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Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Ziffernblatt und
eine Maskenplatte für eine Uhr, insbesondere ein Ziffernblatt und eine Maskenplatte,
die unter Verwendung von drei Schichten eines Verkleidungsmaterials hergestellt
sind, nämlich einer Verkleidung aus einer Weichmetallschicht, einer Hartmetallschicht
und einer Weichmetallschicht in dieser Reihenfolge.
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Nachfolgend hat der Ausdruck "Ziffernblatt" die übliche Bedeutung
eines Uhrenziffernblatts mit einer zentrischen Öffnung, durch die eine Welle zum
Antreiben der die Zeit angebenden Zeiger hervorragt, und mit mehreren die Zeit angebenden
Markierungen auf der Oberfläche, um die Stunden und dergleichen der Zeit anzugeben.
Der Ausdruck "Maskenplatte" bezieht sich auf die oberste Platte unterhalb des Uhrglases
einer Uhr mit digitaler Anzeige.
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Diese Platte hat eine in ihr vorgesehene Offnung, durch die hindurch
die digitale Anzeige sichtbar ist, während andere Teile des Uhrwerkes durch die
Maskenplatte abgedeckt sind. Der in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen
benutzte Ausdruck "Dekorative Stirnplatte" hat die Bedeutung eines allgemeinen Ausdruckes,
der sowohl Ziffernblätter als auch Naskenpiatten bezeichnet, die erfindungsgemäß
hergestellt sind.
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Es ist üblich, Metalle, wie Messing, Nickelsilber, Kupfer oder Aluminillm
zum Herstellen von in Uhren benutzten Ziffernblättern zu benutzen. Diese Metalle
können å jedoch das erforderliche äussere Erscheinungsbild und ihre Funktion nicht
erfüllen, wenn dünne Ziffernblätter
mit einer Gesamtdicke von weniger
als 300in hergestellt werden. Dieses rührt daher, daß der ästhetische Eindruck des
Ziffernblattes durch auf ihrer Oberfläche während eines Schweißvorganges zum Befestigen
von Füßen an dem Ziffernblatt entstehende Erhebungen verschlechtert wird und da
eine befriedigende Flachheit infolge einer Biegung nicht erreicht werden kann, die
während eines Stanzvorganges auftritt.
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Es wurde versucht, drei Probleme durch Benutzung von Hartmetallmaterialien
zu beseitigen, jedoch sind diese Materialien für eine Massenproduktion nicht geeignet,
da ein starkes Biegen auftritt, wenn kleine Öffnungen in die Ziffernblätter gestanzt
werden, um die Beine von Narkenzeichenplatten und Zeitziffern zu befestigen.
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Die beim Schweißen von Beinen auftretenden Probleme machen die praktische
Anwendung ebenfalls schwierig, da die erforderliche Festigkeit nicht zu erreichen
ist.
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Außerdem kann ein Ziffernblatt und eine Maskenplatte, die aus diesen
Hartmetallen hergestellt sind, nicht das Erfordernis itür die fertigen Produkte
voll erfüllen, die reichhaltige und unterschiedliche dekorative Musterungen zeigen
sollen, andererseits aber auch extrem dünn und noch dünner zu machen sind, um dem
in jüngster Zeit erreichten Fortschritt einer weiteren Verminderung der Dicke der
Uhren angepaßt werden zu können.
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Erfindungsgemäß wird eine dekorative Stirnplatte für eine Uhr geschaffen,
die sich auszeichnet durch eine aus einem weichen Material mit einer oberen Fläche
gebildete Oberflächenschicht, durch eine aus einem harten Material gebildete Zwischenschicht,
die an einer unteren Fläche der Oberflächenschicht zum Verstärken der Stirnplatte
befestigt ist, und durch eine aus einem weichen
Material gebildete
Stützschicht, die an einer Unterseite der Zwischenschicht befestigt ist.
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Die erfindungsgemäße dekorative Stirnplatte für eine Uhr weist also
ein weiches Material als eine Oberflächenschicht, ein hartes Material als eine Zwischenschicht
und ein weiches Material als eine Stützschicht auf, die als eine Verkleidung zur
Bildung von drei Schichten wirken.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt: Fig. 1A, 1B, jeweils Draufsichten auf ein erfindungs-2A, 2B
gemäßes Ziffernblatt und eine erfindungsgemäße Maskenplatte, Fig. 3 einen Teilschnitt
der in den Fig. 1A, IB, 2A und 2B gezeigten dekorativen StirnplaUte, Fig. 4 schematisch
ein herkömmliches Musterungsverfahren zum Erzeugen eines Strahlenmusters, Fig. 5
schematisch ein herkömmliches Prägeverfahren zum Erzeugen eines Musters, Fig. 6
einen Teilschnitt eines halbfertigen Ziffernblattes, das den Verfahrensschritten
zum B'rzeugen eines Musters, zum Pressen und zum Anschweißen von Beinen unterworfen
wurde,
Fig. Y einen Schnitt eines mit einem angeschweißten Bein
versehenen Teils des Ziffernblattes, das eine Dicke von weniger als 300yu hat und
das herkömmliche Ziffernblattmaterial mit einem daran angeschweißten Bein bildet,
Fig. 8 einen Schnitt eines dünnen Ziffernblattes, das in erfindungsgemäßer Weise
aus den Verkleidungsmetallen gebildet ist und nch .4usführen der Verfahrensschritte
zum Erzeugen eines Musters, zum Pressen und zum Anschweißen der Beine gezeigt ist,
Fig. 9 einen Schnitt eines dünnen Ziffernblattes, das aus dem herkömmlichen Ziffernblattmaterial
gebildet ist und nach dem Ausführen der Verfahrensschritte zum Erzeugen eines Musters
und zum Befestigen der Beine gezeigt ist, Fig. 10 einen Teilschnitt eines fertigen
Ziffernblattes, das unter Verwendung eines Verkleidungsmaterials I der Tabelle I
hergestcllt ist, Fig. 11 einen Schnitt eines Rohteils eines dünnen Ziffernblattes,
das unter Verwendung eines Verkleidungsmaterials II der Tabelle [ hergestellt ist,
jedoch vor der Behandlung zum Eloxieren und Färben gezeigt ist, Fi. 12 einen Teilschnitt
eines Ziffernblattes, das unter Verwendung eines Verkleidungsma;erials III der Tabelle
II hergestellt ist.
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Die Fig. 1A, 1B, 2A und 2B zeigen vollständige Draufsichten auf erfindungsgemäße
Ziffernblätter und Maskenplatten. Jedes der Ziffernblätter 10, 12 und jede der Maskenplatten
14 und 16 weisen drei Schichten auf, die weiche Materialien und ein hartes Material
umfassen. Das in Fig. 1A gezeigte Ziffernblatt l) und die in Fig. 2A gezeigte Maskenplatte
1il- sind mit Hilfe des in Fig. 4 gezeigten Verfahrens mit einem Muster versehen,
während das Ziffernblatt 12 der Fig. 1B und die Maskenplatte 16 der Fig. 2B mit
Hilfe des in Fig. 5 gezeigten Verfahrens mit einem Muster. versehen sind.
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In Fig. 3 ist ein Teilschnitt aus Verkleidungsmaterialien gezeigt,
die die Ziffernblätter urid die Maskenplatten bilden. Eine Oberflächenschicht 18
ist aus e einen weichen Metall gebildet, das leiciit mit einem Muster zu versehen
ist. Eine Zwischenschicht 7?O ir;t; aus einem harten Metall gebildet, das die Bildung
von Erhebungen auf dem Oberflächenteil der dekorativen Stirnplatte verhindert, wenn
Beine angeschweißt werden, wic ;1uch ein Biegen während des Stanzvorganges unterbindet.
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Eine Stützschicht 22 ist aus einen weichen Metall gebildet und dient
zur Verbesserung der Festigkeit der während des Schweißens befestigten Füße. Die
Obelflächenschicht 18 und die Stützschich-t 22 sind daher aus einem weichen Metall
gebildet, während die Zwischenschicht 20 aus einem harten Metall gebildet ist. Es
kann daher eine außergewöhnlich gute dekorative Stirnpla-tte in einfacher Weise
hergestellt werden.
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Fig. 4 zeigt schematisch ein Verfahren zum Herstellen eines Strahlenmusters,
das zur Erzeugung von Mustern auf einem Ziffernblatt zum Starid der Technik gehört.
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Eine Musterbürste 24 wird in Richtung eines Pfeils 26 gedreht. Ein
Rohstück 28 der dekorativen Stirnplatte wird auf einem Werktisch 30 gehalten. Der
Werktisch 30 dreht sich in Richtung eines Pfeiles 32. Die Oberfläche des Rohstückes
28 wird mit Hilfe der Musterbürste 24 mit einem Muster verstehen, die in Berührung
mit dem Rohstück 28 gehalten wird.
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Fig. 5 zeigt schematisch ein Verfahren zum Erzeugen eines Musters,
bei dem ein durchlaufender Streifen geprägt wird. Eine Vorrichtung 34 zum Erzeugen
des Musters weist ein oberes bewegliches Lagerteil 36, das an seiner Unterseite
eine obere Form 38 mit einem bestimmten Oberflächenmuster hat, und ein unteres Lagerteil
44 auf, das an seiner Oberseite mit einer unteren Form 42 versehen ist. Ein kontinuierlicher
Streifen oder ein Rohstück 40, das aus drei Verkleidungaschichten aus dem harten
und weichen Metallen gebildet ist, wird zwischen die oberen und unteren Formen 40
und 42 gebracht, wonach die obere Form 38 auf das Rohstück 40 abgesenkt wird, um
das Muster zu erzeugen.
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Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt eines halbfertigen Ziffernblattes,
das den Verfahrensschritten zum Erzeugen des Musters, zum Pressen und zum Anschweißen
der Füße ausgesetzt wurde. Das Rohstück 40 wird dann geprägt, um eine in Fig. 1A
und 1B gezeigte dekorative Stirnplatte zu bilden. Nach dem Prägen wird die Unterseite
der
Stützplatte 50 mit Beinen 52 durch Schweißen versehen. Mehrere kleine Öffnungen
54 werden durch die drei Schichten 46, 48 und 50 hindurch gebildet1 um einen Teil
eines jeden numerischen Zeichens zu befestigen. Das Bezugszeichen 46a gibt einen
Teil der weichen Metallschicht 46 an, der über eine Seite der Zwischenschicht 48
des harten Metalls während des Stanzens des Außendurchmessers des Ziffernblattes
gelaufen ist. Infolge dieses Teils 46a der Oberflächenschicht 46 ist kein besonderer
Vorbehandlungsschritt für das Beschichten erforderlich. Das Beschichten des Ziffernblattes
kann daher in der gleichen Weise durchgeführt werden, wie es in herkömmlicher Weise
durchgeführt wird, ohne daß die Seite des harten Metalls der Zwischenschicht irgendwelche
besonderen Probleme aufwirft. Die Teile, an denen die Beine angeschweißt sind, haben
bei der erfindungsgemäßen Stirnplatte infolge der Zwischen schicht 48 aus der Hartmetallverkleidung
auf der Stützschicht 50 keine Hervorhebungen.
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Fig. 7 zeigt einen Schnitt eines Teils 58 mit angeschweißtem Bein
im Falle eines Ziffernblattes 56, das eine Dicke von weniger als 300 P hat und aus
einem einzigen Metallmaterial besteht. Eine Hervorhebung 60 wird auf der Oberfläche
des Ziffernblattes 56 durch den Druck gebildet, der auf die Unterseite des Ziffernblattes
beim Anschlieißen der Beine ausgeübt wird, wobei der Druck in Richtung der Pfeile
62 aufgebracht wird.
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Fig. 8 zeigt einen Schnitt eines dünnen Ziffernblattes, das die Verkleidungsmetalle
nach der Erfindung umfaßt, nachdem es den Verfahrensschritten zum Erzeugen des Musters,
zum Pressen und zum Anschweißen der Beine ausgesetzt wurde. Das Zifferblatt der
Fig. 8 wurde keiner Biegung unterworfen und zeigt auch keine Hervorhebungen.
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Fig. 9 zeigt einen Schnitt eines dünnen Ziffernblattes, das aus dem
herkömmlichen einzigen Material besteht, nachdem es den gleichen Bearbeitungsschritten
ausgesetzt wurde, die bei dem Ziffernblatt der Fig. 8 angewendet wurden. Das Ziffernblatt
68 der Fig. 9 ist gebogen, wobei eine bestimmte Größe f eines Verwerfens während
der Mustererzeugung und dem Pressen aufgetreten ist.
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Beispiel 1 Ein Ziffernblatt und eine Maskenplatte mit einer Gesamtdicke
von 100 bis 300 P wurde hergestellt, wobei drei Schichten von Verkleidungsmetallmaterialien
benutzt wurden, die durch Zusammenfassung der unten angegebenen Metalle erhalten
wurden. Die Metalle bilden die Oberflächen-, Zwischen- und Stützschichten in der
angegebenen Reihenfolge.
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Die Zusammenfassungen sind: (1) BS-Ni-BS (2) Cu-Ni-BS (3) BS-SS-BS
(4) Cu-SS-BS Eine durch Versuche zusammengestellte Tabelle I zeigt die Gesamtdicke
wie auch eine Dicke für jede der drei Metallschichten. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die in der Spalte I angegebenen Verkleidungsmaterialien die bei dem vorliegenden
Beispiel benutzten sind.
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Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt eines erfindungsgemäß hergestellten
Ziffernblattes. Das Ziffernblatt ist mit einer Schicht 64 einer plattierten Oberflächenbearbeitung
wie auch einer Schicht 66 aus einen klaren Beschichtung versehen. Die Verwendung
der zuvor erwähnten Zusammenfassungen von Materialien (1), (2), (3) und (4) ermöglicht
die Herstellung eines Ziffernblattes und einer Maskierungsplatte mit einer Dicke
von weniger als 300
wie auch einer herkömmlichen Mustererzeugung
ohne daß das Herstellungsverfahren für übliche Ziffernblätter oder Maskierungsplatten
geändert werden muß, wobei jedoch die zuvor erwähnten Probleme nicht auftreten.
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Beispiel 2 Eine dekorative Stirnplatte mit einer Gesamtdicke von 100
bis 300 , wie auch unterschiedlichen Farben, die durch Eloxieren und eine Färbung
erreicht werden, wurde unter Verwendung von drei Schichten aus Verkleidungsmetallmaterialien
hergestellt, die durch Zusammenfassung der unten angegebenen Metalle erhalten wurden.
Die Metalle bilden die Oberflächen-, Zwischen- und Stützschichten in der angegebenen
Reihenfolge. Die Zusammenfassungen sind: (1) Al-Ni-BS (2) Zn-Ni-BS (3) Al-SS-BS
(4) Zn-SS-BS Wie zuvor beschrieben wurde, war die Tabelle I durch Versuche zusammengestellt
worden und zeigt die Gesamtdicke der Stirnplatte wie auch die Dicke für jede der
drei Metallschichten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die unter der Spalte "Schicht
II" angegebenen Verkleidungsmaterialien die in dem vorliegenden Beispiel benutzten
sind. Das Verkleiden der Oberflächenschicht des Materials mit einem amphoteren Metall
näch Maßgabe des vorliegenden Ausführungsbeispiels ermölicht die Herstellung einer
dünnen dekorativen Stirnplatte mit einer Vielzahl von Farben, wie sie durch Eloxieren
und eine Farbbehandlung erhalten werden.
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Fig. 11 zeigt einen Schnitt eines Rohstückes vor dem roxieren. Es
ist zu erkennen, daß das Rohstück mit einem Harzfilm 70 mit Ausnahme der Oberflächenschicht
r?p. beschichtet ist, die die zu eloxierende Schicht ist, wobei der Harzfilm 70
dazu dient, eine Beeinträchtingung der Zwischen- und Stützschichten 74 und 76 während
verschiedener chemischer Behandlungen zu verhindern. Ein herkömmliches, aus Aluminium
hergestelltes Ziffernblatt hat eine geringe Festigkeit an dem Teil mit angeschweißtem
Bein und wird daher mit einer bereits die Beine tragenden Messingstützplatte hergestellt,
die fest an einer Aluminium-Oberflächenplatte angebracht wird, die eloxiert, gefärbt
und einer Versiegelungsbehandlung unterworfen wurde. Ein so hergestelltes Ziffernblatt
erfordert hohe Herstellungskosten und kann hinsichtlich seiner Dicke nicht stark
verringert werden, während bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mat;erialien eine
Massenproduktion eines extrem dünnen Ziffernblattes bei niedrigen Kosten in einfacher
Weise möglich ist.
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Beispiel 3 Eine dekorative Stirnplatte mit einer Gesamtdicke von 100
bis 300 µ sowie mit einer scharfen Qualität der Musterung ohne Brfordernis einer
beschichteten Oberflächenbearbeitung oder einer durchsichtigen Beschichtung wurde
durch Verwendung von drei Schichten aus Verkleidungsmetallmaterialien hergestellt,
die durch Zusammenfassung der unten angegebenen Metalle erhalten wurden. Die Metalle
bilden die Oberflichen-0wischen- und Stützschichten in der angegebenen Reihenfolge.
Die Zusammenfassungen sind: (1) Atl-Ni-BS (2) Au-SS-BS
Die durch
Versuche zusammengestellte Tabelle II zeigt die Gesamtdicke der dekorativen Stirnplatte,
wie auch die Dicke für jede der drei Metallschichten.
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Figur. 12 zeigt einen Teilschnitt eines Ziffernblattes, das unter
Verwendung der Materialien nach dem vorliegenden Beispiel hergestellt ist. Verkleidungsgold
auf der Ober'-flächenschicht 78 ermöglicht die Herstellung einer dünnen dekorativen
Stirnplatte, die nicht nur keine beschichtete Oberflächenbearbeitung oder durchsichtige
Beschichtung erfordert, sondern auch ein sehr scharfes Muster zeigt.
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-Es ist darauf hinzuweisen, daß die Metalle, die die Verkleidungsschichten
des vorliegenden Beispiels bilden, auch legiert sein können, um gleiche Wirkungen
zu erzielen.
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Die anhand der Beispiele vorstehend beschriebene Erfindung hat mehrere
praktische Vorteile, da sie die Herstellung einer extrem ausdrucksvollen dekorativen
Stirnplatte mit; einer Dicke von 100 bis 300 µ ermöglicht, ohne daß da. zur Herstellung
herkömmlicher dekorativer Stirnplatten benutzte Herstellungsverfahren geändert werden
muß, wodurch die Probleme der Massenprodulction und der Qualitätskontrolle gelöst
werden. Dieses wird durch Herstellung der dekorativen Stirnplatte aus drei Schichten
vor Verkleidungsmetallen, nämlich einem weichen Metall, einem harten Metall und
einem weichen Metall in der angegebenen Reihenfolge erreicht, wobei die zuvor angegebenen
Zusammensetzungen und Bedingungen benutzt werden.
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Tabelle I
Verkleidungsmaterial Gesamtstärke |
Schicht I II 100 µ 200 µ 300 µ |
1 BS & Cu Al & Zn 45 - 40 95 - 50 145 - 100 |
2 Ni & SS Ni & SS 10 - 20 10 -100 10 - 100 |
3 BS BS 45 - 40 95 - 50 145 - 100 |
Tabelle II
Verkleidungsmaterial Gesamtstärke |
Schicht III 100 µ 200 µ 300 µ |
1 Au 20 - 40 20 - 40 20 - 40 |
2 Ni & SS 10 - 20 10 -100 10 -100 |
3 BS 70 - 40 170- 60 270 -160 |
L e e r s e i t e