DE836741C - Verfahren und Vorrichtung zum Tiefpraegen von Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Tiefpraegen von Papier, Karton od. dgl.

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DE836741C
DE836741C DEG5123A DEG0005123A DE836741C DE 836741 C DE836741 C DE 836741C DE G5123 A DEG5123 A DE G5123A DE G0005123 A DEG0005123 A DE G0005123A DE 836741 C DE836741 C DE 836741C
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DE
Germany
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embossing
paper
cardboard
plate
embossed
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Expired
Application number
DEG5123A
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English (en)
Inventor
Walter Gerhardt
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GRAPHISCHE WERKSTAETTEN HAMBUR
Original Assignee
GRAPHISCHE WERKSTAETTEN HAMBUR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Tiefprägen von Papier, Karton od. dgl. I)ie l-.rtiiiduiig lntrifit ein Verfahren zum Tiefprägen von Papier, Karton, Metallfolien od. dgl. und ist insbesondere auf ein Verfahren zum Tiefprägen von Papier gerichtet, das durch eine Metallfolie kaschiert ist. Hierzu eignet sich insbesondere eine Aluminiumfolie, die unter Umständen auch auf der Außenschicht vergoldet oder sonstwie gefärbt sein kann.
  • Druckverfahren finit Präge- und Stanzsteinpeln sind iii verschiedener Art bekannt. Bei dem Siegelinarkendruck handelt es sich um einen Flachdruck von erlial>ener Gravur, wobei gleichzeitig gedruckt und gestanzt oder geschnitten wird. Zu diesem Zweck wird die Zeichnung einschließlich des Schnittes aus dem Prägestempel erhaben und links herausgearbeitet. Nachdem diese erhabene Gravur beispielsweise mittels einer Farbwalze angefärbt worden ist, wird in einem Arbeitsgang gedruckt und gestanzt. Der Flachdruck erscheint rechts auf der fertig geschnittenen Siegelmarke und der unveränderten Oberfläche des Papiers oder der Folie in der Farbe, die jeweils zum Anfärben benutzt worden ist.
  • Auch ein Siegelmarkenprägedruck ist bekannt. Hierbei wird die Zeichnung links in die Fläche eines Prägestempels vertieft eingegraben. Gleichzeitig wird der Prägestempel mit deni Schnitt zum Ausstanzen der Siegelmarke versehen. Danach wird die stehengebliehene Fläche des Prägestempels beispielsweise mittels einer Farbwalze angefärbt, wonach in einem Arbeitsgang der Prägedruck vorgenommen werden kann. Diese Siegelmarke weist eine ungefärbte erhabene Zeichnung auf einem gefärbten Grund auf, dessen Farbe der jeweiligen Anfärl>ung entspricht.
  • Der Stahlstichprägedruck ergibt ebenso wie der Siegelmarkenprägedruck eine erhabene Zeichnung des fertigen Erzeugnisses. Man schneidet also auch hier in die Fläche des Prägestempels vertieft die Zeichnung ein. Danach wird die Fläche angefärbt, jedoch durch mehrmaliges Wischen erreicht, daß die Farbe nur in der vertieften Zeichnung haftenblei,bt. Das fertige Erzeugnis wird hier meist ohne Schnitt, also ohne Ausstanzen, bewirkt.
  • Bei diesen Prägeverfahren wird die Zeichnung links in die Präge- oder Stempelplatte geschnitten. Es ergibt sich dann also, wenn der Prägedruck durchgeführt worden ist, auf dem Papier, dem Karton oder der Folie eine rechte Zeichnung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, eine Tiefprägung durchzuführen, was das Anwendungsgebiet und die Wirkungsmöglichkeiten des Prägedruckes wesentlich erweiterte und verbesserte. Zur Lösung der Aufgabe läge es nahe, von einem Stempel auszugehen, der ähnlich dem Prägestempel bei dem Siegelmarkendruck ausgebildet ist, bei dem also die Zeichnung erhaben aus der Fläche des Prägestempels herausgearbeitet ist. Die Verwendung eines derartigen Stempels zur Herstellung von Tiefprägungen führt jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg. Das Material bekommt Wellen und erhält Risse, ohne daß die Aussicht besteht, diese grundsätzlichen Fehler zu beseitigen. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Mängel zu einem wesentlichen Teil darauf zurückzuführen sein dürften, daß die Grundfläche eines derart erhaben ausgebildeten Prägestempels nie so genau herausgebildet werden kann, daß sich das Material ohne Schwierigkeiten in diese. Grundfläche hineinprägt und eine Oberfläche erhält, die in der fertigen Prägung zu keinerlei Beanstandungen Anlaß gibt.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird die Zeichnung in Rechtsdarstellung in einen Prägestempel eingegraben und danach in eine Platte, die im nachfolgenden auch als Zwischenplatte bezeichnet wird, aus prägbarem Metall in erhabener Linksdarstellung geprägt, die schließlich auf die l#ertigschicht aus Papier, Karton oder Metallfolien geprägt wird. Der Prägestempel, auf den zuerst die Zeichnung in Rechtsdarstellung und tief eingegraben wird, besteht vorzugsweise auf übliche Art aus Stahl. Dieser Prägestempel muß jedoch besonders verzugsfest sein, so daß empfohlen wird, die Stärke des Prägestempels um ein Mehrfaches gegenüber der Stärke eines üblichen Prägestempels zu erhöhen. Nachträgliches Härten ist hier unbedingt erforderlich. Das Prägen der Zwischenplatte erfolgt mit Drücken von etwa joo t und mehr.
  • Auf diese Weise, nämlich durch Schaffung einer hochgeprägten Zwischenplatte, ergibt sich eine ein-V, atldfreie Tiefprägung mit einer makellosen Grundschicht und einer scharf durchzeichneten Tiefprägung.
  • Vorzugsweise besteht die Zwischenprägeplatte aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, z. B. '-Messing. Tombak, Bronze. Aber auch Stahl ist durchaus, besonders bei nicht gar zu feiner Zeichnung, zu verwenden, wobei nur darauf geachtet werden muß, daß sich die Stahlplatte beim Härten, wenn dies vorgesehen sein sollte, nicht wirft. Es ist hierbei vor allem darauf zu achten, daß das Material einerseits noch geprägt werden kann und andererseits hart genug ist, um eine Tiefprägung des Papiers, des Kartons oder der Folie durchzuführen. Unter Umständen kann es sich auch empfehlen, die Zwischenplatte aus einem Material herzustellen, das erst nach der Hochprägung in Linksdarstellung gehärtet werden muß, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß sich durch die Härtung die Zwischenplatte und ihre Zeichnung nicht verziehen.
  • Es empfiehlt sich erfindungsgemäß, das Schneiden oder Ausstanzen des Fertigerzeugnisses in einem besonderen, auf die Tiefprägung folgenden Arbeitsgang mittels eines Stanzstempels durchzuführen, der vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist. Um hierbei einwandfrei das Fertigerzeugnis richtig im Verhältnis zu der Tiefprägung auszuschneiden oder zu stanzen, ist zweckmäßigerweise die Zwischenprägeplatte zusätzlich mit zwei außerhalb der Zeichnung angeordneten Vertiefungen versehen, die mit zwei entsprechend angeordneten Spitzen in dem Stanzstempel zusammenarbeiten. Hierbei empfiehlt es sich, diese Vertiefungen in dem tiefgeprägten Papier, dem Karton oder der 'Metallfolie vor dem Aufbringen auf die Stanzplatte, z. B. mittels einer Nadel, zu durchbohren. Die auf der Stanzplatte angeordneten Spitzen greifen dann leichter in diese Zentrieröfnungen ein.
  • Falls eine Anfärbung der tiefgeprägten Zeichnung erwünscht wird, empfiehlt es sich, diese Zeichnung vor dein Ausstanzen des Fertigerzeugnisses durch Wischen der Grundfläche der Tiefprägung vorzusehen. Dieses Wischen erfolgt. auf ähnliche Weise wie beim Stahlstichprägedruck. Die Farbe wird zuerst mit einem weichen Pinsel aufgetragen, und zwar möglichst nur in der Nähe der Zeichnung. Nach einigen Minuten wird mit einem weichen aber glatten Lappen die Farbe oberflächlich abgewischt. Jetzt läßt man diese Farbe auf der tiefgeprägten Schicht mehrere Stunden antrocknen und wischt danach die Farbe mit einem leicht durch Parantol oder Terpentin angefeuchteten Lappen sauber. Um noch die letzten Farbrückstände zu entfernen und den ursprünglichen Glanz, insbesondere der Folie, wiederherzustellen, wird mit einem weichen Tuch unter Verwendung von ganz wenig Drucköl nachpoliert.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform des Verfahrens ergibt sich dadurch, daß mittels der Stanzplatte zusätzlich auf an sich bekannte Weise eine Hochprägung durchgeführt wird. Durch die ebenen Zentrierstifte bzw. Zentrierbohrungen ist hierbei auch sichergestellt, daß sich die hochgepräg-, ten Teile in einwandfreier Lage mit Bezug auf die tiefgeprägten Teile befinden.
  • Bei jeder Prägung, also sowohl bei der Tiefprägung als auch bei der Hochprägung, ist erfindungsgemäß die Gegenfläche der Hoch- und Tiefgravur im Bereich der Zeichnung durch Preßspan od. dgl. abzudecken. Auf diese Weise wird in jedem Fall sichergestellt, daß nur die Tief- bzw. Hochprägung selbst vorgenommen wird, ohne daß die Grundfläche durch die Prägung in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Außerdem kann das fertige Erzeugnis, insbesondere bei Verwendung von Aluminiumfolien bzw. bei Verwendung von Papier, das durch Aluminiumfolien kaschiert ist, dadurch verbessert werden, claß es mit einer Schicht von gefärbtem Lack versehen ist. Dieser Lack kann beispielsweise einer goldgefärbten Aluminiumfolie oder einem entsprechend kaschierten Papier das Aussehen einer Bronzeschicht verleihen. Auch andere Farbwerte ergeben sich auf diese Weise, indem der Anschein von Metallen erweckt wird, die an sich als Folien oder als Kaschierung von einer Papiergrundfläche nicht oder nur schwer benutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATE\TAVSPRUCHE: i. Verfahren zum Tiefprägen von Papier, Karton, Metallfolien od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichnung in Rechtsdarstellung in einen Prägestempel, vorzugsweise aus Stahl, eingegraben und danach in eine Platte (Zwischenprägeplatte) aus pragbarem Metall in erhabener Linksdarstellung geprägt wird, die schließlich auf die Fertigschicht aus Papier, Karton, Metallfolien od. dgl. geprägt wird. Vorrichtung zum Tiefprägen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Prägestempels ein Mehrfaches der üblichen Stärke von Stahlprägestempeln ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprägeplatte aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht, z. B. Messing, Tombak, Bronze, Stahl. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden und Ausstanzen des Fertigerzeugnisses in einem besonderen, auf die Tiefprägung folgenden Arbeitsgang mittels eines Stanzstempels durchgeführt wird, der vorzugsweise aus Stahl besteht. 5. Vorrichtung zum Tiefprägen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zw ischenprägeplatte zusätzlich mit zwei außerhalb der Zeichnung angeordneten Vertiefungen versehen ist, die mit zwei entsprechend angeordneten Spitzen in dem Stanzstempel zusammenarbeiten. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zentriervertiefungen in der tiefgeprägten Schicht aus Papier, Karton oder Metallfolien vor dem Aufbringen auf die Stanzplatte, z. B. mittels einer Nadel, durchbohrt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefprägung durch `'fischen der Grundfläche mit Farbe angefärbt wird. B. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Stanzplatte zusätzlich auf an sich bekannte Weise eine Hochprägung durchgeführt wird. g. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche der Hoch- bzw. Tiefgravur im Bereich der Zeichnung durch Preßspan od. dgl. abgedeckt wird. io. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Papier, Karton oder Metallfolien mit angefärbtem Lack angefertigt wird.
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