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Bezeichnung: Anhänger für Schlüssel, Ketten, Arm-
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reifen oder dergleichen mit individuellen Symbolen und Verfahren
zu deren Herstellung Beschreibung: Die Erfindung betrifft Anhänger für Schlüssel,
Ketten, Armreifen oder dergleichen mit individuellen Symbolen und Verfahren zu deren
Herstellung.-
Es sind vielfältige Anhänger für Schlüssel bekannt,
auf deren Flächen man individuelle Symbole wie Schriftzeichen, Zahlen oder auch
Bildzeichen anbringen kann. Diese werden in der Regel aufgedruckt oder auf Papierstreifen
oder dünne Folien aufgedruckt oder eingeprägt und diese dann auf den Anhänger geklebt,
Auch gibt es Anhänger mit Einschiebefächern5 in die man Streifen mit dem Aufdruck
einschieben kann.
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Für Halsketten, Armketten Armreifen oder dergleichen werden Anhänger
mit Symbolen, zumeist mit Namen und/oder Geburtsdaten, in großem Umfang hergestellt
und verkauft. Auch hier sind individuelle Zusammenstellungen erforderlich. Dazu
werden in der Regel einzeln vorbereitete, ausgestanzte oder gegossene Buchstaben
zusammengefügt und miteinander verbunden. Das Versehen solcher Anhänger mit den
individuellen Symbolen des einzelnen Interessenten verursacht einen ganz erheblichen
Aufwand. Deshalb werden individuelle Symbole in der Regel nur vom Graveur in einen
ansonsten fertigen Anhänger eingraviert. Eine nachträgliche BeschicSung der Oberfläche
mit einem Edelmetall,wie Gold oder Silber,oder einem ähnlich aussehenden Material,wie
Chrom,ist wegen der nach der Gravour vorzunehmenden Oberflächenbearbeitung, die
am einzelnen Stück nur sehr aufwendig vorzunehmen ist, kaum möglich, auf jeden Fall
in großem Umfange nicht üblich. Die vertieft eingebrachten Symbole sind einerseits
nicht so deutlich und andererseits auch nicht so ansprechend wie erhabene Symbole.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anhänger verfügbar zu machen,
bei denen jeder einzelne Anhänger individuelle, also völlig unterschiedliche Symbole
tragen kann, die selbst mit der Oberflächenschicht versehen sind, die den ganzen
Anhänger überzieht, und wobei die Herstellung einfach und preiswert sein soll.
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Erfindungsgemäß wird ein metallener Grundkörperrnit wenigstens einer
Aufnahmevertiefung für wenigstens eine mit den erhaben ausgebildeten, individuellen
Symbolen versehene Symbolplatte vorgeschlagen, wobei die Symbolplatte mit geringer
Toleranz zwischen die Seitenwände der Aufnahmevertiefung eingesetzt und darin befestigt,
vorzugsweise darin festgeklebt ist, wobei die Sichtflächen des Grundkörpers und
der Symbolplatte aus galvanisch beschichtbarem Werkstoff bestehen und sich über
die Sicht flächen des Grundkörpers und der Symbolplatte eine durchgehende Oberflächenschicht
aus Edelmetall oder einem anderen, eine glänzende Oberflächenschicht bildenden Metall
erstreckt.
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Die Erfindung geht von dem Ziel aus, daß ein mit individuellen Symbolen
versehener Anhänger nach dem Aufbringen der Symbole insgesamt mit der galvanisch
aufzutragenden Schicht versehen wird. Dazu sind dann die individuellen Symbole vor
der galvanischen Oberflächenbehandlung aufzubringen. Jedoch sollen keine Fugen sichtbar
sein, so daß der ganze Anhänger wie aus einem Stück gefertigt aussieht. Dazu ist
er in einen Grundkörper und einzelne, die Symbole tragende Platten aufgeteilt. Die
Grundkörper können in großer Stückzahl, völlig gleichbleibend, sehr preiswert gefertigt
werden. Die Platten mit den einzelnen Symbolen werden dann nach den Wünschen des
Kunden oder des zu Beschenkenden versehen. Dabei bietet die Erfindung nun eine sehr
preiswerte Möglichkeit zur Herstellung dieser mit individuellen Symbolen versehenen
Platten, welche erhabene Zeichen tragen, und zwar wählt die Erfindung dazu das preiswerte
Herstellen nach Art von Klischees, die dann aufgetrennt werden. So können fotografische
Verfahren benutzt werden, um die einzelnen Symbole auf die Platte zu übertragen.
Sie können dann preiswert geätzt und auseinandergetrennt werden. Nachdem sie in
der gewünschten Weise in den entsprechenden Anhängergrundkörpern befestigt
sind,
was durch Einklemmen, vorzugsweise aber durch Einkleben erfolgt, wird der ganze
Anhänger in einem bekannten, galvanischen Verfahren mit der Oberflächenschicht versehen.
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Dadurch, daß die Symbolplatten mit geringen Toleranzen von etwa +/-
0,05 mm gefertigt und eingesetzt werden, ergeben sich an den Rändern der Aufnahmevertiefungen
keine oder nur so geringe Spalte, daß diese problemlos von der Oberflächenschicht
ohne eine sichtbare Vertiefung überdeckt werden. Dadurch entsteht der Eindruck eines
insgesamt individuell gegossenen Anhängers, der bisher nur in Formen mit austauschbaren
Matrizen möglich war und deshalb für einen Artikel wie einen Schlüssels oder Kettenanhänger
nicht in Betracht kam. Da in üblichen Klischeeverfahren gearbeitet wird, können
die Symbole Schrift- oder Bildzeichen, Zahlzeichen oder dergleichen sein. Man kann
sie auch als Lettern bezeichnen. Zweckmäßig bildet man sie mit schrägen, sich nach
unten erweiternden Seitenflächen aus. Das ist einerseits in der üblichen Klischeetechnik
leicht möglich und bietet andererseits ein besonders ansprechendes Bild des gesamten
Anhängers und erhöht dadurch den Eindruck, es handele sich um ein individuell gegossenes
Stück. Die Symbolplatte kann in den verschiedensten Formen, beispielsweise kreisförmig,
teilkreisförmig, kreisringförmig oder dergleichen ausgebildet sein, je nachdem wie
die Aufnahmevertiefung gestaltet ist. Besonders einfach und zweckmäßig lassen sich
rechteckige Außenkonturen verwirklichen und einsetzen. Die Symbolplatte kann ausgesägt
sein, zweckmäßig wird sie jedoch ausgestanzt. Das kann preiswert erfolgen, und es
ergeben sich stanzglatte Seitenflächen, die sauber und ohne Spaltbildung in die
Aufnahmevertiefung eingesetzt werden können.
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Der Grundkörper kann aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen.
Um jedoch gut
galvanisch behandeln zu können und einen guten Sitz
der Symbolplatten zu erzielen und außerdem den Eindruck eines massiven Gußblocks
zu erwecken, sollte der Grundkörper aus einem Gußmetall bestehen. Es eignen sich
dafür Messing, Bronze oder dergleichen, insbesondere jedoch Zinklegierungen mit
hohem spezifischen Gewicht.
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Um Abnutzungen der dünnen Edelmetallschicht auf den oberen Flächen
der Symbole zu vermeiden und einen ansprechenden Eindruck zu erzielen, sowie Fugen
zu vermeiden, sollten die die Aufnahmevertiefungen umgebenden Ränder am Grundkörper
genauso hoch sein wie die Symbole auf den eingeklebten oder sonstwie befestigten
Symbol platten.
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Der Grundkörper kann auf verschiedene Weise gestaltet seins beispielsweise
als Halskettenbestandteil oder-Anhänger nur auf einer Seite eine Aufnahmevertiefung
aufweisen. Gleiches gilt für Armreife,Armbänder oder dergleichen. Wünscht man jedoch,
außer dem Namen beispielsweise das Geburtsdatum anzubringen, so können auch diese
an anderen Seiten, gegebenenfalls unter 900 zueinander versetzt oder auf schrägen
Flächen mit Aufnahmevertiefungen versehen sein; insbesondere bei Schlüsselanhängern
wird man jedoch auf gegenüberliegenden Seiten Aufnahmevertiefungen vorsehen. Dann
kann man diese mit verschiedenen, jedoch zusammengehörigen Symbolen versehen, beispielsweise
auf der einen Seite mit dem Autokennzeichen und auf der anderen Seite mit dem Namen,
dem Autotyp oder sonstigen Informationen. Der Grundkörper kann im ganzen gebogen
sein und zwar in verschiedenen Richtungen. Man kann jedoch auch die Symbolplatten
insgesamt biegen, vor allem dann, wenn sie aus entsprechenden Legierungen, wie beispielsweise
Magnesiumlegierungen , hergestellt sind.
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Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind
auch in den weiteren Ansprüchen und in dem nachfolgenden, auf die Zeichnungen Bezug
nehmenden Beschreibungsteil enthalten.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 Die Draufsicht auf einen Schlüsselanhänger; Fig.
2 die Draufsicht auf den Schlüsselanhänger von der Rückseite; Fig. 3 einen Schnitt
längs der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien 4-4 in den
Fig. 1 und 3 in einem größeren Maßstab; Fig. 5 die Draufsicht auf eine Klischeetafel;
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Anhängers in einer Halskette; Fig. 7 die
perspektivische Ansicht eines Armbandes mit eingesetztem Anhänger.
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Der Anhänger 10 nach den Fig. 1 - 4 besteht aus einem Grundkörper
11 und zwei Symbolplatten 12 und 13.
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Der Grundkörper 11 ist ein einstückiges Gußteil von länglicher Gestalt,
welches im Hauptquerschnitt etwa l-förmig gestaltet ist. Der Steg 14 hat auf gegenüberliegenden
Seiten
zwei Aufklebeflächen 15, die die Grundflächen von Aufnahmevertiefungen
16 sind. Diese sind von ringsumlaufenden Randkragen 18 umgeben. Die Seitenwände
19 der Aufnahmevertiefungen 16 stehen parallel zueinander oder sind wegen des Entformens
nur ganz geringfügig nach oben divergierend geneigt. Alle Kanten sind, wie bei 20
veranschaulicht, angefast. An dem in den Fig. 1 - 3 rechts liegenden Ende ist eine
Öse 21 einstückig angeformt. Sie hat die gleiche Breite wie die Schmalseite des
Anhängers und ist auch rechteckförmig gestaltet. Hier können ein Lederriemen für
die Befestigung eines Schlüsselringes, eine Kette oder dergleichen eingehängt werden.
Dieser Grundkörper wird in einem Massenfertigungsverfahren, beispielsweise im Druckguß-oder
Spritzgußverfahren aus einer Metallegierung hergestellt. Er kann beispielsweise
aus Messing, insbesondere jedoch aus einer schweren Zinklegierung bestehen, damit
der ganze Anhänger ein relativ großes Gewicht bekommt.
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In die Aufnahmevertiefungen 16 sind die beiden Symbolplatten 12 und
13 passend und mit ganz geringer Toleranz von etwa +/- 0,05 mm eingesetzt. Sie sind
auf den Grundflächen 15 mit den Klebstoffschichten 23 festgeklebt. Da sie sehr genau
zwischen die Seitenwände 19 passen, ergeben sich keine Spalten. Der so mit den Symbolplatten
12 und 13 versehene Grundkörper 11 ist im ganzen mit der nur in der in größerem
Maßstab gehaltenen Fig. 4 dargestellten Oberflächenschicht 24 versehen.
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Diese erstreckt sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich, über sämtliche Sichtflächen
durchgehend, so daß auch die Fugen 25 einstückig und unsichtbar überdeckt werden
und der Eindruck entsteht, es handele sich um ein massives Gußteil aus Gold. Dazu
trägt bei, daß die Symbole 26 erhaben ausgebildet sind. Diese Symbole sind, wie
in dem Beispiel in Fig 1 dargestellt, auf der Vorderseite ein Autokennzeichen und,
wie in Fig. 2 dargestellt, auf der Rückseite eine Automarke mit einer Typenbezeichnung.
Die Symbole können die verschiedenste Form haben. Sie sind nach Art von Drucklettern
gebildet und haben - wie aus den Fig. 3 und 4 und den
Doppellinien
der Fig. 1 und 2 ersichtlich - schräge Seitenflächen 28. Diese Symbole können die
verschiedensten Begriffsinhalte haben, wie hier dargestellt Buchstaben, Zahlen,
Striche, Waren-Bildzeichen aber auch sonstige Symbole wie Herzen, Häuser oder dergleichen
sein. Eine Besonderheit ist, daß die in einem wie ein Massivblock aussehenden Teil
gebildeten Symbole nicht eingraviert, sondern erhaben sind und von der Oberflächenschicht
überdeckt werden Dazu sind der Grundkörper 11 und die Symbolplatten 12 und 13 aus
Werkstoffen hergestellt, bei denen zumindest die von außen sichtbaren, also nicht
durch Kleben miteinander verbundenen Flächen für eine galvanische Oberflächenbehandlung
geeignet sind. Das kann aufgrund des Werkstoffes gegeben sein. Auch kann man jedoch
nicht geeignete Werkstoffe mit entsprechenden Aufträgen in bekannter Weise versehen,
so daß galvane Schichten aufgetragen werden können. Eine weitere Besonderheit ist
in der Art der Bildung der Symbolplatten zu sehen. Fig. 5 zeigt eine Klischeetafel
30, die ein oberes Greifende 31 und Ränder 32 und 33 besitzt. Auf ihr sind, wie
ersichtlich, verschiedene Schriftzüge aus Schriftzeichen, Zahlen, Buchstaben und
sonstigen figürlichen Darstellungen gebildet, die untereinander in den Zeilen 34,
35, 36, 37 usw. angeordnet sind. Dabei ist in der Zeile 34 die Symbolplatte 40 bereits
ausgestanzt und lose nebengelegt, während in Zeile 35 die Stanzlinie 41 durchgehend
gezeichnet ist, zum Markieren daß sich diese Zeile gerade im Ausstanzvorgang befindet,
während in den Zeilen 36 und 37 usw. die Stanzlinien 42 nur gestrichelt angedeutet
sind, weil es sich nicht um sichtbare Markierungen handelt, sondern nur die Stellen,
an denen später ausgestanzt wird.
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Beim Stanzen bleiben zwischen den einzelnen Symboltafeln 12, 13, 40
Stege 45 stehen. Diese ermöglichen ein sauberes Ausstanzen mit genauen stanzglatten
Seitenflächen 27.
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Zur preiswerten Herstellung dieser Symboltafeln werden nun viele Schriftzüge
mit verschiedenem Inhalt gesammelt und dann zusammengesetzt und auf fotografisch-chemischem
Wege auf die zunächst nicht geätzte Grundplatte, wie bei der Klischeeherstellung,
übertragen. Die so gebildete Platte wird dann in einem bekannten Klischeeherstellungsverfahren
wie ein normales Klischee behandelt. Dafür eignet sich besonders die Einstufen-B;tzung
nach Dow, bei der in einem einstufigen Verfahren durch einen Schleudervorgang und
das Ausbilden von Uberdeckungsschichten während des Fortganges der Ätzung sich gut
ansehnliche, schräg geneigte Seitenflächen 28 der einzelnen Symbole 26 ergeben.
Nach der Herstellung dieses Klischees aus einem zum Galvanisieren geeigneten Klischeewerkstoff
werden die einzelnen Symbolplatten 40 herausgetrennt. Das kann beispielsweise durch
Sägen erfolgen. Das wäre jedoch verhältnismäßig aufwendig und kommt nur für Kleinserien
in Frage. Zweckmäßiger ist es, in einer Folgestanzeinrichtung die Symbolplatten
zeilenweise auszustanzen. Dabei können Toleranzen bei der Aufbringung der Schriftzüge
auf das Klischee und Abweichungen durch unterschiedliche Symbolhöhen gut ausgeglichen
werden, indem man die Klischeetafel 30 mit in der Werkzeugbranche üblichen Positioniereinrichtungen
und Abtasteinrichtungen jeweils so ausrichtet, daß der Schriftzug genau in der Mitte
zwischen zwei aufeinanderfolgenden oberen und unteren Begrenzungslinien liegt. Dann
wird die einzelne Symbolplatte ausgestanzt und die Klischeetafel entsprechend weitergeschaltet,
abgetastet, ausgerichtet und gestanzt. So können mit einfachen Mitteln sehr genau
die Symbolplatten mit den verschiedensten Zeichen preiswert hergestellt werden.
Auch kann man mit der erforderlichen geringen Toleranz von +/- 0,05 mm stanzen,
so daß sich bei der galvanischen Oberflächenbehandlung keine Schwierigkeiten ergeben
und der Schriftzug immer genau mitten in dem rahmenartigen Randkragen 18 steht.
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Die Erfindung ist nun nicht an das dargestellte, jedoch bevorzugte
Ausführungsbeispiel gebunden. Die rechteckige Form ist zwar einfach und am preiswertesten
herzustellen. Es können jedoch auch andere Formen mit gewölbten, gebogenen oder
unregelmäßig gestalteten Außenkonturen bei hinreichend grosser Stückzahl hergestellt
werden. Auch kann man die ganze Symbolplatte entsprechend der Umrahmung ihrer Aufnahmevertiefung
gerundet gestalten, um sie an den Verwendungszweck anzupassen. Auch braucht der
Rand 18 nicht wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel genauso hoch zu sein
wie die einzelnen Symbole, er kann beispielsweise etwas höher sein, um die Symbole
zu schützen oder auch niedriger, um nur die Fuge zu verdecken. Wichtig ist nur,
daß die Fugen in geeigneter Weise abgedeckt und damit unsichtbar sind.
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Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen zwei weitere Beispiele.
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In Fig. 6 ist ein Kettenanhänger 50 dargestellt, der eine Teilkreisringform
aufweist und zwei Ösen 51 an den Schmalseiten hat, in die die Kette 52 eingehängt
ist. Hier ist nur eine Seite mit dem Namensschild "MARIA" dargestellt.
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Die gestrichelte Linie 53 deutet die Unterkante der Symbolplatte an.
Die Rückseite braucht keine Symbolplatte zu haben.
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Sie kann jedoch auch eine Symbolplatte mit dem Geburtsdatum, einem
sonstigen Datum oder weiteren Informationen, wie beispielsweise der Blutgruppe oder
dergleichen, enthalten.
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Die Fig. 7 zeigt einen Anhänger 70, der in gleicher Weise gestaltet
ist und auch auf der anderen, nicht sichtbaren Seite eine Symbolplatte tragen kann,
jedoch vorzugsweise auf dieser Seite glatt sein sollte. Er ist in den Armreif 72
integriert, wobei die Befestigung nicht näher dargestellt ist. Es sind vielfältige
andere Gestaltungen für die Außenform, die Anbringung der Ösen und dergleichen möglich,
wobei jedoch wichtig ist, daß die Symbole auf einer eingesetzten
Platten
gebildet sind, diese am Grundkörper unter Verdeckung der Fugen befestigt und das
ganze dann mit der Schicht aus Gold, Silber, Platin oder Chrom oder sonstigem, glänzenden
Werkstoff versehen ist. Durch das Aufbringen der Symbole auf ein Klischee und das
Einsetzen desselben und dann Galvanisieren ist es möglich, die Anhänger preiswert
herzustellen.