DE4406609A1 - Perle - Google Patents
PerleInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/007—Special types of gems
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Perle mit einer Ausnehmung, insbe
sondere zur Herstellung eines Schmuckstücks.
Perlen sind in den unterschiedlichsten Varianten bekannt. Neben
natürlich vorkommenden Perlen, wie bspw. Orient- oder Barock
perlen und Zuchtperlen werden auch perlenähnliche Gebilde aus
Korallen, Schmucksteinen oder anderen Materialien als Perlen
bezeichnet. Ferner sind künstliche Perlen bekannt, die bspw.
aus pulverisierter und gepreßter Perlmuttermasse bestehen kön
nen. Zur Schmuckherstellung werden Perlen häufig unbearbeitet
verwendet und in Edelmetalle gefaßt.
Bei Perlen der in Rede stehenden Art erfolgt eine spanende Be
arbeitung der Perle, indem sie gebohrt wird. Dabei entsteht
eine Ausnehmung bzw. eine Bohrung, die zwei Öffnungen aufweist.
Durch die Öffnungen wird ein schnurartiges Trägermaterial ge
führt. Werden mehrere Perlen auf der Schnur aufgereiht, ent
steht eine Perlenkette. Eine durchbohrte Perle kann desweiteren
auf ein Gewebe oder dgl. appliziert werden.
Demnach wird am äußeren Erscheinungsbild der Perle - abgesehen
von der Bohrung - keine Veränderung vorgenommen. Ebenso wird
eine Perle bisher lediglich von unterschiedlichen Trägern, wie
Schnüren, Nadeln oder Fassungen gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Perle der in Rede stehenden Art anzugeben, die eine besondere
Gestaltung aufweist und als vorkonfektioniertes Teil zur Her
stellung eines Schmuckstücks verwendet werden kann.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst. Danach ist die Perle der in Rede stehenden
Art derart ausgestaltet, daß in der Ausnehmung ein Schmuckteil
zumindest teilweise angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß eine Perle in
ihrem Erscheinungsbild verändert werden kann, wenn die Perle
selbst als Träger für weitere schmückende Elemente eingesetzt
wird. Weiter ist erkannt worden, daß die Perle selbst als Trä
ger fungieren kann, wenn die Ausnehmung ein Schmuckteil zumin
dest teilweise aufnimmt. Auf diese Weise läßt sich eine neue
optische Wirkung der Perle erzielen. Die üblicherweise gleich
mäßige Oberfläche der Perle wird wirkungsvoll farblich kontra
stiert und ggf. strukturiert.
Zur Anordnung eines einzigen Schmuckteils in der Ausnehmung
könnte diese als Sackloch ausgeführt sein. Der Querschnitt der
Ausnehmung könnte dabei in vorteilhafter Weise auf die Geome
trie des Schmuckteils abgestimmt sein. Hierzu könnte die Perle
gebohrt werden, wenn ein kreisrunder Querschnitt erforderlich
ist. Zur Ausbildung eckiger oder ovaler Querschnittsformen
könnte die Bohrung weiter bearbeitet, bspw. gefräst, werden.
Bei der Dimensionierung der Ausnehmung ist darauf zu achten,
daß die Stabilität der Perle nicht beeinträchtigt wird.
Alternativ könnte die Ausnehmung auch als durchgängige Bohrung
ausgeführt sein. Auf diese Weise könnten nach einem Bearbei
tungsgang zwei Schmuckteile in die Ausnehmung eingebracht wer
den. Bei dieser Variante besteht außerdem die Möglichkeit, die
Perle - wenn die Kombinaton mit Schmuckteilen nicht mehr er
wünscht ist - auf einen schnurartigen Träger aufzureihen.
Desweiteren könnte die Perle auch mehrere Ausnehmungen in Form
von Sacklöchern und/oder in durchgehender Ausführung aufweisen.
Denkbar ist bspw. eine Perle mit einer durchgehenden Ausnehmung
sowie einem Sackloch, wobei in das Sackloch ein Schmuckteil
eingebracht ist und die durchgehende Ausnehmung in bekannter
Weise zur Aufnahme eines schnurartigen Trägers dient.
Im Hinblick auf die Erhaltung einer hohen Stabilität der Perle
ist die in die Perle eingearbeitete Ausnehmung bevorzugt im we
sentlichen auf den Perlenmittelpunkt gerichtet. Auf diese Weise
ist die Ausnehmung in ausreichendem Maße von Perlensubstanz um
geben, so daß Materialbrüche, insbesondere Ausbrüche an der
Ausnehmungsöffnung, weitgehend vermieden werden. Unter Berück
sichtigung dieser Problematik könnte sich die in die Perle ein
gearbeitete Ausnehmung auch parallel oder abgewinkelt zu einer
Mittelachse des Perlenkörpers erstrecken.
Zur Verbindung des Schmuckteils mit der Perle können nun ver
schiedenste Verbindungstechniken angewendet werden. In Betracht
kämen kraft- und/oder formschlüssige Verbindungstechniken. So
könnte das Schmuckteil in dem in die Ausnehmung einzubringenden
Abschnitt als längsgeschlitzter Hohlzylinder ausgebildet sein.
Dabei weist der Hohlzylinder vor dem Einführen in die Ausneh
mung einen geringfügig größeren Querschnitt auf als die Ausneh
mung. Beim Einbringen wird der Schlitz elastisch zusammenge
drückt und preßt gegen die Wandung der Ausnehmung. Desweiteren
könnte die Ausnehmung der als Träger fungierenden Perle auch
mit einem Innengewinde versehen sein, in das ein Außengewinde
eines Schmuckteils eingreift. Bei dieser Ausführung kann ein
einfacher Austausch der Schmuckteile erfolgen.
Alternativ könnte zwischen dem Schmuckteil und der Perle auch
eine unlösbare, stoffschlüssige Verbindung unter Einsatz eines
Klebstoffes hergestellt werden. Bei der Auswahl der Kleb
stoffart ist die chemische Zusammensetzung der Perle und des
Schmuckteils zu berücksichtigen. Die Perle enthält neben Kalzi
umkarbonat auch organische Bestandteile und Wasser. Werden also
Naßklebstoffe oder Reaktionsklebstoffe eingesetzt, dürfen diese
die Werkstoffe nicht angreifen.
In einer einfachsten Variante der erfindungsgemäßen Perle ist
das Schmuckteil als einzelnes Schmuckelement ausgeführt und
wird selbst in die Ausnehmung eingeführt und an deren Wandung
festgelegt. Nachteilig ist bei dieser Variante, daß aufwendige
Anpassungsarbeiten an nicht reproduzierbaren Schmucksteinen er
forderlich sein können. Metallische Schmuckelemente lassen sich
hingegen leicht reproduzieren und an die Ausnehmung angepaßt
herstellen. Daher kommt diese Variante vorwiegend bei metalli
schen Schmuckelementen in Betracht.
Eine alternative, bevorzugte Variante sieht vor, ein Schmuck
teil in die Perle einzusetzen, das aus einer Fassung und einem
Schmuckelement aufgebaut ist. Dadurch wird die Verwendung von
in üblicher Weise geschliffenen Edelsteinen ermöglicht. Die Be
festigung des Schmuckelements in der Fassung erfolgt in übli
cher Weise, während die Fassung in die Ausnehmung eingeführt
und an der Wandung festgelegt wird.
Die in die Ausnehmung einzusetzende Fassung könnte nun in be
sonders vorteilhafter Weise als Hülse ausgebildet sein. Dadurch
steht ein rahmenartiges freies Ende zur Verfügung, in dem das
Schmuckelement festgelegt werden könnte. Hierbei könnten an dem
zur Aufnahme des Schmuckelements dienenden Ende Krallen ange
ordnet sein, ebenso könnte sich die Hülse zum Aufnahmeende hin
erweitern und ggf. zur Aufnahme mehrerer Schmuckelemente ausge
bildet sein. Zur Verbindung des Schmuckelements mit der Fassung
kann auf bekannte Haltetechniken zurückgegriffen werden.
Eine gegen Abnutzung oder Ausbrechen der Ausnehmungsöffnung
schützende und ästhetisch ansprechende Verbindung der Perle und
der Fassung könnte dadurch erreicht werden, daß das Aufnah
meende der hülsenförmigen Fassung als Bund ausgebildet ist, der
in Anlage zur Perlenoberfläche kommt. Vorteilhafterweise er
folgt durch den Bund eine Abdeckung der Ausnehmungsöffnung. Der
Bund dient außerdem als Anschlag und begrenzt somit die Ein
bringtiefe der Fassung. Anstelle eines Bundes könnte auch ein
anderweitiges Abschlußelement vorgesehen sein.
Im Hinblick auf eine an die Oberflächenkrümmung der Perle weit
gehend angepaßte Anordnung des Schmuckteils, ggf. der Schmuck
teile, ist es von Vorteil, wenn sich das Schmuckteil in der
Ausnehmung radial erstreckt. Mit anderen Worten könnte das
Schmuckteil koaxial zur Ausnehmungsachse angeordnet sein. Dies
ist insbesondere dann einfach realisierbar, wenn die in die
Perle eingearbeitete Ausnehmung auf den Mittelpunkt der Perle
gerichtet ist.
In weiteren Ausführungsformen könnten auch Schmuckteile vorge
sehen sein, die einen in die Ausnehmung verbringbaren geraden
Abschnitt und einen von der Perlenoberfläche abragenden geboge
nen Abschnitt aufweisen. Bei einem aus Fassung und Schmuckele
ment bestehenden Schmuckteil könnte der von der Perlenoberflä
che abragende Abschnitt der Fassung abgewinkelt sein, so daß
sich das Schmuckelement am Aufnahmeende der Fassung abgewin
kelt, insbesondere senkrecht, zur Ausnehmungsachse erstreckt.
Zur Anlage des abgebogenen Abschnitts der Fassung an der Per
lenoberfläche könnte der Bereich des geringeren Krümmungsra
dius′ an die Krümmung der Perlenoberfläche angepaßt sein.
In materialmäßiger Hinsicht kommen sämtliche natürlichen und
künstlichen Perlen in Betracht sowie perlenähnliche Gebilde.
Als Schmuckelemente werden neben mineralischen Edelsteinen, Me
tallkugeln, -stiften oder weiteren geometrische Formen, insbe
sondere aus Edelmetall, Gläser oder nichtmineralische Edel
steine, wie Korallen, Perlen oder verkieseltes Holz, einge
setzt. Bei einem aus Fassung und Schmuckelement bestehenden
Schmuckteil wird die Fassung bevorzugt aus Edelmetall gefer
tigt. Desweiteren sind auch Materialkombinationen aus Kunst
stoff oder Imitaten denkbar.
Die mit den Schmuckteilen kombinierten Perlen können nun in
vorteilhafter Weise als vorkonfektionierte Teile zur Herstel
lung von Schmuckstücken verwendet werden. Außer zur Fertigung
von Kolliers könnten die erfindungsgemäßen Perlen zur Fertigung
von Ringen, Armreifen und dgl. eingesetzt werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vor
liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und
weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in stark vergrößerter schematischer Dar stellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Perle.
die einzige Figur in stark vergrößerter schematischer Dar stellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Perle.
Die einzige Figur zeigt eine Perle mit einer Ausnehmung 1, die
zur Herstellung eines Fingerrings eingesetzt wird. In erfin
dungsgemäßer Weise ist die Perle mit einem Schmuckteil 2 kombi
niert und dient als Träger 3 für das Schmuckteil 2.
Die Ausnehmung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als gestri
chelt dargestelltes Sackloch 4 ausgeführt, wobei dieses konkret
als Bohrung vorliegt. Das Sackloch 4 erstreckt sich radial zum
Mittelpunkt M der hier kugelförmigen Perle bzw. des Trägers 3.
Wie aus der Fig. ersichtlich, weist das Schmuckteil 2 eine Fas
sung 5 auf, in die ein Schmuckelement 6 in Form eines geschlif
fenen Edelsteins eingesetzt ist. Die Fassung 5 erstreckt sich
teilweise im Bereich der Ausnehmung 1. Die teils gestrichelt
dargestellte Fassung 5 ist an der Wandung der Ausnehmung 1 in
diesem Ausführungsbeispiel stoffschlüssig festgelegt, wobei ein
hier nicht dargestellter Klebstoff zwischen der Wandung der
Ausnehmung 1 und der Fassung 5 wirkt.
Die Fassung 5 ist als Hülse 7 ausgebildet. Das zur Aufnahme des
Schmuckelements 6 dienende Ende der Hülse 7 ist als Bund 8 aus
gebildet, der an die Oberfläche des Trägers 3 bzw. der Perle
angepaßt ist und vollständig auf dieser aufliegt.
Desweiteren ist der Fig. zu entnehmen, daß das Schmuckteil 2
koaxial zur Ausnehmungsachse angeordnet ist.
Bezüglich hier nicht beschriebener Merkmale wird auf den allge
meinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich vielmehr
auch bei unregelmäßig geformten Perlen realisieren.
Claims (11)
1. Perle mit einer Ausnehmung (1), insbesondere zur Herstel
lung eines Schmuckstücks,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausneh
mung (1) ein Schmuckteil (2) zumindest teilweise angeordnet
ist.
2. Perle nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (1) als Sackloch (2) ausgeführt ist.
3. Perle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung als durchgängige Bohrung ausgeführt ist.
4. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind.
5. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ggf. 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) im wesentlichen auf den
Perlenmittelpunkt (M) gerichtet bzw. sich durch den Perlenmit
telpunkt (M) hindurch erstreckt.
6. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schmuckteil (2) mit der Wandung der Ausneh
mung kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist.
7. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schmuckteil als Schmuckelement ausgeführt
ist.
8. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schmuckteil (2) eine Fassung (5) und ein in
der Fassung (5) festgelegtes Schmuckelement (6) aufweist und
die Fassung (5) in der Ausnehmung (1) festlegbar ist.
9. Perle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung (5) als Hülse (7) ausgebildet ist.
10. Perle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
freies Ende der Hülse (7) als in Anlage zur Perlenoberfläche
bringbarer Bund (8) ausgebildet ist.
11. Perle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schmuckteil (2) koaxial zur Ausnehmungsachse
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406609 DE4406609A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Perle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406609 DE4406609A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Perle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406609A1 true DE4406609A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406609 Withdrawn DE4406609A1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Perle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406609A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000013540A1 (de) * | 1998-09-03 | 2000-03-16 | Gabriele Weinmann | Dekorierte perle mit integriertem schmuckelement |
DE102011119270A1 (de) | 2011-11-24 | 2013-05-29 | Gabriele Weinmann | Gegenstände mit dekorativen Teilen |
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GB841565A (en) * | 1956-07-23 | 1960-07-20 | Shallwin Novelties Ltd | Improvements in or relating to articles of jewellery and of personal adornment |
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FR2621230A1 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-04-07 | Goineau Cie | Systeme de montage de deux pierres l'une a l'interieur de l'autre en vue de la realisation d'un bijou |
-
1994
- 1994-03-01 DE DE19944406609 patent/DE4406609A1/de not_active Withdrawn
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AU757606B2 (en) * | 1998-09-03 | 2003-02-27 | Wigbert Stapff | Decorated pearl with integrated ornamental element |
DE102011119270A1 (de) | 2011-11-24 | 2013-05-29 | Gabriele Weinmann | Gegenstände mit dekorativen Teilen |
WO2013076284A1 (de) | 2011-11-24 | 2013-05-30 | Gabriele Weinmann | Gegenstände mit dekorativen teilen |
DE202012013029U1 (de) | 2011-11-24 | 2014-09-09 | Gabriele Weinmann | Gegenstände mit dekorativen Teilen |
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Legal Events
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