DE1673632C - Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes mit rehefartig erhöhten Zeichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes mit rehefartig erhöhten Zeichen

Info

Publication number
DE1673632C
DE1673632C DE19671673632 DE1673632A DE1673632C DE 1673632 C DE1673632 C DE 1673632C DE 19671673632 DE19671673632 DE 19671673632 DE 1673632 A DE1673632 A DE 1673632A DE 1673632 C DE1673632 C DE 1673632C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dial
characters
relief
plate
raised
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671673632
Other languages
English (en)
Other versions
DE1673632B2 (de
DE1673632A1 (de
Inventor
Roger Biel Uebelhardt (Schweiz)
Original Assignee
Cadral SA, Biel (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1639766A external-priority patent/CH498434A/fr
Application filed by Cadral SA, Biel (Schweiz) filed Critical Cadral SA, Biel (Schweiz)
Publication of DE1673632A1 publication Critical patent/DE1673632A1/de
Publication of DE1673632B2 publication Critical patent/DE1673632B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1673632C publication Critical patent/DE1673632C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die von dem Lacküberzug befreiten Ober- und Am Anfang dieses Arbeitsvorganges stößt das
Seitenflächen der Zeichen können nach dem Präge- Kopfstück 23 an den tiefsien Punkt des Nockens 25,
Vorgang in einem Färbebad angefärbt werden, wobei der sich in Richtung des Pfeiles F langsam dreht,
diese Färbung zweckmäßigerweise galvanisch erfolgt Durch den Exzenter 30 wird über den Hammer 28
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen nä- 5 und den Amboß 27 dem Block 13 eine schnelle Aufher erläutert," wobei zeigen und Abwärtsbewegung erteilt, wodurch die Matrize 8
Fig. 1 bis 4 Schnitte durch das Zifferblatt in ver- vibrationsähnliche Schläge auf die Oberseite des Zif-
schiedenen Stadien seiner Herstellung, ferblattes 1 ausführt. Gleichzeitig wird durch die lang-
F ig. 5 und 6 Schnitte durch eine Prägeeinrich- same Drehung des Nockens 25 der Block 12 angehoben,
tung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen xo wodurch die Stempel 5 langsam gegen die Formvertie-
Verfahrens verwendet werden kann. fungen 9 verschoben werden. Auf diese Weise wird
Das zu verarbeitende Zifferblatt 1 wird zunächst in das zwischen dem Auswerfer 6 und der Matrize 8 geder vorgesehenen Weise behandelt, beispielsweise mit haltene Zifferblatt 1 allmählich verformt, und zwar eieiner galvanisch aufgebrachten Schmuckschicht 2 ver- nerseits durch die dauernden Schläge durch die Masehen, worauf dann ein Überaug 3 aus einem Zellulo- 15 trize8 und anderseits durch die Aufwärtsbewegung selack, beispielsweise einem Zaponlack, erfolgt. der Stempels. Hierbei verschiebt sich der Αυ^Γ-
Die Prägeeinrichtung besteht nach Fig. 5 aus fer 6 unter Zusammendrücken der Federn7, und die
einem Sockel 4 mit den fest angeordneten Stempeln 5 Anschläge 10 in den Formvertiefungen 9 verschieben
und einem Auswerfer 6, der auf Federn 7 gelagert ist. sich gegen die Federn 11.
Die Matrize 8 ist mit Vertiefungen 9 versehen, die ao Nach einer vollständigen Umdrehung des Nockens
dem Außenumfang der betreffenden Zeichen entspre- 25 fällt das Kopfstück 23 wieder auf den tiefen Punkt
chen und einen größeren Durchmesser aufweisen als des Nockens, wodurch sich die Trägerplatte 20 auf
derjenige der Stempel 5. Außerdem sind in diesen den Säulen 18,19 unter Mitnahme des Blockes 12 und
formgebenden Vertiefungen Anschläge 10 angeord- des Sockels 4 nach unten verschiebt,
net, die gegen Federn 11 verschiebbar sind. as Das herausgenommene Zifferblatt enthält hier-
Die Matrize 8 sitzt an dem Block 13 (F i g. 6) und nach die rohe Form 34 der aufgeprägten Zeichen,
der Sockel 4 an dem Block 12, welcher auf zwei an Während dieses Prägevorganges hat sich die Lack-
dem Block 13 sitzenden Säulen 14,15 verschiebbar ist. schicht 3 an der Basis der rohen Verformung 34 abge-
Diese beiden Blöcke mit der Prägeeinrichtung sind löst.
Teil einer Maschine, die ihrerseits aus zwei Trägern 30 Hierauf kann der gleiche Arbeitsvorgang ein zwei-16, 17 besteht, die am Maschinenrahmen befestigt tes Mal wiederholt werden, um eine Zeichenform 3s sind und zwischen denen sich die beiden Säulen 18,19 (F i g. 3) zu erhalten. Die Höhe des auf diese Weise erstrecken. Eine Trägerplatte 20 ist auf diesen Säulen herausgearbeiteten Zeichens kann hierbei doppelt so 18, 19 verschiebbar und trägt den unteren Block 12. groß sein wie die Materialstärke des Zifferblattes 1, Zur Einstellung der Höhe dieser Trägerplatte 20 sitzt 35 welches vorzugsweise aus Messing oder Kupfer bean deren Unterseite an einer Zwischenscheibe 21 ein steht.
Schraubenbolzen 22, welcher in ein Kopfstück 23 ein- Hiernach wird die Oberfläche des Zeichens 35 in
geschraubt ist. Mittels einer Mutter 24 kann dieser geeigneter Weise mittels eines Diamantwerkzeuges
Schraubenbolzen 22 blockiert werden. bearbeitet, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Nach dieser
Dieses Kopfstück 23 ist mit einer Nut 23 α versehen, 40 Bearbeitung der Zeichenoberfläche kann dieses bei-
womit dieses auf einem Nocken 25 aufliegt. Dieser spielsweise einer galvanischen Behandlung unterwor-
Nocken 25 sitzt auf der Welle 26, die durch eine nicht fen werden, wobei sich der Überzug 36 nur an den
dargestellte, endlose Schraube in Umdrehung versetzt Stellen niederschlägt, wo der Lacküberzug entfernt
wird. wurde. Da sich dieser Lacküberzug durch den Prage-
Der Block 13 ist an einem Amboß 27 befestigt, an 45 Vorgang unten an der Basis des herausgearbeiteten
welchem ein Hammer 28 um einen Zapfen 29 Zeichens abgelöst hat, erhalten bei dieser galvanischen
schwenkbar gelagert ist. Durch das andere Ende die- Behandlung die Seitenflächen der Zeichen die gj^he
ses Hammers 28 geht ein Exzenter 30 auf einer Welle Farbe und das gleiche Aussehen wie deren Ober-
31, die in den Lagern 32, 33 gelagert ist. fläche.
Nach Einstellung der Höhe der Trägerplatte 20 So Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verwird das zu bearbeitende Zifferblatt auf die Auflage 6 fahrens wird daher eine Höhe der Zeichen sowie ein gelegt, und zwar mit der Oberseite nach oben in Rieh- gleichmäßiges Aussehen der Seitenflächen und der tung auf die Mtarize 8, worauf der nicht dargestellte Oberfläche erhalten, wie es bei einem Zifferblatt mit Antriebsmotor der Vorrichtung eingeschaltet wird. aufgesetzten Zeichen der Fall ist. Die Herstellungsko-Durch diesen Antrieb erfolgt eine schnelle Umdre- 55 sten für eine derartige Ausführung eines Zifferblattes hung der Welle 31, während die untere Welle 26 in werden jedoch durch die Anwendung der Erfindung langsamere Umdrehung versetzt wird. wesentlich herabgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Weise angefärbt werden können. Hierdurch unterPatentansprüche: scheiden sich die geprägten Zeichen von auf das Zifferblatt aufgesetzten Zeichen, bei denen die Seitenflä-
1. Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffer- eben dieselbe Farbe aufweisen wie ihre Oberfläche, blattes mit relief artig erhöhten Zeichen, bei dem 5 Darüber hinaus ist die Höhe der relief artig herausdie Zifferblattplatte zur Erzielung jedes Zeichens gearbeiteten Zeichen bei Anwendung dieses Prägevermittels eines von der Plattenrückseite wirkenden fahrens auf etwa die Hälfte der Materialstärke des Zif-Stempels in wenigstens eine der äußeren Form des f erblattes begrenzt, da bei weitergehender Einwirkung vorgesehenen Zeichens entsprechende Ausneh- des Stempels die Gefahr eines Abscherens des Zeimung einer Matrize lokal verformt wird, d a - ίο chens an seinem Umfang bestehen würde, was einem durch gekennzeichnet, daß zunächst in Ausstanzen des Zeichens gleich käme,
bekannter Weise die sichtbare Zifferblattober- Bei einem anderen bekannten Verfahren werden
fläche fertig bearbeitet wird, daß diese eine die Zeichen teilweise aus dem Zifferblatt ausgestanzt Schutzlackschichit erhält, die beim Ausformen des und dann zunächst auf der Rückseite des Zifferblattes Zeichens an dessen Basis reißt und die vertikalen 15 herausgedrückt, um die Oberfläche des Zifferblattes Seitenflächen der Zeichen freigibt, und daß dann entsprechend dem gewünschten Endzustand behandie Reliefzeichen unier Verwendung eines Stem- dein zu können. Hierauf werden die teilweise ausgepels, dessen Querschnitt in von der Hohlprägung stanzten Zeichen zurückgedrückt und dabei über die bekannter Weise um wenigstens die Stärke der Oberseite des Zifferblattes angehoben, wobei deren Zifferblattplatte kleiner als derjenige der Ma- ao Ober- und Seitenflächen eine gegenüber der Ziffertrizenausnehmung ist, mit einer Mehrzahl aufein- blattoberfläche verschiedene Färbung aufweisen, anderfolgender Schläge geprägt werden. Eine solche Verfahrensweise ist jedoch sehr schwierig
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- auszuführen. Außerdem ist die Höhe der auf diese kennzeichnet, daß die Horizontalfläche der Zei- Weise herausgearbeiteten Zeichen ebenfalls weitgechen facettiert wird. 35 hend abhängig von der Materialstärke des Zifferblat-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch tes und kann die Hälfte hiervon praktisch nicht übergekennzeichnet, daß die obere Fläche der Zeichen schreiten, da ein Teil des ausgestanzten Zeichens mit mit einer Schmuckschicht versehen wird. dem Zifferblatt selbst fest verbunden bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Es ist auch schon bekannt, reliefartig erhöhte Zeikennzeichnet, daß die von dem Lacküberzug be- 30 chen eines Zifferblattes durch Tiefdrücken herzustelfreiten Ober- und Seitenflächen der Zeichen nach len. Hierbei ist jedoch die Zifferblattplatte vor der dem Prägevorgang in einem Färbebad angefärbt Anbringung der Zeichen nicht fertig bearbeitet und werden. auch das Tiefziehen wird nicht anders als das normale
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- Pressen vorgenommen.
kennzeichnet, daß die Färbung galvanisch erfolgt. 35 Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Verfahrensweisen und die Schaffung einer Möglichkeit, in einfa-
eher Weise reliefartig erhöhte Zeichen durch Verformung eines Zifferblattes zu erhalten, die das gleiche 40 Aussehen aufweisen wie auf das Zifferblatt aufge-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- setzte Zeichen.
lung eines Uhrenzifferblattes mit reliefartig erhöhten Hierzu ist ein Verfahren zur Herstellung eines Uh-
Zeichen, bei dem die Zifferblattplatte zur Erzielung renzifferblattes mit reliefartig erhöhten Zeichen der jedes Zeichens mittels eines von der-Plattenrückseite eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge- - wirkenden Stempels in wenigstens eine der äußeren 45 kennzeichnet, daß zunächst in bekannter Weise die Form des vorgesehenen Zeichens entsprechende Aus- sichtbare Zifferblattoberfläche fertig bearbeitet wird, nehmung einer Matrize lokal verformt wird. daß diese eine Schutzlackschicht erhält, die beim Aus-
Hierbei prägt man gewöhnlich ein Metallstück in formen des Zeichens an dessen Basis reißt und die verder Weise, daß das Material in dem Außenumfang der tikalen Seitenflächen der Zeichen freigibt, und daß anzubringenden Zeichen entsprechende Vertiefungen 50 dann die Reliefzeichen unter Verwendung eines Stemin der Matrize getrieben wird. Ein solcher Treibvor- pels, dessen Querschnitt in von der Hohlprägung begang muß im allgemeinen ie nach der gewünschten kannter Weise um wenigstens die Stärke der Ziffer-Höhe der reliefartig herauszuarbeitenden Zeichen blattplatte kleiner als derjenige der Matrizenausnehmehrmals wiederholt werden, wobei zwischen den mung ist, mit einer Mehrzahl aufeinanderfolgender einzelnen Arbeitsvorgängen das Zifferblatt jedesmal 55 Schläge geprägt werden.
ausgeglüht werden muß, um das metallische Material Durch diese Verfahrensweise ist es möglich, aus
zu entspannen. der Zifferblattplatte die Zeichen so weit herauszuar-
Eine solche Verfahrensweise erfordert auch die beiten, daß sie eine Höhe von der doppelten Material-Verwendung verhältnismäßig großer und leistungsfä- stärke der Zifferblattplatte aufweisen können, das das in higer Prägepressen, wobei die Prägung an dem Roh- 60 gewissen Grenzen formbare Material der Zifferblattling des Zifferblattes erfolgt und dann verschiedene platte allmählich plastisch verformt wird, was wesent-Behandlungen der Zifferblattoberfläche erforderlich Hch vorteilhafter ist als eine Verformung durch einwerden, insbesondere eine galvanische Veredelung maligen Schlag und unter Verwendung von in ihren und eine Bearbeitung mittels Bürsten. Die Seitenflä- Abmessungen übereinstimmende Stempel und Matrichen der Zeichen eines in dieser Weise hergestellten 65 zen.
Uhrenzifferblattes besitzen daher die gleiche Farbe Die Horizontalflächen der Zeichen können dann
und das gleiche Aussehen wie das Zifferblatt selbst, facettiert und bzw. oder mit einer Schmuckschicht wobei lediglich die Oberflächen in verschiedener versehen werden.
DE19671673632 1966-11-15 1967-11-15 Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes mit rehefartig erhöhten Zeichen Expired DE1673632C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1639766A CH498434A (fr) 1966-11-15 1966-11-15 Procédé de fabrication d'un cadran d'horlogerie à signes en relief et cadran obtenu selon ce procédé
CH1639766 1966-11-15
DEC0043841 1967-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673632A1 DE1673632A1 (de) 1971-06-16
DE1673632B2 DE1673632B2 (de) 1972-10-05
DE1673632C true DE1673632C (de) 1973-04-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3307171C2 (de)
DD294452A5 (de) Verfahren zum herstellen und/oder behandeln von betonsteinen
WO2007093159A2 (de) Rollwerkzeug mit integrierter ziehstufe
DE2651994A1 (de) Stanzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE2821038A1 (de) Vorrichtung zum ziehen von raeumlichen metallblechgegenstaenden in einem arbeitsgang
DE2635320B2 (de) Verfahren zum Herstellen von einstückigen Ankerkörpern und einstückig aus einem blattförmigen Metallteil hergestellter Ankerkörper für Uhrwerke
DE3718452C2 (de)
DE1673632C (de) Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes mit rehefartig erhöhten Zeichen
DE2641764A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bremsscheiben
DE2406306C2 (de) Verfahren zum Prägen des Aufreißabschnittes eines Aufreißdeckels und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE1673632B2 (de) Verfahren zur herstellung eines uhrenziffernblattes mit reliefartig erhoehten zeichen
DE2907420C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reliefplatten für Türen, Fassaden u.ä. Zwecke aus Blech
DE2115177A1 (de) Verfahren zum Befestigen einer mit einem kreiszylindrischen Fusschen ver sehenen körperlichen Marke aus Metall auf einer Zifferblattplatte
DE40796C (de) Apparat zur Herstellung von Matrizen und Stempeln mittelst eines Theilstempels
DE2402190A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von stahlblechen bzw. -platten
DE223950C (de)
DE100392C (de)
DE767085C (de) Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftschildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform
DE823282C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Platten mit scharfkantig gebogenen Randteilen
DE283556C (de)
DE919028C (de) Kaltpressverfahren zum Herstellen von massiven, napfartigen Formstuecken, wie Teller fuer Abschlussventile od. dgl., aus Metall, insbesondere Eisen, Eisenlegierungen oder Stahl
DE811180C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Typenraeder aus Stahl fuer Numerierwerke, Paginiermaschinen u. dgl.
DE1963311A1 (de) Praegescheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE71635C (de) Verfahren und Einrichtungen zum Ausstanzen flacher Glasgegenstände
DE941886C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von massiven Matrizen mit Duesenoeffnungen mit gewundenen Rippen