DE212016000130U1 - Metallband, umfassend mindestens eine Uhrenkomponente für Uhren - Google Patents

Metallband, umfassend mindestens eine Uhrenkomponente für Uhren Download PDF

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Abstract

Metallband (1), umfassend mindestens eine Uhrenkomponente, wie einen Zeiger oder eine Applike, die im Band ausgehend von einem Rohling (2) gebildet ist, wobei das Metallband einen Zuschnitt (24) am ganzen oder einem Teil des Randes der Uhrenkomponente umfasst und die Uhrenkomponente ablösbar ist und am Metallband (1) durch mindestens einen Befestigungspunkt (25) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (25) eine Höhe zwischen 0,25 mm und 0,12 mm und eine Breite zwischen 0,02 mm und 0,10 mm und eine Länge zwischen 0,02 mm und 0,10 mm aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die am Stundenkreis oder auf sekundären Zifferblättern angeordneten Appliken werden meistens durch Stempeln oder durch Siebdruck hergestellt, wobei der Eindruck erweckt wird, aufgedruckt zu sein. Diese Appliken können auch durch Prägen der unteren Oberfläche des Zifferblatts erhalten werden, wobei die erhabenen Stellen, die die Appliken bilden, dann poliert, lackiert oder mit einem Leuchtpigment beschichtet werden, wie zum Beispiel im Patent FR 2 308 133 beschrieben wird. Diese Appliken können ebenfalls auf dem Zifferblatt aufgesetzte Teile sein, wobei sie durch Stanzen einer Metallplatte und anschließendes Kleben, zum Beispiel mithilfe eines Heißklebers, produziert werden, wie im Patent CH 506 111 angegeben wird.
  • Wenn man Uhren hoher Qualität erhalten möchte, insbesondere wenn das verwendete Metall ein Edelmetall ist, sind die Appliken meist mit Füßen zu ihrer Befestigung am Zifferblatt durch Kleben, Löten oder auch Nieten versehen. Die Appliken werden maschinell vorbearbeitet oder aus einem Profil gestanzt und danach facettiert.
  • Das Dokument EP 1 557 729 bietet eine Antwort auf diese Probleme. Das in diesem Dokument beschriebene Verfahren erfordert jedoch eine aufwendige Handhabung durch die Bedienpersonen, was angesichts der geringen Größe der zu bearbeitenden Teile langwierig und mühsam ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, alle oder einen Teil der oben genannten Nachteile zu beheben.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Metallband, das mindestens eine im Band gebildete Uhrenkomponente umfasst. Gemäß der Erfindung ist die Uhrenkomponente ablösbar und wird am Metallband durch mindestens einen Befestigungspunkt gehalten.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung:
    • – umfasst das Band einen Zuschnitt am gesamten oder einem Teil des Randes der Uhrenkomponente, um mindestens ein Befestigungspunkt zu bilden;
    • – liegt die Breite des Zuschnitts zwischen 0,02 mm und 0,10 mm;
    • – kann der Befestigungspunkt eine Höhe aufweisen, die geringer als die Höhe der Uhrenkomponente ist;
    • – weist der Befestigungspunkt eine Breite zwischen 0,02 mm und 0,10 mm auf;
    • – ist die Uhrenkomponente ein Zeiger, ein Rad, ein Anker, eine Applike wie etwa ein Index, ein Logo, eine römische Ziffer, eine arabische Ziffer oder jedes andere Element, das dazu bestimmt ist, auf einem Zifferblatt einer Armbanduhr aufgesetzt zu werden;
    • – umfasst das Metallband einen Uhrenkomponentensatz für eine Uhr.
  • Dank dieser Eigenschaften gestattet es ein solches Metallband, das mindestens eine im Band gebildete Uhrenkomponente umfasst, Uhrenkomponenten schneller herzustellen und dabei die Eingriffe eines Bedieners bei der Herstellung der Uhrenkomponenten zu begrenzen oder sogar entfallen zu lassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erscheinen klarer nach der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die als rein illustrierendes und nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, und der beigefügten Figuren:
  • 1 ist eine Draufsicht eines Bandes, das mehrere Appliken gemäß der Erfindung aufnimmt;
  • 2a und 2b sind Detailansichten einer Applike;
  • Die 3a und 3b sind Schnittansichten einer Applike und ihres Befestigungspunkts am Band entlang der Linie I-I der 2a;
  • 4 ist eine perspektivische Schnittansicht einer Applike und ihres Befestigungspunkts am Band entlang der Linie I-I der 2a.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Metallband, das mindestens eine gemäß der Erfindung im Band gebildete Uhrenkomponente umfasst, wird im Folgenden unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 1, 2a, 2b, 3a und 3b beschrieben.
  • Ein solches Band ist besonders für die Herstellung von Appliken und Zeigern interessant. In der folgenden Beschreibung wird unter Applike jedes Element verstanden, das dazu bestimmt ist, auf das Zifferblatt einer Armbanduhr aufgesetzt zu werden, etwa die Indizes oder Logos.
  • Aus Gründen der Klarheit wird im Folgenden als rein illustrierendes und nicht einschränkendes Beispiel ein Band beschrieben, das mindestens eine Applike 23 umfasst. Ebenso hätte ein Zeiger oder ein Anker beschrieben werden können.
  • In den 2a und 2b ist eine Applike 23 in sehr großen Maßstab dargestellt, die gebildet wird durch eine Basis 230, die durch ein erstes, den unteren Teil der Applike 23 bildendes gleichschenkliges Dreieck gebildet wird, und eine zweite und dritte Fläche 231, 232, die weitestgehend dreieckig und symmetrisch bezogen auf die Mittellinie der Applike 23 sind, sodass der Applike 23 ein Relief gegeben wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Unterseite der Applike 23 zwei Füße aufweisen, die sich in der Mittelebene des Index befinden und mit der Basis der Applike einteilig ausgebildet sind. Selbstverständlich könnte die Applike nur einen oder überhaupt keinen Fuß aufweisen. Ausschließlich zur Veranschaulichung angegeben, misst die Länge des Index etwa 4 mm, seine größte Breite etwa 1,20 mm und seine Gesamthöhe, Füße nicht eingerechnet, etwa 0,25 mm, sodass das Band 1, das zu seiner Herstellung dient, eine Dicke von 1 mm haben kann.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird die Applike 23 aus einem Rohling 2 geschaffen, der durch die Facetten 20, 21 und 22 gebildet wird. Diese Facetten 20, 21 und 22 können durch eine Diamantierung hergestellt werden, um die Applike 23 zu bilden.
  • Selbstverständlich ist die Form der Applike 23 nicht festgelegt und kann entsprechend den Bedürfnissen des Fachmanns variieren.
  • Gemäß der Erfindung weist das Band 1 einen Zuschnitt 24 am gesamten oder an einem Teil des Randes der Applike 23 auf, sodass die Applike 23 von den Facetten 20, 21 und 22 getrennt wird. Vorzugsweise liegt die Breite des Zuschnitts 24 zwischen 0,02 mm und 0,10 mm, und besonders bevorzugt zwischen 0,03 mm und 0,06 mm. Wie auf den Figuren dargestellt, weist der Zuschnitt 24 eine Breite von 0,05 mm auf.
  • Wie aus der Schnittansicht in 3a und 3b ersichtlich ist, weist der Befestigungspunkt 25 eine Höhe h auf, die geringer als die Höhe H der Applike ist. Der Höhenunterschied gestattet es einerseits, die Applike 23 leichter vom Band zu lösen, und andererseits, die Applike 23 teilweise in der Höhe des Befestigungspunkts 25 zu galvanisieren. Die Höhe h des Befestigungspunkts 25 kann zum Beispiel halb so hoch wie die Höhe H der Applike sein. In dem in den Figuren illustrierten Beispiel weist die Applike eine Höhe H von 0,25 mm und der Befestigungspunkt eine Höhe h von 0,12 mm auf – also eine halb so große Höhe. Je nach der zu bearbeitenden Uhrenkomponente kann die Höhe h des Befestigungspunkts 25 mit der Höhe H der am Band 1 bearbeiteten Uhrenkomponente identisch sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Befestigungspunkt 25 eine mit der Breite des Zuschnitts 24 identische Breite haben, also 0,05 mm in dem in den Figuren illustrierten Beispiel.
  • Ebenso beträgt die Länge des Befestigungspunkts zwischen 0,02 mm und 0,10 mm.
  • Wie in den Figuren illustriert, ist die Applike 23 ein Stundenindex. Je nach den Bedürfnissen des Fachmanns kann es sich bei der Applike um römische oder arabische Ziffern, einen Zeiger oder auch um ein Logo handeln.
  • Gemäß einer nicht illustrierten, besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Band 1 einen Applikensatz, das heißt zwölf Appliken 23 für ein bestimmtes Zifferblatt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung eines mindestens eine Uhrenkomponente für Uhren umfassenden Metallbands beschrieben. Der Rohstoff für die Herstellung der Appliken besteht aus einem Band 1 mit rechteckigem Querschnitt. Es kann sich zum Beispiel um ein Band aus Gold, aus Messing oder auch aus einer Goldlegierung handeln.
  • In einem ersten Schritt werden die Ränder des Bandes 10 mithilfe eines Stanzwerkzeugs oder durch maschinelle Bearbeitung durchstochen, sodass die Führungslöcher 10 ausgebildet werden.
  • Das Band wird anschließend abgewickelt. In diesem zweiten Schritt wird das Band 1 mithilfe der Führungslöcher 10 geführt.
  • In einem dritten Schritt wird mindestens ein Rohling 2 an einem Abschnitt des Bandes 1 gebildet.
  • In einem vierten Schritt wird mindestens ein Rohling 2 am Band 1 gebildet, dem Rohling 2 kann die gewünschte Form gegeben werden, und es können alle sichtbaren Flächen diamantiert werden, um eine Applike 23 zu erhalten.
  • In einem fünften Schritt wird die Applike 23 mittels Laser teilweise so zugeschnitten, dass mindestens ein Befestigungspunkt 25 belassen wird.
  • Die folgenden Schritte betreffen die abschließenden Arbeiten vor dem Versand. In einem sechsten Schritt wird das Band 1 überprüft, um sich der guten Qualität der Bearbeitung der Applike oder der Appliken 23 zu vergewissern. In einem letzten Schritt wird das Band 1 zum Beispiel mithilfe einer schrumpfbaren Kunststofffolie verpackt, um die Appliken 23 für ihren Versand an ihrem Platz zu halten.
  • Es können ebenfalls weitere optionale Schritte in Betracht gezogen werden:
    Ein erster Schritt besteht in diesem Fall darin, mindestens einen Fuß für die Applike 23 zu bearbeiten, und der sechste Schritt besteht dann darin, das Band 1, das die teilweise vorgeschnittenen Appliken 23 trägt, zu galvanisieren.
  • Die Bearbeitung der Applike 23 kann durch Fräsen an der Oberseite des Bandes 1 durchgeführt werden. Die Bearbeitung des mindestens einen Fußes kann ebenfalls durch Fräsen durchgeführt werden, und zwar an der Unterseite des Bandes 1.
  • Es ist möglich, einen Applikensatz, das heißt zwölf Stundenindizes, am gleichen Abschnitt des Bandes 1 für ein bestimmtes Zifferblatt zu bearbeiten. Auf diese Weise entspricht ein Abschnitt des Bandes 1 der Verzierung eines Zifferblatts einer Armbanduhr.
  • Eine Anlage für die Herstellung von Appliken 23 für Uhren ausgehend von einem Metallband 1 umfasst:
    • – ein Lager zur Versorgung mit Metallband, zum Beispiel auf einer Rolle;
    • – mindestens eine Fräsmaschine, die die Bearbeitung mindestens einer Applike und mindestens eines Fußes, sofern notwendig, gestattet, wobei die Fräsmaschine mehrere Freiheitsgrade hat;
    • – mindestens eine Band-Diamantiermaschine. Die Anlage kann ebenfalls ein oder mehrere galvanische Bäder für die Behandlung der Appliken umfassen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das illustrierte Beispiel und ist in verschiedenen Varianten und Änderungen denkbar, die der Fachmann erkennen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Metallband,
    10
    Führungslöcher,
    2
    Rohling,
    20, 21, 22
    Facetten,
    23
    Appliken,
    230
    Basis,
    231, 232
    Zweite und dritte Fläche,
    24
    Zuschnitt,
    25
    Befestigungspunkt,
    H
    Höhe der Applike,
    h
    Höhe des Befestigungspunkts.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2308133 [0002]
    • CH 506111 [0002]
    • EP 1557729 [0004]

Claims (5)

  1. Metallband (1), umfassend mindestens eine Uhrenkomponente, wie einen Zeiger oder eine Applike, die im Band ausgehend von einem Rohling (2) gebildet ist, wobei das Metallband einen Zuschnitt (24) am ganzen oder einem Teil des Randes der Uhrenkomponente umfasst und die Uhrenkomponente ablösbar ist und am Metallband (1) durch mindestens einen Befestigungspunkt (25) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (25) eine Höhe zwischen 0,25 mm und 0,12 mm und eine Breite zwischen 0,02 mm und 0,10 mm und eine Länge zwischen 0,02 mm und 0,10 mm aufweist.
  2. Metallband (1) nach Anspruch 1, bei dem die Breite des Zuschnitts (24) zwischen 0,02 mm und 0,10 mm beträgt.
  3. Metallband (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Befestigungspunkt (25) eine Höhe (h) aufweisen kann, die geringer als die Höhe (H) der Uhrenkomponente ist.
  4. Metallband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Applike (23) ein Index, ein Logo, eine römische Ziffer, eine arabische Ziffer oder jedes andere Element ist, das dazu bestimmt ist, auf ein Zifferblatt einer Armbanduhr aufgesetzt zu werden.
  5. Metallband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend einen Uhrenkomponentensatz für eine Uhr.
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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years