DE2903483A1 - Dekorative platte fuer eine uhr - Google Patents
Dekorative platte fuer eine uhrInfo
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Description
Dekorative Platte für eine Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von Mustern auf einem Ziffernblatt oder einer Maskenplatte einer Uhr durch Prägen des Ziffernblattes oder der Maskenplatte mit einer Form, die durch ein elektroformendes Verfahren
hergestellt ist.
Das Ziffernblatt einer herkömmlichen Uhr, das Zeiger hat,
oder die Maskenplatte einer elektronischen Uhr mit digitaler Anzeige wird gewöhnlich aus einem Material, wie Messing,
hergestellt. Um die Uhr attraktiver zu machen, ist es üblich, ein Muster auf der sichtbaren Fläche des Ziffernblattes
oder der Maskenplatte vorzusehen. In herkömmlicher Weise wird ein solches Muster mit Hilfe einer Oberflächenbehandlung
mit einer sich drehenden Metallbürste oder durch Übertragen eines Musters auf die Platte mit Hilfe eines elektroformenden
Verfahrens hergestellt. Das eine Metallbürste benutzende Verfahren zum Herstellen eines Musters hat den
Nachteil, daß die Unterschiedlichkeit der herzustellenden Muster, begrenzt ist und daß Bearbeitungseinrichtungen erforderlich
sind, um dieses Verfahren bei der Massenproduktion anwenden zu können. Die Benutzung einer Platte, die
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ORIGINAL INSPECTED
ein durch Elektroforniung gebildetes Muster hat, hat den
Nachteil, daß meistens Kupfer das einzige Metall ist, das infolge wirtschaftlicher und anderer Überlegungen als
elektroformendes Material für die Benutzung geeignet ist.
Da Kupfer ein relativ weiches Metall ist, macht es dieses Verfahren schwierig, die Füße des Ziffernblattes oder der
Maskenplatte an das Gehäuse der Uhr fest anzuschweißen.
Außerdem ist das elektroformende Verfahren infolge seiner
Komplexität und seiner niedrigen zu erzielenden Ergiebigkeit für eine Massenherstellung nicht geeignet, so daß es
schwierig ist, Ziffernblätter oder Maskenplatten mit diesem Verfahren bei niedrigen Kosten herzustellen.
Ein weiteres Verfahren, das manchmal benutzt wird, ist das
unmittelbare Prägen eines Musters von irgendeinem ein Muster formenden Material, wie z.B.einer Schicht aus kleinen Stahlkugeln,
in die Oberfläche des Ziffernblattes. Jedoch ist dieses Verfahren ebenfalls schwierig bei einer Massenproduktion
anzuwenden, und es ist auch schwierig, eine hohe Reproduzierbarkeit des Musters sicherzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bilden eines Musters auf einem Ziffernblatt oder einer Maskenplatte werden diese
Nachteile der herkömmlichen Verfahren vermieden. Eine Form wird aus einem harten Metall hergestellt, in dem das gewünschte
Muster auf diese Form mit Hilfe eines elektroformenden Verfahrens übertragen wird. Die Form aus hartem Metall wird
dann benutzt, um das gewünschte Muster auf ein Blechstück zu prägen, aus dem das Ziffernblatt oder die Maskenplatte
hergestellt werden. Mit diesem Verfahren können Platten mit einem hohen Grad von Genauigkeit und Reproduzierbarkeit geprägt
werden und die Formen können sehr lange benutzt werden, ohne daß das erzeugte Muster schlechter wird. Muster
großer Empfindlichkeit und Komplexität können frei hergestellt werden, wie die Oberflächenkonturen von natürlichen
Objekten. Da dieses Verfahren auch für die Massenproduktion
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geeignet ist und eine hohe Ergiebigkeit erzielt wird, können Ziffernblätter oder Maskenplatten mit niedrigeren Kosten hergestellt
werden, als es bei den herkömmlichen "Verfahren der Fall war.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine dekorative
Platte für eine Uhr geschaffen, auf deren einer Fläche ein Konturmuster mit Hilfe einer Form geprägt wird, die ein
auf eine ihrer Flächen übertragenes Konturmuster hat, die einer Oberfläche eines ein Muster mit Hilfe eines elektroformenden
Verfahrens bildenden Grundmaterials entspricht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Platte für eine Uhr angegeben,
das die folgenden Schritte umfaßt: Es wird ein bestimmte Konturen aufweisendes Oberflächenmuster von einem
ein Muster bildenden Grundmaterial auf eine elektroformende Matrix übertragen, es wird eine leitende Oberflächenschicht
auf einer Oberfläche der elektroformenden Matrix gebildet, es wird eine Form auf der leitenden Oberflächenschicht der
elektroformenden Matrix elektrogeformt und es wird ein Blechstück aus einem Material mit der Form geprägt, um die
dekorative Platte zu bilden, die ein dekoratives Muster hat, das dem bestimmten Oberflächenkonturenmuster entspricht.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung hat also ein Ziffernblatt oder eine Maskenplatte für eine Uhr ein Muster,
das auf einer Oberfläche des Ziffernblattes durch Prägen mit einer Form gebildet ist, die aus einem harten Metall durch
ein elektroformendes Verfahren hergestellt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erläutert. Im einzelnen zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt zur Erläuterung eines herkömmlichen Verfahrens zum Bilden eines Musters auf
einer Oberfläche eines Ziffernblattes oder einer Maskenplatte einer Uhr,
Pig- 2 eine Darstellung, die ein weiteres herkömmliches
Verfahren zum Bilden eines Musters auf einem Ziffernblatt oder einer Maskenplatte einer Uhr durch
Benutzung einer Metallbürste erläutert,
Pig. 3 bis 8 Verfahrens stufen beim Bilden eines Musters auf einem Ziffernblatt oder einer Maskenplatte
einer Uhr mit Hilfe einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig. 9 bis 14- Verfahrensstufen zum Bilden eines Musters
auf einem Ziffernblatt oder einer Maskenplatte einer Uhr mit Hilfe einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig.15 das Erscheinungsbild eines Ausführungsbeispiels
eines Ziffernblattes für eine Uhr mit einem Muster, das in der in den Fig. 9 bis 14- gezeigten Weise
gebildet ist,
Pig.16 ein Teil der Oberfläche des Ziffernblattes der Pig.15,
Pig. 17 ein Teil eines Ziffernblattes m±t einem Muster, das durch eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens
gebildet ist, das in den Pig. 13 und 14-gezeigt ist,
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Fig. 18 ein Ausführun gsbeispiel einer Maskenplatte für eine elektronische Digitaluhr, die nach Maßgabe
des erfindungsgemäßen Verfahrens gebildet ist, und
Fig. 19 ein Ausführungsbeispiel eines Ziffernblattringes
für eine Uhr mit einem Muster, das durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildet ist.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein herkömmliches Verfahren zum
Bilden eines Musters auf einem TJhrziffernblatt oder einer Maskenplatte, die beide nachfolgend als eine dekorative
Platte zus; Erleichterung der Beschreibung bezeichnet werden. Ein ein Muster bildendes Material 10 kann aus Papier, Stoff,
Stahlkugeln, Draht, Glasstücken und dgl. bestehen. Dieses wird auf der Oberfläche einer leeren Platte 12 angeordnet,
wonach Druck zwischen dem das Muster bildenden Material 10 und der leeren Platte 12 mit Hilfe eines oberen Pressenstempels
14- und eines unteren Pressenstempels 16 erzeugt wird. Als Folge davon wird die Form des das Muster bildenden
Materials auf die Oberfläche der leeren Platte 12 geprägt .
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Muster eines Materials, wie Papier oder Stoff, nur schwer auf das Ziffernblatt
12 übertragen werden kann, da ein solches Material weich ist, während das übertragene Muster Unregelmäßigkeiten
zeigt. Außerdem hat das übertragene Muster eine schlechte Bearbeitbarkeit und es kann keine hohe Reproduzierbarkeit
der Mustererzeugung erreicht werden.
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Ein weiteres herkömmliches Verfahren zum Bilden eines
Musters auf einem Ziffernblatt ist in Fig. 2 gezeigt. Hier wird eine drehende Bürste, die aus einem Material,
wie einer Kupferlegierung, hergestellt ist, benutzt, um ein Muster auf der Oberfläche der leeren Platte .12
zu bilden. DieseS.Verfahren hat den Nachteil, daß die
Unterschiedlichkeit der zu erreichenden Muster beschränkt ist und daß relativ viele Ausrüstungsgegenstände erforderlich
sind, um Ziffernblätter in großem Umfange herstellen zu können.
Fig. 3 zeigt einen ersten Schritt beim Herstellen einer elektrogeformten Form zum Bilden eines Musters auf einer
dekorativen Platte nach Maßgabe der Erfindung. Ein ein Muster bildendes Grundmaterial 20 hat ein Oberflächenmuster,
das auf eine dekorative Platte übertragen werden soll. Dieses Muster bildende Grundmaterial kann aus Holz,
Papier, Leder und dgl. bestehen und wird auf einer unteren Grundplatte 22 angeordnet. Ein Glasring 24 wird dann über
dem das Muster bildenden Grundmaterial 20 angeordnet und die Verbindung zwischen dem Glasring 24- und dem Grundmaterial
20 wird mit einem Dichtungsmaterial 26, wie z.B. Ton, ausgefüllt. Ein aushärtbares Harz 28 wird" dann
in den Glasring 24 eingegossen, das das Grundmaterial 20 bedeckt. Wenn das Harz 28 gehärtet ist, wurde das Oberflächenmuster
des Grundmaterials 20 auf die untere Oberfläche des Harzes übertragen. Das Harz 28 wird dann mit
Hilfe eines nicht elektrolytischen Beschichtungsverfahrens,
wie einer Dampfablagerung oder einer chemischen Beschichtung,
behandelt, wodurch eine elektrisch leitende Schicht 30
auf der Oberfläche des Harzes gebildet wird, auf die das gewünschte Muster übertragen wurde. Der so beschichtete
Harzblock 28 wird dann auf eine geeignete Form geschnitten,
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um eine elektroformende Matrix zu bilden, die in Fig.4
gezeigt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes "Verfahren zum Herstellen
einer elektroformenden Matrix. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein ein Muster bildendes Grundmaterial
auf einer Schicht eines ein Muster erhaltenden Materials 32 angeordnet, das elektrisch leitend ist. Die Schichten
des Materials werden dann einem Druck zwischen einem oberen Pressenstempel 14 und einem unteren Pressenstempel
ausgesetzt. I1Ur einen besseren Wirkungsgrad der Musterübertragung
ist eine Schicht aus Urethangummi 34 auf der oberen Fläche des unteren Pressenstempels 16 vorgesehen. Das
Muster des Muster bildenden Grundmaterial^ 10 wird damit
auf das das Muster aufnehmende Material übertragen. Das das Muster aufnehmende Material 32 wird dann auf eine bestimmte
Form geschnitten und an einem elektroformenden Futter 36 mit Hilfe eines chemischen Verbindungsmaterials
38 oder durch eine mechanische Verbindung befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird dadurch die Vorbereitung einer
elektroformenden Matrix 40 beendet.
Die gebildete elektroformende Matrix 40 wird dann einer die Oberfläche korrosionsbeständig machenden Behandlung
ausgesetzt, um zu verhindern, daß die in der nachfolgend beschriebenen Weise hergestellte elektrogeformte Form
an der Oberfläche der elektroformenden Matrix anhaften kann. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird dann eine Schicht
aus einem harten Metall,wie Nickel oder Chrom, über der korrosionsbeständigen Schicht 42 elektrogeformt. Die
Schicht aus Hartmetall 44 kann dann von der korrosionsbeständigen Schicht 42 abgezogen werden.
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-z-
Zum Vergrößern der Härte der elektrogeformten Schicht
kann Nickel dann chemisch auf dem elektrogeformten Nickel abgelagert werden oder die chemischen Eigenschaften des
elektrolytischen Strömungsmittels, in dem die elektrogeformte
Schicht 44 angeordnet wird, können verändert werden, um eine größere Härte zu erzielen. Es ist auch
möglich, eine Wärmebehandlung der elektrogeformten Schicht 44 zum Vergrößern der Härte vorzunehmen.
Die Schicht 44 wird dann bis zu einer bestimmten Form bearbeitet,
um eine Form 46 zu bilden, wie dieses in Fig. gezeigt ist, die innerhalb eines oberen Pressenstempels
durch eine chemische Verbindung oder mechanische Mittel festgehalten ist. Ein Ziffernblatt 12 wird zwischen der
Form 46 und einem unteren Pressenstempel 16 angeordnet, der eine Schicht von Urethangummi auf seiner oberen Fläche
trägt. Dann wird Druck zwischen der Form 46 und dem Ziffernblatt 12 ausgeübt, wodurch das gewünschte Muster von der
Form 46 auf das Ziffernblatt 12 übertragen wird.
Infolge der hohen mechanischen Festigkeit und der hochgradigen chemischen Stabilität einer in der vorstehend
beschriebenen Weise hergestellten Form aus Nickel, Chrom oder anderen sehr harten metallischen Materialien, kann
eine sehr große Zahl von Ziffernblättern mit dem gewünschten Muster geprägt werden, bevor irgendeine merkbare
Verschlechterung der Form 46 auftritt. Das zuvor beschriebene Verfahren ist daher für die Massenproduktion
von dekorativen Platten für Uhren mit einer hochgradigen Zuverlässigkeit und Musterbeständigkeit bestens geeignet.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird jetzt erläutert.
Bei dieser zweiten Ausführungsform kann das Oberflächenkonturmuster eines natürlichen Materials, das relativ
weich sein kann, wie das Blatt einer Pflanze, Leder,
Holz u.dgl., auf eine harte elektrogeformte Metallform übertragen werden, um dekorative Platten für Uhren zu
prägen. Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Pflanzenblattes, das als ein Beispiel eines natürlichen
Materials benutzt wird, das als ein ein Muster bildendes Material verwendet wird- Wie in Fig» 10 gezeigt ist ,
wird das Pflanzenblatt 50 an einem elektroformenden Futter
52 mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt« Eine Schicht eines metallischen Materials 56, wie Kupfer, Nickel oder.
Silber wird auf der oberen Fläche des Pflanzenblattes 50
durch ein nicht elektrolytisches Ablagerungsverfahren,
wie eine Dampfablagerung, gebildet. Diese Anordnung bildet
eine primäre elektroformende Matrix.
In Fig. 11 ist gezeigt, wie eine Schicht eines harten Metalls 58, wie Wickel, Kickelkobalt oder Chrom auf einer
metallischen Schicht 56 elektrogeformt wird» Die Härte
dieser elektrogeformten Schicht 58 kann mit Hilfe einer
geeigneten Einstellung der Zusammensetzung des elektroformenden Elektrolyten, durch chemisches Hinzufügen Tm
Nickel zu dem elektrogeformten Nickel, wie dieses im einzelnen später noch erläutert wird, oder durch Wärmebehandlung
vergrößert werden. Die elektrogeformte Schicht 58 wird dann in eine geeignete Form bearbeitet, um eine
Form 69 au bilden, die an einem oberen Pressenstempel 14
befestigt wird, wobei die Dicke der Form 60 vorzugsweise mindestens Λ mm sein soll.
Dann wird mit dem Muster des natürlichen Objektes 50, das durch das elektroformende Verfahren auf die Form 60
übertragen wurde, durch Erzeugung von Druck zwischen dem
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Λ2.
-1*5-
oberen Pres sen stempel 14- und dem unteren Pressenstempel
16 geprägt. Eine Schicht aus Urethangummi 34· ist auf dem
unteren Pressenstempel 16 vorgesehen. Ein Druck von
250 kg/cm ist zur Erzeugung zwischen dem oberen Pressenstempel
14- und dem unteren Pressenstempel 16 für den Prägevorgang geeignet.
Durch Benutzung eines Blechstreifens aus Material 1$, vxie
dieses in Fig. 12 gezeigt ist, kann eine große Zahl von
dekorativen Platten für Uhren aufeinanderfolgend in rascher und wirkungsvoller Weise hergestellt werden.
Eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird jetzt erläutert. Wie in Fig.11 gezeigt ist, wird eine
Schicht aus einem metallischen Material 58 auf einer metallischen Schicht 50 einer primären elektroformenden
Matrix elektrogeformt, wie dieses bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform der Fall ist. Bei dieser
Abwandlung der zweiten Ausführungsform wird jedoch die
Schicht 58 aus Kupfer anstelle eines harten Metalls, wie
Nickel, elektrogeformt. Eine Schnittdarstellung eines Teils der elektrogefonnten Kupferschicht ist in Fig. 13
gezeigt, wobei die Kupferschicht durch das Bezugszeichen bezeichnet ist. Das Konturmuster des das Muster bildenden
Materials 50? das auf die elektroformende Schicht 62
übertragen ist, wird durch das Bezugszeichen 61 bezeichnet. Falls gewünscht, kann das Konturmuster 61 während dieses
Schrittes durch Polieren auf Spiegelfläche, durch Schneiden von Abstufungen, bilden von Linien durch Ätzen und dgl.
modifiziert werden.
Die Kupferschicht 62 bildet eine sekundäre elektroformende Matrix. Wie in Fig. 14- gezeigt ist, wird ein Korrosionsbeständigkeit
bewirkender Film 63 über der Oberfläche der
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sekundären elektroformenden Matrix 62 gebildet, und es
wird eine Schicht aus einem harten Metall,wie Nickel oder Kobalt 64 auf diesen korrosionsbeständigen PiIm 63
elektrogeformt.Der korrosionsbeständige Film 68 wird mit Hilfe eines später im einzelnen beschriebenen Verfahrens
hergestellt und ermöglicht, daß die Schicht 64 leicht von der sekundären elektroformenden Matrix 62 entfernt werden
kann.
Die harte Metallschicht 64 wird nun von der sekundären
elektroformenden Matrix 62 abgezogen und auf eine geeignete Form bearbeitet, um eine Form 60 zu bilden, die in Fig.12
gezeigt ist, die dann an einem oberen Pressenstempel 14 befestigt wird, wie dieses auch bei der zuvor beschriebenen
ziireiten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist.
Die Abwandlung der zweiten Ausführungsform, die gerade beschrieben
wurde, hat den Vorteil, daß, da Kupfer, das für die sekundäre elektroformende Matrix benutzt wird, ein relativ
weiches Metall ist, ein sekundäres Muster zu dem Konturmuster, das von dem das Muster bildenden Material
50 übertragen wurde, leicht hinzugefügt werden kann.
Das Prägen eines Metallstreifens 13 kann jetzt in wiederholter Weise durch Benutzung der mit Hilfe der vorstehenden
Abwandlung der zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellten Form ausgeführt werden.
Es ist auch möglich, die sekundäre elektroformende Matrix 62, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, durch ein Metallstück
zu ersetzen, das ein Oberflächenkonturmuster hat, das durch die Kristallstruktur des Metalls gebildet
ist. Dieses Muster kann dann auf die Form 60 durch Auflegen
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ORIGINAL INSPECTED
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einer die Oberfläche korrosionsbeständig machenden Schicht auf das kristalline Metallmuster und durch Durchführen des
Slektroformens in der vorstehend beschriebenen Weise übertragen
werden.
Nachdem ein dekoratives Muster auf einem ^aterial 13 geprägt
wurde, wird eine dekorative Platte 68 geeigneter Größe aus dem Material 13 ausgeschnitten und das Drucken von Zahlen,
das Ausschneiden von Öffnungen für die Zeiger der Uhr, die Rotorwelle und ein Fenster für die Datumsanzeige und dgl.
wird durchgeführt. Die dekorative Platte kann.aich mit Gold, Silber und dgl. beschichtet werden, wenn dieses erforderlich
ist, und die Füße der Platte können dann an dem Gehäuse der Uhr angeschweißt werden.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt der Oberfläche einer dekorativen
Platte, die nach Maßgabe der ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung hergestellt wurde, wobei das Bezugszeichen 70 das Konturmuster angibt, das von dem das Muster
formenden Material übertragen wurde. Fig.17 zeigt einen Schnitt einer dekorativen Platte, die durch die zuvor beschriebene
Abwandlung der zweiten Ausführungsform hergestellt wurde. In diesem Fall wurde das von dem das Muster bildenden
Material übertragene Konturmuster durch Bearbeiten oder eine chemische Behandlung der sekundären elektroformenden Matrix
62 modifiziert, wodurch das auf der dekorativen Platte 68 gebildete Muster entsprechend abgewandelt wird.
Fig. 18 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
dekorative Platte, die eine Maskenplatte für eine elektronische Uhr mit einer digitalen Anzeige bildet.
Fig. 19 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
dekorative Platte, die einen Maskenring für eine Uhr mit Analoganzeige aufweist.
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INSPECTED
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jetzt im einzelnen erläutert.Zuerst wird
eine elektroformende Matrix durch Bilden eines Konturmusters
auf einer elektrisch leitenden Oberfläche eines elektroformenden 3?utters hergestellt, die aus einem bestimmten
Material besteht und deren Abmessungen 0 50 χ 10 mm sind.
Eine korrosionsbeständige Schicht wird dann auf der elektrisch leitenden Oberfläche des elektroformenden
Putters gebildet. Die Schritte zum Bilden dieser korrosionsbeständigen Schicht sind die folgenden;
1) Waschen mit einem organischen Lösungsmittel»
2) Entfetten
3) Waschen mit Wasser
4-) Waschen mit einem Alkali (KGN
5) Waschen mit Wasser.
6) Waschen mit einer Säure (IL-^SO^
7) Waschen mit Wasser
8) Abschmelznickelplattieren
9) Waschen mit Wasser
10) Korrosionsbeständige Behandlung durda Verwendung eines
Chromates
11) Waschen mit Wasser.
Dann wird das Elektroformen eines harten Metalls auf die
elektroformende Matrix durchgeführt. Die Zusammensetzung der elektroformenden Lösung und die Bedingungen des
Elektroformens sind die folgenden:
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-14-
1. Zusammensetzung des Elektrolyten zum Elektroformen
hartes Nickel
Nickelsulfamat 3OOg/l. -
Nickelchlorid 5Og/^ - 500g/l.
Borsäure 450gA_
Saccharin 0.5gA - 10g/l·
Lösungstemperatur 20 C - 60 C
Stromdichte 5Vdm2 - 30A/dm2
PH 3-5 - 4.5
Eigenschaften des abgelagerten Nickels in festem
Zustand
Härte Hv 400 - 600
2. Zusammensetzung des Elektrolyten zum Elektroformen hartes Chrom
Chromsäure 20OgZj- - 300g/.l
Kaliumkieselfluorid O.5g/J; - 3 g/.i
Strontiumsulfat 3gA_ - 1°g/J:
Lösungstemperatur 50° C - 65° C
Stromdichte 10A/dm2 - 50A/dm2
Eigenschaften des abgelagerten Chroms im festen Zustand
Härte Hv 700 - 800
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4%
Die Dicke des abgelagerten Nickels oder des Chroms soll mindestens Λ mm betragen. Die Form wird auf die erforderliche
Gestalt von dem abgelagerten Metall aus bearbeitet, während sie immer noch mit der elektroformenden Matrix
verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Ziffernblätter mit einer Dicke von weniger als 300 Hm
zu prägen. In diesem Pail muß ein Material mit einer
Härte von Hv 200 oder mehr benutzt werden, um die dekorative Platte zu bilden und eine aisreichende Festigkeit
sicherzustellen. Um eine Form herzustellen, die eine ausreichende Lebensdauer hat, wenn das Prägen eines
solchen harten Material durchgeführt wird, sollte die Form nach Maßgabe der folgenden Vorgänge und Bedingungen
hergestellt werden:
1. Herstellung der Form
a) Die Form wird in der vorstehend beschriebenen Weise durch Elektroformen von hartem Nickel hergestellt.
b) Die Form wird bis auf die erforderliche gewünschte Form bearbeitet.
c) Eine Schicht von Nickel mit einer Dicke von 1 yum bis
5/um wird chemisch auf der Oberfläche der Form abgelagert, auf die ein Konturmuster mit Hilfe des
elektroformenden Verfahrens übertragen wurde.
d) Die Form wird einer Wärmebehandlung unter den nachfolgenden Bedingungen ausgesetzt.
2. Zusammensetzung der Lösung für das chemische Plattieren mit Nickel
Nickelsulf at 3OgA
Natriumglukonsäure 3OgA, - 4-0g /1,
Dimethylanin 30g/l - 7g/l
Ammoniumsulfat 10g/l·
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ORIGINAL
-16-
3· Plattierungsbedingungen
Lösungstemperatur 65 C - 70 G
PH 4-6
Dicke 1/um - 5/um (5-20 Minuten)
4. Wärmebehandlungsbedingungen
Temperatur und Zeit 4000G während 20 Minuten
Atmosphäre inertes Gas
Härte Hv 1000 - 1100
Die Form, die in der zuvor spezifizierten Weise gebildet
und gehärtet wurde, wird mechanisch, oder mit Hilfe einer
chemischen Bindung innerhalb eines oberen Pressenstempels einer Prägepresse befestigt. Sin Blechstück aus Messing
wird zwischen den oberen Pressenstempel und einen unteren Pressenstempel angeordnet, wobei der letztere Pressenstempel
eine Schicht aus urethangummi auf seiner Oberfläche hat.
Dann wird Druck zwischen den oberen und unteren Pressenstempeln erzeugt, um die Übertragung des Konturmusters von
der Form auf das Blechstück zu bewirken.
Es wurde experimentell festgestellt, daß die Lebensdauer einer solchen Form ausreichend ist, um die Herstellung von
10 000 Ziffernblättern zu ermöglichen, wenn ein Druck von 250 kg/cm von der Prägepresse ausgeübt wird. Keine Verschlechterung
des übertragenen Konturmusters wurde festgestellt, wodurch nachgewiesen wurde, daß eine solche
Form für die -Massenherstellung von dekorativen Platten für Uhren bestens geeignet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Ziffernblätter verschiedener Materialien, die ein geprägtes Konturmuster
großer Auflösung und Genauigkeit tragen, in großem Umfange mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
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-Vf-
hergestellt werden können. Die zu benutzenden Materialien
umfassen Messing, eloxiertes Aluminium, Aluminiumlegierungen, Zink, Zinklegierungen usw. Es ist auch möglich,
extrem dünne dekorative Platten in der Größenordnung von 200/um durch das erfindungsgemäße Verfahren herzustellen,
wobei ein extrem hartes Material, wie Edelstahl, benutzt wird. Die Härte des Materials, aus dem die dekorative Platte
hergestellt wird, führt zu keinerlei Beschränkungen, solange sie nicht mehr als etwa 50% der Härte der elektrogeformten
Form ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch die Herstellung von dekorativen Platten für Uhren in einem großindustriellen
Umfang, da das Prägen der dekorativen Platten mit einem kontinuierlichen Streifen eines Rohmaterials durchgeführt
werden kann. Die daarakteristische Farbe oder andere Oberflächeneigenschaften können benutzt werden, um das Erscheinungsbild
der dekorativen Platten zu verbessern.
Obwohl die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte elektrogeformte Form in Verbindung mit Prägepressen bei den
beschriebenen Ausführungsbeispielen benutzt wurde, kann eine solche Form auch zum Walzenprägen benutzt werden, um
eine größere Vielfältigkeit der Muster zu bewirken.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß das erfindungsgemäße
Verfahren die Herstellung von dekorativen Platten, wie Ziffernblättern oder Maskenplatten für Uhren, in wirtschaftlicher
und wirksamer Weise bei der Massenherstellung ermöglicht und daß dekorative Platten mit einer großen
Vielfalt von Mustern und Designs leicht hergestellt werden können.
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Obv;ohl die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsbeispiele
beschrieben und gezeigt wurd?, ist darauf hinzuweisen,
daß viele Änderungen und Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne daß durch
diese der allgemeine Srfindungsgedanke verlassen wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
- Patentansprüche[Λ/ Dekorative Platte für eine Uhr, gekennzeich net durch, ein Konturenmuster, das mit Hilfe einer JPorm (46) auf einer !Fläche (12) geprägt ist, wobei die Form ein auf ihre eine Fläche übertragenes Konturenmuster hat, die einer Fläche eines ein Muster durch ein elektroformendes Verfahren formenden Grundmaterials (50) entspricht.
- 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundmaterial (50) ein natürliches Material ist.
- 3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundmaterial ein künstlich hergestelltes Material ist.
- 4-. Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Platte für eine Uhr, dadurch gekennzeichnet , daß ein bestimmtes Oberflächenkonturmuster von einem ein Muster bildenden Grundmaterial auf eine elektroformende Matrix übertragen wird, daß eine elektrisch leitende Oberflächenschicht auf einer Oberfläche der elektroformenden Matrix hergestellt wird, daß eine Form auf der elektrisch909831/0849TELEFON (Ο8Θ) 33 28 63TELEX OS-SS-SSOTELESRAMM= MONAPATTELEKOPISREHORIGINALleitenden Oberflächenschicht der elektroformenden Matrix elektro ge formt wird, und daß ein Materialblech, mit dieser Form geprägt wird, um die dekorative Platte zu bilden, die ein auf ihr geprägtes dekoratives Muster hat, das dem bestimmten Oberflächenkonturmuster entspracht.
- 5· Verfahren nach Anspruch. 4, gekennzeichnet durch, den weiteren Verfah.renssch.ritt des Bildens einer korrosionsbeständigen Schicht auf der elektrisch leitenden Oberflächenschicht der elektroformenden Matrix vor dem Elektroformen der Form.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4- oder 5i gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt des Härtens der Form vor dem Prägeschritt.
- 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das das Muster bildende Grundmaterial aus einer aus Holz, Papier, Leder, Stoff und kristallinen Material gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4- bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß das Materialblech eine Härte von mindestens 200 Vickers hat.909831/0849ORIGINAL INSPECTED
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