DE2641764A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bremsscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bremsscheiben

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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22
η,ρΐ..!.,. κ. GUNSCHMANN S^f-S^
Dr. re r. not. W. KORBER OR/ 17RA
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS tDH I /DH
PATENTANWÄLTE 16· Sept. 1976
HONDA GIKEH KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome, Jingumae
ShilDuj a-ku
Tokio, Japan
Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung z-qja Herateilen von Bremssoheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von bei Scheibenbremsen zu verwendenden Bremsscheiben; das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, Bremsscheiben für leichte und schwere Motorräder und dergl. auf sehr wirtschaftliche Weise und unter Erzielung einer hohen Qualität herzustellen.
Seit einiger Zeit ist es sowohl bei Mopeds als auch bei normalen Motorrädern üblich, Bremsscheiben zu verwenden, die auch beim Abbremsen aus hohen Fahrgeschwindigkeiten und einer entsprechenden Belastung eine hohe Stabilität aufweisen. Bei Bremsscheiben dieser Art ist es üblich, eine Konstruktion zu verwenden, bei welcher ein äußeres Flanschteil und ein Nabenteil als getrennte Bauteile hergestellt und mit Hilfe von Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind. Wegen dieser getrennten Herstellung des Flanschteils und des Nabenteils und der Notwendigkeit, diese Teile aneinander zu befestigen, ergeben sich so zahlreiche Fertigungsschritte, und die Herstellung solcher Bremsscheiben ist so kompliziert, daß sich notwendigerweise hohe Kosten ergeben. Ferner entstehen beim Ausstanzen der scheibenförmigen Mittelstücke aus den Flanschteilen erhebliche Mengen an Abfallmaterial, so daß sich
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eine geringe Materialausnutzung ergibt, und es ist schwierig, eine ausreichende Haltbarkeit und Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Teilen einer solchen Bremsscheibe zu gewährleisten.
"Is ist bereits ein Verfahren bekannt, das es ermöglicht, eine einstückige Bremsscheibe, bei der ein Flanschabschnitt mit einem an einer Nabe zu befestigenden Abschnitt zusammenhängt, durch Preßvorgänge in die gewünschte Form zu bringen und sie abzuschrecken.
Zu diesem bekannten Verfahren gehören Maßnahmen, um ein plattenförmiges Rohteil aus gepreßtem Stahl quadratisch zuzuschneiden, um das Rohteil von inneren Spannungen zu befreien, um das Werkstück im kalten Zustand zu pressen, um den Außendurchmesser, den Innendurchmesser und Rippen abgrenzende öffnungen auszustanzen, um das Werkstück dann in einem Konverter oder dergl. auf die relativ niedrige Temperatur von etwa 750 C zu erhitzen, um es durch Ziehen im heißen Zustand in die gewünschte Form zu bringen, um es nach diesem Zieh- und Formgebungsvorgang weiter zu erhitzen, um es hierauf in einer Kaltpresse oder dergl. abzuschrecken, um es dann in einem gesonderten Arbeitsschritt zu glühen und um es schließlich durch eine mechanische Bearbeitung in seine endgültige Form zu bringen.
Bei diesem Verfahren ergeben sich Probleme, auf die im folgenden näher eingegangen wird. Da das Rohteil an seinem Innendurchmesser und seinem Außendurchmesser im kalten Zustand ausgestanzt und geformt wird, besteht die Gefahr der Bildung von Rissen. Da das Werkstück zum Zweck des Ziehens, Abschreckens und Glühens häufig erhitzt werden muß, entstehen Wärmespannungen, und die Verarbeitbarkeit des Werkstoffs wird beeinträchtigt. Da ferner eine ungleichmäßige Dehnung des Werkstoffs bei der Erhitzung auf eine relativ niedrige Temperatur eintritt und da getrennte Zieh- und Stanzwerkzeuge benutzt werden, besteht die Gefahr, daß sich Abweichungen bezüglich der Lage der Werkstücke in den Werkzeugen ergeben. Da beim Ausstanzen
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am Innen- und Außendurchmesser ein mehrfaches Erhitzen erforderlich ist, ist außerdem zu erwarten, daß die Maßgenauigkeit beeinträchtigt wird. Da der Ziehvorgang auf den Stanzvorgang folgt, ergeben sich Abweichungen bei den eingestanzten Öffnungen. Somit müssen zahlreiche mechanische Arbeitsschritte durchgeführt werden, und es ist schwierig, eine hohe Qualität der Bremsscheiben zu gewährleisten und die Fertigung auf wirtschaftliche Weise durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Bremsscheiben der einstükkigen Bauart zu schaffen, bei denen die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden sind, die es ermöglichen, einstückige Bremsscheiben von hoher, gleichbleibender Qualität herzustellen, bei denen mindestens ein kontinuierlicher Preß- und Formgebungsvorgang so durchgeführt v/erden kann, daß sich die Anzahl der benötigten Arbeitsschritte verringert, und die es ermöglichen, die Herstellung solcher Bremsscheiben weitgehend zu vereinfachen und eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erzielen.
Gemäß der Erfindung lassen sich Bremsscheiben von hoher Qualität für Mopeds und Motorräder mit geringem Kostenaufwand herstellen, so daß eine weitere Verbreitung der Verwendung von Scheibenbremsen ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Rohteil aus Stahlblech auf bestimmte Abmessungen zugeschnitten, auf eine Abschrecktemperatur erhitzt, zwischen einem Obergesenk und einem Untergesenk angeordnet, durch Stanzen und Ziehen in die gewünschte Form gebracht, während es einem Druck ausgesetzt bleibt, und dann abgeschreckt, während es noch unter dem Formgebungsdruck steht. Eierauf wird das Werkstück im Bereich seiner Bremsflächen geschliffen und im Bereich seines Nabenabschnitts mit einem Farbanstrich versehen, um die Bremsscheibe fertigzustellen.
Da das Rohteil durch den aufgebrachten Druck von den Walzspannungen befreit wird,, ist kein besonderer Arbeitsschritt zum Beseitigen innerer Spannungen erforderlich. Da das Werkstück
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im heißen Zustand gepreßt und geformt wird, genügt das Aufbringen eines geringen Drucks, so daß im wesentlichen keine Preßspannungen entstehen. Da der Stanzvorgang bei dem erhitzten Werkstück gleichzeitig mit der Formgebung durch einen Ziehvorgang durchgeführt wird, entstehen keinerlei Risse. Der Arbeitsvorgang läuft so ab, daß die eingestanzten Öffnungen genau die richtige Lage gegenüber dem äußeren Hand des Werkstücks beibehalten. Da das Werkstück in mehreren Arbeitsschritten zwischen Gesenken geformt, abgekühlt und abgeschreckt vrird, bleiben die Parallelität und die Ebenheit des Flanschabschnitts weitgehend erhalten, so daß der Flanschabschnitt mit einer solchen Genauigkeit hergestellt wird, daß keine maschinelle Bearbeitung erforderlich ist. Da nur eine einmalige Erhitzung erfolgt, ist es möglich, von I'.ärmespannungen freie Bremsscheiben herzustellen, die genau die gewünschten Abmessungen haben.
Somit ist es mit Hilfe mindestens eines kontinuierlichen Formgebungsschritts möglich, mit hoher Genauigkeit ein Formteil in Gestalt einer Bremsscheibe herzustellen, die zu ihrer Fertigstellung nur noch geschliffen und mit einem Farbanstrich versehen zu werden braucht. Insgesamt wird die Herstellung von Bremsscheiben durch die Erfindung erheblich vereinfacht, und es wird eine wirtschaftliche Herstellung von hochwertigen Bremsscheiben ermöglicht.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Pressen, Ziehen, Formen und Stanzen erhitzter Rohteile geschaffen worden, bei der es nach der Verformung und dem Stanzen unter Aufrechterhaltung der Gestalt des Werkstücks möglich ist, Kühlwasser zuzuführen, um das Werkstück abzuschrecken.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigt:
Fig. IA und IB jeweils einen senkrechten Schnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veranschaulichung von Arbeitsschritten eines Verfahrens nach der Erfindung, wobei gemäß Fig. IA ein erhitztes Höhteil zwischen
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einem Obergesenk und einem üntergesenk angeordnet ist, während man in Fig. IB das erhitzte Rohteil nach dem Stanzen, Ziehen, Verformen und Abschrecken erkennt;
Fig. 2A einen diametralen Schnitt eines verformten Rohteils für eine Bremsscheibe;
Fig. 2B die Draufsicht des geformten Rohteils nach Fig. 2A;
Fig. 3A bis 3D jeweils einen der Arbeitsschritte zum Herstellen einer Bremsscheibe, die zur Herabsetzung des Gewichtes und zur Erzielung eines gefälligen Aussehens mit Öffnungen versehen ist, wobei Fig. 3A die Draufsicht des Rohteils zeigt, Fig. 3B einen diametralen Schnitt des Rohteils nach Fig. 3A, Fig. 3C eine Draufsicht des Rohteils nach seiner Verformung und Fig. 3D einen diametralen Schnitt des Rohteils nach Fig.3C; und
Fig. 4 einen senkrchten Schnitt einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausstanzen von Öffnungen zur Verringerung des Gewichtes und zur Erzielung eines gefälligen Aussehens.
Zur Herstellung einer Bremsscheibe wird ein Rohteil W aus gepreßtem Stahlblech zugeschnitten, das einen größeren Durchmesser hat als das fertige Erzeugnis. Dieses Rohteil wird mit einer günstigen Oberflächenrauhigkeit unter genauer Einhaltung der gewünschten Dicke mit Hilfe einer Kaltwalzmaschine hergestellt und geschliffen. Es besteht aus nichtrostendem Stahl, unlegiertem Stahl oder Federstahl. Bei Bremsscheiben für Mopeds oder Motorräder wird wegen des gefälligen Aussehens und der Korrosionsbeständigkeit vorzugsweise nichtrostender Stahl verwendet.
Das Rohteil W wird auf eine Abschreckteraperatur erhitzt und im Verlauf mehrerer kontinuierlicher Arbeitsschritte gleichzeitig mit den Preß- und Stanzvorgängen abgeschreckt. Die Temperatur, auf die das Rohteil W erhitzt \*ird, richtet sich nach dem jeweils gewählten Werkstoff. Insbesondere wird der Werkstoff so gewählt, daß sich eine Rockwellhärte von 25 bis 50 R erzielen läßt.
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Das erhitzte Rohteil W wird zwischen dem Obergesenk und dem Untergesenk einer Preßvorrichtung angeordnet, wie sie z.B. in Fig. IA und IB dargestellt ist.
Das Obergesenk 50 kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Stößels oder dergl. gehoben und gesenkt werden; der Außendurchmesser des zur Formgebung dienenden Teils 51 des Obergesenks ist gleich dem Außendurchmesser der herzustellenden Bremsscheibe; zu dem Obergesenk gehören eine ringförmige ebene Fläche 52 im Bereich des Umfangs der Unterseite des Obergesenks, eine Zieh- bzw. Formgebungsfläche 53 mit zwei Stufen, die sich an den inneren Rand der ringförmigen Fläche 52 anschließt, sowie eine waagerechte Fläche in der Mitte der Fläche 53. In der Mitte der Fläche 53 ist ein Stempel 54 angeordnet, der dazu dient, das Rohteil W mit einer Öffnung von großem Durchmesser zum Aufnehmen einer Achse zu versehen. Über den Umfang des zentralen Stempels 54 sind mehrere kleinere Stempel 55 verteilt, mittels welcher das Rohteil W mit Öffnungen zum Befestigen der Bremsscheibe an einer Nabe versehen v/ird. Die Stempel 54 und 55 sind jeweils mit ihrer Basis an einem Halter 57 befestigt, der in einer zentralen Öffnung 56 des Obergesenks 50 auf- und abbewegbar ist. Gemäß Fig. IA ist das Obergesenk 50 mit Kühlwasserkanälen 58 und 59 versehen.
Das Untergesenk 60 ist ortsfest angeordnet und mit einem Tragstück 62 versehen; der mittlere Teil des Untergesenks 60 weist einen Formgebungsabschnitt 63 von kleinem Durchmesser auf, der eine waagerechte obere Fläche besitzt und dem ihn aufnehmenden Formgebungsabschnitt 53 des Obergesenks 50 entspricht; das Tragstück 62 hat eine den Formgebungsabschnitt 63 umgebende ebene obere Fläche, die dem ebenen Teil 52 des Obergesenks 50 gegenüberliegt. Das Tragstück 62 ist in einer Ringnut 70 am Umfang des Formgebungsabschnitts 63 angeordnet und wird von unten her durch Puffereinrichtungen 71 so unterstützt, daß es nach oben und unten bewegbar ist. Gemäß Fig.IA ist das Tragstück 62 von einem ortsfesten Ring 72 mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Schneide umschlossen.
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Der Formgebungsabschnitt 63 ist mit Öffnungen 64 und 65 zum Aufnehmen der Stempel 54 bzw. 55 versehen. Das Tragsttiek 62 und der Formgebungsabschnitt 63 weisen Kühlwasserkanäle 68 und 69 auf.
Das auf die Abschrecktemperatur erhitzte Rohteil ¥ wird gemäß Fig. IA auf das Untergesenk 60 so aufgelegt, daß es sieh an dem Tragstück abstützt und mit seinem Rand Wl über das Tragstück hinausragt.
Das Obergesenk 50 wird dann aus seiner Stellung nach Fig. IA nach unten bewegt, so daß das Rohteil W im Bereich seines Randes zwischen dem Trag- bzw. Haltestück 62 und der ebenen Fläche 52 des Obergesenks eingespannt und einem Preßdruek ausgesetzt wird; da das Haltestück 62 durch die Puffereinrichtungen 71 elastisch abgestützt ist, bewegt es sich nach unten, so daß das Rohteil W gemäß Fig. IB zunächst im Bereich seines Randes ¥1 durchschnitten wird, wobei das dargestellte Werkstück W2 entsteht.
Während das Werkstück W2 zwischen der ebenen Fläche 72 des Obergesenks 50 und dem Haltestüek 62 eingespannt bleibt, wird es im heißen Zustand durch einen Zieh- und Preßvorgang in seinem mittleren Teil zwischen den Formgebungsabschnitten 53 und 63 der beiden Gesenke so verformt, daß der zum Befestigen der Bremsscheibe an einer Nabe dienende Abschnitt ¥4 die aus Fig. IB ersichtliche Form erhält. Da das Werkstück im Bereich seines äußeren Randes in der beschriebenen Weise festgehalten wird, erhält es einen ebenen Flanschabschnitt W3, der den Befestigungsabschnitt W4 umgibt.
Hierauf \vrerden die Stempel 54 und 55 gegenüber dem oberen Gesenk 50 nach unten bewegt, so daß in das Werkstück eine zentrale Öffnung ¥5 von großem Durchmesser und mehrere Öffnungen VJQ eingestanzt werden, während der Flanschabschnitt WS und der schon verformte Befestigungsabschnitt W4 fest in ihrer Lage gehalten werden.
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Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte zum Ausstanzen und Ziehen des Werkstücks und zum Einstanzen der Öffnungen werden mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. IA und IB in mehreren Schritten durchgeführt, bevor das Abschrecken des Werkstücks erfolgt.
Nach der Beendigung dieser Formgebungsschritte bleiben die beiden Gesenke weiterhin miteinander verspannt, und zum Zweck des Abschreckens des Werkstücks wird Kühlwasser durch die Kühlwasserkanäle 58, 59, 68 und 69 der beiden Gesenke geleitet. Dieses Arbeitsstadium ist in Fig. IB dargestellt. Zum Zweck des Abschreckens könnte man auch eine äußere Einrichtung zum Aufspritzen von ΐ/asser benutzen.
Das in der beschriebenen Weise in die gewünschte Form gebrachte Werkstück W2 wird im Bereich des Flanschabschnitts W3, der mit Bremsbacken zusammenarbeiten soll, geschliffen, und der Nabenbefestigungsabschnitt W4 wird mit einem Farbanstrich versehen, so daß man die in Fig. 2A und 2B dargestellte fertige Bremsscheibe 10 erhält.
Zu der so hergestellten einstückigen Bremsscheibe 10 gehören ein Flanschabschnitt 11 mit ebenen Reibflächen auf der Vorder- und Rückseite, ein zentraler Nabenbefestigungsabschnitt 12, der auf der Vorder- und Rückseite gleichfalls eben ist, ein geneigter Verbindungsabschnitt 13, eine zentrale Öffnung 14 zum Aufnehmen einer Radachse sowie mehrere gegenüber dieser Öffnung radial nach außen versetzte, in Umfangsabständen verteilte Nabenbefestigungsöffnungen 15.
Da das Werkstück in der beschriebenen Weise ausgestanzt und im heißen Zustand gezogen und mit Öffnungen versehen wird, während der Flanschabsehnitt fest eingespannt bleibt, ergeben sich keinerlei Abweichungen bezüglich des Außendurchmessers, des Innendurchmessers und der Lage der Öffnungen. Da das Werkstück ferner abgeschreckt wird, während sein Flanschabschnitt fest eingespannt ist, ergibt sich keinerlei Verformung des Flanschabschnitts, so daß eine genaue Parallelität und Eben-
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heit der Flächen des Flanschabschnitts gewährleistet ist. Danach brauchen nur noch Schleifarbeiten durchgeführt zu werden, während sich eine spangebende Bearbeitung erübrigt. Schließlich bleibt der Nabenbefestigungsabschnitt genau parallel zu dem Flanschabschnitt, so daß keinerlei nachträgliche Bearbeitung erforderlich ist.
Um die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte Bremsscheibe 1.0 in ein Moped, ein Motorrad oder dergl. einzubauen, führt man die Achse des zugehörigen Rades in die öffnung 14 der Bremsscheibe ein; dann werden Schrauben oder dergl. in die Befestigungslöcher 15 des Nabenabschnitts 12 eingeführt, um die Bremsscheibe mit der Nabe des Rades zu verbinden; mit den beiden Flachseiten des Flanschabschnitts 11 arbeitet dann ein Bremssattel zusammen, um Bremsklötze an die Reibflächen anzudrücken, wenn eine Bremswirkung hervorgerufen werden soll.
Fig. 3A bis 3D zeigen die aufeinander folgenden Arbeitsschritte zum Herstellen einer Bremsscheibe, die mit Öffnungen zur Verringerung des Gewichts und zur Verbesserung ihres Aussehens versehen ist, wobei zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren nur ein einziger weiterer Arbeitsschritt durchgeführt zu werden braucht.
Die Öffnungen W7 zur Verringerung des Gewichts und zur Verbesserung des Aussehens werden in das Werkstück W eingestanzt, während es mit Hilfe einer Vorrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. IA und IB in die gewünschte Form gebracht wird. Die Öffnungen W7 werden dort erzeugt, wo später der geneigte Abschnitt zwischen dem äußeren Flanschabschnitt und dem Nabenbefestigungsabschnitt der Bremsscheibe entsteht. Gemäß Fig. 3A werden vier im wesentlichen trapezförmige Öffnungen W7 erzeugt, die in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind. Die Öffnungen können nach Bedarf auch eine kreisrunde oder eine längliche elliptische Form oder eine beliebige andere Form erhalten.
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Fig. 3A und 3B zeigen in der Draufsicht bzw. in einem diametralen Schnitt ein mit Öffnungen W7 versehenes Werkstück.
Wie erwähnt, wird das Werkstück W zunächst auf die Abschrecktemperatur erhitzt, dann zwischen dem oberen Gesenk 150 und dem unteren Gesenk 160 nach Fig. 4 angeordnet, wobei der äußere Flanschabschnitt fest eingespannt bleibt, längs seines Sandes ausgestanzt, durch einen Zieh- und PreßVorgang verformt, mit eingestanzten Öffnungen versehen und dann abgeschreckt, so daß man die in Fig. 3C und 3D dargestellte Bremsscheibe 110 erhält. Auf diese Weise entsteht eine Bremsscheibe, die innerhalb eines den Flanschabschnitt 111 mit dem Nabenbefestigungsabschnitt 112 verbindenden geneigten Abschnitts 113 mit öffnungen 116 zur Verringerung des Gewichts und zur Verbesserung des Aussehens versehen ist. Zu den eingestanzten Öffnungen gehören ferner die zentrale Öffnung 114 zum Aufnehmen der zugehörigen Achse sowie die Nabenbefestigungslöcher 115. Die Öffnungen 116 zur Verringerung des Gewichts und zur Verbesserung des Aussehens brauchen nicht mit der gleichen Genauigkeit hergestellt zu werden wie die Öffnungen 114 und 115, d.h. es ergeben sich keine Schwierigkeiten, wenn sich diese Öffnungen beim Ziehen des Werkstücks etwas verformen.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten einer Vorrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem eine Bremsscheibe gleichzeitig mit anderen Arbeitsschritten zur Formgebung mit den Öffnungen 116 versehen wird. Abgesehen davon, daß zusätzlich Stempel 180 zum Erzeugen der Öffnungen 116 vorhanden sind, entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 derjenigen nach Fig. IA und IB.
Das obere Gesenk 150 weist an seinem Umfang eine ebene Hingfläche 152 auf, ferner eine zur Formgebung dienende Vertiefung 153, wobei diese Anordnung derjenigen bei der Vorrichtung nach Fig. IA und IB entspricht, einen in der Mitte des Formgebungsabschnitts 153 angeordneten Stempel 154 zum Erzeugen der Achsenauf nahmeö ff nung 114 sowie Stempel 155 zum Erzeugen der Nabenbefestigungslöcher 115. Außerdem sind gegenüber den Stempeln
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155 radial nach außen versetzte Stempel 180 zum Erzeugen der Öffnungen 116 vorhanden. Sämtliche Stempel 154, 155 und 180 werden von einem Halter 157 getragen, der in dem oberen Gesenk 150 auf- und abbewegbar ist.
Das untere Gesenk 160 ist nahe seinem Umfang mit einem Schneidring 172 versehen, und ferner sind ein durch Puffereinrichtungen 171 innerhalb des unteren Gesenks abgestütztes Haitesttick 162 und ein nach oben vorspringender Formgebungsabschnitt 163 vorhanden, der mit dem unteren Gesenk zusammenhängt.
Zusätzlich zu den Stempeln 180 sind das obere Gesenk 150 und das untere Gesenk 160 mit Kühlwasserkanälen 158 bzw. 168 versehen, und zwar innerhalb des die ebene Ringfläche 152 aufweisenden Teils bzw. innerhalb des Haltestücks 162 zum Formen des Flanschabschnitts der Bremsscheibe, damit ein Abkühlen und Abschrecken des Flanschabschnitts bewirkt werden kann, der eine hohe Härte erhalten soll.
In Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 4 wird ebenfalls das in Fig. IA und IB dargestellte scheibenförmige Rohteil W verwendet. Das Rohteil wird auf die Abschrecktemperatur erhitzt, gemäß Fig. 4 auf dem unteren Gesenk 160 angeordnet, wiederum in der beschriebenen Weise im Bereich des Flanschabschnitts fest eingespannt, längs seines äußeren Randes ausgestanzt, gezogen, verformt und durch Stanzen mit der Achsenauf nahmeö ff nung, den Nabenbefestigungslöchern und den Erleichterungsöffnungen versehen, was gleichzeitig mit dem Ziehvorgang geschieht/ und dann abgeschreckt, während es zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk fest eingespannt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Bremsscheibe 110 nach Fig. 3C und 3D mit den Erleichterungs- und Dekorationsöffnungen 116 in einem kontinuierlichen Arbeitsgang zu erzeugen.
Zwar wird gemäß der vorstehenden Beschreibung eine Bremsscheibe jeweils aus einem einzigen plattenförmigen Rohteil hergestellt, doch ist es natürlich auch möglich, die Erfindung
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anzuwenden, wenn eine Bremsscheibe aus zwei verschleißfesten Scheiben aus Metall hergestellt werden soll, wobei sich die
Scheiben überlappen und im Bereich ihrer äußeren P.änder miteinander verbunden werden sollen. Hierbei ist es z.B. möglich, zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Arbeitsschritten konvexe und konkave Abschnitte auszubilden und den äußeren Rand umzubiegen.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. A N S P ?. Ü CHE
    Verfahren zum Herstellen von Bremsscheiben, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rohteil aus Stahlblech nit den gewünschten Abmessungen zugeschnitten wird, daß das Rohteil auf eine Abschrecktemperatur erhitzt wird, daß das erhitzte Rohteil zwischen einem oberen und einem unteren Gesenk angeordnet wird, daß das auf der Abschrecktemperatur befindliche Rohteil zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk gepreßt wird, daß das Rohteil gleichzeitig gezogen, geformt und gestanzt wird und daß das geformte Rohteil danach abgeschreckt wird, während es sich zwischen den beiden Gesenken im eingespannten Zustand befindet.
    ?.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohteil an seinem äußeren Rand beschnitten wird, daß das Hohteil durch einen Zieh- und Formgebungsvorgang mit einem Abschnitt zum Befestigen an einer Nabe versehen wird, daß das Tlohteil gleichzeitig mit eingestanzten Öffnungen zum Einführen einer zugehörigen Radachse und Löchern zum Befestigen an einer Nabe versehen wird, während das Hohteil zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk eingespannt ist, und daß das Rohteil danach abgeschreckt wird, während es weiterhin dem Preß- vind Formgebungsdruck ausgesetzt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "lohteil vor dem Erhitzen auf die Abschrecktemperatur zur Verringerung des Gewichts und zur Verbesserung seines Aussehens an vorbestimmten Stellen mit eingestanzten Öffnungen versehen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohteil an seinem äußeren Rand zugeschnitten bzw. ausgestanzt wird, daß ein Abschnitt des Rohteils zum Befestigen der fertigen Bremsscheibe an einer zugehörigen Nabe durch einen Zieh- und Verformungsvorgang in die gewünschte Form
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    gebracht wird, daß da.s Rohteil durch einen Ctanzvorgang mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer Radachse und sum Befestigen der Bremsscheibe an einer zugehörigen Nabe versehen wird, da,ß diese Arbeitsschritte gleichzeitig durchgeführt werden, während das ^.ohteil zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk unter Aufbringen eines Drucks fest eingespannt ist, und daß das T/erkstück dana.ch abgeschreckt wird, während es dem Formgebungsdruck ausgesetzt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c.as "lohteil an seinem äußeren ~ia.nd zugeschnitten bzw. ausgertanzt wird, daß ein Abschnitt des Rohteils zum Befestigen der fertigen Bremsscheibe an einer zugehörigen Habe durch einen Sieh- und Formgebungsvorgang in die gewünschte Form gebra.cht wird, daß in das Rohteil an vorbestimmten Stellen Öffnungen eingesta.nzt werden, um das Gewicht des Rohteils zu verringern und sein Aussehen zu verbessern, daß in das T1Ohteil eine Öffnung zum Aufnehmen einer zugehörigen Hadachsc sowie Löcher zura Befestigen der Bremsscheibe an der zugehörigen Nabe eingestanzt werden, daß diese Arbeitsschritte gleichzeitig durchgeführt werden, während das Eohteil zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk durch Aufbringen eines Pr'eS-drucks festgehalten wird, und daß das P.ohteil danach abgeschreckt wird, während es weiterhin dem Formgebungsdruck ausgesetzt ist.
    6. Vorrichtung zum Herstellen von Bremsscheiben unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares oberes Gesenk (50; 150) und ein ortsfestes unteres Gesenk (60; 160) vorhanden sind, daß das obere Gesenk einen Abschnitt (52; 152) zum Festhalten des äußeren Randabschnitts eines Rohteils (W) aufweist, ferner einen von diesem Abschnitt umschlossenen Formgebungsabschnitt (53; 153) sowie mehrere Stanzeinrichtungen (54, 55; 154, 155, 180), daß das untere Gesenk ein dem Halteabschnitt des oberen Gesenks entsprechendes Bauteil (62; 162) aufweist, ferner einen dem Formgebungsabschnitt des oberen Gesenks entsprechenden
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    Formgebungsabschnitt (63; 163) sowie Öffnungen (64, 65; 164, 165, 190) zum Aufnehmen der Stanzeinrichtungen des oberen Gesenks, und daß das obere und das untere Gesenk im Inneren mit Kühlwasserkanälen (58, 59, 68; 158, 168) versehen sind, um das Zu- und Abführen von Kühlwasser zum Abschrecken des auf die Abschrecktemperatur erhitzten Rohteils bzw. Werkstücks nach Abschluß der Formgebungs- und Stanzarbeiten zu ermöglichen.
    Der Patentanwalt:
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    Leerseite
DE19762641764 1975-09-16 1976-09-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bremsscheiben Expired DE2641764C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11088975A JPS5235756A (en) 1975-09-16 1975-09-16 Method of making brake disc

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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