DE2247910A1 - Zifferblatt fuer uhren - Google Patents
Zifferblatt fuer uhrenInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ccauf.insi-.oftechnj
PATENTANWÄLTE
PH 4-961
/Ha
8000 MÜNCHEN 22 Maximiiiansfraße 43
Telefon 2?7100/296744 Telegramme Monapat München
Telex 05-28380
Orient Watch Co., Ltd.
4—4-, Sotokanda 2-Chome, Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Zifferblatt für Uhren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zifferblatt für Uhren und insbesondere für Uhren mit besonderer Schmuckwirkung.
Die Zifferblätter herkömmlicher Kleinuhren xd.e Taschenuhren,
Armbanduhren, Pingerringuhren und Anhänger-Uhren bestehen gewöhnlich
aus einer Unterlage aus Messing- oder Aluminiumblech und wenigstens einer darauf aufgetragenen Farbschicht
oder Plattierung. Da das Zifferblatt ein wesentliches äuße- '
res Teil bzw. den Blickfang einer Uhr darstellt, ist es einer ästhetischen Ausgestaltung in besonderem Maße bedürftigt
und zugänglich. Aus diesem Grunde wurden solche Kleinuhren bisher mit Zifferblättern in verschiedenen farben
und Mustern versehen, wobei jedoch die Färbung nur einen begrenzten Spielraum für die Ausgestaltung bot und
völlig neuartige Zifferblätter damit allein nicht geschaffen werden konnten.
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Es gibt ein bekanntes Verfahren, bei welchem zur Erzielung
von Schmuckwirkungen irisierende Muschel- bzw. Perlmuttschuppen in die Lackoberfläche von Gegenständen wie etwa
Pappschachteln oder Keksdonen eingebettet werden. In
jüngster Zeit wurde verschiedentlich versucht, ein solches Verfahren bei der Herstellung von Zifferblättern von
Kleinuhren anzuwenden, um diesen unter Ausnützung der
schmückenden Eigenschaften von Perlmutt ein gefälliges Aussehen zu verleihen und damit den Wert von damit versehenen
Uhren zu steigern. Das herkömmliche Verfahren, bei dem die Perlmuttschuppen oder -plättchen durch Einbetten
in eine Schicht auf einer Unterlage befestigt werden, läßt sich jedoch zum Herstellen von Zifferblättern für Kleinuhren
nicht anwenden, da diese möglichst dünn sein müssen-Es wurde daher ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem
ein dünnes Perlmuttplättchen mittels eines Klebers od.dgl. auf der Unterlage des Zifferblattes aufgebracht wird, wobei
sich jedoch der Nachteil ergab, daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten beim Auftrag des Klebers durch das dünne Perlmuttplättchen
hindurch sichtbar waren, da dieses äußerst dünn und durchscheinend ist. Dadurch wurde das Aussehen
des Zifferblattes beeinträchtigt, so daß das Verfahren in der Praxis nicht angewendet wurde.
Für besonders hochwertige Uhren wurden auch Zifferblätter
vorgeschlagen, welche gänzlich aus einem Edelstein, etwa einem Rubin oder einem Saphir, gefertigt sein sollten. Ein
solches Zifferblatt ist dann jedoch übermäßig teuer. Außerdem ist die Bearbeitung des Edelsteins, insbesondere das
Bohren von Löchern zum Einsetzen von Ablesezeichen od.dgl.,
aufgrund der großen Härte des Edelsteins äußerst schwierig. Bei solchen Zifferblättern wurden die Ablesezeichen daher
zumeist auf die Oberfläche aufgedruckt. Solche nur aufge-
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BAD OEf(STNM.
druckten Ablesezeichen sind jedoch zumeist nicht leicht
erkennbar und bilden darüberhinaus eine Beschränkung hinsichtlich
der Ausgestaltung des Zifferblatts.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein neuartiges
Zifferblatt für Kleinuhren zu schaffen, welches völlig verschieden von herkömmlichen Zifferblättern ist
und deren Unzulänglichkeiten nicht aufweist, eine besonders schmückende Wirkung hat und ohne Schwierigkeit mit
geringen Kosten in Massen herstellbar ist.
Die Erfindung schafft ein Zifferblatt für Kleinuhren, mit einer dünnen Unterlage aus einem Metallblech und einem mittels
eines Klebers darauf befestigten dünnen Perlmuttplättchen,
wobei vorgesehen ist, daß das dünne Perlmuttplättchen an
seiner auf der Unterlage zu befestigenden Rückseite eine sich im wesentlichen über seine gesamte Fläche erstreckende
undurchsichtige Beschichtung trägt.
Die Unterlage des erfindungsgemäßen Zifferblatts ist beispielsweise
aus einem dünnen Messing- oder Aluminiumblech gebildet. Die an der Kleber-oder Rückseite des Perlmuttplättchens
aufgebrachte undurchsichtige Beschichtung läßt gegebenenfalls vorhandene Unregelmäßigkeiten des Kleberauftrags
an der Vorderseite des Zifferblattes nicht sichtbar werden. Die im Einzelfall gewählte Färbung der undurchsichtigen
Schicht ergibt in Verbindung mit den lichtbrechenden
Eigenschaften des Perlmuttplättchens immer neue
ästhetische Wirkungen und ermöglicht es damit ^ Zifferblätter mit immer anderen, unverwechselbaren Mustern herzustellen.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Perlmuttplattchen an seiner Vorderseite mit einer
durchsichtigen oder durchscheinenden Beschichtung versehen ist. Mit einer solchen Beschichtung läßt sich dem Zifferblatt
eine zusätzliche Färbung, gegebenenfalls mit individuellen Farbübergängen, sowie ein schoner Glanz verleihen.
Bei einem Zifferblatt der genannten Art kann die undurchsichtige
Schicht auch als chemische" Plattierung aufgebracht
sein. Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, daß ein aus dem dünnen Perlmuttplattchen und der Unterlage gebildeter
Schichtkörper von dünnen Bohrungen durchsetzt ist und daß mit Haltefüßchen versehene Ablesezeichen zur Befestigung
an der Vorderseite des Perlmuttplättchens mit den Haltefüßchen in die Bohrungen eingesetzt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Zifferblatts,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des Zifferblatts entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zifferblatts.
Das in der Zeichnung dargestellte Zifferblatt hat eine aus dünnem Blech, beispielsweise Messing- oder Aluminiumblech,
gestanzte Unterlage 1. An der Unterlage 1 sitzen Füßchen 1a zum Befestigen des Zifferblatts an einem (nicht gezeigten)
Uhrwerk. In der Mitte ist die Unterlage 1 von einer Bohrung 1b für die Aufnahme der Wellen der Stunden-, Minuten- und
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gegebenenfalls Sekundenzeiger des Uhrwerks durchsetzt. Auf
die Unterlage 1 ist ein dünnes Perlmuttplättchen 2 aufgebracht. Dieses ist unter Anwendung eines bekannten Verfahrens
durch Ablösen der Perlmuttschicht einer Muschel gewonnen. Das Perlmuttplättchen 2 hat im wesentlichen die
gleiche Flächenform wie die Unterlage 1 und ist in der
Mitte von einer auf die Bohrung 1b. der Unterlage 1 ausgerichteten Bohrung 2a durchsetzt. Als Ausgangsmaterial
für das dünne Perlmuttplättchen eignen sich die Schalen verschiedener Muscheln wie etwa verschiedener Arten von
Austern, Perlmuscheln und dgl., wobei die von den verschiedenen Muschelarten gewonnenen Plättchen jeweils anderes Aussehen
haben. Die Rückseite des Perlmuttplättchens 2 ist mit
einer undurchsichtigen Schicht, etwa einer Lackschicht oder einer chemischen Plattierung 3 überzogen. Die undurchsichtige
Schicht 3 kann eine in weitem Rahmen frei bestimmbare Färbung haben. Ebenso ist es .möglich, das Plättchen an
seiner Rückseite mit einer Kombination von Farben verschiedener Tönung zu beschichten. Ist die Schicht an der· Rückseite
des Perlmuttplättchens 2 eine chemische Plattierung, so kann diese direkt auf das Plättchen aufgebracht sein. Als
Plattierungsmetalle eignen sich beispielsweise reine Metalle wie Nickel, Kobalt, Kupfer, Silber, Gold und Platin
sowie auch Legierungen etwa von Nickel oder Kobalt. Eine besondere Schmuckwirkung läßt sich bei Verwendung von Silber
oder Gold erzielen. Durch entsprechende Auswahl des zu verwendenden Metalls kann man der chemischen Plattierung
v/ahlweise verschiedene Farben verleihen. So kann die Rück- . seite des Perlmuttplättchens anstelle einer einfarbigen Plattierung
eine Kombination aus mehreren verschiedenfarbigen Plattierungen erhalten.
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Das in vorstehender Weise vorbereitete Perlmuttplättchen wird mittels einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf der
Unterlage 1 aufgebracht. Als Kleber eignen sich insbesondere, wenngleich nicht ausschließlich, die allgemein gebräuchlichen
Epoxykleber. In der gezeigten Ausführung ist die Kleberschicht 4- zwar auf die gesarate Vorderfläche der
Unterlage 1 aufgetragen, bei Untersuchungen an praktischen Ausführungen zeigte es sich jedoch, daß ein Kleberauftrag
an nur einigen Stellen der Unterlage 1 ausreicht, ein Ablösen oder Verwerfen des Perlmuttplättchens 2 zu verhindern.
Auf die Oberseite oder Vorderseite des dünnen Perlmuttplättchens 2 sind Ablesezeichen 5 direkt aufgedruckt.
Die gemäß der vorstellenden Beschreibung an der Rückseite
des dünnen Perlmuttplättchens 2 aufgebrachte undurchsichtige Schicht 3 aus Farbe oder chemischer Plattierung läßt
die zwischen der Vorderseite der Unterlage und dem Perlmuttplättchen
aufzutragende Kleberschicht nicht durch das Perlmuttplättchen
hindurch sichtbar werden, wenn dieses direkt auf die Unterlage aufgeklebt wird.
Das heißt , daß auch gegebenenfalls vorhandene Ungleichmäßigkeiten
des Kleberauftrags bei der Ansicht des Zifferblatts von der Vorderseite aufgrund der undurchsichtigen Schicht
nicht durch das Perlmuttplättchen hindurchscheinen und so das Aussehen des Zifferblatts beeinträchtigen können. Daher
braucht bei der Herstellung des Zifferblatts keine übertriebene Sorgfalt beobachtet zu werden, so daß das Zifferblatt
ohne Schwierigkeit in Massenfertigung herstellbar ist. Die Schmuckwirkung des Zifferblatts ergibt sich aus der
Kombination der Perlmuttönung und den Brecbungseigennchaften
des dünnen Perlmuttplättchens 2 mit der Farbe der undurchsichtigen
Schicht bzw. chemischen Plattierung 3· In dieser V/eise läßt sich ein farbenfrohes Zifferblatt mit
vielfältigen Farbre.flexen erzielen.
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Zifferblätter für Kleinuhren sollen möglichst dünn sein. Durch das stoffschlüssige Aufbringen des Perlmuttplättchens
2 direkt auf die Unterlage 1 läßt sich das Zifferblatt als äußerst dünner, einstückiger Schichtkörper fertigen.
In der gezeigten Ausführung"hat die Unterlage 1
eine Dicke von 0,A- ram und das Perlmuttplattchen 2 eine
solche von 0,2 bis 0,25 min, so daß die Gesamtdicke des
Zifferblattes nicht mehr als etwa 0,7 mm beträgt. Daraus
ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zum Herstellen der Zifferblätter von Iileinuhren gebräuchlichen
Einrichtungen auch zum Herstellen der erfindungsgemäßen Zifferblätter verwendet werden können.
Die In S1Ig. 3 gezeigte andere Ausführungsform des Zifferblatts ist der ersten insofern ähnlich, als ein dünnes Perlmuttplattchen
2 an seiner Rückseite mit einer undurchsichtigen Schicht bzw. chemischen Plattierung 3 versehen und mittels
einer Kleberschicht 4 stoffschlüssig auf einer Unterlage
1 aufgebracht ist. Zum Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist das Perlmuttplattchen 2 hier
auch an der Vorderseite mit einer Beschichtung 6 versehen. Diese ist aus durchsichtigem oder durchscheinendem Lack
oder einem handelsüblichen Firniß gebildet. Sie beeinflußt
den Oberflächenglanz des Plättchens 2 und kann zur Tönung desselben herangezogen werden. Bei entsprechender Auswahl
des Beschjohtungsmaterials lassen sich nahezu unbegrenzte
Farbkombiriationen erzielen. So konnte bei vi'gnette-artigem
Auftrag der Beschichtung ein Zifferblatt mit auffallend schöner Musterung erzielt werden, während ein gleichmäßiger
Auftrag der Beschichtung ein irisierendes Muster entstehen ließ.-Die Beschichtung kann auch so aufgebracht werden,
daß sie von der Kitte des Zifferblatts aus, in deren Bereich
sie durch fachtig ist, zu den Häudsrn hin eine zu-
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nehmende dunklere Tönung erhält. An der Vorderseite des
in Fig. 5 gezeigten Zifferblatts sind getrennt aus Messing oder einem anderen Metall gefertigte und gegebenenfalls
plattierte Ableseseichen 7 angebracht. Dazu sind das Perlmuttplättchen
2 und die Unterlage 1 von dünnen Bohrungen durchsetzt, in Vielehe an den Ablesezeichen 7 hervorstehende
Füßchen 7a eingesetzt und beispielsweise durch Punktschweißung befestigt sind. Das dünne Perlmuttplättchen 2
des erfindungsgemäßen Zifferblatts ist weniger hart als
Edelsteine wie etwa Rubine und läßt sich daher sehr vielleichter bearbeiten. So können die Bohrungen mittels herkömmlicher Bohrmaschinen hergestellt werden. Dies erleichtert
die Massenfertigung der Zifferblätter ohne Steigerung der Fertigungskosten.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, zeigen Zifferblätter der erfindungsgemäßen Ausführung eine im wesentlichen
auf den Tönungen und Brechungseigenschaften des
Perlmuttplättchens beruhende Vielfalt an Farben und Mustern, welche sich durch die Korabination mit Beschichtungen verschiedener
Färbungen nahezu unbegrenzt variieren lassen und dem Ziffernblatt ein repräsentatives Aussehen verleihen.
Die Zifferblätter eignen sich zur Massenfertigung bei geringen Kosten und erhalten dabei gleichwohl ein individuelles,
unverwechselbares Aussehen. Die Zifferblätter brauchen nicht unbedingt die in der Zeichnung gezeigte Kreisform zu haben
sondern können auch quadratisch, rechteckig oder unregelmäßig geformt sein.
Vi691
BAD ORIQINAi
Claims (6)
- η J Zifferblatt für Uhren, mit einer Unterlage aus einem ttüimen Metallblech und einem mittels eines Klebers darauf befestigten dünnen Perlmuttplättehen,· dadurch g e « kennzeichnet , daß das dünne Perlmuttpiätt~ chen (2) an seiner auf der Unterlage (1) au befestigenden Hückseite eine sich im wesentlichen über seine gesamte fläche erstreckende undurchsichtig© Beschichtung O) trägt.
- 2. Zifferblatt nach Anspruch 1» dadurch ' g e k e η η zeichnet » daß das dünne Perlmuttplättchen (2) an seiner Vorderseite mit einer wenigstens teilweise durchsichtigen Beschichtung (6) versehen ist* ·
- 3. Zifferblatt nach Anspruch Ί* dadurch gekennzeichnet > daß das dünne Perlmuttplättchen (2) an seiner Vorderseite mit einer wenigstens halb.durchsiehtigen Beschichtung (6) versehen ist.
- 4· Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß die undurchsichtige Beschichtung (3) mit Hilfe einer stromlosen Flattie» rung aufgebracht ist*
- 5» Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet * daß die undurch" sichtige Beschichtung (3) durch eine undurchsichtige Färb-* bssw. L&okschicht gebildet ist*309825/068122A7910
- 6. Zifferblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet i daß ein aus dem dünnen Pcrlmuttplättch'en (2) und der Unterlage (1) gebildeter Schichtkörper von dünnen Bohrungen durchsetzt ist
und daß mit Haltefüßchea (7a) versehene Ablese^eichen (7) zur Befestigung an dor Vorderseite des Perlmuttplättoheno mit den Haltefüßchen in die Bohrungen eingeaetat sind.309825/0691
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