DE2635320B2 - Verfahren zum Herstellen von einstückigen Ankerkörpern und einstückig aus einem blattförmigen Metallteil hergestellter Ankerkörper für Uhrwerke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von einstückigen Ankerkörpern und einstückig aus einem blattförmigen Metallteil hergestellter Ankerkörper für UhrwerkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von einstückigen Ankerkörpern sowie einstückig aus
einem blattförmigen Metallteil hergestellte Ankerkörper für Uhrwerke. Beim Verfahren zum Herstellen von
einstückigen Ankerkörpern mit einem eine Ankerwelle aufnehmenden Loch für Uhrwerke wird ein unter Druck
verformbares blattförmiges Metallteil geprägt und
anschließend die Ankerform längs einer parallel zur
Ankerachse verlaufenden Umrißschnittfläche ausgestanzt Der hergestellte Ankerkörper für Uhrwerke
weist demnach ein Loch zur Aufnahme einer Ankerwelle und aktive Elemente mit Funktionsflächen auf.
Ein Herstellungsverfahren und ein Ankerkörper der eingangs genannten Art sind aus der CH-PS 1 21 382
bekannt Bei der dort beschriebenen Herstellungsweise ist insbesondere die Notwendigkeit nachteilig, daß die
Funktionsflächen der aktiven Elemente separat zu dem
Ankerkörper hergestellt und gefertigt werden müssen.
Der dort beschriebene Ankerkörper weist nämlich nur Befestigungselemente auf, die zur Aufnahme der
Funktionsflächen bzw. der aktiven Elemente dienen. Eine derartige Herstellungsweise ist umständlich, da
man beim Zusammenbau der aktiven Elemente mit dem Ankerkörper zur Erstellung eines Ankers für ein
Uhrwerk einen großen Montageaufwand betreiben muß, um eine präzise Befestigung der aktiven Elemente
am Grundkörper des Ankers zu gewährleisten. Zudem
müssen die aktiven Elemente sorgfältig und paßgenau,
d. h. unter Einhaltung enger Toleranzen, gefertigt werden, was sehr aufwendig und zeitraubend ist.
Des weiteren sind Anker für Uhrwerke zum Einbau in Hemmungen mit geteilten Impulsflächen bekannt. Der
einstückig ausgebildete Ankerkörper umfaßt hierbei die Funktionsflächen, die als Impulsflächen, als Ruheflächen
sowie als Eingangsflächen für die Gabel wirken. Derartige Ankerkörper weisen im Vergleich zu den
üblichen Ankerkörpern, bei denen Ankerklauen aus
synthetischen Steinen, aus Metall oder aus Kunststoff
am Ankerkörper befestigt werden im wesentlichen zwei Vorteile auf: Einerseits läßt sich das Trägheitsmoment
des Ankerkörpers verkleinern und andererseits können die sonst erforderlichen Justierarbeiten für die Anker
klauen in ihren Ausnehmungen vermieden werden, so
daß sich die Herstellungskosten für die Anker herabsetzen lassen. Um jedoch keine merkliche
Leistungs- und Zuverlässigkeitsminderung oder vermin-
derte Nutzungsdauer der Hemmung in Kauf nehmen zu müssen, müssen die zur Herstellung des Ankerkörpers
erforderlichen Bearbeitungsschritte mit hoher Genauigkeit ausgeführt und die Funktionsflächen qualitativ
hochwertig ausgelegt sein.
Außerdem muß darauf geachtet werden, daß sich der Verschleiß der Funktionsflächen in vertretbaren Grenzen
hält
Durch die CH-PS 3 40 778 und 3 32 547 ist es bereits
bekannt, einstückige Ankerkörper mit allen erforderlichen Funktionsflächen durch Ausstanzen eines dünnen
blattförmigen Metallteiles herzustellen. Bei der praktischen Durchführung hat sich jedoch ergeben, daß man
durch Stanzen keine ausreichend gute Qualität der Impulsflächen und Rubeflächen erzielen kann. Deshalb
waren ständiges Nachprüfen, gegebenenfalls Polieren oder sogar elektrolytische Behandlungen notwendig, so
daß man hierdurch in Wirklichkeit die Herstellungskosten der Hemmung nicht beträchtlich senken konnte,
wenn man höhere Ansprüche an die Leistungsfähigkeit der Hemmung stellte.
In der DE-PS 20 32 622 und in der DE-AS 22 19 028 sind Verfahrensweisen beschrieben, bei denen das
Stanzen des Ankerkörpers mit Tiefzieh- oder Biegeverformungen kombiniert wird, so daß die Ankerarme
parallel zur Achse vorspringen. In diesem Fall können die Impulsflächen aus Flächenelementen des gewalzten
blattförmigen Metallteiles, aus dem der Ankerkörper besteht, gebildet werden, aber die Genauigkeit, mit der
die Impulsflächen gegenüber den Ebenen von Anker und Ankerrad senkrecht aufgebogen werden können,
reicht nicht aus, so daß man auch bei dieser Herstellungsweise eines einstückigen Ankerkörpers
keine Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit sicherstellen kann.
Um einen zu hohen Verschleiß der Funktionsflächen zu vermeiden, hat man Nachbehandlungen vorgesehen,
bei denen die Metalloberfläche eine harte Beschichtung, beispielsweise eine Beschichtung aus Nickel, Rhodium
oder Ruthenium, erhält Für diese Nachbehandlungen ist jedoch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, der
den Ankerkörper in seinen Gestehungskosten verteuert.
Aus der FR-PS 3 78 909 sind Ankerkörper aus gehärtetem oder nach der Bearbeitung abgerichtetem
Stahlblech bekannt In der CH-PS 3 95 868 ist die Herstellung eines einstückigen Ankerkörpers mit den
erforderlichen Funktionsflächen durch Gießen oder Sintern vorgeschlagen worden. Eine solche Herstellungsweise
ist jedoch für die Herstellung von Ankerkörpern aus Stahl oder Berylliumbronze nicht geeignet, die
die üblichen Grundmaterialien für die Herstellung von Ankerkörpern bilden.
In der CH-PS 4 61 375 werden Befestigungselemente für die Ankerpaletten durch einen Stanz- oder
Formschmiedevorgang hergestellt. Die Befestigungselemente weisen hierbei keine Funktionsflächen auf.
Schließlich ist in der FR-PS 12 75 280 ein Stiftanker beschrieben, bei dem die Stifte einstückig mit dem
Ankerkörper hergestellt werden. Die Funktionsflächen der Stifte werden durch Fräsen oder Diamanteinschliff
bearbeitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Ankerkörpern für
Uhrwerke sowie Ankerkörper der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine kostengünstige und
fertigungstechnisch vereinfachte sowie zeitsparende Herstellungsweise von qualitativ hochwertigen und
unterschiedlich ausgelegten Ankerkörpern unter hoher Präzision möglich ist die langzeitig betriebszuverlässig
arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Ankerkörpers für ein Uhrwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zunächst alle aktiven Elemente (Ankersteine, Gabelsteine) mit ihren parallel zur Ankerachse verlaufenden Funktionsflächen (Ruheflächcn, Impulsflächen,
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Ankerkörpers für ein Uhrwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zunächst alle aktiven Elemente (Ankersteine, Gabelsteine) mit ihren parallel zur Ankerachse verlaufenden Funktionsflächen (Ruheflächcn, Impulsflächen,
ίο Anlageflächen) formgenau als aus dem Metallteil
hervorstehende Klötzchen herausgeprägt werden und daß danach der Ankerkörper längs einer zumindest im
Bereich der Funktionsflächen der aktiven Elemente außerhalb der Umrisse der Klötzchen verlaufenden
Umrißlinie parallel zur Ankerachse ausgestanzt wird.
Das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung umfaßt einen zuerst auszuführenden Prägevorgang, an
den sich ein Stanzvorgang anschließt. Hierdurch wird der Ankerkörper mit den aktiven Elementen und den
Funktionsflächen hergestellt Da bei der Erfindung der Prägestempel gleichzeitig den Stanzstempel bilden
kann, läßt sich der Werkzeugaufwand für die Herstellung eines Ankerkörpers wesentlich verringern, wodurch
man neben einer Zeitersparnis für das Umrüsten beispielsweise auch eine kostengünstige Herstellungsweise
erzielt Unmittelbar nach Beendigung des Verfahrens erhält man einen fertiggestellten Ankerkörper,
der insgesamt noch poliert, geschliffen oder auf ähnliche Art und Weise nachbehandelt werden kann.
jo Beim Prägen und Ausstanzen nach dem angegebenen
Herstellungsverfahren lassen sich ohne großen Aufwand präzise Abmessungen einhalten, und insbesondere
gestattet eine derartige Verfahrensweise eine sehr günstige Herstellung auch von unterschiedlich ausgebil-
deten Ankerkörpern, die bisher aufgrund ihrer teilweise komplizierten Formgebung Schwierigkeiten bereiteten.
In den Unteransprüchen 2 bis 4 sind bevorzugte
Weiterbildungen des im Patentanspruch 1 angegebenen Herstellungsverfahrens wiedergegeben.
AO Da die Ausbildung des zur Aufnahme der Ankerwelle
bestimmten Loches teilweise von den Eigenschaften des zur Herstellung des Ankerkörpers verwendeten Materials,
insbesondere von dessen Verzugsverhalten, abhängig ist ergibt sich nach dem Patentanspruch 2 eine
vorteilhafte vereinfachte Herstellungsweise des Ankerkörpers, bei der das Ausstanzen des Ankerkörpers und
die Ausbildung des Loches zur Aufnahme der Ankerwelle gleichzeitig in einem einzigen Verfahrensschritt ausgeführt werden können.
Die Patentanspruches bis 12 sind auf einstückig aus
einem blattförmigen Metallteil hergestellte Ankerkörper für Uhrwerke gerichtet. Hierbei sind vorteilhafte
Ausbildungsformen und Anordnungen der aktiven Elemente als vorspringende Klötzchen wiedergegeben.
Insgesamt ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines Ankerkörpers auf besonders schnelle und
preisgünstige Weise. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Funktionsflächen oder
aktiven Flächen des Ankerkörpers ohne Nachbearbei-
bo tung oder zusätzliche Bearbeitung oder kostspielige
abschließende Feinbehandlung einen Oberflächenzustand haben, der bei Einhaltung eines guten Wirkungsprades
mit dem Ankerrad oder mit dem Hebestein der Unruh zusammenarbeitet Insbesondere von Vorteil ist
6"> der Umstand, daß die Form der aktiven Flächen des
Ankerkörpers bei der Herstellung der Prägematrize bestimmt wird. Diese Form ist keinen Gestaltungsbeschränkungen
unterworfen. Auch gestattet die Erfin-
dung ohne zusätzliche Kosten die Herstellung von Ankerkörpern, deren Impulsflächen unterschiedliche
Längen haben oder konvex oder konkav gekrümmt ausgebildet sind, so daß man die Formen nach Maßgabe
der theoretischen Erkenntnisse und Notwendigkeiten wählen kann, und somit ein Uhrwerk mit optimalem
Wirkungsgrad verwirklichen kann. Beispielweise hat es sich als vorteilhaft erwiesen, konvexe Impulsflächen an
der Eingangsseite und konkave Impulsflächen an der Ausgangsseite von Hemmungen zu verwenden. Eine
Verwirklichung dieser Erkenntnis war bisher nicht möglich, da das Schneiden von gekrümmten Hebeflächen
in mineralischen Substanzen sehr schwirerig ist und unzumutbare Kosten verursacht. Die Erfindung
gestattet die Herstellung von ganz beliebigen Formen der Hebeflächen (Hebeflächen unterschiedlicher Länge
oder mit gebogenen Impulsflächen), ohne daß damit eine Preiserhöhung oder eine Erschwerung der
Herstellung verbunden ist Auch wird bei der Herstellung des Ankerkörpers durch Prägen der aktiven
Elemente eine Auslegung zur Erzielung einer optimalen Impulsverteilung möglich, indem man den Impulsflächen
am Eingang und am Ausgang beispielsweise unterschiedliche Längenabmessungen gibt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einzelne Abschnitte einer Hemmung mit einem erfindungsgemäß hergestellten
Anker,
Fig.2 eine Teilschnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. l.und
F i g. 4 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung
eines Verfahrensschrittes zur Herstellung eines J5 Ankerkörpers nach Fig. 1.
Bei der Hemmung nach F i g. 1 handelt es sich um eine Winkelhemmung; sie umfaßt ein Ankerrad 1, einen aus
einem Ankerkörper 2 und einer Welle 3 bestehenden Anker, eine Unruh, von der die Welle 4 sichtbar ist, die
Rolle 5 und den Hebestein 6 (F i g. 1 und 3).
Der Ankerkörper 2 ist als einstückiges Bauteil ausgeführt. Er setzt sich zusammen aus einem länglichen
Plättchen 7 und vier hervortretenden Klötzchen 8,9,10,
11. Die Randlinie des Plättchens 7 ist durch Stanzen entstanden und weist, ausgehend von ihrem einen Ende,
einen Eingangsarm 7a, einen Eingangsarm 7b, eine Gabelstange 7c, zwei Ohren 7d und 7e, die Gabelelemente
bilden, und zwischen diesen Gabelelementen einen Sicherheitsstift 7/auf. so
Das Klötzchen 8 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Arms 7a, und zwar von dessen Ende bis zu einem
Punkt, der jenseits der für die Aufnahme der Welle 3 bestimmten Bohrung 12 liegt Das Klötzchen 8 hat eine
über seine Längserstreckung gleichbleibende Höhe, und seine Seitenflächen weisen insbesondere eine Ausgangsimpulsflache
13, eine Ruhefläche 14 neben dieser Impulsfläche und eine Anlagefläche 15 neben der
Ruhefläche 14 auf. Diese drei Funktionsflächen oder aktiven Rächen sollen mit den Zähnen des Rades 1 in an
sich bekannter Weise zusammenwirken. Man erkennt, daß es sich dabei um Rächen mit geradliniger, parallel
zu der Achse der Bohrung 12 verlaufender Erzeugenden
handelt und daß die Impulsfläche 13 schwach konkav gekrümmt ist; deren Leitlinie ist eine gebogene Linie. *>·>
Außerdem verlaufen die Seitenflächen des Klötzchens 8 etwas hinter den Umrißlinien des Plättchens 7.
Die Oberfläche des Klötzchens 9 hat eine erheblich unter derjenigen des Klötzchens 8 liegende Ausdehnung.
Es hat jedoch die gleiche Höhe, und seine Seitenflächen sind ebenfalls Flächen, deren Erzeugende
geradlinig ist und parallel zu der Achse der Bohrung 12 verläuft. Die Seitenflächen weisen insbesondere eine
Impulsfläche 16 mit gekrümmter, jedoch leicht konvex gebogener Leitlinie auf; diese Fläche ist größer als die
Impulsfläche 13. Ferner ist eine Ruhefläche 17 und eine Anlagefläche 18 ausgebildet Die aktiven Flächen 16,17,
18 wirken mit den Zähnen 1 in gleicher Weise zusammen wie die aktiven Flächen 13,14 und 15, und sie
liegen ebenfalls etwas zurückgesetzt gegenüber der Randlinie des Plättchens 7.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, liegen die aktiven Flächen
der Klötzchen 8 und 9 in einer Höhe, die sich über die Dicke des Ankerrades 1 hinaus erhebt, und die Zähne
des Ankerrades berühren die aktiven Flächen der Klötzchen 8 und 9 angenähert in der Mitte ihrer
Höhenerstreckung.
Die Klötzchen 10 und 11 erfüllen die Aufgabe der Gabel bei einem üblichen Anker. Sie stehen aus den
seitlichen Ohren 7e und 7ddes Ankerkörpers 7 vor. Ihre
vorderen Enden dienen als Ankerhörner, die mit dem unteren Teil der Rolle 5 zusammenzuwirken haben, um
das Ausschwingen zu verhindern, und ihre Innenflächen 10a und 1 la bilden die beiden Seiten des Gabeleingangs.
Sie arbeiten zusammen mit dem Hebestein 6. F i g. 1 zeigt die Position des Hebesteins im Augenblick der
Freigabe des Ankerrades 1 durch die Eingangsruhefläche 17, während Fig.3 die Ankergabel im Augenblick
zeigt, in dem der Hebestein 6 sich auf der Geraden befindet, die die Achse 3 des Ankers 2 mit der
Unruhachse verbindet In F i g. 1 dreht die Unruh sich in Gegenrichtung des Uhrzeigers.
Das Plättchen 7 befindet sich in Höhe des unteren Abschnitts 5a der Unruhplatte 5, so daß der
Sicherheitstift 7fin die Kerbe 19 eingreifen kann. Der
Hebestein 6 ist in das Oberteil 5b der Unruhplatte 5 gesetzt Im übrigen unterscheiden sich die Abmessungen
und die Anordnungen dieser Unruhplatte nicht vom üblichen. Dasselbe gilt für das Ankerrad 1, das bei der
gezeigten Ausführung nach den üblichen Herstellungsverfahren gefertigt sein kann. Nach F i g. 1 überdeckt
der Anker 2 ungefähr 3 '/2 Teilungsschritte der
Verzahnung des Ankerrades 1, das insgesamt fünfzehn Zähne aufweist Natürlich soll durch diese Angabe aber
keine Einschränkung ausgesprochen werden, und jeder andere Überdeckungswinkel und jede andere Zähnezahl
kann je nach den Umständen und Notwendigkeiten gewählt werden.
Wie oben erwähnt ist der Ankerkörper 2 auf die Welle 3 aufgepreßt Die Welle 3 ist in Fig.2 zu
erkennen. Sie weist an ihren beiden Enden zylindrische Wellenansätze 3a und 3b auf, die sich in Lagerungen
drehen sollen, von denen die eine in der Platine und die andere beispielsweise in einem Ankerkloben, der sich in
der Mitte zwischen dem Unruhkolben und der Platine befindet, angeordnet ist Bei einer anderen Ausführungsform könnte die Welle 3 auch in einem Kloben gelagert
sein, der sich in gleicher Höhe mit dem Finissageklober befindet.
Nun soll das Verfahren beschrieben werden, daß zui Herstellung des Ankerkörpers 2 angewandt wird
Dieses Verfahren stellt alles in allem einen Präge- unc Stanzvorgang dar, und die einzelnen Schritte könner
nacheinander mit Hilfe eines Tiefziehblockes ausgeübt werden, der mit den für die jeweiligen Funktioner
erforderlichen Werkzeugen ausgestattet ist. Fig.A
veranschaulicht den ersten Verfahrensschritt. Als Ausgangsmaterial dient ein Metallstreifen 20, der auf
eine Matrize 21 gelegt wird, die eine ebene Oberfläche 22 und in dieser Fläche eingelassene Ausnehmungen
aufweist, hier beispielsweise die Ausnehmungen 23 und 24. Die Bewegung des Stempels 25 wird so reguliert, daß
die Ausnehmungen 23 und 24 vollständig gefüllt werden. Die Bewegung wird so begrenzt, daß keine Amboßwirkung
auftreten kann, denn dadurch könnte das Werkzeug beschädigt werden. Außerdem wird das
Werkzeug so ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Oberfläche 22 der Matrize und der Unterseite 26 des
Stempels 25 im Augenblick der vollständigen Füllung der Ausnehmungen 23 und 24 mit Material gerade der
gewünschten Stärke des Plättchens 7 entspricht. Diese Stärke muß so groß gewählt werden, daß der
Ankerkörper 2 die nötige Steifigkeit behält; andererseits soll sie aber so gering gewählt werden, daß der
Ankerkörper 2 möglichst leicht und daß sein Trägheitsmoment möglichst gering wird.
Die Seiterflächen der Ausnehmungen 23 und 24 und vor allem die Flächen, die die aktiven Flächen 13,14,15,
16, 17, 18, 10a und 11a bilden sollen, werden in der Matrize 21 mit aller erforderlichen Sorgfalt bearbeitet
und poliert, so daß die im Kontakt mit ihnen entstandenen aktiven Flächen ohne weitere Nachbearbeitungen
verwendet werden können. Die Anker werden abschließend in der Poliertrommel poliert.
Der zweite Verfahrensschritt bei der Herstellung des Ankerkörpers 2 stellt einen Stanzvorgang dar, für den
der jetzt mit den Klötzchen 8 bis 11 versehene Streifen 20 auf eine geeignete Stanzmatrize gelegt wird, die
einem Schneidstempel gegenübersteht. Die Form von Stanzstempeln und Stanzmatrize ist so gewählt, daß der
Ankerkörper 2 nach diesem Verfahrensschritt an der Umrißlinie des Plättchens 7 entlang ausgeschnitten ist,
wobei die Bohrung 12 im Laufe des gleichen Verfahrensschritts angebracht wird. In Fig.4 sind mit
27 und 28 einerseits die Begrenzungslinien des Umrisses des Plättchens 7 und andererseits der Ort der Bohrung
12 angegeben. Man erkennt, daß die Stanzlinie wenig außerhalb der Seitenflächen der Klötzchen 8 bis 11
verläuft, so daß beim Stanzvorgang die Seitenflächen dieser Klötzchen, die bei dem Prägevorgang ihre
endgültige Form erhalten haben, nicht berührt werden. Der Umriß der Platte 7 liegt andererseits innerhalb der
Grenzen des Prägestempels, so daß die Stanzlinie ganz in dem dünner gewordenen Abschnitt des Streifens 20
verläuft. Die Position des Streifens 20 gegenüber der Standmatrize und dem Stanzstempel wird bei dem
zweiten Verfahrensschritt so eingestellt, daß ein Rand von praktisch gleichbleibender Breite um die Basisflächen
der Klötzchen 8, 9, 10 und 11 herumläuft. Dieser Rand kann jedoch in der Nähe des scharfen Endes der
Klötzchen 10 und 11, d.h. am Ort des Ankerhorns, schmaler geworden sein oder ganz verschwinden, damit
die Arbeitsweise des Ankers, wenn er versehentlich den Rand des unteren Teils der Rolle 5 der Unruh berührt,
die sich in der gleichen Höhe wie dieser Teil des Ankerkörpers befindet, nicht beeinträchtigt wird.
Es ist bekannt, daß der Sicherheitsstift 7i nur eine
Sicherung darstellt und daß er normalerweise in die Kerbe 19 eingreift, ohne die Rolle 5 zu berühren. Daraus
folgt, daß die Verstellung dieses Teils des Ankers durch einen einfachen Stanzvorgang, ohne nachträgliche
Feinbearbeitung oder sonstige Abschlußarbeiten, keinen ungünstigen Einfluß auf das Arbeiten und die
Leistungsfähigkeit der Hemmung ausübt.
Dieser Ankerkörper 2 kann demnach in zwei Arbeitsschritten aus einem Metallstreifen 20 hergestellt
werden. Handelt es sich um einen Ankerkörper aus Stahl, so wird noch eine Härtung angeschlossen, dann
wird in der Poliertrommel poliert, wie es bereits oben
ι ο beschrieben wurde, und dann vergütet.
Der oben beschriebene Anker wird vorzugsweise aus Tiefziehstahl hergestellt. Die Prägung kann in kaltem
oder warmem Zustand ausgeführt werden. In beiden Fällen führt die bei dem Prägevorgang ablaufende
Kaltverformung zu einer gewissen Verfestigung der Oberflächen der geprägten Klötzchen.
Es können aber auch andere Metalle, beispielsweise Berylliumbronze, bestimmte Messingsorten, zur Herstellung
des beschriebenen Ankerkörpers durch Prägen und Stanzen verwendet werden.
Obwohl die F i g. 1 eine Winkelhemmung gezeigt ist, in der die Begrenzung des Hebungswinkels durch
Anlageflächen 15 und 18 hervorgerufen wird, die mit den Spitzen der Zähne des Ankerrades zusammenarbei-
ten, läßt sich das beschriebene Herstellungsverfahren natürlich auch bei Ankern anwenden, die für andere
Bauweisen von Hemmwerken bestimmt sind. So könnte z. B. ein gerader Anker üblicher Form nach dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Statt der Klötzchen 8 und 9 mit Anlageflächen 15 und 18 zu
versehen, könnte man diese Flächen an anderen aus der Platte hervortretenden Klötzchen ausbilden, beispielsweise
längs des Abschnitts, der die Ankerstange bildet, wobei diese Klötzchen dann mit Begrenzungsstiften
zusammenzuwirken hätten, die beispielsweise in die Platine eingesetzt wären. Ebenso stellen die Formen der
Impulsflächen 13 und 16 in Fig. 1 keine Einschränkung dar. Die Klötzchen 8 und 9 könnten mit Impulsflächen
am Ort der gekrümmten Flächen 13 und 16 versehen
sein, und diese Flächen könnten übereinstimmende oder auch unterschiedliche Länge haben.
Bei dem oben beschriebenen Ankerkörper 2 sind die unterschiedlichen Abmessungen der Klötzchen 8 und 9
nach Gesichtspunkten gewählt, die keinen unmittelba-
ren Zusammenhang mit den Funktionen der eigentlichen Hemmung haben. Diese unterschiedlichen Abmessungen
dienen vielmehr allein dazu, dem Ankerarm 7a eine ausreichende Masse zu verleihen, damit sein
Schwerpunkt trotz der außermittigen Anordnung des
Klötzchens 9 und der Klötzchen 10 und 11 so nahe wie
möglich an der Achse der Bohrung 12 liegt. Außerdem vergrößert die Anwesenheit eines Klötzchens am Ort
der Wellenbohrung die Länge dieser Bohrung und erleichtert dadurch die Befestigung der Welle. Die
Bestimmung der Höhe der Klötzchen 8, 9, 10 und 11 kann einerseits unter Berücksichtigung der Auswuchtfunktion
erfolgen, die eines der Klötzchen erfüllen muß, und andererseits durch die Notwendigkeit bestimmt
sein, einen ausreichenden Sicherheitsbetrag in der Höhe vorzusehen, damit, wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich
sowohl das Ankerrad als auch der Hebestein mit den aktiven Flächen des Ankers zusammenwirken, ohne daß
die Gefahr eines Kontakts mit den Rändern des Plättchens 7 besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:L Verfahren zum Herstellen von einstöckigen Ankerkörpern mit einem eine Ankerwelle aufnehmenden Loch für Uhrwerke durch Prägen eines unter Druck verformbaren blattförmigen Metallteils und anschließendes Ausstanzen der Ankerform längs einer parallel zur Ankerachse verlaufenden Umrißschnittfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle aktiven Elemente (Ankersteine, Gabelsteine) mit ihren parallel zur Ankerachse verlaufenden Funktionsflächen (Ruheflächen, Impulsflächen, Anlageflächen) formgenau als aus dem Metallteil (20 in Fig.4) hervorstehende Klötzchen (8, 9, 10, 11) herausgeprägt werden und daß danach der Ankerkörper längs einer zumindest im Bereich der Funktionsflächen der aktiven Elemente außerhalb der Umrisse der Klötzchen verlaufenden Umrißlinie parallel zur Ankerachse ausgestanzt wird
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Ankerkörpers aus dem Metallteil das Loch zur Aufnahme der Ankerwelle (3) ausgebildet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch zur Aufnahme der Ankerwelle im Bereich eines aus dem Metallteil zuvor herausgeprägten Klötzchens (8) ausgeschnitten wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötzchen (8,9,10, 11) mit Hilfe eines flachen Stempels und einer Matrize mit Vertiefungen entsprechend der Form der Klötzchen aus dem Metallteil herausgeprägt werden und daß anschließend der Ankerkörper längs einer Umrißlinie ausgestanzt wird, die innerhalb der Arbeitsfläche des flachen Stempels liegt
- 5. Einstückig aus einem blattförmigen Metallteil hergestellter Ankerkörper für Uhrwerke mit einem Loch zur Aufnahme einer Ankerwelle und aktiven Elementen mit Funktionsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß alle aktiven Elemente als vorspringende Klötzchen (8, 9, 10, 11) an einer Seite des Metallteils (20) ausgebildet sind und daß die parallel zur Ankerachse verlaufenden Funktionsflächen (13, 14,15,16,17,18) der aktiven Elemente innerhalb des Umrisses der Form des aus dem Metallteil (20) ausgestantzen Ankerkörpers (2) liegen.
- 6. Ankerkörper nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vier hervorspringende Klötzchen (8,9,10,11) als aktive Elemente, wobei zwei Klötzchen (8,9) als Funktionsflächen eine Impulsfläche (13,16) und eine Ruhefläche (14, 17) und die anderen beiden Klötzchen (10, 11) eine Anlagefläche (10a, Ua) für den Gabelstein (6) und eine Fläche zum Verhindern des Ausschwingens des Ankerkörpers (2) bilden.
- 7. Ankerkörper nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Impulsflächen (13, 16) bildenden Klötzchen (8, 9) angrenzend an die Ruhefläche (14,17) Anlageflächen (15,18) aufweisen, die in Zusammenwirken mit dem Ankerrad (1) den Auslenkwinkel des Ankerkörpers (2) begrenzen.
- 8. Ankerkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsflächen zwei ebene, parallel zur Ankerachse (12) verlaufende Impulsflächen (13,16) umfassen.
- 9. Ankerkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die'Funktionsflächen zwei Impulsflächen (13, 16) umfassen, die von geradlinigen, parallel zur Ankerachse (12) verlaufenden Erzeugenden und gekrümmten Leitlinie gebildet werden.
- 10. Ankerkörper nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Impulsfläche (16) konvex und die ausgangsseitige Impulsfläche (13) konkav ausgebildet ist
- 11. Ankerkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsflächen (13, 16) in Richtung ihrer Leitlinien unterschiedlich lang sind.
- 12. Ankerkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Klötzchen (8, 9, 10, 11) ein derartiges Volumen besitzen, daß der Schwerpunkt des Ankerkörpers (2) wenigstens ungefähr auf der Ankerachse (12) liegt
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