DE2247910A1 - Zifferblatt fuer uhren - Google Patents

Zifferblatt fuer uhren

Info

Publication number
DE2247910A1
DE2247910A1 DE19722247910 DE2247910A DE2247910A1 DE 2247910 A1 DE2247910 A1 DE 2247910A1 DE 19722247910 DE19722247910 DE 19722247910 DE 2247910 A DE2247910 A DE 2247910A DE 2247910 A1 DE2247910 A1 DE 2247910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mother
dial
thin
pearl plate
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722247910
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247910B2 (de
Inventor
Setsuo Satoh
Tsuneyoshi Shinoyama
Tohru Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orient Watch Co Ltd
Original Assignee
Orient Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9915171A external-priority patent/JPS4864961A/ja
Priority claimed from JP3848572A external-priority patent/JPS491270A/ja
Application filed by Orient Watch Co Ltd filed Critical Orient Watch Co Ltd
Publication of DE2247910A1 publication Critical patent/DE2247910A1/de
Publication of DE2247910B2 publication Critical patent/DE2247910B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/12Selection of materials for dials or graduations markings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccauf.insi-.oftechnj
PATENTANWÄLTE
PH 4-961
/Ha
8000 MÜNCHEN 22 Maximiiiansfraße 43 Telefon 2?7100/296744 Telegramme Monapat München Telex 05-28380
Orient Watch Co., Ltd.
4—4-, Sotokanda 2-Chome, Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Zifferblatt für Uhren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zifferblatt für Uhren und insbesondere für Uhren mit besonderer Schmuckwirkung.
Die Zifferblätter herkömmlicher Kleinuhren xd.e Taschenuhren, Armbanduhren, Pingerringuhren und Anhänger-Uhren bestehen gewöhnlich aus einer Unterlage aus Messing- oder Aluminiumblech und wenigstens einer darauf aufgetragenen Farbschicht oder Plattierung. Da das Zifferblatt ein wesentliches äuße- ' res Teil bzw. den Blickfang einer Uhr darstellt, ist es einer ästhetischen Ausgestaltung in besonderem Maße bedürftigt und zugänglich. Aus diesem Grunde wurden solche Kleinuhren bisher mit Zifferblättern in verschiedenen farben und Mustern versehen, wobei jedoch die Färbung nur einen begrenzten Spielraum für die Ausgestaltung bot und völlig neuartige Zifferblätter damit allein nicht geschaffen werden konnten.
0 98 25/0 691
Dantlcniiten: H Aulhciust-r, München 173533 ■ Doulscho Bank, Müiuhcn li'?5078 · Pusts-Jinclikonlo MüiuJicn 44212
Es gibt ein bekanntes Verfahren, bei welchem zur Erzielung von Schmuckwirkungen irisierende Muschel- bzw. Perlmuttschuppen in die Lackoberfläche von Gegenständen wie etwa Pappschachteln oder Keksdonen eingebettet werden. In jüngster Zeit wurde verschiedentlich versucht, ein solches Verfahren bei der Herstellung von Zifferblättern von Kleinuhren anzuwenden, um diesen unter Ausnützung der schmückenden Eigenschaften von Perlmutt ein gefälliges Aussehen zu verleihen und damit den Wert von damit versehenen Uhren zu steigern. Das herkömmliche Verfahren, bei dem die Perlmuttschuppen oder -plättchen durch Einbetten in eine Schicht auf einer Unterlage befestigt werden, läßt sich jedoch zum Herstellen von Zifferblättern für Kleinuhren nicht anwenden, da diese möglichst dünn sein müssen-Es wurde daher ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem ein dünnes Perlmuttplättchen mittels eines Klebers od.dgl. auf der Unterlage des Zifferblattes aufgebracht wird, wobei sich jedoch der Nachteil ergab, daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten beim Auftrag des Klebers durch das dünne Perlmuttplättchen hindurch sichtbar waren, da dieses äußerst dünn und durchscheinend ist. Dadurch wurde das Aussehen des Zifferblattes beeinträchtigt, so daß das Verfahren in der Praxis nicht angewendet wurde.
Für besonders hochwertige Uhren wurden auch Zifferblätter vorgeschlagen, welche gänzlich aus einem Edelstein, etwa einem Rubin oder einem Saphir, gefertigt sein sollten. Ein solches Zifferblatt ist dann jedoch übermäßig teuer. Außerdem ist die Bearbeitung des Edelsteins, insbesondere das Bohren von Löchern zum Einsetzen von Ablesezeichen od.dgl., aufgrund der großen Härte des Edelsteins äußerst schwierig. Bei solchen Zifferblättern wurden die Ablesezeichen daher zumeist auf die Oberfläche aufgedruckt. Solche nur aufge-
309825/0691 BAD OEf(STNM.
druckten Ablesezeichen sind jedoch zumeist nicht leicht erkennbar und bilden darüberhinaus eine Beschränkung hinsichtlich der Ausgestaltung des Zifferblatts.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Zifferblatt für Kleinuhren zu schaffen, welches völlig verschieden von herkömmlichen Zifferblättern ist und deren Unzulänglichkeiten nicht aufweist, eine besonders schmückende Wirkung hat und ohne Schwierigkeit mit geringen Kosten in Massen herstellbar ist.
Die Erfindung schafft ein Zifferblatt für Kleinuhren, mit einer dünnen Unterlage aus einem Metallblech und einem mittels eines Klebers darauf befestigten dünnen Perlmuttplättchen, wobei vorgesehen ist, daß das dünne Perlmuttplättchen an seiner auf der Unterlage zu befestigenden Rückseite eine sich im wesentlichen über seine gesamte Fläche erstreckende undurchsichtige Beschichtung trägt.
Die Unterlage des erfindungsgemäßen Zifferblatts ist beispielsweise aus einem dünnen Messing- oder Aluminiumblech gebildet. Die an der Kleber-oder Rückseite des Perlmuttplättchens aufgebrachte undurchsichtige Beschichtung läßt gegebenenfalls vorhandene Unregelmäßigkeiten des Kleberauftrags an der Vorderseite des Zifferblattes nicht sichtbar werden. Die im Einzelfall gewählte Färbung der undurchsichtigen Schicht ergibt in Verbindung mit den lichtbrechenden Eigenschaften des Perlmuttplättchens immer neue ästhetische Wirkungen und ermöglicht es damit ^ Zifferblätter mit immer anderen, unverwechselbaren Mustern herzustellen.
3 09825/069 BAD *
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Perlmuttplattchen an seiner Vorderseite mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden Beschichtung versehen ist. Mit einer solchen Beschichtung läßt sich dem Zifferblatt eine zusätzliche Färbung, gegebenenfalls mit individuellen Farbübergängen, sowie ein schoner Glanz verleihen.
Bei einem Zifferblatt der genannten Art kann die undurchsichtige Schicht auch als chemische" Plattierung aufgebracht sein. Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, daß ein aus dem dünnen Perlmuttplattchen und der Unterlage gebildeter Schichtkörper von dünnen Bohrungen durchsetzt ist und daß mit Haltefüßchen versehene Ablesezeichen zur Befestigung an der Vorderseite des Perlmuttplättchens mit den Haltefüßchen in die Bohrungen eingesetzt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Zifferblatts,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des Zifferblatts entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zifferblatts.
Das in der Zeichnung dargestellte Zifferblatt hat eine aus dünnem Blech, beispielsweise Messing- oder Aluminiumblech, gestanzte Unterlage 1. An der Unterlage 1 sitzen Füßchen 1a zum Befestigen des Zifferblatts an einem (nicht gezeigten) Uhrwerk. In der Mitte ist die Unterlage 1 von einer Bohrung 1b für die Aufnahme der Wellen der Stunden-, Minuten- und
309825/0691 BAD ORIGINAL
gegebenenfalls Sekundenzeiger des Uhrwerks durchsetzt. Auf die Unterlage 1 ist ein dünnes Perlmuttplättchen 2 aufgebracht. Dieses ist unter Anwendung eines bekannten Verfahrens durch Ablösen der Perlmuttschicht einer Muschel gewonnen. Das Perlmuttplättchen 2 hat im wesentlichen die gleiche Flächenform wie die Unterlage 1 und ist in der Mitte von einer auf die Bohrung 1b. der Unterlage 1 ausgerichteten Bohrung 2a durchsetzt. Als Ausgangsmaterial für das dünne Perlmuttplättchen eignen sich die Schalen verschiedener Muscheln wie etwa verschiedener Arten von Austern, Perlmuscheln und dgl., wobei die von den verschiedenen Muschelarten gewonnenen Plättchen jeweils anderes Aussehen haben. Die Rückseite des Perlmuttplättchens 2 ist mit einer undurchsichtigen Schicht, etwa einer Lackschicht oder einer chemischen Plattierung 3 überzogen. Die undurchsichtige Schicht 3 kann eine in weitem Rahmen frei bestimmbare Färbung haben. Ebenso ist es .möglich, das Plättchen an seiner Rückseite mit einer Kombination von Farben verschiedener Tönung zu beschichten. Ist die Schicht an der· Rückseite des Perlmuttplättchens 2 eine chemische Plattierung, so kann diese direkt auf das Plättchen aufgebracht sein. Als Plattierungsmetalle eignen sich beispielsweise reine Metalle wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Silber, Gold und Platin sowie auch Legierungen etwa von Nickel oder Kobalt. Eine besondere Schmuckwirkung läßt sich bei Verwendung von Silber oder Gold erzielen. Durch entsprechende Auswahl des zu verwendenden Metalls kann man der chemischen Plattierung v/ahlweise verschiedene Farben verleihen. So kann die Rück- . seite des Perlmuttplättchens anstelle einer einfarbigen Plattierung eine Kombination aus mehreren verschiedenfarbigen Plattierungen erhalten.
309825/0691
Das in vorstehender Weise vorbereitete Perlmuttplättchen wird mittels einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf der Unterlage 1 aufgebracht. Als Kleber eignen sich insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, die allgemein gebräuchlichen Epoxykleber. In der gezeigten Ausführung ist die Kleberschicht 4- zwar auf die gesarate Vorderfläche der Unterlage 1 aufgetragen, bei Untersuchungen an praktischen Ausführungen zeigte es sich jedoch, daß ein Kleberauftrag an nur einigen Stellen der Unterlage 1 ausreicht, ein Ablösen oder Verwerfen des Perlmuttplättchens 2 zu verhindern. Auf die Oberseite oder Vorderseite des dünnen Perlmuttplättchens 2 sind Ablesezeichen 5 direkt aufgedruckt.
Die gemäß der vorstellenden Beschreibung an der Rückseite des dünnen Perlmuttplättchens 2 aufgebrachte undurchsichtige Schicht 3 aus Farbe oder chemischer Plattierung läßt die zwischen der Vorderseite der Unterlage und dem Perlmuttplättchen aufzutragende Kleberschicht nicht durch das Perlmuttplättchen hindurch sichtbar werden, wenn dieses direkt auf die Unterlage aufgeklebt wird.
Das heißt , daß auch gegebenenfalls vorhandene Ungleichmäßigkeiten des Kleberauftrags bei der Ansicht des Zifferblatts von der Vorderseite aufgrund der undurchsichtigen Schicht nicht durch das Perlmuttplättchen hindurchscheinen und so das Aussehen des Zifferblatts beeinträchtigen können. Daher braucht bei der Herstellung des Zifferblatts keine übertriebene Sorgfalt beobachtet zu werden, so daß das Zifferblatt ohne Schwierigkeit in Massenfertigung herstellbar ist. Die Schmuckwirkung des Zifferblatts ergibt sich aus der Kombination der Perlmuttönung und den Brecbungseigennchaften des dünnen Perlmuttplättchens 2 mit der Farbe der undurchsichtigen Schicht bzw. chemischen Plattierung 3· In dieser V/eise läßt sich ein farbenfrohes Zifferblatt mit vielfältigen Farbre.flexen erzielen.
309825/0691
Zifferblätter für Kleinuhren sollen möglichst dünn sein. Durch das stoffschlüssige Aufbringen des Perlmuttplättchens 2 direkt auf die Unterlage 1 läßt sich das Zifferblatt als äußerst dünner, einstückiger Schichtkörper fertigen. In der gezeigten Ausführung"hat die Unterlage 1 eine Dicke von 0,A- ram und das Perlmuttplattchen 2 eine solche von 0,2 bis 0,25 min, so daß die Gesamtdicke des Zifferblattes nicht mehr als etwa 0,7 mm beträgt. Daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zum Herstellen der Zifferblätter von Iileinuhren gebräuchlichen Einrichtungen auch zum Herstellen der erfindungsgemäßen Zifferblätter verwendet werden können.
Die In S1Ig. 3 gezeigte andere Ausführungsform des Zifferblatts ist der ersten insofern ähnlich, als ein dünnes Perlmuttplattchen 2 an seiner Rückseite mit einer undurchsichtigen Schicht bzw. chemischen Plattierung 3 versehen und mittels einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf einer Unterlage 1 aufgebracht ist. Zum Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist das Perlmuttplattchen 2 hier auch an der Vorderseite mit einer Beschichtung 6 versehen. Diese ist aus durchsichtigem oder durchscheinendem Lack oder einem handelsüblichen Firniß gebildet. Sie beeinflußt den Oberflächenglanz des Plättchens 2 und kann zur Tönung desselben herangezogen werden. Bei entsprechender Auswahl des Beschjohtungsmaterials lassen sich nahezu unbegrenzte Farbkombiriationen erzielen. So konnte bei vi'gnette-artigem Auftrag der Beschichtung ein Zifferblatt mit auffallend schöner Musterung erzielt werden, während ein gleichmäßiger Auftrag der Beschichtung ein irisierendes Muster entstehen ließ.-Die Beschichtung kann auch so aufgebracht werden, daß sie von der Kitte des Zifferblatts aus, in deren Bereich sie durch fachtig ist, zu den Häudsrn hin eine zu-
30982 5/0691 BAD ORIGINAL
nehmende dunklere Tönung erhält. An der Vorderseite des in Fig. 5 gezeigten Zifferblatts sind getrennt aus Messing oder einem anderen Metall gefertigte und gegebenenfalls plattierte Ableseseichen 7 angebracht. Dazu sind das Perlmuttplättchen 2 und die Unterlage 1 von dünnen Bohrungen durchsetzt, in Vielehe an den Ablesezeichen 7 hervorstehende Füßchen 7a eingesetzt und beispielsweise durch Punktschweißung befestigt sind. Das dünne Perlmuttplättchen 2 des erfindungsgemäßen Zifferblatts ist weniger hart als Edelsteine wie etwa Rubine und läßt sich daher sehr vielleichter bearbeiten. So können die Bohrungen mittels herkömmlicher Bohrmaschinen hergestellt werden. Dies erleichtert die Massenfertigung der Zifferblätter ohne Steigerung der Fertigungskosten.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, zeigen Zifferblätter der erfindungsgemäßen Ausführung eine im wesentlichen auf den Tönungen und Brechungseigenschaften des Perlmuttplättchens beruhende Vielfalt an Farben und Mustern, welche sich durch die Korabination mit Beschichtungen verschiedener Färbungen nahezu unbegrenzt variieren lassen und dem Ziffernblatt ein repräsentatives Aussehen verleihen. Die Zifferblätter eignen sich zur Massenfertigung bei geringen Kosten und erhalten dabei gleichwohl ein individuelles, unverwechselbares Aussehen. Die Zifferblätter brauchen nicht unbedingt die in der Zeichnung gezeigte Kreisform zu haben sondern können auch quadratisch, rechteckig oder unregelmäßig geformt sein.
Vi691 BAD ORIQINAi

Claims (6)

  1. η J Zifferblatt für Uhren, mit einer Unterlage aus einem ttüimen Metallblech und einem mittels eines Klebers darauf befestigten dünnen Perlmuttplättehen,· dadurch g e « kennzeichnet , daß das dünne Perlmuttpiätt~ chen (2) an seiner auf der Unterlage (1) au befestigenden Hückseite eine sich im wesentlichen über seine gesamte fläche erstreckende undurchsichtig© Beschichtung O) trägt.
  2. 2. Zifferblatt nach Anspruch 1» dadurch ' g e k e η η zeichnet » daß das dünne Perlmuttplättchen (2) an seiner Vorderseite mit einer wenigstens teilweise durchsichtigen Beschichtung (6) versehen ist* ·
  3. 3. Zifferblatt nach Anspruch Ί* dadurch gekennzeichnet > daß das dünne Perlmuttplättchen (2) an seiner Vorderseite mit einer wenigstens halb.durchsiehtigen Beschichtung (6) versehen ist.
  4. 4· Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Beschichtung (3) mit Hilfe einer stromlosen Flattie» rung aufgebracht ist*
  5. 5» Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet * daß die undurch" sichtige Beschichtung (3) durch eine undurchsichtige Färb-* bssw. L&okschicht gebildet ist*
    309825/0681
    22A7910
  6. 6. Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet i daß ein aus dem dünnen Pcrlmuttplättch'en (2) und der Unterlage (1) gebildeter Schichtkörper von dünnen Bohrungen durchsetzt ist
    und daß mit Haltefüßchea (7a) versehene Ablese^eichen (7) zur Befestigung an dor Vorderseite des Perlmuttplättoheno mit den Haltefüßchen in die Bohrungen eingeaetat sind.
    309825/0691
DE2247910A 1971-12-08 1972-09-29 Zifferblatt fur Uhren Pending DE2247910B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9915171A JPS4864961A (de) 1971-12-08 1971-12-08
JP3848572A JPS491270A (de) 1972-04-17 1972-04-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2247910A1 true DE2247910A1 (de) 1973-06-20
DE2247910B2 DE2247910B2 (de) 1973-11-22

Family

ID=26377750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2247910A Pending DE2247910B2 (de) 1971-12-08 1972-09-29 Zifferblatt fur Uhren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3786627A (de)
DE (1) DE2247910B2 (de)
FR (1) FR2162349B1 (de)
GB (1) GB1356534A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545687A (en) * 1984-02-13 1985-10-08 Umbra Shades Ltd. Clock construction

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006586A (en) * 1974-02-14 1977-02-08 Casella Frank P Clock housing and decorative means therefor
DE2945188C2 (de) * 1979-11-08 1983-09-08 Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo Stirnplatte für eine Uhr
US5555535A (en) * 1994-07-19 1996-09-10 Davis; Gerard D. Watch dial
JP2000304876A (ja) * 1999-04-23 2000-11-02 Seiko Corp 時計文字板とその製造方法
DE04405784T1 (de) 2004-12-20 2007-01-04 Rolex Sa Uhrzifferblatt und Herstellungsverfahren dieses Zifferblattes
CN102947764B (zh) * 2010-06-23 2015-09-16 西铁城控股株式会社 钟表用显示板
USD743827S1 (en) * 2013-04-19 2015-11-24 Alexander Wellen Watch face
USD809413S1 (en) 2013-04-19 2018-02-06 Alexander Wellen Watch face
USD746717S1 (en) * 2013-11-01 2016-01-05 Tudor Watch U.S.A., Llc Watch hands
USD779342S1 (en) * 2014-06-18 2017-02-21 Withings Watch
USD748516S1 (en) * 2014-12-26 2016-02-02 Albedeaux Watch Co. Watch face
JP1547570S (de) * 2015-03-05 2016-04-11
JP1577216S (de) * 2015-12-07 2017-05-22
TWD181916S (zh) * 2016-02-09 2017-03-21 哈利溫士頓公司 針盤
USD861506S1 (en) 2016-07-20 2019-10-01 Withings Watch
USD863072S1 (en) 2016-08-22 2019-10-15 Withings Watch
TWD189644S (zh) * 2017-03-03 2018-04-11 哈利溫士頓公司 錶殼
EP3489764B1 (de) * 2017-11-28 2021-05-26 Omega SA Anordnung für empfindliches zifferblatt
USD1011932S1 (en) 2018-07-25 2024-01-23 Alexander Wellen Watch
EP3709101A1 (de) * 2019-03-14 2020-09-16 Omega SA Verbundkomponente eines uhrwerks oder schmuckstücks mit keramikstruktur und einsätzen
JP7015481B2 (ja) * 2019-11-07 2022-02-03 カシオ計算機株式会社 文字板および時計

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633355A (en) * 1969-07-05 1972-01-11 Sakata Watch Co Ltd Watch crystal and hands with reflective mirror dial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545687A (en) * 1984-02-13 1985-10-08 Umbra Shades Ltd. Clock construction

Also Published As

Publication number Publication date
GB1356534A (en) 1974-06-12
FR2162349A1 (de) 1973-07-20
US3786627A (en) 1974-01-22
DE2247910B2 (de) 1973-11-22
FR2162349B1 (de) 1975-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247910A1 (de) Zifferblatt fuer uhren
AT507689B1 (de) Schmucksteinbesetzte paillette
DE602004012585T2 (de) Uhrzifferblatt und Herstellungsverfahren dieses Zifferblattes
KR100921650B1 (ko) 금속 스티커 및 그 제조방법
DE2049341B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ringen und nach diesem Verfahren hergestellte Ringe mit dekorativen oder anzeigenden Marken, z.B. Stundenmarken, für Kleinuhren
DE2921597C2 (de) Bausatz zur Herstellung individuell abriebfest dekorierter Gebrauchsgegenstände
EP0990197A1 (de) Uhren und verfahren zu ihrer herstellung
DE2938152A1 (de) Dekorative frontplatte fuer eine uhr
DE3112351A1 (de) Verfahren zur herstellung metallisch oberflaechenveredelter schmuck- und ziergegenstaende mit der tierwelt oder pflanzenwelt entstammenden oberflaechenveredelungs-kernkoerpern
DE2932641C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Uhrenzifferblattes und nach diesem Verfahren hergestelltes Uhrenzifferblatt
DE3223028A1 (de) Gegenstand mit cloisonne-emaillierung
DE4135139C2 (de) Schmuckring
DE31907C (de) Verfahren, Gold- und Silberwaaren aus massiv geprägten Filigran-Ornamenten mit versenkter Emaillirung herzustellen
DE721043C (de) Zierstuecke mit schmueckenden, unter einer durchsichtigen Deckschicht in Vertiefungen liegenden Einlagen
DE2945188C2 (de) Stirnplatte für eine Uhr
DE120240C (de)
DE2638195A1 (de) Verfahren zur herstellung von dekoren
KR100403863B1 (ko) 금속포터레지스터를 이용한 귀금속 장신구의 문자 및 도형인쇄방법
DE461477C (de) Verfahren zur Herstellung von Zifferblaettern fuer Uhren u. dgl.
EP0699980B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zifferblattes
DE8415521U1 (de) Brille
DE7121375U (de) Brille aus kunststoff mit duftstein duftstofftraeger od. dgl.
DE2339858C3 (de) Verfahren zum Verzieren von sichtbaren Teilen einer Uhr
DE653821C (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Zinngegenstaenden
DE350963C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Perlen und Edelsteine