DE1150626B - Verfahren zur Herstellung von Zifferblaettern mit erhabenen Zeichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zifferblaettern mit erhabenen Zeichen

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DE1150626B
DE1150626B DEV15786A DEV0015786A DE1150626B DE 1150626 B DE1150626 B DE 1150626B DE V15786 A DEV15786 A DE V15786A DE V0015786 A DEV0015786 A DE V0015786A DE 1150626 B DE1150626 B DE 1150626B
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DEV15786A
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Andre Vogt
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/10Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
    • G04B19/103Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zifferblättern mit erhabenen Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zifferblättern mit erhabenen Zeichen.
  • Derartige Verfahren sind, insbesondere in der Uhrenindustrie zur Herstellung von Uhrenzifferblättern, bereits bekannt. So werden beispielsweise Zifferblätter für Uhren billiger oder mittlerer Qualität durch Prägen hergestellt, wodurch ebenfalls erhabene Zeichen erzeugt werden. Derartige Zifferblätter erfüllen jedoch keineswegs die Anforderungen, die an das ästhetische und dekorative Aussehen eines guten Uhrenzifferblattes gestellt werden. Die Zeichen können, da sie natürlich aus demselben Material wie das Zifferblatt bestehen, und da vor allem die Seitenflächen der Zeichen stets das gleiche Aussehen wie die Zifferblattoberfiäche haben, nicht scharf abgebildet und nur auf der Oberfläche sauber gegen das Zifferblatt kontrastiert werden. Durch die Prägetechnik bedingt, lassen sich auch keine Zeichen mit exakt senkrecht zur Zifferblattfläche stehenden Seitenflächen herstellen, und die erzielbare Zeichenhöhe über dem Zifferblatt ist begrenzt.
  • Zur Herstellung von Zifferblättern für Uhren guter Qualität wird daher so vorgegangen, daß man die Zeichen einerseits und das Zifferblatt andererseits zunächst einzeln und getrennt voneinander herstellt. Diese mit vorfabrizierten Zeichen gefertigten Zifferblätter werden »Appliques« genannt. Da hinsichtlich Material, Schnitt und Farbe der Zeichen keinerlei Beschränkungen durch das Zifferblatt bestehen, lassen sich gute Kontrastwirkungen erreichen, und die Höhe der Zeichen über dem Zifferblatt kann beliebig groß gewählt werden. Ferner lassen sich die Seitenflächen der Zeichen exakt rechtwinklig zur Grundfläche ausbilden, so daß die Zeichen nach dem Aufbringen auf das Zifferblatt genau senkrecht aus der Ebene des Zifferblattes nach oben ragen. Die Zeichen können sogar Seitenflächen haben, die mit der Zifferblattfläche einen spitzen Winkel bilden.
  • Die bisher bekanntgewordenen Verfahren, nach denen das Zifferblatt und die Zeichen zunächst getrennt hergestellt und dann miteinander verbunden werden, haben jedoch den Nachteil, daß die Befestigung des fertig oder im wesentlichen fertig bearbeiteten kleinen einzelnen Zeichens auf dem Zifferblatt sehr kompliziert ist und eine Reihe sehr langwieriger Arbeitsgänge zur geeigneten Halterung des kleinen Zeichens und zur genauen Justierung dieses Zeichens auf der Zifferblattoberfläche erfordert. Diese komplizierten Arbeitsgänge können im allgemeinen nur von hochqualifizierten Facharbeitern. ausgeführt werden und erschweren eine halbautomatische oder gar automatische Fertigung. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es auch bekannt, Zifferblätter und Zeichen gemeinsam als eine Einheit, z. B. durch Gießen des Zifferblattes in geeigneten Formen, herzustellen. Abgesehen davon, daß die Auswahl der zum Gießen von Zifferblättern geeigneten Materialien sehr begrenzt ist, lassen sich auf diese Weise, wie bei der Prägung, nur Zifferblätter erhalten, deren Zeichen das gleiche Material und das gleiche Aussehen wie das Zifferblatt selber haben.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren, das die obenerwähnten Schwierigkeiten vermeiden soll, besteht darin, daß man einerseits einen mit erhabenen Zeichen versehenen Rohling herstellt, der die Zeichen in der später auf dem Zifferblatt gewünschten Anordnung trägt, und andererseits ein Zifferblatt vorbereitet, das den erhabenen Zeichen auf dem Rohling entsprechend geformte Öffnungen aufweist; dann wird dieser Rohling an der Rückseite des Zifferblattes befestigt, so daß die Zeichen durch die Öffnungen des Zifferblattes ragen. Bei diesem Verfahren wird zwar die schwierige Justierung der einzelnen Zeichen vermieden, das gesamte Zifferblatt wird jedoch unerwünscht dick und schwer, und- außerdem ist das Ausstanzen von Löchern aus einer gewölbten Platte, wie sie das Zifferblatt darstellt, oder das Drücken einer mit Ausstanzungen versehenen Fläche schwierig durchzuführen.
  • Ferner wird sich bei genauer Zentrierung und Anordnung dieser Löcher- praktisch nicht vermeiden lassen, daß die Zeichenkörper die Löcher nicht exakt ausfüllen, so daß eine einwandfreie Verbindung von Zifferblattoberfläche und Zeichen kaum erreichbar ist.
  • Ziel der Erfindung war daher ein Verfahren zur Herstellung von Zifferblättern mit erhabenen Zeichen, bei dem die Zeichen getrennt vom Zifferblatt gefertigt werden, so daß hinsichtlich des Materials und der Ausbildung der Zeichenform keinerlei Beschränkungen bestehen, und bei dem die erwähnten Schwierigkeiten bei der anschließenden Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt vermieden werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohling hergestellt wird, der auf einer Grundplatte wenigstens ein erhabenes Zeichen spiegelverkehrt trägt, dieser Rohling mit der das Zeichen tragenden Fläche auf ein Zifferblatt gelegt wird, das Zeichen am Zifferblatt befestigt und schließlich die Grundplatte des Rohlings durch mechanische Bearbeitung entfernt wird.
  • Der Rohling kann aus einem beliebigen Material, beispielsweise durch Gießen oder Prägen, hergestellt werden. Die Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt kann durch Kleben, durch Schrauben, durch Schweißen oder auch mit Hilfe von kleinen Füßen erfolgen, die bei der Herstellung des Rohlings gebildet werden und die dann beispielsweise eine Befestigung durch Nieten erlauben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 1 a eine Form bzw. ein Werkzeug zum Herstellen eines Rohlings, Fig. 2 und 2 a den mit der Form bzw. dem Werkzeug nach Fig. 1 hergestellten Rohling, Fig.3 die Anbringung der Stundenzeichen auf einem Zifferblatt.
  • Die Fig. 1 und 1 a zeigen eine Gießform oder ein Prägewerkzeug 1 mit als Vertiefungen ausgebildeten Stundenzeichen, die bereits die später auf dem Zifferblatt gewünschte Anordnung aufweisen.
  • Mit Hilfe dieser Form bzw. dieses Werkzeugs 1: wird durch Gießen oder durch Prägen der auf den Fig. 2 und 2 a dargestellte Rohling 2 hergestellt, der aus einem die Zeichen a, b, c usw. tragenden Metallblättchen besteht. Aus diesem Rohling stehen die Zeichen spiegelverkehrt hervor.
  • Die Oberseiten der Zeichen werden, wenn erforderlich, noch planiert, z. B. durch Schleifen; dann wird der Rohling mit der die Zeichen aufweisenden Seite gegen die Oberseite einer Platte 3 gelegt (Fig. 3), die den Grundkörper des gewünschten Zifferblatts bildet und schon das fertige Aussehen hat oder nur noch eine Endoperation benötigt. Anschließend werden die Zeichen auf dem Zifferblatt 3 befestigt. Die Befestigung wird durch das Vorhandensein des Rohlings, der eine gute Angriffsfläche für eine Halterungsvorrichtung liefert, wesentlich erleichtert. Außerdem entfällt, wenn - wie beim Ausführungsbeispiel - mehrere oder alle Stundenzeichen gleichzeitig auf einem Rohling angeordnet sind, die Justierung jedes einzelnen Zeichens.
  • Die Befestigung der Zeichen kann wie schon angeführt auf beliebige Art, z. B. durch Kleben, Schrauben, Nieten oder Schweißen, vorgenommen werden.
  • Zum Nieten werden die Oberseiten der Zeichen auf dem Rohling 2 mit kleinen Füßen versehen, die zweckmäßigerweise während der Herstellung des Rohlings gebildet werden. Die Nietung aller Zeichen kann dann gleichzeitig erfolgen.
  • Wenn man die Zeichen durch Schweißen befestigt, ist es zweckmäßig, wenigstens einen kleinen Schweißvorsprung auf der Oberseite jedes Zeichens vorzusehen, wie er punktiert in Fig. 2 a angedeutet ist. Dieser Vorsprung wird z. B. durch eine bereits in der Form bzw. im Werkzeug angeordnete entsprechende Vertiefung, wie sie in Fig. 1 a angedeutet ist, hergestellt. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich das geschmolzene Metall um die Grundfläche der Zeichen herum verbreitet, was das Aussehen der Zifferblätter beeinträchtigen würde. Wenn die Berührungsflächen jedes Vorsprungs in der gleichen Ebene liegen und wenn Schweißenergie, Druck und Schweißzeit richtig gewählt werden, kann man die Vorsprünge so zum Schmelzen bringen, daß das geschmolzene Metall nicht über die Grundfläche der Zeichen hinaustritt.
  • Nach Befestigung der Zeichen auf dem Zifferblatt wird die Grundplatte des Rohlings durch Bearbeitung, z. B. durch Abdrehen, Schleifen oder Fräsen entfernt. Nach Beendigung dieses Vorgangs bleibt das Zifferblatt 3 mit den in der gewünschten Reihenfolge und Anordnung angebrachten Zeichen übrig. Anschließend werden die üblichen Endbearbeitungsoperationen durchgeführt, d. h., die Zeichen werden facetiert, gegebenenfalls auch noch galvanisch behandelt und schließlich mit einer Schutzschicht überzogen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung, das, wie erwähnt, von der Art der Befestigung der Zeichen völlig unabhängig ist, bietet bei der Befestigung durch Schweißen besondere Vorteile, da durch den mit den Zeichen in einem Stück verbundenen Rohling die Halterung der kleinen Zeichen und die Zufuhr der Schweißenergie sowie die Erzeugung des geeigneten Anpreßdrucks wesentlich erleichtert werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß außer den Stundenzeichen gleichzeitig auch andere dekorative Elemente in Reliefform auf dem Zifferblatt angebracht werden könnten, indem man die zur Herstellung des Rohlings dienende Form bzw. das Werkzeug mit diesen Elementen entsprechenden Aussparungen versieht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gestattet auch. Zifferblätter mit erhabenen Zeichen aus Plastikmaterial herzustellen, da der Rohling aus solchem Material geprägt oder gegossen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Zifferblättern mit erhabenen Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohling hergestellt wird, der auf einer Grundplatte wenigstens ein erhabenes Zeichen spiegelverkehrt trägt, dieser Rohling mit der das Zeichen tragenden Fläche auf ein Zifferblatt gelegt wird, das Zeichen am Zifferblatt befestigt und schließlich die Grundplatte des Rohlings durch mechanische Bearbeitung entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Prägen hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Gießen hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf dem Zifferblatt durch Kleben befestigt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf dem Zifferblatt durch Schweißen befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf dem Zifferblatt mit Hilfe von bei der Herstellung des Rohlings gebildeten Füßen befestigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 204 558, 277 067, 305165, 324 252.
DEV15786A 1958-02-18 1959-01-20 Verfahren zur Herstellung von Zifferblaettern mit erhabenen Zeichen Pending DE1150626B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH204558A (fr) * 1938-04-13 1939-05-15 Anonyme Stern Freres Societe Cadran de pièce d'horlogerie et procédé pour sa fabrication.
CH277067A (fr) * 1949-04-14 1951-08-15 Beyeler & Cie G Cadran pour montre et procédé pour sa fabrication.
CH305165A (fr) * 1953-01-13 1955-02-15 S A Progressia Cadran de pièce d'horlogerie.
CH324252A (fr) * 1955-12-07 1957-09-15 Nardac S A Procédé de fabrication d'un cadran pour montre et cadran obtenu par ce procédé

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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