oberflächenbereiche der Edelmetallplatte geätzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elektrolytischen Bad zu beiden Seiten einer Anode je eine Kathode vorgesehen ist, deren Abstand von der Anode veränderlich ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in horizontaler Richtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/min beweglich sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden dünne Chrombleche tragen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt 70 g/l Kaliumzyanid und 35 g/l Kaliumferrozyanid enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Elektrolyt enthaltende Gefäß einen mit einer Heizeinrichtung und einer Wasserkühlung versehenen Doppelmantel sowie eine Kunststoff-Auskleidung aufweist.
DE19823226671 1981-07-20 1982-07-16 Verfahren zur herstellung von schmuckstuecken Withdrawn DE3226671A1 (de)

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YU178281A YU43028B (en) 1981-07-20 1981-07-20 Electrochemical method of manufacturing jewelry made of gold and silver

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YU (1) YU43028B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912681A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse
FR2662586A1 (fr) * 1990-05-29 1991-12-06 Cozic Yves Procede de realisation d'elements de bijouterie en plaque ou metaux precieux.
DE4024200A1 (de) * 1990-07-31 1992-02-06 Ideal Standard Verfahren zur oberflaechengestaltung von sanitaerarmaturen
EP0514908A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-25 Matthias Heinrich Verfahren zur Herstellung einer Krawatte
DE19511821A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Norbert Muerrle Halbzeug und Verwendung des Halbzeuges

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EP0514908A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-25 Matthias Heinrich Verfahren zur Herstellung einer Krawatte
DE19511821A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Norbert Muerrle Halbzeug und Verwendung des Halbzeuges

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YU43028B (en) 1989-02-28
YU178281A (en) 1983-12-31

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