DE556315C - Verfahren zur Herstellung von doubleartigen Waren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von doubleartigen Waren

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DE556315C
DE556315C DEB140948D DEB0140948D DE556315C DE 556315 C DE556315 C DE 556315C DE B140948 D DEB140948 D DE B140948D DE B0140948 D DEB0140948 D DE B0140948D DE 556315 C DE556315 C DE 556315C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/28Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • C25D5/50After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment

Description

  • Verfahren zur Herstellung von doubleartigen Waren Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 528 885, um es für solche Fälle anwendbar zu machen, bei welchen die Aufbringung eines Edelmetallüberzuges auf eine Unterlage unmittelbar und die nachträgliche Erhitzung auf Schwierigkeiten stoßen.
  • Die weitere Ausbildung besteht darin, daß zwischen den Edelmetallüberzug nach dem Hauptpatent und die Unterlage eine metallische Zwischenschicht von besonderer Art eingelegt wird. Solche Zwischenschichten sind an sich bekannt (vgl. P f a n h a u s e r , »Die elektrolytischen ;Metallniederschläge«, 6. Auflage, 1922, SSeite 485). Diese sollten auch als Sperrschicht gegen das Hineindiffundieren der Auflage in die Unterlage wie auch zur Erzielung gewisser färbender Wirkungen gebraucht werden. Hierbei fand jedoch keine Erhitzung wie nach dem Hauptpatent 528 885 statt.
  • Zwischenschichten für einen anderen Zweck, nämlich nur, um die Haftung der Auflage auf der Unterlage zu verbessern, sind auch schon vorgeschlagen worden (vgl. amerik. Patent i io4842). Hier sollte aber eine Lötwirkung zwischen Auflage und Unterlage hergestellt «-erden, und deshalb mußte die Zwischenschicht selbst eine zur Lötung geeignete Legierung sein, und diese sollte bis zu ihrem Schmelzpunkt erhitzt werden.
  • Der Fortschritt der vorliegenden Erfindung besteht in einer Lehre, wie neben den Wirkungen einer Sperrschicht und einer Haftschicht das Verfahren so geleitet werden kann, daß ganz allgemein bestimmte Farbwirkungen durch geeignete Wahl einer oder mehrerer Zwischenschichten erzielt werden können, im besonderen auch, ohne daß irgendwelche schädlichen Nebenwirkungen in dem Aussehen der herzustellenden Schmuckstücke eintreten.
  • Die neue Ausbildung des Verfahrens besteht in der Anwendung an sich bekannter Diffusionsgesetze auf das Verhältnis solcher Zwischenschichten zur Unterlage und Auflage. Die Funktion der Zwischenschicht bei der Erhitzung kann eine mehrfache sein. Es war jedoch nur durch viele Versuche festzustellen, daß bei der großen Dünnheit der hier auftretenden Metallschichten und der Erhitzung wesentlich unterhalb des Schmelzpunktes der Metalle oder der sich bei der Erhitzung bildenden Legierungen sich die quantitativen Verhältnisse der Diffusion so gestalten, daß die erwünschten Wirkungen wirklich erreicht werden und von vornherein beherrscht werden können. Die Einlegung einer solchen Zwischenschicht ist- nützlich namentlich in den Fällen, in welchen eine große Diffusionsgeschwindigkeit der edlen Auflage in die unedle Unterlage besteht, wie namentlich bei Silberauflagen für verschiedene Unterlagen bekannt, lvelche aber auch bei dünnen Goldauflagen unmittelbar auf die Unterlage bis zum völligen Verschwinden der Auflage in der Unterlage führen würde. Hier ist also eine Zwischenlage zu wählen, welche eine geringe, von dem Edelmetall in die Zwischenlage gerichtete Diffusionsgeschwindigkeit hat. Da aber eine jede so gerichtete Diffusion der Auflage deren Feingehalt vermindert, sind überall da, wo eine solche Verminderung eine in Betracht kommende Wertminderung sein würde, für die Zwischenschicht Metalle zu wählen, bei welchen diese Diffusionsgeschwindigkeit klein ist.
  • Im Gegensatz zu dieser Anwendung einer Zwischenschicht als einer relativen Sperrschicht stehen die Anwendungweisen einer solchen, bei welchen sie entweder als eine Verbindungsschicht auftritt oder wo die umgekehrt gerichtete Diffusion des Zwischenschichtmetalls in die Auflage für besondere Zwecke, wie z. B. Färbung derselben, erwünscht ist, Wenn Unterlagemetall und Auflagemetall in dem Verhältnis stehen, daß bei einer Erhitzung erheblich unterhalb des Schmelzpunktes keine erhebliche Diffusion stattfindet, so wird dieser Mangel beseitigt werden, wenn eine Zwischenlage gewählt wird, welche relativ zwischen dem Metall der Auflage und Unterlage eine größere Diffusionsgeschwindigkeit besitzt. Die Wahl eines geeigneten solchen Metalls kann dabei auch die zweckmäßige Temperatur erheblich herabdrücken. Das kann von besonderer Bedeutung sein z. B. für Federdraht als Unterlage, dessen Federkraft bei Übersteigung bestimmter Temperaturen verlorengehen würde.
  • Weiter ist zu bemerken, daß lediglich zur Erzielung dieser Haftfunktion zwischen Unterlage und Auflage schon Zwischenschichten von geringster Dicke genügen können, wie sie durch Eintauchen in ein Bad für Zeiträume in der Größenordnung von 1/2 bis i Minute hergestellt werden können. Durch solche Zwischenschichten wird also eine viel größere Freiheit in der Wahl des Unterlagemetalls gegeben, wenn dieses selbst keine unmittelbare Haftfähigkeit an das Auflagemetall bei den fraglichen Temperaturen zu haben braucht und andererseits das Zwischenschichtmetall keinerlei Beanspruchung durch Zug oder Druck aushalten muß. Reines Kupfer ist z. B. vorzüglich als Zwischenschicht verwendbar, während es für Unterlagen kaum in Frage kommt. Hiernach besteht ein wesentlicher Vorteil auch für die bloße Haftung gegenüber dem amerikanischen Patent 1 104 842 darin, daß das verbindende Metall keine teure edelmetallhaltige Lotlegierung zu sein braucht, sondern ein billiges Unedelmetall sein kann.
  • Während es sich bei der Diffusion zu reinen Haftzwecken nur um sehr geringe Diffusionstiefen sowohl nach der Seite der Auflage als der Unterlage handelt, ist es in anderen Fällen erwünscht, eine merkbare Diffusion nach der Seite des Auflagemetalls zu haben, die sich bis zu der Oberfläche desselben erstreckt und hier im besonderen die Farbe beeinflußt. Hierbei tritt zunächst für die Anbringung der Auflage derselbe Vorteil ein wie bei dem erwähnten Patent 528 885, daß die Auflage aus reinem Edelmetall hergestellt werden kann und dadurch nicht nur diese Herstellung selbst erleichtert wird, sondern auch der Färbungsvorgang besser beherrschbar wird.
  • Dabei ist die Dicke der Auflage auch insofern von Bedeutung, als die Durchdiffundierung bei dünnen Auflagen weniger Masse der Zwischenschicht erfordert oder bei geringer Erhitzung schon vor sich geht.
  • Eine weitere Ausbildung des Verfahrens geht dahin, daß mehrere Zwischenschichten verwendet werden, auf deren verschiedene Metalle die verschiedenen genannten Funktionen verteilt sind. Wenn z. B. ein Zwischenschichtmetall, wie Kupfer oder Zink oder Silber, in erheblichem Maße in die Auflage, z. B. Gold, diffundieren soll, aber eine größere Diffusionsgeschwindigkeit - in Richtung der Unterlage hat, wird die Anordnung einer Sperrschicht unmittelbar auf der Unterlage zweckmäßig sein.
  • Ebenso kann z. B. die Zwischenschicht aus einer Legierung von zwei oder mehr Metallen bestehen, welche in einem zusammengesetzten elektrolytischen Bad niedergeschlagen sind.
  • Für die Auswahl des Zwischenschichtmetalls oder der Legierung gelten dieselben Grundsätze, entsprechend wie sie in dem Patent 528 885 auseinandergesetzt sind, nämlich: Es werden zu der Zwischenschicht Metalle verwendet, von. welchen bekannt ist, daß sie bei schmelzflüssiger Legierung mit dem' Metall der Auflage diesem eine bestimmte Färbung geben. So haben Nickel, Zink und Silber eineWeißfärbefähigkeit gegenüber dem Gold, Kupfer eine Rotfärbefähigkeit und Zinn, Zink, Silber und Cadmium in Verbindung mit Kupfer eine Grünfärbefähigkeit.
  • Für Goldauflagen wird oft Silber als Unterlage gewünscht. Hier ergibt sich eine dunklere und mehr rötliche Färbung bei niedrigen Temperaturen, etwa bis 4000, während ein schönes, helles Blaßgold bei Temperaturen bis 6oo° erzielt wird. 5o° Temperaturunterschied ergeben hier schon einen bemerkbaren Farbunterschied. Ähnlich ist die Farbwirkung bei anderen, nickelhaltigen und deshalb hellen Unterlagen und den entsprechenden Zwischenschichten.
  • Bei den folgenden Beispielen ist eine dünne Goldauflage vorausgesetzt. Beispiele: i. Bei einer Tombakunterlage kommt es auf deren Gehalt an Kupfer und Zink an, welcher für die üblichen Verhältnisse eine Neigung zur Rotfärbung hat. Soll dieses Rot verstärkt werden, so ist eine Zwischenschicht von Kupfer angezeigt, wobei die Erhitzung auf 6oo° bis 65o° getrieben werden kann.
  • 2. Eine Neusilberunterlage ergibt die Neigung zur Hellfärbung. Hier ist also eine Zwischenschicht von Kupfer notwendig, wenn Rotfärbung eintreten soll, wobei die Erhitzung wieder auf 6oo° bis 65o° getrieben werden kann.
  • 3. Bei einer Tombakunterlage wird zur Gelbgoldfärbung eine Zwischenschicht von Zink verwendet bei einer Erhitzung zweckmäßig auf q.75° bis 55o°.
  • q.. Bei einer Tombakunterlage wird zur Weißgoldfärbung eine Zwischenschicht von Nickel bei Erhitzung auf 55o° bis 6oo° verwendet.
  • 5. Zur Grüngoldfärbung bei, einer Tombakunterlage dient eine Zwischenschicht von Silber oder einer silberhaltigen Legierung bei Erhitzung auf q.75° bis 55o°.
  • 6. Bei einer Neusilberunterlage oder Platininunterlage, welche bisher für Goldauflagen überhaupt nicht üblich, sind, kann eine doppelte Zwischenschicht angezeigt sein: eine Kupferschicht auf dem Neusilber, um die Diffusion in das Neusilber zu verhindern, und darüber eine Schicht von Zink oder Cadmium, um durch Diffusion in die Auflage eine Färbung zu Blaßgol@d oder Gelbgold zu bewirken bei einer Temperatur von q.75° bis 55o°. Die Herstellung von doubleartigen Waren nach dem alten Verfahren war für solche stark nickelhaltigen Unterlagen bisher deshalb nicht möglich, weil die Härte und Sprödigkeit der Unterlage im Verhältnis zu der Weichheit und Bildsamkeit einer Goldauflage Schwierigkeiten bei dem gemeinsamen Walzen der beiden Stoffe unter hohem Druck ergaben.
  • 7. Bei einer beliebigen Unterlage ist Nickel immer geeignet, als Sperrschicht gegen Diffusion der Auflage in die Unterlage zu dienen, während gleichzeitig eine Diffusion in die Auflage mit einer blaß- oder gelbfärbenden Wirkung eintritt, die erstere bei Temperaturen bis 6oo°, die letztere bei Temperaturen zwischen q.75° und 5oo°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von doubleartigen Waren nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich und als die Färbung beeinflussend bekannte metallische Zwischenschicht derart angewendet wird, daß das Metall oder die Metalle der Zwischenschicht bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes der Zwischenschicht andere Diffusionsverhältnisse zwischen Auflage und Unterlage schaffen und deshalb im besonderen eine andere Färbung der Auflage bewirken, als die zwischen Auflage und Unterlage zueinander herrschenden Diffusionsverhältnisse ergeben würden, beispielsweise durch Verwendung von Kupfer oder stark kupferhaltigen Legierungen zur Rotfärbung von Zink, Nickel, Silber und Cadmium oder Legierungen mit vorwiegendem Gehalt an solchen zur Hell-und Gelbfärbung und von Silber als Zwischenschicht oder Zusatz von Silber zur Grüngoldfärbung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenschichten verwendet werden und im besonderen eine die Diffusion der Auflage in die Unterlagef sperrende Schicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrschicht gegen Diffusion der Auflage in die Unterlage Kupfer oder Nickel und sehr kupfer- und nickelhaltige Legierungen verwendet werden.
DEB140948D 1924-12-11 1924-12-12 Verfahren zur Herstellung von doubleartigen Waren Expired DE556315C (de)

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DE (1) DE556315C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921098C (de) * 1934-02-27 1955-01-24 Baker & Company Verfahren zur Herstellung von Zahnstiften

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921098C (de) * 1934-02-27 1955-01-24 Baker & Company Verfahren zur Herstellung von Zahnstiften

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