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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Uhrengehäuseboden und ein Herstellungsverfahren
eines Uhrengehäusebodens.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Uhrengehäuseboden,
dessen Innenseite mit einer Dekoration versehen ist.
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Uhrengehäuse umfassen
einen Gehäusemittelteil
und einen Gehäuseboden,
der auf dem Gehäusemittelteil
geschraubt oder geklipst werden kann. Der Boden muss geöffnet werden
können,
um Zugang zum Uhrwerk zu erlangen, beispielsweise um die Batterie
zu ersetzen oder für
Reparaturen oder Unterhalt des Uhrwerks. Viele luxuriöse Uhrengehäuse werden
mit einem Boden versehen, dessen ästhetischer Aspekt der Innenseite
gepflegt wird. Es sind beispielsweise Uhrengehäuseböden bekannt, deren Innenseite
mit einer Dekoration versehen ist, beispielsweise mit einem in der
Dicke des Metalls durch Gravieren oder Guillochieren markierten
Muster.
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Uhrengehäuseböden werden
meistens durch Ausstanzen hergestellt. Die Innenseite der Uhrengehäuseböden ist
allgemein konkav und weist Versetzungen und Gewinden zur Befestigung
am Gehäusemittelteil
und zum Aufrechterhalten der Dichtung auf. Es ist daher schwierig,
das Dekorieren dieser Seite zu automatisieren. Aus diesem Grund wird
das Dekorieren der Innenseite des Gehäusebodens meistens von Hand
vorgenommen. Die sehr geschätzten
Muster von guillochierten Gehäuseböden werden
generell mittels eines speziellen Meissels und eines kleinen Hammers
vorgenommen, um mehr oder weniger regelmässige Kreise in der Dicke des Gehäusebodens
zu markieren. Diese Operationen sind sehr kostenintensiv.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Uhrengehäuseboden
und ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrengehäusebodens vorzuschlagen, der
die gleichen ästhetischen
Qualitäten
wie die bekannten dekorierten Uhrengehäuseböden aufweist, der jedoch mit
weniger Kosten hergestellt werden kann.
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Zudem
sind Uhren schon bekannt, welche Identifizierungselemente enthalten,
beispielsweise einen Transponder, abrufbar mittels einer induktiven Lesevorrichtung.
Transponder werden insbesondere zur Speicherung von Informationen
verwendet, die Zugriff auf geschützte
Zonen erlauben, beispielsweise als Identifizierungselement innerhalb
einer Firma oder als Kinoeintrittsbillet oder für Skilifte. Es wurde ebenfalls
schon vorgeschlagen, eine Seriennummer der Uhr in ein Identifizierungselement
in der Uhr einzutragen. Diese Daten können zum Beispiel durch den
Kundendienst gelesen werden, um die Serie, zu welcher die Uhr gehört, zu prüfen. Das
Identifizierungselement ermöglicht
es somit, die traditionellerweise auf dem Uhrengehäuseboden
eingravierte Seriennummer zu ersetzen oder ergänzen.
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In
einer Uhr wird die Antenne des Transponders generell gerade über oder
unter dem Zifferblatt oder manchmal auf dem Aussenring montiert;
diese Anordnungen ziehen jedoch bedeutende Einschränkungen
mit sich, angesichts des kleinen in einer Uhr verfügbaren Volumens,
und erlauben keine Markierung von Uhren mit einem metallischen Gehäuse. Zudem
ist die Antenne meistens sichtbar, was nicht sehr ästhetisch
ist, und wird Schocks oder Vibrationen ausgesetzt. Aus diesen Gründen wäre eine
Anordnung des Transponders gegen die Innenseite des Uhrenbodens
vorzuziehen. Diese Anordnung ist jedoch mit dekorierten Uhrengehäuseböden inkompatibel.
Ferner riskieren der Transponder und insbesondere seine Antenne
beschädigt
zu werden, wenn der Gehäuseboden
ohne Vorsicht geöffnet
wird.
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Erreicht
werden diese Ziele insbesondere durch das Uhrengehäuse, wie
es im Anspruch definiert wird.
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Diese
Lösung
hat den Vorteil, die Herstellung des Deckels, die oft Ausstanz-,
Gewindebohrung- usw. Operationen erfordert, von der Herstellung
des Innenbodens, die andere, einfachere Stanzoperationen (Ausschneiden)
und Dekorieroperationen benötigt,
zu trennen. Es ist somit möglich,
die für
die Herstellung dieser beiden Elemente verwendeten Verfahren zu
optimieren.
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Insbesondere
ist es möglich,
den Innenboden durch Ausschneiden aus einer vorher dekorierten Platte
regelmässiger
Dicke herzustellen. Das Dekorieren einer Platte regelmässiger Dicke
kann automatisiert und durch eine Maschine durchgeführt werden.
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Es
ist somit möglich,
in einer einzigen Operation eine Platte zu dekorieren, welche zur
Herstellung mehrerer Duzend Uhreninnenböden bestimmt ist. Das Dekorieren
kann beispielsweise durch Gravur in der Dicke der Platte ausgeführt werden.
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Diese
Lösung
weist zudem den Vorteil auf, dass sie das Einsetzen eines elektronischen
Identifizierungselements zwischen den Deckel und den Innenboden
ermöglicht.
Dieses Identifizierungselement kann zwischen dem Deckel und dem
Innenboden gänzlich
versteckt werden. Es beeinträchtigt
die innere oder äussere Ästhetik
der Uhr nicht und ist vor jedem Schaden geschützt, sogar im Fall einer Öffnung des
Bodens. Ferner trägt
der Innenboden dazu bei, die Solidität und Rigidität des Bodens
zu erhöhen;
es ist somit möglich,
die Dicke des Deckels zu reduzieren, was den Vorteil bietet, das
induktive Lesen durch den Boden zu erleichtern. Dieser Vorteil ist von
besonderer Bedeutung im Falle eines Uhrengehäusebodens aus Metall, der die
an den und vom Transponder übermittelten
Funkwellen stark abschwächt.
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Es
sind aus dem Stand der Technik Uhren bekannt, deren Boden Zusatzelemente
umfasst.
CH335610 insbesondere
beschreibt eine Uhr mit einem Boden, d. h. einem Element zur ablösbaren Schliessung
des Gehäusemittelteils,
auf der Aussenseite dessen eine Garnitur aus Kunststoff angefügt wird,
welche hauptsächlich
dazu bestimmt ist, die Uhr gegen Markierungen im Falle von Kontakten
mit Fremdkörpern
zu schützen.
Diese Garnitur ist jedoch nicht mit dem Innenboden der vorliegenden
Erfindung vergleichbar. Insbesondere befindet sich diese Garnitur
auf der Aussenseite des Uhrenbodens und nicht auf seiner Innenseite.
Sie kann somit keineswegs zur Verminderung der durch das Dekorieren der
Innenseite des Uhrbodens verursachten Kosten beitragen.
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Das
Patent
EP1067442 seinerseits
beschreibt eine Uhr, deren Boden aus einem nicht-leitenden Material
besteht, beispielsweise aus Keramik oder Glas, und die auf ihrer
Innenseite eine Verkleidung umfasst, die so konfiguriert ist, um
dekorativ oder informativ zu sein.
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US1404656 beschreibt eine
Uhr, deren Gehäuse
aus einem Aussengehäuse
aus Edelmetall besteht, das durch ein Innengehäuse aus weniger teurem Material
verstärkt
wird. Das Gehäuse
dieser Uhr umfasst jedoch keinen Boden, der einen leichten Zugang
zum Uhrwerk erlaubt, ohne dass Letzteres aus dem Gehäuse extrahiert
werden muss. Zudem ist das Innengehäuse durch das Aussengehäuse ganz versteckt
und erfüllt
keine ästhetische
Funktion.
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Patent
US6267499 beschreibt ein
Uhrengehäuse
mit einem Uhrengehäuseboden
und einem Zwischenboden, der das Uhrwerk abschliesst und der durch
den Druck, der vom Boden ausgeübt
wird, wenn das Gehäuse
geschlossen ist, am Platz gehalten wird. Der Zwischenboden weist
jedoch keine ästhetische
Funktion auf.
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Das
Dokument
EP1096641 beschreibt
eine elektronische Uhr, deren Boden aus einem Deckel gebildet wird,
in welchem eine Öffnung
angebracht ist, die auf der Seite der Bodenaussenseite durch ein Glas
bedeckt wird. In die Öffnung
wird eine Spule eingelegt, die mit einer Schaltung verbunden ist,
die selber im Uhrengehäuse
angebracht wird.
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Die
Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der als Beispiel angegebenen
Beschreibung, die durch die beigelegten Figuren illustriert wird;
es zeigen:
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1 eine
Querschnittansicht einer unbearbeiteten Platte, die zur Herstellung
mehrerer Innenböden
gemäss
der Erfindung bestimmt ist.
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2 eine
Querschnittansicht der gleichen Platte während der Dekorationsoperation
durch Eingravieren der oberen Seite.
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3 eine
Ansicht von oben der Platte nach der Dekoration, die ein guillochiertes
Muster zeigt.
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4 eine
Querschnittansicht der Platte während
der Ausschneideoperation durch Stanzen.
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5 eine
Ansicht von oben eines erfindungsgemäss dekorierten und ausgeschnittenen
Uhreninnenbodens.
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6 eine
Teilquerschnittansicht eines Uhrengehäuses mit einer ersten Ausführungsform
eines Uhrenbodens gemäss
der Erfindung.
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7 eine
Teilquerschnittansicht eines Uhrengehäuses mit einer zweiten Ausführungsform
eines Uhrenbodens gemäss
der Erfindung.
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Die 1 zeigt
eine Platte 1 regelmässiger Dicke,
welche zur Herstellung einer Vielzahl von dekorierten Uhrengehäuseinnenböden mit
einer reduzierten Anzahl Operationen bestimmt ist. Die Platte ist
vorzugsweise aus Metall, vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie
dasjenige, das für
den Uhrenboden verwendet wird.
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Die
sichtbare Oberseite der Platte wird in einer einzigen Operation
dekoriert, beispielsweise mittels einem Gesenk 2, das auf
der Gesamtfläche
der Platte 1 gedruckt wird und mit einem Prägestempel 20 ausgestattet
ist (2). Die Grösse
des Gesenks 2 kann derjenigen der Platte 1 entsprechen,
wie in 2 dargestellt, oder kann kleiner sein und in mehreren
Malen angesetzt werden. Es ist auch möglich, die obere Fläche der
Platte 1 einzugravieren, indem sie durch zwei Walzen durchgeführt wird,
von denen eine mit einem Reliefmuster versehen ist, oder eine Dekoration
auf die Platte 1 durch ein anderes Verfahren anzubringen,
beispielsweise durch Serigrafie, Plattierung, Eloxy-Verfahren usw.
Vorzugsweise wird jedoch eine gleiche Oberflächenbehandlung der Platte gewählt wie
diejenige, die für
die anderen Teilen des Bodens verwendet wird, um die Verwendung
eines Innenbodens so wenig sichtbar wie möglich zu machen.
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3 illustriert
die dekorierte Oberseite der Platte 1. In diesem Beispiel ähnelt das
durch Prägung angebrachte
Muster 10 den bekannten guillochierten Mustern.
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Die
Platte 1 wird danach ausgeschnitten, vorzugsweise mittels
eines Stempels 3 wie auf der 4 dargestellt.
Es ist natürlich
auch möglich, gleichzeitig
aus der gleichen Platte mehrere Innenböden auszuschneiden und/oder
die Platte 1 in einer einzigen Operation und mittels des
gleichen Gesenks 2 auszuschneiden und zu dekorieren. Es
ist ebenfalls möglich,
mehrere separate Dekorationsoperationen auf der gleichen Platte 1 durchzuführen.
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Ferner
können
zusätzliche,
nicht dargestellte Bearbeitungsoperationen auf dem Innenboden 11 vorgenommen
werden, beispielsweise um eine Aushöhlung zu fräsen (sichtbar in 6 und 7),
welche zur Unterbringung einer elektronischen Komponente, beispielsweise
eines Identifizierungselements 5 und einer Spule 6,
bestimmt ist. Diese Aushöhlung kann
auch durch Vollprägung
erreicht werden. Es ist auch möglich,
die untere Seite des Innenbodens durch Vollprägung zu verformen, um sie an
die innere Form des Deckels anzupassen.
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5 zeigt
eine Ansicht von oben eines durch ein guillochiertes Muster 10 dekorierten
Uhreninnenbodens 11.
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6 zeigt
Teilquerschnittansicht eines Uhrengehäuses mit einem Uhrenmittelteil 7 und
einem Uhrenboden 11, 4 gemäss einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Der Boden umfasst einen Deckel 4 und einen
gemäss
des hier oben beschriebenen Verfahren hergestellten Innenboden 11.
Der Deckel und der Innenboden werden mit Löchern für Schrauben 40 zur
Befestigung an den Gehäusemittelteil 7 versehen.
Eine Dichtung 70 erlaubt es, Wasserinfiltrierungen zwischen
dem Mittelteil und dem Boden zu verhindern. In diesem Beispiel wird
ein Identifizierungselement, das hier aus einem Transponder 5 mit einer
Antenne 6 besteht, in einer Aushöhlung zwischen dem Innenboden 11 und
dem Deckel 4 untergebracht. Die Dicke des Deckels 4 ist
vorzugsweise verringert, um die Abschwächung des elektromagnetischen
Feldes durch diese Wand einzuschränken. Überzeugende Versuche wurden
mit einer Deckeldicke von ca. 5 bis 7 Zehntel Millimeter je nach
verwendetem Material durchgeführt.
Die Rigidität
und Solidität
des Bodens werden jedoch dank dem Innenboden 11 gewährleistet,
der auf dem Deckel 4 geklebt oder dank den Schrauben 40 einfach
gepresst werden kann.
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Die
Antenne 6 besteht aus einer Spule, welche durch Wicklung
eines Kupferdrahtes geformt und durch Bonding direkt auf den Anschlussstiften
der Schaltung 5 verbunden wird. Die Schaltung 5 kann
in der Aushöhlung
mittels einer mittels zweiseitig haftender Selbstklebefolie befestigt
wird, die auf die Grösse
der Klebeaushöhlung
ausgeschnitten werden kann. Die auf der Selbstklebefolie angebrachte Schaltung 5 wird
durch Aspiration transportiert, um unten in der Unterbringung eingelegt
zu werden. Man wird während
dieser Operation insbesondere dafür sorgen, dass der Draht der
Antenne nicht gebrochen wird und man wird, wenn nötig, die
Funktionsfähigkeit des
Identifizierungselements 5 überprüfen, indem dessen Inhalt nach
dem Einfügen
gelesen wird.
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Die
Schaltung 5 kann zudem mit Harz umhüllt werden. Überzeugende
Versuche wurden durchgeführt,
indem mittels eines Dosierers eine genaue Menge reinsten Epoxy-Harzes
gespendet wird. Um sicherzustellen, dass das Harz perfekt aufgetragen
wird und die Aushöhlung
ganz füllt,
kann eine Zentrifuge oder eine Vibriermaschine während der Polymerisierung des
Harzes verwendet werden.
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Es
ist besonders wichtig zu verhindern, dass der Harzanstieg während der
Polymerisierung die Drähte
der Antenne 6 bricht. Um dieses Risiko zu verhindern kann
zum Beispiel eine langsame Polymerisierung vorgenommen werden, indem
der Boden 11, 4 bei Umgebungstemperatur während mindestens
24 Stunden gespeichert oder bei einer mässigen Temperatur in der Grössenordnung
von 35°C erhitzt
wird.
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Das
Identifizierungselement 5 wird vorzugsweise lediglich durch
die induktive Schreibe und/oder Schreibe-Lese Vorrichtung, die für den Zugriff
auf die gespeicherten Daten verwendet wird, elektrisch gespeist,
ohne dass die Uhrbatterie beansprucht wird. Es umfasst ein nicht
dargestelltes Modem, um die Signale der induktiven Lese-Schreibe-Vorrichtung
zu empfangen und demodulieren, und um die Antworte zu modulieren
und aussenden. Im Falle eines metallischen Bodens verwendet die
Schaltung 5 vorzugsweise eine Frequenz, die deutlich niedriger
ist als diejenigen, die gewöhnlich
für Standard-RFID-Elemente verwendet
werden, vorzugsweise eine Frequenz tiefer als 50 KHz, um eine Übertragung
durch das Metall zu ermöglichen.
Ein Modul zur Verschlüsselung und/oder
elektronischen Signatur kann zudem in der Schaltung 5 vorgesehen
werden, im Falle wo vertrauliche Daten, z. B. medizinische oder
Geldbeträge,
in ein oder mehrere Felder der Speicherzone gespeichert werden sollen.
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Die
Schaltung 5 umfasst vorzugsweise eine nicht dargestellt
Speicherzone, die eine Programmzone sowie eine Datenzone umfasst.
Der Uhrenboden kann somit personalisiert werden, indem in die Datenzone
die Hersteller- und/oder Händlerdaten (Seriennummer,
Fabrikationsdatum, Herstellungscharge usw.) eingetragen werden.
Die Personalisierung kann durch den Uhrenhersteller nach dem Zusammenbau
des Bodens auf die Uhr oder einfacher durch den Bodenhersteller
vor dem Zusammenbau der Uhr vorgenommen werden, auf Basis der vom Uhrenhersteller
z. B. auf Diskette oder via Email gelieferten Daten und Seriennummer.
Die Speicherzone kann auch durch Anwendungsanbieter nach dem Verkauf
der Uhr geändert
werden, beispielsweise, um Zugriffscodes auf geschützte Zonen
einzutragen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Seriennummer der Uhr zusätzlich auf die Aussenseite
des Bodens eingraviert. Dieses Merkmal erlaubt es, die Seriennummer
der Uhr ohne spezielle Lesevorrichtung zu überprüfen.
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7 illustriert
eine zweite Ausführungsform des
Uhrengehäusebodens
mit einem Innenboden 11 gemäss der Erfindung. In dieser
Variante wird der Deckel mit einem peripheren Gewinde 41 versehen, um
ihn direkt in den Mittelteil 7 schrauben zu können. Eine
Dichtung 42 zwischen dem Mittelteil 7 und einem
Vorsprung 42 des Deckels macht es möglich, Wasserinfiltrierungen
zu verhindern. Wie in der obigen Variante wird der Innenboden 11 auf
dem Deckel 4 angebracht und z. B. durch Leimen befestigt.
Ein Identifizierungsmodul 5, 6 kann zwischen dem
Deckel 4 und dem Innenboden 11 angebracht werden.
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Der
Fachmann wird verstehen, dass andere Systeme zur Befestigung des
Bodens auf dem Mittelteil, durch Klips oder mittels Schrauben, im
Rahmen dieser Erfindung verwendet werden können.