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Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren einer dekorativen
Komponente.
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Stand der Technik
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Buchstaben,
Zahlen, Muster und andere Dekorationskomponenten, die auf ein Ziffernblatt
oder andere Komponenten einer Uhr aufgebracht werden, werden manchmal
durch Galvanoformung hergestellt (beispielsweise Stand der Technik
1). Eine Dekorationskomponente, die durch Galvanoformung hergestellt
wurde, hat einen gewissen Dickengrad, so dass es möglich ist,
eine Dekorationskomponente zu erzeugen, die ein Gefühl von Festigkeit
erzeugt. Eine Dekorationskomponente kann ebenfalls aus Metall ausgebildet
sein, so dass ebenfalls ein hochwertiges Gefühl erzeugt werden kann.
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Für den Stand
der Technik siehe die offengelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. 10-25591 (Seiten 3–5) und
JP-13-16485 .
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Darstellung der Erfindung
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Zu lösende Probleme der Erfindung
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Es
wird ebenfalls ein weiter verbessertes Festigkeitsgefühl oder
eine weitere Steigerung in der Ausgestaltungsvariation für Dekorationskomponenten
in Verbindung mit der kürzlichen
Steigerung der Ausgestaltungsvariation von Uhren und anderen dekorierten
Objekten gesucht. Jedoch können
Dekorationskomponenten, die durch konventionelle Galvanisierungsverfahren
hergestellt werden, eine ebene Erscheinung oder eine helle Farbe
haben, und ihre Anwendbarkeit auf eine große Vielzahl von Ausgestaltungen
ist manchmal unmöglich.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist eine Dekorationskomponente bereitzustellen,
die auf eine große Anzahl
verschiedener Ausgestaltungen angewendet werden kann, ein Verfahren
zur Herstellung der Dekorationskomponente bereitzustellen, und eine
Uhr und dekorierte Komponenten bereitzustellen, die mit dieser Dekorationskomponente
oder mit einer anderen Dekorationskomponente, die durch das Herstellungsverfahren
hergestellt wurde, bereitzustellen.
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Mittel zur Bewältigung
der vorgenannten Nachteile
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Anspruch 1 definiert.
Die abhängigen
Ansprüche sind
auf optionale und bevorzugte Merkmale gerichtet. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzeugte Dekorationskomponente umfasst einen galvanisierten Teil,
der durch Galvanisierung ausgebildet ist und einen dekorativen Teil,
der direkt an der Dekorationsfläche
des galvanisierten Teils ausgebildet ist.
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Mit
dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird der dekorative Teil
an dem galvanisierten Teil ausgebildet. Demgemäß wird die Dekorationskomponente
mit einer zweifachen Struktur ausgestattet und eine dreidimensionale
Dekorationskomponente wird ausgebildet. Kurz gesagt kann beispielsweise
ein dekorativer Teil, der eine große Anzahl verschiedener Ausgestaltungen
aufweist, durch Ausbilden des dekorativen Teils mittels Galvanoformen oder
elektrolytischer Ausscheidungsbeschichtung erhalten werden. Dabei
ist es möglich,
eine Dekorationskomponente mit einer ausgeprägteren dreidimensionalen Struktur
oder einer Dekorationskomponente mit einer stärkeren Farbe auszubilden, und
flexibel auf eine große
Verschiedenheit an Ausgestaltungen anzuwenden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der galvanogeformte
Teil einen ersten Galvanisierungsteil ausbildet und der dekorative
Teil einen zweiten Galvanisierungsteil ausbildet mittels direkter
Galvanisierung an der Dekorationsfläche des ersten Galvanisierungsteil.
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Eine
Dekorationskomponente, die einzeln durch Galvanisieren hergestellt
wurde, wurde traditionell an eine Dekorationskomponente geschweißt, die
durch Galvanisierung erhalten wurde, um das Gefühl von Festigkeit in der Dekorationskomponente
zu erzeugen. Jedoch wird mit diesem Verfahren die Arbeit der Positionierung
der Dekorationskomponente oder des Zusammenschweißens der
Komponenten kompliziert. Unebenheiten in der Relativposition der Dekorationskomponenten
treten auch auf und es kann keine gleichbleibende Qualität erhalten
werden. Ferner wird manchmal das Haftmittel zwischen den Dekorationskomponenten
in die Umgebung gebracht, und ein gutes äußeres Erscheinungsbild kann so
nicht erhalten werden.
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In
dieser Erfindung wird der zweite Galvanisierungsteil direkt an der
Dekorationsfläche
des ersten Galvanisierungsteils ausgebildet, so dass die Dekorationskomponente
komplett aus verschiedenen Lagen von Galvanisierungsteilen zusammengestellt ist,
und ein ausgeprägteres
dreidimensionales Aussehen erhält.
Dabei wird es ermöglicht,
die Dekorationskomponente in verschiedensten Gestalten auszubilden
und die Ausgestaltungen werden durch Auswählen der gleichen oder verschiedener
Gestalten für
die ersten und die zweiten Galvanisierungsteile, durch das Ausbilden
der ersten und der zweiten Galvanisierungsteile aus verschiedenen
Materialien und durch andere Verfahren variiert.
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Nebenbei
hat eine Dekorationskomponente eine zweilagige Struktur, in der
ein zweiter Galvanisierungsteil an der Oberfläche des ersten Galvanisierungsteils
ausgebildet ist, wobei die hier beschriebene Dekorationskomponente
ebenfalls eine solche beinhaltet, die eine mehrlagige Struktur aufweist,
in der der zweite Galvanisierungsteil einen ersten Galvanisierungsteil
aufbaut und ferner ein anderer zweiter Galvanisierungsteil an dessen
Oberfläche
ausgebildet ist.
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Der
Ausdruck "Dekorationsfläche" des ersten Galvanisierungsteils
bezieht sich auf eine Fläche, die
visuell von der Außenseite
identifiziert werden kann, wenn der erste Galvanisierungsteil ausgebildet ist.
Daher beinhaltet der Ausdruck auch die Fläche des Abschnitts, der durch
den zweiten Galvanisierungsteil abgedeckt wird, wenn der zweite
Galvanisierungsteil ausgebildet ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Oberflächenbereich
der Dekorationsflächen
des zweiten Galvanisierungsteils kleiner als der Oberflächenbereich
der Dekorationsfläche
des ersten Galvanisierungsteils ist.
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In
dieser Erfindung ist der Oberflächenbereich
der Dekorationsfläche
des zweiten Galvanisierungsteils vorzugsweise kleiner ausgebildet
als der Oberflächenbereich
der Dekorationsfläche
des ersten Galvanisierungsteils, so dass die Dekorationsfläche des
ersten Galvanisierungsteils am Umfang der Dekorationsfläche des
zweiten Galvanisierungsteils bloßgelegt ist. Konsequenterweise
ist die Tatsache, dass die Dekorationskomponente eine mehrlagige Struktur
hat, leicht von der Außenseite
erkennbar, und eine ausgeprägtere
dreidimensionale Erscheinung wird ausgebildet.
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Wenn
der zweite Galvanisierungsteil aus einem spezifischen Muster oder ähnlichem
besteht, ist es auch möglich,
eine Dekorationskomponente auszubilden, in der das Muster dreidimensional
auf der Grundlage des ersten Galvanisierungsteils ausgebildet ist,
und die Dekorationskomponente kann leichter mit unterschiedlichen
Ausgestaltungen versehen werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass eine oberflächenbehandelte
Schicht, an der eine Oberflächenbehandlung
ausgeführt
wurde, an der Dekorationsfläche
von zumindest einem des ersten oder zweiten Galvanisierungsteils
ausgebildet ist.
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In
dieser Erfindung ist an der Dekorationsfläche von zumindest einem des
ersten oder zweiten Galvanisierungsteils eine oberflächenbehandelte Schicht
ausgebildet, so dass der Oberflächenzustand
des ersten oder zweiten Galvanisierungsteils mit hohen Freiheitsgraden
festgelegt werden kann, wobei die Ausgestaltung der Dekorationskomponente
abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Insbesondere wenn die
oberflächenbehandelte
Schicht an der Dekorationsfläche
von entweder dem ersten oder dem zweiten Galvanisierungsteil ausgebildet
ist, wird der Oberflächenzustand
der Dekorationsfläche des
ersten Galvanisierungsteils unterschiedlich zur Dekorationsfläche des
zweiten Galvanisierungsteils, und es gibt eine klare Abgrenzung
zwischen beiden Dekorationsflächen.
Konsequenterweise wird der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten
Galvanisierungsteil leichter zu erkennen und das dreidimensionale
Aussehen der dekorativen Komponente wird weiter verbessert. Ein
Oberflächenzustand,
in dem sich die Dekorationsflächen
des ersten Galvanisierungsteils und des zweiten Galvanisierungsteils voneinander
unterscheiden, wird ebenfalls erhalten, so dass weitere Abwechslung
der Ausgestaltung dabei erhalten wird.
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Der
Begriff "Oberflächenbehandlung", der hier verwendet
wird, bezieht sich auf elektrolytische Abscheidungsplattierung,
elektrolytische Abscheidungsbeschichtung, Dampfablagerungen, Sprühbeschichtung
und andere Beschichtungsausbildungsbehandlungen zum Ausbilden von
Beschichtungen auf einer Oberfläche;
Oberflächenschneiden,
Hochglanzbearbeitung und andere Maschinenoberflächenbehandlungen zum Bearbeiten
einer Oberfläche;
oder ähnliches.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der erste Dekorationsteil
aus einem oberflächenbehandelten
Teil aufgebaut wird, der auf einen Abschnitt der Dekorationsfläche des
Galvanisierungsteils aufgebracht wird.
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In
dieser Erfindung ist ein oberflächenbehandelter
Teil an einem Abschnitt der Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
ausgebildet, so dass die Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
in dem Abschnitt bloßgelegt
ist, in dem der oberflächenbehandelte
Teil nicht ausgebildet ist, und die komplette Dekorationskomponente
daher eine Vielzahl von Materialtypen, Oberflächenzuständen, Farben und anderen Eigenschaften
aufweist. Die Ausgestaltung ist dabei abwechslungsreich und es wird
möglich
sie durch Zusammenstellen des Galvanisierungsteils und des oberflächenbehandelten
Teils flexibel auf verschiedene Ausgestaltungen abzustimmen, jede aus
verschiedenen Materialien und in verschiedenen Farben.
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Neben
einer Dekorationskomponente, die eine zweilagige Struktur hat, in
der ein oberflächenbehandelter
Teil an einer Dekorationsfläche
des Galvanisierungsteils ausgebildet ist, beinhaltet die hier beschriebene
Dekorationskomponente ebenfalls eine, die eine mehrlagige, vielfarbige
Struktur aufweist, in der oberflächenbehandelte
Teile mehrmals (in einer Vielzahl von Arten) auf der Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
aufeinandergestapelt sind.
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Der
Begriff "Dekorationsfläche" des Galvanisierungsteils
bezieht sich auf die Fläche,
die visuell von der Außenseite
erkannt werden kann, wenn die Dekorationskomponente an dem zu dekorierenden Objekt
angeordnet ist, und die Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
beinhaltet ebenfalls den Abschnitt der Fläche, der durch das oberflächenbehandelte
Teil abgedeckt ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der oberflächenbehandelte
Teil durch Galvanotechnik oder Elektrolytausscheidungsbeschichtung
ausgebildet ist.
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In
dieser Erfindung ist der oberflächenbehandelte
Teil durch Plattierung oder elektrolytische Ausscheidungsbeschichtung
ausgebildet. Daher ist es ebenfalls möglich, dem oberflächenbehandelten Teil
eine metallische Farbe zu geben, und die Dekorationskomponente wird
mit einer hochwertigen Haptik ausgestattet. Eine Färbung wird
möglich
und selbst mehrere Ausgestaltungen können erhalten werden, insbesondere
wenn der oberflächenbehandelte
Teil durch elektrolytische Ausscheidungsbeschichtung ausgebildet
ist.
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Das
Verfahren zum Herstellen einer Dekorationskomponente der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren, in dem die Dekorationskomponente einen Galvanisierungsteil
umfasst, der durch Galvanisierung ausgebildet ist, und einen Dekorationsteil,
der an der Dekorationsfläche
des Galvanisierungsteils ausgebildet ist, und das Verfahren zum
Herstellen einer Dekorationskomponente umfasst einen Galvanisierungsteil-Abdecklackentwicklungsschritt
zum Ausbilden eines Galvanisierungsteil-Abdecklacks, der für den Galvanisierungsteil
an einem Substrat verwendet wird; einen Galvanisierungsschritt zum
Ausbilden des Galvanisierungsteils an dem Substrat, durch Verwendung
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks;
einen Dekorationsteil-Abdecklackentwicklungsschritt, zum
weiteren Ausbilden eines Dekorationsteil-Abdecklacks, der für den Dekorationsteil
an der Dekorationsfläche
des Galvanisierungsteils verwendet wird; und einen Dekorationsschritt
zum Ausbilden des Dekorationsteils an dem galvanisierten Teil durch
Verwendung des Dekorationsteil-Abdecklacks.
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In
dieser Erfindung wird der Galvanisierungsteil durch Verwendung eines
Galvanisierungsteil-Abdecklacks ausgebildet, und der Dekorationsteil wird
direkt an der Dekorationsfläche
des Galvanisierungsteils in dem Dekorationsschritt ausgebildet,
so dass eine Dekorationskomponente, die ein dreidimensionales Aussehen
hat, ausgebildet wird, der Dekorationsteil an dem Galvanisierungsteil
angebracht wird und andere Arveitsschritte unnötig werden, und der Herstellungsprozess
vereinfacht wird. Der Dekorationsteil ist ebenfalls fest an dem
Galvanisierungsteil fixiert.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Dekorationsschritt
aus einem zweiten Galvanisierungsschritt zum Ausbilden eines zweiten Galvanisierungsteils
mittels Galvanisierung an der Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
aufgebaut ist.
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In
dieser Erfindung ist der erste Galvanisierungsteil durch den ersten
Galvanisierungsschritt ausgebildet, und der zweite Galvanisierungsteil
ist direkt an der Dekorationsfläche
des ersten Galvanisierungsteils durch den zweiten Galvanisierungsschritt ausgebildet.
Die ganze Dekorationskomponente ist dabei aus einer Vielzahl von
Lagen von Galvanisierungsteilen zusammengestellt, so dass ein ausgeprägteres dreidimensionales
Aussehen erhalten wird. Es wird mit diesem Verfahren möglich, die
Dekorationskomponente in verschiedenen Gestalten auszubilden, und
die Ausgestaltungen können
durch Auswählen
derselben oder unterschiedlicher Gestalten für die ersten und zweiten Galvanisierungsteile abwechslungsreicher
gestaltet werden, wobei die ersten und zweiten Galvanisierungsteile
aus verschiedenen Materialien, oder durch Ausführen von anderen Verfahren,
ausgebildet werden können.
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Die
Dekorationskomponente ist daher derart aufgebaut, dass sie eine
Zweilagenstruktur haben kann, in der der zweite Galvanisierungsteil
an der Dekorationsfläche
des ersten Galvanisierungsteils ausgebildet ist. Es ist möglich, eine
vorgegebene Anzahl von Abdecklack-Ausbildungsschritten zu wiederholen,
wobei der zweite Galvanisierungsteil als der erste Galvanisierungsteil
festgelegt wird und ein Abdecklack an dessen Oberfläche in Gestalt
eines anderen zweiten Galvanisierungsteils nach dem zweiten Galvanisierungsschritt
ausgebildet wird, und ein Galvanisierungsschritt zum Ausbilden eines
anderen zweiten Galvanisierungsteils in der Gestalt des Abdecklacks
wird durchgeführt,
um eine Dekorationskomponente auszubilden, die eine viellagige Struktur hat
und in der eine Vielzahl von zweiten Galvanisierungsteilen an dem
ersten Galvanisierungsteil ausgebildet sind.
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Es
ist in der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass der Dekorationsschritt
aus einem Oberflächenbehandlungsschritt
zum Ausbilden eines Oberflächenbehandlungsteils
an einem Abschnitt der Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
gemacht ist.
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In
dieser Erfindung wird der oberflächenbehandelte
Teil direkt an einem Abschnitt der Dekorationsfläche des Galvanisierungsteils
ausgebildet, so dass es möglich
wird, eine Dekorationskomponente durch ein simples Herstellungsverfahren
herzustellen, die eine Vielzahl von Farben oder eine Vielzahl von
Materialien hat. Verschiedene Qualitäten und Farben werden an der
Dekorationsfläche
der Dekorationskomponente durch Herstellen des Galvanisierungsteils
und des oberflächenbehandelten
Teils aus verschiedenen Materialien durch Verwendung dieses Herstellungsverfahren
aufgegeben. Konsequenterweise ist die Dekorationskomponente mit
einer reichlichen Vielzahl von Ausgestaltungen durch den Vorteil
der Unterschiede des Oberflächenzustands
zwischen der Dekorationsfläche
des Galvanisierungsteils und dem oberflächenbehandelten Teil ausgestattet,
so dass es möglich
wird, die Dekorationskomponente adäquat auf die Ausgestaltungsabwechslung
einzustellen.
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Der
Begriff "Oberflächenbehandlung", der hier verwendet
wird, bezieht sich auf Elektrolytausscheidungsmetallisierung, Elektrolytausscheidungsbeschichtung,
Dampfablagerungen, Sprühbeschichtung
und andere Beschichtung ausbildende Handlungen zum Ausbilden einer
Beschichtung an einer Oberfläche;
Oberflächenschneiden,
Honen, Hochglanzbearbeiten, und andere Oberflächenmaschinenbehandlungen zum
Bearbeiten einer Oberfläche; und ähnliches.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Oberflächenbehandlungsschritt
aus einem Elektrolytablagerungsschritt zum Aufbringen einer Metallisierung
oder Elektrolytablagerungsbeschichtung an dem Galvanisierungsteil
besteht.
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In
dieser Erfindung ist ein Elektrolytablagerungsschritt zum Aufbringen
einer Metallisierung oder eine Elektrolytabscheidungsbeschichtung
vorgesehen, so dass metallische Farben erzeugt werden können. Wenn
die Elektrolytablagerungsbeschichtung in dem Elektrolytablagerungsschritt durchgeführt wird,
kann eine metallische Farbe erzeugt werden, und eine Färbung ist
ebenfalls möglich,
so dass die Vielzahl von verfügbaren
Farben weiter gesteigert wird und die Ausgestaltungen abwechslungsreicher
gestaltet werden können.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Galvanisierungsteil-Abdecklack
und der Dekorationsteil-Abdecklack
aus einem ultraviolett abbauenden Typ sind, der durch Bestrahlung
mit ultravioletten Strahlen abgebaut wird, und dass ein Belichtungsschritt
zum Aussetzen von zumindest der Umgebung des Dekorationsteils an
ultraviolette Strahlung nach dem Dekorationsschritt vorgesehen ist,
und ein Entwicklungsschritt zum Bildentwicklungsentfernen des Abschnitts
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks und/oder des Dekorationsteil-Abdecklacks,
der in dem Belichtungsschritt belichtet wurde.
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Wenn
eine Dekorationskomponente konventionell durch Galvanisierung hergestellt
wird, wird ein Abdecklack auf dem Substrat ausgebildet, so dass das
Substrat in Gestalt der Dekorationskomponente belichtet wird und
das galvanisierte Material sich an dem belichteten Abschnitt des
Substrats ablagert, wenn die Galvanisierung durchgeführt wird.
Das Produkt wird dann mit einem Abdecklack entfernenden Mittel imprägniert und
der Abdecklack an dem Substrat wird aufgelöst und entfernt.
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Jedoch
muss bei dieser Art des Herstellungsverfahrens eine Lösung zum
Entfernen des Abdecklacks verwendet werden, die auf den Abdecklack
spezialisiert ist, wobei die Anzahl von verschiedenen Arten von
Materialien, die zur Herstellung verwendet werden, ansteigt und
es kompliziert wird, die Materialien zu handhaben. Der Abdecklack
wird ebenfalls durch einen Schritt entfernt, der getrennt von dem
Schritt des Aufbringens der Galvanisierung ist, so dass der Herstellungsprozess
komplex wird und die darin involvierten Arbeitsschritte kompliziert werden,
was es unmöglich
macht, kürzere
Herstellungszeiten und niedrige Kosten zu erreichen.
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Es
wurde ebenfalls ein Verfahren durchgeführt, bei dem der Abdecklack
nach dem Galvanisieren gebacken wurde (nachgebacken), wobei das Substrat
und der Abdecklack miteinander verbunden werden und die galvanisierte
Dekorationskomponente von dem Substrat und von dem Abdecklack abgeschält wird.
In diesem Verfahren ist der Abdecklack jedoch in die Dekorationskomponente
eingebettet, wenn der Abdecklack dick ausgebildet ist, und die Dekorationskomponente
kann nicht zufriedenstellend von dem Abdecklack abgeschält werden.
Es treten daher Nachteile auf, bei denen der Abdecklack in der Umgebung
der Dekorationskomponente zurückgelassen
wird, wobei die Dekorationskomponente durch die Widerstandskraft
des Abdecklacks deformiert wird, und auch andere Defekte auftreten,
und der Prozessertrag nachteilig beeinflusst wird.
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In
dieser Erfindung kann nach dem Dekorationsschritt in dem Belichtungsschritt
ein Ultraviolettbelichtungsschritt zumindest auf die Umgebung des Dekorationsteils
durchgeführt
werden und der belichtete Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks und/oder
des Dekorationsteils-Abdecklacks wird entfernt in dem Bildentwicklungsschritt.
Konsequenterweise, wenn die Dekorationskomponente von dem Substrat
getrennt wird, ist der Abdecklack nicht in der Umgebung der Dekorationskomponente
vorhanden, so dass die Dekorationskomponente leicht von dem Substrat
getrennt werden kann und der Abdecklack nicht in der Umgebung der
Dekorationskomponente zurückgelassen
wird.
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Die
Belichtungs- und Entwicklungsschritte, die durchgeführt werden
um die Gestalt der Dekorationskomponente an dem Abdecklack, zu definieren, werden üblicherweise
zum Entfernen des Abdecklacks verwendet, so dass die Vorrichtung,
Materialien und ähnliches,
die ursprünglich
für die
Belichtung und für
Entwicklung verwendet wurden, ohne Modifikation verwendet werden
können,
und der Herstellungsprozess daher einfacher zu handhaben ist. Der
Herstellungsprozess ist ebenfalls vereinfacht und die Arbeitsschritte
verkürzt,
weil dieselbe Herstellungsvorrichtung verwendet wird, wie in dem
Galvanisierungsteil-Abdecklackausbildungsschritt oder dem Dekorationsteil-Abdecklacksausbildungsschritt.
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Ferner
wird der Abdecklack zumindest in der Umgebung der Dekorationskomponente
in dem Belichtungs- und in dem Entwicklungsschritt entfernt, so dass
der Abdecklack nicht in der Umgebung der Dekorationskomponente zurückgelassen
wird, wenn die Dekorationskomponente von dem Substrat entfernt wird,
wobei die Deformation der Dekorationskomponente durch den Widerstand
des Abdecklacks und andere Defekte nicht auftreten, wobei eine Dekorationskomponente,
die eine gute Erscheinung aufweist, hergestellt wird und der Prozessertrag
verbessert wird.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Belichtungsschritt
für die
gesamte Fläche
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks und des Dekorationsteil-Abdecklacks an dem
Substrat durchgeführt
wird.
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In
dieser Erfindung wird die Belichtung für die gesamte Fläche des
Galvanisierungsteil-Abdecklacks und des Dekorationsteil-Abdecklacks
an dem Substrat durchgeführt
und der gesamte belichtete Abschnitt des Abdecklacks wird daher
in dem Entwicklungsschritt entfernt. Konsequenterweise verbleibt
an dem Substrat kein Abdecklack und es ist möglich, das Substrat wiederzuverwenden.
Die Kosten der Dekorationskomponente werden dabei reduziert.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Galvanisierungsteil so ausgebildet
in dem Galvanisierungsschritt, dass er über die Fläche des Galvanisierungsteil-Abdecklacks
hervorsteht.
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In
dieser Erfindung ist der Galvanisierungsteil so ausgebildet, dass
er über
die Fläche
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks
in dem Galvanisierungsschritt hervorsteht, wobei der Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks,
der über
den der Galvanisierungsteil übersteht,
nicht mit ultravioletten Strahlen in dem Belichtungsschritt belichtet
wird. Kurz gesagt, der Galvanisierungsteil-Abdecklack an der Umgebung
der Dekorationskomponente wird in dem Entwicklungsschritt entfernt
und eine gute Erscheinung wird aufrechterhalten, aber der Galvanisierungsteil-Abdecklack
wird in dem Abschnitt zwischen dem Galvanisierungsteil und dem Substrat eingeklemmt
zurückgelassen.
Die Dekorationskomponente wird dabei fest an dem Substrat durch den
zurückbleibenden
Galvanisierungsteil-Abdecklack zurückgehalten, selbst nachdem
der Abdecklack in dem Entwicklungsschritt entfernt wurde. Die Trennung
der Dekorationskomponente von dem Substrat während den Arbeitsschritten
und andere Defekte werden daher eliminiert und die Handhabungseigenschaften
der Dekorationskomponente werden verbessert.
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Die
Dekorationskomponente wird ebenfalls fest an dem Substrat durch
den verbleibenden Galvanisierungsteil-Abdecklack zurückgehalten,
selbst wenn eine Vielzahl von Dekorationskomponenten an dem Substrat
in der tatsächlichen
Position ausgebildet werden, in der die Dekoration an dem zu dekorierenden
Objekt angeordnet wird, so dass die Position der Dekorationskomponente
in Bezug aufeinander unverändert
ist und die Positionierung von diesen zuverlässig und genau ist.
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Das
Siegelblatt der vorliegenden Erfindung hat die vorhergehend erwähnte/n Dekorationskomponente
oder Dekorationskomponenten, die durch dieses vorhergehende Verfahren
zum Herstellen einer Dekorationskomponente hergestellt wurden; eine Haftschicht
zum Anbringen der Dekorationskomponente an der Substratoberfläche der
zu dekorierenden Komponente; ein Abziehblatt, das an der Seite der
Dekorationskomponente angebracht ist, das die Haftschicht aufweist;
und ein Transferblatt, das an der gegenüberliegenden Fläche der
Dekorationskomponente angebracht ist, an der Seite, auf dem das
Abziehblatt vorgesehen ist.
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Da
die vorher genannte Dekorationskomponente oder eine Dekorationskomponente,
die durch das vorher genannte Verfahren zum Herstellen einer Dekorationskomponente
hergestellt ist, auf dem Siegelblatt ausgebildet ist, ist die Dekorationskomponente
durch das Abziehblatt und das Transferblatt abgedeckt und die Dekorationskomponente
daher davor geschützt,
beschädigt
zu werden. Das Trocknen der Haftschicht wird ebenfalls verhindert,
was es möglich
macht, die Dekorationskomponente für eine lange Zeit aufzubewahren,
wobei die Haftschicht schon auf ihr ausgebildet ist.
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Die
Siegelschicht ist ebenfalls nicht darauf beschränkt, mit einer Dekorationskomponente
versehen zu werden und eine Vielzahl von Dekorationskomponenten
kann ebenfalls auf einer einzelnen Siegelschicht vorgesehen sein.
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Eine
Uhr, die durch Verwendung der vorliegenden Erfindung hergestellt
wurde, hat die vorher genannten Dekorationskomponente oder ein Dekorationsprodukt,
das durch das vorher genannte Verfahren erzeugt wurde.
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Die
Dekorationskomponente der vorliegenden Erfindung hat die vorher
genannte Dekorationskomponente oder ein Dekorationsprodukt, das
durch das vorher genannte Verfahren hergestellt wurde.
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In
dieser Erfindung ist die Uhr oder die dekorierte Komponente mit
der vorher genannten Dekorationskomponente oder mit einem Dekorationsprodukt versehen,
das durch das vorher genannte Verfahren zum Herstellen eines Dekorationsprodukts
hergestellt wurde, so dass die Uhr eine gute Erscheinung hat und
leicht auf eine verschiedene Ausgestaltungen angewendet werden kann.
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Effekt der Erfindung
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Unterschiedliche
Ausgestaltungen können durch
die Dekorationskomponente, das Verfahren zum Herstellen einer Dekorationskomponente,
die Uhr, die mit der Dekorationskomponente versehen ist, und die
dekorierte Komponente, die mit der Dekorationskomponente gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist, leicht eingestellt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das eine Uhr darstellt, die zur ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gehört;
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2 ist
eine perspektivische Sicht, die die Dekorationskomponente darstellt,
die zur ersten Ausführungsform
gehört;
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3 ist
ein Flussdiagramm des Herstellungsverfahrens der Dekorationskomponente;
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4 ist
ein Diagramm, das den Galvanisierungs-Abdecklackerzeugungsschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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5 ist
ein Diagramm, das den Galvanisierungsschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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6 ist
ein Diagramm, das den Oberflächenbehandlungs-Abdecklackausbildungsschritt
der Dekorationskomponente darstellt;
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7 ist
ein Diagramm, das den Elektrolytabscheidungsschritt der Dekorationskomponente darstellt;
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8 ist
ein Diagramm, das den Abdecklackentfernungsschritt der Dekorationskomponente darstellt;
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9 ist
ein Diagramm, das den Transferschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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10 ist
ein Diagramm, das den Haftmittelaufbringungsschritt der Dekorationskomponente darstellt;
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11 ist
ein Diagramm, das den Anheftschritt der Dekorationskomponente darstellt;
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12 ist
eine perspektivische Sicht, die die Dekorationskomponente darstellt,
die zu einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gehört;
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13 ist
ein Flussdiagramm, das das Herstellungsverfahren der Dekorationskomponente zeigt;
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14 ist
ein Diagramm, das den Galvanisierungs-Abdecklackausbildungsschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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15 ist
ein Diagramm, das den Galvanisierungsschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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16 ist
ein Diagramm, das den Oberflächenbehandlungs-Abdecklacksausbildungsschritt der
Dekorationskomponente darstellt;
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17 ist
ein Diagramm, das den Elektrolytabscheidungschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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18 ist
ein Diagramm, das den Abdecklackentfernungsschritt der Dekorationskomponente darstellt;
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19 ist
ein Diagramm, das den Transferschritt der Dekorationskomponente
darstellt;
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20 ist
ein Diagramm, das den Haftmittelanbringungsschritt der Dekorationskomponente darstellt;
und
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21 ist
ein Diagramm, das den Anheftschritt der Dekorationskomponente darstellt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend basierend auf den Zeichnungen
beschrieben. Dieselben Symbole werden in der zweiten Ausführungsform
verwendet, um dieselben Komponenten zu bezeichnen und Komponenten,
die dieselbe Funktion wie die Komponenten haben, die die erste Ausführungsform
aufbauen, werden nachfolgend beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine
Uhr 100, in der die Anzeigekomponenten 1 als Dekorationskomponente
verwendet werden, ist in 1 als die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 1 sind die Anzeigekomponenten 1 auf
dem Ziffernblatt (Basismaterial) 101 der Uhr 100 befestigt,
die die dekorierte Komponente ist. Die Komponenten werden für die Dekoration
der Uhr 100 verwendet, und eine Vielzahl von diesen ist
im Anzeigeabschnitt des Ziffernblatts 101 angebracht.
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2 zeigt
eine perspektivische Sicht der Anzeigekomponente 1. In 2 ist
die Anzeigekomponente 1 mit einem Galvanisierungsteil 2 als
dem Galvanisierungsteil, der an einem Ziffernblatt 101 angebracht
ist, und einem zweiten Galvanisierungsteil 3 als Dekorationsteil,
der auf der Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 ausgebildet ist, versehen.
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Der
erste Galvanisierungsteil 2 wird durch Galvanisierung hergestellt
und ist mit einer befestigten Fläche 22,
die an dem Ziffernblatt 101 mit einem Haftmittel oder ähnlichem
befestigt ist, und einer Dekorationsfläche 21 versehen, die
getrennt von der befestigten Fläche 22 ist,
und deren Oberfläche
von der Außenseite
visuell identifiziert werden kann. Dieser erste Galvanisierungsteil 2 ist
beispielsweise aus Nickel (Ni), Kupfer (Cu), Gold (Au), Silber (Ag),
oder anderen beliebigen Metallmaterialien zusammengesetzt, um Restspannungen
nach deren Ausbildung zu minimieren. Der zweite Galvanisierungsteil 3 ist durch
Galvanisierung in derselben Art wie der erste Galvanisierungsteil 2 hergestellt
und wird mit einer befestigten Fläche 32 versehen, die
an der Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 befestigt ist, und eine Dekorationsfläche 31,
die getrennt von der befestigten Fläche 32 ist und deren Oberfläche visuell
von der Außenseite
identifiziert werden kann.
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Der
zweite Galvanisierungsteil 3 ist aus einem beliebigen Metallmaterial
in derselben Art wie der erste Galvanisierungsteil 2 hergestellt,
und eine Goldbeschichtung oder ähnliches
wird auf die Dekorationsfläche 31 durch
Anschlaggalvanisieren aufgebracht (etwa 0,1 bis 0,5 μm dick).
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Diese
Art Anzeigekomponente 1 wird durch folgenden Prozess hergestellt.
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Ein
Flussdiagramm des Herstellungsverfahrens der Anzeigenkomponente 1 ist
in 3 gezeigt. Die Herstellungsschritte, die bis zur
Fertigstellung der Anzeigekomponente 1 führen, werden
ebenfalls in 4 bis 11 gezeigt.
Wie in 3 gezeigt, weist das Verfahren zum Herstellen
der Anzeigenkomponente 1 einen ersten Abdecklackausbildungsschritt
(Schritte S1 bis S4, Galvanisierungsteil-Abdecklackausbildungsschritt)
zum Ausbilden eines ersten Abdecklacks an dem Substrat als dem Galvanisierungsteil-Abdecklack,
der für
den ersten Galvanisierungsteil 2 verwendet wird, einen
ersten Galvanisierungsschritt (S5, Galvanisierungsschritt) zum Ausbilden
des ersten Galvanisierungsteils 2, wobei der erste Abdecklack
verwendet wird; einen zweiten Abdecklackausbildungsschritt (Schritte
S6 bis S9, Dekorationsteil-Abdecklackausbildungsschritt) zum Ausbilden
eines zweiten Abdecklacks auf der Dekorationsfläche 21 des ersten
Galvanisierungsteils 2 als Dekorationsteil-Abdecklack,
der für
den zweiten Galvanisierungsteil 3 verwendet wird; einen
zweiten Galvanisierungsschritt (Schritt S10, Dekorationsschritt) zum
Ausbilden des zweiten Galvanisierungsteils 3, wobei der
zweite Abdecklack verwendet wird; einen Oberflächenbehandlungsschritt (Schritt
S11) zum Aufbringen einer Oberflächenbehandlung
auf die Dekorationsfläche 31 des
zweiten Galvanisierungsteils 3; und einen Abdecklackentfernungsschritt
(Schritte S12 bis S13) zum Entfernen des ersten Abdecklacks und
des zweiten Abdecklacks auf dem Substrat. Der Abdecklackentfernungsschritt
wird von einem Transferschritt (Schritte S14 bis S16) zum Transferieren der
Anzeigenkomponente 1, die so ausgebildet wurde, von dem
Substrat auf ein Transferblatt, von einem Haftmittelaufbringungsschritt
(Schritt S17) zum Aufbringen eines Haftmittels auf der befestigten
Fläche 22 der
Anzeigenkomponente 1, und einen Befestigungsschritt (Schritt
S18) zum Befestigen der Anzeigenkomponente 1 auf dem Ziffernblatt 101.
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In
dem ersten Abdecklackausbildungsschritt wird zuerst der erste Abdecklack 5 aus
einem Abdecklackmittel an dem Substrat 4 in Schritt S1
ausgebildet, wie in 4(A) gezeigt ist.
Die Oberflächenendbearbeitung
des Substrats 4 in diesem Schritt ist aus einem einförmigen ebenen
Element zusammengestellt, so dass beim Galvanisieren eine einförmige Dicke
erreicht wird. Das Material des Substrats 4 weist vorzugsweise
eine elektrische Leitfähigkeit
auf und beispielsweise können
Nickelsilber (NS), Kupfer (Cu), Stahlstoff, oder ähnliches,
für dieses
Material verwendet werden. Alternativ kann das Substrat 4 durch
Ausbilden einer leitenden Beschichtung an der Oberfläche eines
nichtleitenden Materials erhalten werden.
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Das
Abdecklackmittel ist aus einem nichtleitenden Material aufgebaut
und ein belichtetes und entwickeltes Material (positiver Flüssigkeitsabdecklack;
ultraviolett abgebaut) wird verwendet. Beispielsweise kann P-RM300PM,
das durch Tokyo Ohka hergestellt wird, verwendet werden. Dieses
Abdecklackmittel wird verwendet, um den ersten Abdecklack 5 an
der Oberfläche
des Substrats 4 durch Drucken, Malen, Beschichten, durch
Filmauftragen, Strichcodierung, Walzenstreichen und andere Verfahren auszubilden.
Eine Lage, die säureresistent,
alkaliresistent und nichtleitend ist, ist an der Oberfläche des Substrates 4 durch
den ersten Abdecklack 5 ausgebildet. Die Dicke des ersten
Galvanisierungsteils 2 und anderen Faktoren werden bei
der Festlegung der geeigneten Dicke des ersten Abdecklacks 5 in
Betracht gezogen. Wenn der erste Abdecklack 5 einen filmförmigen Abdecklack
ausbildet, kann eine vorbestimmte Anzahl von Filmlagen geschichtet
werden, um eine gewünschte
Dicke zu erreichen. Generell kann ein erster Galvanisierungsteil,
der dreidimensional ist und eine gute Erscheinung hat, erhalten
werden, wenn die Dicke des ersten Abdecklacks 5 bis 30 μm oder mehr
ist.
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Im
Schritt S2 wird der erste Abdecklack 5 durch Hitzebehandlung
des ersten Abdecklacks 5 für jedes Substrat 4 vorgebacken.
Das Vorbacken wird mittels Erhitzen und Trocknen der Anordnung bei 90°C ± 5°C für 45 Minuten
durchgeführt.
Durch diesen Vorbackschritt wird der erste Abdecklack 5 stabilisiert,
seine Haftung mit dem Substrat 4 verbessert und das Abschälen des
ersten Abdecklacks 5 von dem Substrat 4 wird verhindert.
Wenn die Dicke des ersten Abdecklacks 5 auf 10 μm oder darüber gesetzt wird,
sollte ein erster Abdecklack 5 gewünschter Dicke durch die mehrmalige
Wiederholung des Aufbringens des Abdecklacksmittels und des Durchführens des
Vorbackens ausgebildet werden.
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Als
nächstes
wird in Schritt S3 der erste Abdecklack 5 mit einer Maske 9 verdeckt
und ultravioletter Strahlung ausgesetzt, wie in 4(B) dargestellt.
Ein transparentes Muster 91, das im Wesentlichen dieselbe
Gestalt hat wie die der befestigten Fläche 22 des ersten
Galvanisierungsteils 2 ist in eine Maske 9 ausgebildet,
und die Musterbelichtung, wobei nur der Abschnitt entsprechend dem
Muster 91 mit ultravioletten Strahlen bestrahlt wird, wird
mittels des Belichtens des ersten Abdecklacks 5 mit ultravioletten
Strahlen von einer Lichtquelle 90 durch eine Maske 9 durchgeführt. Bei
dieser Musterbelichtung wird die Gestalt des Musters 91 auf
den Abschnitt des ersten Abdecklacks 5 übertragen, der mit den ultravioletten
Strahlen bestrahlt wurde, und der entsprechende Abschnitt wird abgebaut.
Um den ersten Galvanisierungsteil 2 auf eine Dicke von
10 μm auszubilden
ist eine ultraviolette Intensität
von 700 mm/j bis 1.000 mm/j notwendig.
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Wenn
der erste Galvanisierungsteil 2 an dem Substrat 4 in
dieser Anordnung ausgebildet ist, ist der erste Galvanisierungsteil 2 überlagert,
so dass er von dem ersten Abdecklack 5 hervorsteht, so
dass die aktuellen Ausmaße
von diesem größer als
in der Gestalt des Musters 91 werden. Konsequenterweise wird
die Gestalt des Musters 91 nach dem in Betrachtziehen des
Dimensionsunterschieds festgelegt.
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In
Schritt S4 werden das belichtete Substrat 4 und der erste
Abdecklack 5 entwickelt und mit einem gewöhnlichen
Alkalientwickler, Auflösungsverfahren
oder einem anderen Verfahren ausgespült. Eine 4% wässrige Lösung von
NaOH wird beispielsweise als Entwicklungslösung in diesem Schritt verwendet.
Die Entwicklungslösung
wird vorzugsweise bei einer Steuertemperatur von 30°C ± 5°C verwendet
und ein Duschsystem, ein Rührer
oder ähnliches kann
für den
Entwickler verwendet werden.
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Der
Abschnitt des ersten Abdecklacks 5, der dem Muster 91 am
Substrat 4 entspricht, wird dann entfernt, wie in 5(A) gezeigt, und ein erster Galvanisierungsteil 51 wird
in der Gestalt des Musters 91 ausgebildet. Das Substrat 4 wird
in dem Bereich auf der Innenseite des ersten Galvanisierungsteils 51 bloßgelegt.
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In
dem ersten Galvanisierungsschritt wird der erste Galvanisierungsteil 2 in
Schritt S5 durch Galvanisierung ausgebildet, wie in 5(B) gezeigt ist.
Es ist notwendig, dass zu dieser Zeit die Elektroleitfähigkeit
auf dem Substrat 4 bewahrt wird und dass der erste Galvanisierungsteil 2,
der durch Galvanisierung ausgebildet ist, leicht von dem Substrat 4 abgeschält werden
kann. Die Passivierungsbehandlung zum Ausbilden einer isolierenden
Abdeckung wird daher im Vornherein durchgeführt, indem das Substrat 4 einer
Entfettung, Alkalispülung,
Aktivierung durch Säureneutralisation
und Eintauchen in eine wässrige
Lösung
von Natriumsulfid vor dem ersten Galvanisierungsschritt unterworfen
wird, und der erste Galvanisierungsschritt 2 wird dann
an dem Substrat 4 in einem Galvanisierungstank durchgeführt.
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Galvanisierung
wird unter gewöhnlichen
Galvanisierungsbedingungen durchgeführt. Beispielsweise können die
folgenden Materialien für
die Galvanisierungslösung
verwendet werden: 300 ± 20
g/L Nickelsulfat (Pulver), 50 ± 5
g/L Nickelchlorid (Pulver), 45 ± 5 g/L borhaltige Säure (Pulver),
6 ± 1
mL/L Aufheller #61 (Flüssigkeit)
zum Reduzieren der Oberflächenspannung
des ersten Galvanisierungsteils 2 und Reduzieren der Galvanisierungsspannung des
ersten Galvanisierungsteils 2, eine geeignete Menge (eine
geeignete Menge von diesem kann zugefügt werden, wenn eine Trübheit oder ähnliches
an der Oberfläche
des ersten Galvanisierungsteils 2 auftritt) Aufheller #62
(Flüssigkeit),
um der Oberfläche des
ersten Galvanisierungsteils 2 ein Schimmern zu verleihen,
und 18 ± 3
mL/L Aufheller #63 (Flüssigkeit) zum
Steigern der Oberflächenspannung
des zweiten Galvanisierungsteils 2 und zum Überlagern
des Materials in Pilzgestalt des ersten Galvanisierungsteils 2.
Die Galvanisierungslösung
wird durch Auflösen dieser
Materialien in 250 L gereinigtem Wasser hergestellt. Die Galvanisierungslösung wird
bevorzugt auf einer Temperatur von 55°C gehalten.
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In
dieser Anordnung wird die Galvanisierung für 11 Stunden bei einem Strom
von 3 A durchgeführt,
wenn der erste Galvanisierungsteil 2 mit einer Dicke von
beispielsweise 180 μm
ausgebildet ist. Konsequenterweise, wenn der erste Galvanisierungsteil 2 mit
einer Dicke von 40 μm
ausgebildet ist, wird eine Prozesszeit von 88 Minuten bei einem Strom
von 5 A benötigt.
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In
diesem ersten Galvanisierungsschritt wird die Galvanisierungslösung in
einen Bereich innerhalb des ersten Galvanisierungsteils 51 an
dem Substrat 4 eingeführt,
wobei die Galvanisierungslösung
dazu gebracht wird, über
die gesamte obere Fläche
des ersten Abdecklacks 5 an dem äußeren Umfang des ersten Galvanisierungsteils 51 überzustehen,
und das Material wird überlagert.
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In
diesem ersten Galvanisierungsschritt wird die befestigte Fläche 22 von
dem Abschnitt, der an dem Substrat 4 angebracht ist, ausgebildet,
und die Dekorationsfläche 21 wird
von dem Abschnitt, der an der Fläche
auf der gegenüberliegenden
Seite des Substrats 4 überlagert.
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Das
Nachbacken, um die Haftfähigkeit
des ersten Abdecklacks 5 an dem Substrat 4 zu
verbessern, wird nicht durchgeführt,
nachdem der erste Abdecklack 5 entwickelt ist und bevor
der erste Galvanisierungsschritt durchgeführt wird.
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In
dem zweiten Abdecklackausbildungsschritt wird ein zweiter Abdecklack 52 auf
die Dekorationsfläche 21 mittels
derselben Methode wie der erste Abdecklack 5 in den Schritten
S6 bis S7 ausgebildet, wie in 6(A) gezeigt.
Im Schritt S8 werden der zweite Abdecklack 52 und der erste
Abdecklack 5 dann mit einer Maske (nicht gezeigt) bedeckt,
in die ein Muster ausgebildet ist, das im Wesentlichen dieselbe
Gestalt wie der zweite galvanisierte Teil 3 hat, und eine
ultraviolette Belichtung (Musterbelichtung) wird durchgeführt. Das
Substrat 4 wird im Schritt S9 entwickelt, worauf der Abschnitt
des zweiten Abdecklacks 52 in dem Muster, das mit ultravioletter
Strahlung bestrahlt wird, entfernt wird und ein zweiter Galvanisierungsteil 53 so
ausgebildet wird, wie in 6(B) gezeigt.
Die Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 ist in dem Bereich innen des
zweiten Galvanisierungsteils 53 bloßgelegt.
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In
dem zweiten Galvanisierungsschritt wird der zweite Galvanisierungsteil 3,
wie in 7(A) gezeigt, durch Durchführen des
Galvanisierungsschritts S10 ausgebildet. Der erste Galvanisierungsteil 2 und der
zweite Galvanisierungsteil 3 müssen zu dieser Zeit aneinander
befestigt sein, so dass nur eine Aktivierungsbehandlung durchgeführt wird
und eine Passivierungsbehandlung, wie sie im ersten Galvanisierungsschritt
durchgeführt
wurde, unnötig
wird.
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In
diesem zweiten Galvanisierungsschritt wird der zweite Galvanisierungsteil 3 an
der Dekorationsfläche 21 durch
die im Wesentlichen selbe Prozedur wie im ersten Galvanisierungsschritt
ausgebildet. Dieselben Materialien, wie die des ersten Galvanisierungsteils 2 werden
für den
zweiten Galvanisierungsteil 3 verwendet. Der zweite Galvanisierungsteil 3 wird
auch in derselben Art wie der Galvanisierungsteil 2 durch
Einbringen der Galvanisierungslösung
in dem Bereich innen des zweiten Galvanisierungsteils 53 und
durch das Ausbringen der Lösung
von der äußeren Umgebung
des zweiten Galvanisierungsteils 53 überlagert. Die befestigte Fläche 32 wird
dabei aus dem Abschnitt ausgebildet, der an dem ersten Galvanisierungsteil 2 angebracht
ist, und die Dekorationsfläche 31 wird
dabei aus dem Abschnitt ausgebildet, der die gegenüberliegende
Fläche
der befestigten Fläche 32 überlagert.
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Das
Nachbacken wird nicht durchgeführt nach
dem Entwickeln des zweiten Abdecklacks 52 und vor dem Durchführen des
zweiten Galvanisierungsschritts.
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In
dem Oberflächenbehandlungsschritt
wird die Dekorationsfläche 31 des
zweiten Galvanisierungsteils 3 mit Gold in Schritt S11
anschlaggalvanisiert und eine Plattierungslage 6 wird als
eine Oberflächenbehandlungslage
an der Dekorationsfläche 31 ausgebildet,
wie in 7(B) gezeigt. Der Abdecklackentfernungsschritt
hat einen Belichtungsschritt zum Bestrahlen des ersten Abdecklacks 5 und
des zweiten Abdecklacks 52 mit ultravioletten Strahlen, und
einen Entwicklungsschritt zum Entfernen durch Bildentwicklung des
Abschnitts des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52,
die in dem Belichtungsschritt belichtet wurden. Als erstes wird die
gesamte Fläche
des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52 an
dem Substrat 4 mit ultravioletten Strahlen von einer Lichtquelle 90 in Schritt
S12 belichtet, wie in 8(A) gezeigt
(Belichtungsschritt). Die Abschnitte des ersten Abdecklacks 5 und
des zweiten Abdecklacks 52 werden zur Außenseite
entblößt und werden
dabei mit ultravioletten Strahlen von der Lichtquelle 90 bestrahlt,
und das Abdecklackmittel wird in den entsprechenden Abschnitten
aufgebaut.
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Das
Substrat 4 wird dann in Schritt S13 entwickelt, worauf
der erste Abdecklack 5 und der zweite Abdecklack 52,
die so bestrahlt wurden, aufgelöst und
entfernt werden, wie in 8(B) gezeigt,
und die Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 und das Substrat 4 in
dessen Umgebung wird belichtet (Entwicklungsschritt).
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Die
Anzeigenkomponente 1 wird an dem Substrat 4 gemäß dem oben
beschriebenen Herstellungsprozess ausgebildet.
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In
dieser Anordnung stehen die Dekorationsflächen 21 und 31 über die
Flächen
des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52 über, während sie
die äußere Umgebung
der befestigten Fläche 22 des
ersten Galvanisierungsteils 2 und die äußere Umgebung der befestigten
Fläche 32 des zweiten
Galvanisierungsteils 3 überlagern.
Daher bleiben die Abschnitte, die aufgrund der Tatsache, dass diese
Abschnitte mit den Dekorationsflächen 21 und 31 bedeckt
sind, nicht der ultravioletten Strahlung ausgesetzt waren, zurück. Diese
Abschnitte des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52 sind
daher nicht abgebaut und die zurückbleibenden
Abschnitte 5A und 521 des ersten Abdecklacks 5 und
des zweiten Abdecklacks 52 werden in diesen Abschnitten
zurückgelassen.
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Zu
dieser Zeit werden die Aktivierungsbehandlung und die Passivierungsbehandlung
zwischen der befestigten Fläche 22 des
ersten Galvanisierungsteils 2 und dem Substrat 4 durchgeführt, so dass
diese Komponenten leicht abgeschält
werden können.
Weil zurückbleibende
Abschnitte 5A, die nicht an der äußeren Umgebung der befestigten
Fläche 22 offengelegt
waren, zurückbleiben,
wenn der erste Abdecklack 5 und der zweite Abdecklack 52 entfernt
werden, ist die Anzeigenkomponente 1 befestigt und bleibt
durch die Haftung zwischen dem zurückbleibenden Abschnitt 5A und
dem ersten Galvanisierungsteil 2 an dem Substrat 4 zurück.
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Im
Transferschritt wird ein Transferblatt 7 an der Anzeigenkomponente 1 und
dem Substrat 4 in Schritt S14 befestigt, wie in 9(A) gezeigt. Ein Haftmittel (nicht gezeigt)
wird auf die Oberfläche
des Transferblatts 7 auf der Seite, die an der Anzeigenkomponente 1 angebracht
wird, aufgebracht, und das Transferblatt 7 wird mit der
Anzeigenkomponente 1 mit einer geeigneten Haftkraft angelegt.
Das Material, das für
das Transferblatt 7 verwendet wird, sollte leicht von der
Anzeigenkomponente 1 abzuschälen und an der Anzeigenkomponente 1 anzubringen sein;
beispielsweise können
Polyethylen, Polypropylen, oder andere flexible Filme oder ähnliches
verwendet werden, und beispielsweise kann ein SPV-Film J-300, der
durch Nitto Denko hergestellt ist, verwendet werden. Aufgrund der
Verwendung dieser Art des Transferblatts 7 wird die Anzeigenkomponente 1 mit
einer geeigneten Haftung gehalten, wenn die Anzeigenkomponente 1 von
dem Substrat 4 abgeschält
wird. Ebenfalls, wenn eine Vielzahl von Anzeigenkomponenten 1 beispielsweise
durch ein einzelnes Transferblatt 7 transferiert werden,
wird das Layout der Vielzahl von Anzeigenkomponenten 1 relativ zueinander
unverändert
aufrechterhalten, nachdem die Anzeigenkomponenten 1 abgeschält sind.
Ein transparentes filmförmiges
Material kann ebenfalls als Material für das Transferblatt benutzt
werden, so dass es der Anzeigenkomponente 1 ermöglicht wird, durch
das Transferblatt 7 gesehen zu werden, oder ein gasdichtes
Material kann verwendet werden, um das Trocknen des Haftmittels
an dem Transferblatt 7 zu verhindern.
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Nachdem
das Transferblatt 7 an der Anzeigenkomponente 1 und
an dem Substrat 4 befestigt ist, werden das Transferblatt 7,
die Anzeigenkomponente 1 und das Substrat 4 durch
Walzspannung in Schritt S15 verbunden. In Schritt S16 wird das Substrat 4 von
der Anzeigenkomponente 1 abgeschält und die Anzeigenkomponente 1 wird
auf das Transferblatt 7 transferiert, wie in 9(B) angezeigt. Es ist bevorzugt, dass
die Verbindungskraft zwischen dem Substrat 4 und der Anzeigenkomponente 1 zu
dieser Zeit schlechter als die Kraft ist, mit der die Anzeigenkomponente 1 mit
dem Transferblatt 7 verbunden ist. Das Einstellen der Verbindungskraft
in dieser Weise erlaubt es der Anzeigenkomponente 1 von
dem Substrat 4 auf das Transferblatt 7 transferiert
zu werden, wenn das Transferblatt 7 abgeschält wird.
Neben dem Abschälen
der Anzeigenkomponente 1 von dem Substrat 4 erfüllt das
Transferblatt 7 ebenfalls die Rolle, die Dekorationsflächen 21 und 31 der
Anzeigenkomponente 1 zu schützen.
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In
dem Haftmittelanwendungsschritt wird ein Haftmittel 8 als
Verbindungsmittel auf die befestigte Fläche 22 des ersten
Galvanisierungsteils 2, die äußere Oberfläche des verbleibenden Abschnitts 5A und
die Abschnitte des Transferblatts 7 außerhalb des ersten Galvanisierungsteils 2 aufgetragen
und eine Haftmittellage den Schritt S17 ausgebildet, wie in 10(A) gezeigt. In diesem Fall kann ein
wasserbasiertes drucksensitives Haftmittel (in dem beispielsweise
F-1040B Acrylelastomerharz, das durch Tesk Co. hergestellt wurde,
ein nicht schäumendes Mittel,
deionisiertes Wasser, Methanol und Polyvinylmethylehter (ein Verdickungsmittel)
in vorgeschriebenen Verhältnissen
zusammengemixt werden), beispielsweise als Haftmittel 8 verwendet.
Das Haftmittel sollte durch eine Rasterdruckmaschine aufgebracht
werden, um eine Haftmittellage mit einer Dicke von etwa 10 μm auszubilden.
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Wenn
die Anzeigenkomponente 1 nicht sofort auf dem Ziffernblatt 101 befestigt
wird, kann ein Aufbau eingerichtet werden, bei dem ein Abschälblatt an
der Fläche
befestigt wird, auf die das Haftmittel 8 aufgetragen wird,
um ein Siegelblatt auszubilden, und die Anzeigenkomponente 1 wird
mit dem Siegelblatt gelagert. In dieser Anordnung ist das Material des
Abschälblatts
vorzugsweise undurchlässig
für Gas
und hat gute Abschäleigenschaften
in Beziehung auf das Haftmittel 8; beispielsweise ein Harzfilm oder
Papier, dessen Oberfläche
mit einem Fluorharz behandelt wurde. SP-8E Ivory mit einer Dicke
von t = 0,11, das durch Lintec (Inc.) hergestellt wurde, kann beispielsweise
verwendet werden. Die Haftschicht 8 wird mit dem Abschälblatt geschützt und
das Anhaften der Ablagerung durch das Haftmittel 8 oder
das Verdampfen der Lösung
oder Feuchtigkeit von dem Haftmittel 8 wird verhindert.
Die Anzeigekomponente 1 wird an dem Abschälblatt anhaften,
wenn die Abschälfähigkeit
des Abschälblatts
schwach ist, so dass ein geeignetes Niveau eines Abschälverhaltens
benötigt
wird.
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In
dem Befestigungsschritt werden die Anzeigenkomponenten 1 in
vorgeschriebenen Positionen an dem Ziffernblatt 101 in
Schritt S18 befestigt. Als erstes werden Verunreinigungen von dem
Ziffernblatt 101 im vornherein durch Spülen (Ultraschallreinigen, Säurereinigen
oder ähnliches)
oder ähnliches entfernt,
um das Anhaften zwischen dem Ziffernblatt 101 und den Anzeigenkomponenten 1 zu
verbessern.
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Die
Anzeigenkomponenten 1 werden dann an dem Ziffernblatt 101 positioniert.
Diese Positionierung kann unter Verwendung einer Halterung zum Befestigen
des Ziffernblattes 101 an seinem Platz durchgeführt werden
und ein Positionierungsgalvanisierungsteil wird beispielsweise an
der Anzeigenkomponente 1 ausgebildet. Kurz gesagt wird
im vornherein zuerst das Ziffernblatt 101 mit einer geeigneten
Halterung befestigt. Diese Halterung ist mit einem Positionierungsdorn
zum Festlegen der Position der Anzeigenkomponente 1 relativ
zum Ziffernblatt 101 versehen. An der Seite der Anzeigenkomponente 1 ist
ein Positionsgalvanisierungsteil in der Umgebung der Anzeigenkomponente 1 gleichzeitig
wie die Anzeigenkomponente 1 ausgebildet, und dieses Positionsgalvanisierungsteil
wird zusammen mit der Anzeigenkomponente 1 auf das Transferblatt 7 transferiert. Die
Anzeigenkomponente 1 wird relativ zum Ziffernblatt 101 durch
Eingreifen des Positionsgalvanisierungsteils mit dem Positionsdorn
der Halterung, in der das Ziffernblatt (Substrat) 101 befestigt
ist, positioniert.
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Nachdem
die Anzeigenkomponente 1 in der vorgeschriebenen Position
am Ziffernblatt 101 angeordnet ist, wird die Anzeigenkomponente 1 an
dem Zifferblatt 101 wie in 10(B) dargestellt
befestigt. Die Anzeigenkomponente 1 wird dann durch eine Walze
oder ähnliches
von über
dem Transferblatt 7 gepresst, um ihr Anhaften an dem Ziffernblatt 101 abzusichern.
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Das
Transferblatt 7 wird dann wie in 11(A) abgeschält. Die
Anzeigenkomponente 1 wird zu dieser Zeit auf das Ziffernblatt 101 gepresst und
dort angebracht, so dass die Anzeigenkomponente 1 mit dem
Ziffernblatt 101 verbunden wird und dort verbleibt, wenn
das Transferblatt 7 abgeschält wird, während die Anzeigenkomponente 1 nach
unten gehalten wird. Das Haftmittel 8 in den von der Anzeigenkomponente 1 getrennten
Abschnitten haftet an dem Transferblatt 7 an und wird zusammen
mit diesem abgeschält.
Kurz gesagt ist es bevorzugt, dass die Bindungskraft zwischen dem
Transferblatt 7 und dem Haftmittel 8 zu dieser
Zeit so festgelegt wird, dass sie größer als die Kraft ist, mit
der das Haftmittel 8 an dem Ziffernblatt 101 anhaftet.
Es ist also bevorzugt, dass die Kraft, mit der das Haftmittel 8 an
dem Ziffernblatt 101 anhaftet, so festgelegt ist, dass
sie größer als
die Kraft ist, mit der die Anzeigenkomponente 1 an dem
Transferblatt 7 anhaftet. Unter solchen Bedingungen wird
das Haftmittel 8 in den Abschnitten außerhalb der Anzeigenkomponente 1 zufriedenstellend
zusammen mit dem Transferblatt 7 abgeschält. Selbst
wenn es schwierig ist, solchen Bedingungen zu genügen, erlaubt
das Abschälen
des Transferblatts 7, während
die Anzeigenkomponente 1 unten gehalten wird, der Anzeigenkomponente 1 an dem
Ziffernblatt 101 zurückzubleiben,
und der Rest des Haftmittels 8 kann leicht zusammen mit
dem Transferblatt 7 abgeschält werden.
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Durch
solch einen Schritt, wie oben beschrieben, wird die Anzeigenkomponente 1 in
der vorgeschriebenen Position auf dem Ziffernblatt 101 befestigt,
wie in 11(B) gezeigt.
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Effekte,
wie die folgenden, werden durch diese Ausführungsform erhalten.
- (1) Der zweite Galvanisierungsteil 3 wird
ferner an der Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 ausgebildet, so dass die
Dicke der Anzeigenkomponente 1 weiter gesteigert werden kann,
und die Anzeigenkomponente 1 mit einer ausgeprägteren dreidimensionalen
Erscheinung ausgestattet werden kann. Die Anzeigenkomponente 1 kann
dabei in einer größeren Anzahl
von verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden, wobei das Ziffernblatt 101 und
die Uhr 100 in einer noch größeren Anzahl von verschiedenen Ausgestaltungen
ausgeführt
werden können.
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Ebenfalls
ist zu dieser Zeit der zweite Galvanisierungsteil 3 an
der Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 ausgebildet, so dass der Oberflächenbereich
der Dekorationsfläche 31 des zweiten
Galvanisierungsteils 3 kleiner wird als der Oberflächenbereich
der Dekorationsfläche 21 des ersten
Galvanisierungsteils 2, und die Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 wird von dem Umfang der Dekorationsfläche 31 des
zweiten Galvanisierungsteils 3 offengelegt. Das dreidimensionale
Aussehen der Anzeigenkomponente 1 kann daher weiter betont
werden.
- (2) Die Metallisierungsschicht 6 ist
an der Dekorationsfläche 31 des
zweiten Galvanisierungsteils 3 ausgebildet, so dass eine
Erscheinung erzeugt werden kann, die unterschiedlich von der des
ersten Galvanisierungsteils 2 ist. Konsequenterweise kann
ein definierteres dreidimensionales Aussehen der Anzeigenkomponente
erhalten werden. Verschiedene Eindrücke und Farben können zu dem
zweiten Galvanisierungsteil 3 durch Ausbilden der Metallisierungsschicht 6 hinzugefügt werden,
so dass die Anzeigenkomponente 1 in einer noch größeren Anzahl
von verschiedenen Ausgestaltungen ausgeführt werden kann.
- (3) Durch das Herstellungsverfahren, wobei der erste Galvanisierungsteil 2 an
dem Substrat 4 ausgebildet ist und der zweite Galvanisierungsteil 3 durch
Ausführen
des zweiten Galvanisierungsschritts mit der Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 als dem Substrat ausgebildet
wird, kann der zweite Galvanisierungsteil 3 direkt an der
Dekorationsfläche 21 des
ersten Galvanisierungsteils 2 ausgebildet werden, und eine zweilagige
Anzeigenkomponente 1 kann hergestellt werden. Konsequenterweise
kann durch dieses Verfahren eine Anzeigenkomponente 1 hergestellt
werden, die eine dreidimensionale Erscheinung hat.
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Der
zweite Galvanisierungsteil 3 wird ebenfalls direkt an dem
Galvanisierungsteil 2 ausgebildet, so dass es keine Notwendigkeit
gibt, den zweiten Galvanisierungsteil 3 an dem ersten Galvanisierungsteil 2 anzubringen,
wobei der Herstellungsprozess vereinfacht werden kann und der zweite
Galvanisierungsteil 3 zuverlässig an den ersten Galvanisierungsteil 2 befestigt
wird. Anders als in einem Fall, in dem der zweite Galvanisierungsteil 3 an
dem ersten Galvanisierungsteil 2 angebracht ist, wobei
das Haftmittel in die äußere Umgebung
des zweiten Galvanisierungsteils 3 herausgedrückt wird
und andere Effekte eliminiert werden, so dass eine Anzeigenkomponente 1,
die eine gute Erscheinung hat, mit gleichbleibender Qualität hergestellt
werden kann.
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Ferner
werden der erste Galvanisierungsteil 2 und der zweite Galvanisierungsteil 3 an
demselben Substrat 4 in demselben Herstellungsschritt ausgebildet,
so dass die Positionierung des zweiten Galvanisierungsteils 3 in
Bezug auf das erste Galvanisierungsteil 2 zuverlässig ausgeführt werden
kann, wobei eine Anzeigenkomponente 1 mit gleichbleibender Qualität hergestellt
werden kann.
- (4) Nachdem der erste Galvanisierungsteil 51 an dem
ersten Abdecklack 5 ausgebildet ist und der zweite Galvanisierungsteil 53 an
dem zweiten Abdecklack 52 ausgebildet ist, wird die gesamte
Fläche
des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52 mit
ultravioletter Strahlung belichtet und der erste Abdecklack 5 und
der zweite Abdecklack 52 auf dem Substrat 4 werden
entfernt, so dass nur die belichteten Abschnitte des ersten Abdecklacks 5 und
des zweiten Abdecklacks 52 im vornherein entfernt werden.
Konsequenterweise kann die Anzeigenkomponente 1 leicht
von dem Substrat 4 abgeschält werden, wenn die Anzeigenkomponente 1 an
dem Substrat 4 auf das Transferblatt 7 transferiert
wird. Zu dieser Zeit werden der erste Abdecklack 5 und
der zweite Abdecklack 52 durch dieselbe ultraviolette Belichtung
und den Entwicklungsschritt entfernt, als wenn der erste Galvanisierungsteil 51 und
der zweite Galvanisierungsteil 53 jeweils an dem ersten
Abdecklack 5 und dem zweiten Abdecklack 52 ausgebildet
sind. Daher kann das Nachbacken, wie es konventionell durchgeführt wird,
weggelassen werden und die Betriebsschritte können vereinfacht werden. Es
gibt ebenfalls keine Notwendigkeit, eine spezielle Lösung zum
Entfernen des ersten Abdecklacks 5 und des zweiten Abdecklacks 52 zu
verwenden und eine konventionelle Belichtungseinrichtung und Entwicklungslösung kann
verwendet werden, was es erlaubt, dass die Materialien, die notwendig
für den
Betrieb sind, standardisiert werden können, und die Kosten der Herstellung
der Anzeigenkomponente 1 verringert werden können.
- (5) In dem konventionellen Aufbau steht die Dekorationsfläche 21 nach
außen
von dem ersten Galvanisierungsteil 51 hervor, und der erste
Abdecklack 5 ist daher in dem ersten Galvanisierungsteil 2 eingebettet
und es wird schwierig, diesen von dem ersten Galvanisierungsteil 2 abzuschälen. Aufgrund
dessen, wenn der erste Galvanisierungsteil 2 von dem Substrat 4 und
dem ersten Abdecklack 5 abgeschält und auf das Transferblatt 7 transferiert
wurde, wird der erste Abdecklack 5 in der äußeren Umgebung
des ersten Galvanisierungsteils 2 zurückgelassen, was zu Nachteilen
führen
kann, bei denen die Erscheinung nachteilig beeinflusst wird und
der erste Galvanisierungsteil 2 durch den Widerstand des
ersten Abdecklacks 5 deformiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform
werden der erste Abdecklack 5 und der zweite Abdecklack 52 im
vornherein durch ultraviolette Belichtung und Entwicklung entfernt,
so dass weder der erste Abdecklack 5 noch der zweite Abdecklack 52 in
der äußeren Umgebung
der Anzeigenkomponente 1 zurückgelassen werden. Die Qualität der Erscheinung
der Anzeigenkomponente 1 kann daher verbessert werden.
Weil der erste Abdecklack 5 und der zweite Abdecklack 52 an
dem Substrat 4 entfernt werden können, kann das Substrat 4 ebenfalls wieder
verwendet werden und die Kosten der Herstellung der Anzeigenkomponente 1 können auch reduziert
werden.
- (6) Die zurückbleibenden
Abschnitte 5A und 521 werden jeweils an der äußeren Umgebung
der Befestigungsfläche 22 des
ersten Galvanisierungsteils 2 und der befestigten Fläche 32 des zweiten
Galvanisierungsteils 3 zurückgelassen, so dass die Anzeigenkomponente 1 auf
dem Substrat 4 befestigt und zurückgehalten wird, selbst nachdem
der erste Abdecklack 5 und der zweite Abdecklack 52 entfernt
sind. Die Handhabungseigenschaften der Anzeigenkomponente 1 werden daher
verbessert.
-
Die
Anzeigenkomponente 1 wird ebenfalls fest an dem Substrat 4 zurückgehalten,
so dass die Anzeigenkomponente 1 genau positioniert werden kann,
wenn die Anzeigenkomponente 1 von dem Substrat 4 durch
das Transferblatt 7 transferiert wird, und selbst wenn
eine Vielzahl von Anzeigenkomponenten 1 hergestellt werden,
kann die Ungleichheit in deren Relativpositionierung zuverlässig verhindert werden
und die Anzeigenkomponenten 1 können genau auf das Transferblatt 7 transferiert
werden. Selbst wenn eine Vielzahl von Anzeigenkomponenten 1 gleichzeitig
hergestellt und auf das Ziffernblatt 101 transferiert werden,
kann beispielsweise die Positionierung mit hoher Präzision durchgeführt werden,
ohne Ungleichheiten in der Relativpositionierung der Anzeigenkomponenten 1 zu
erzeugen.
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Da
der erste Abdecklack 5 in der äußeren Umgebung der befestigten
Fläche 22 verbleibt,
um den zurückbleibenden
Abschnitt 5A aufzubauen, kann verhindert werden, dass sich
Lücken
in den Abschnitten ausbilden, die den zurückbleibenden Abschnitten 5A entsprechen.
Es ist daher möglich
zu verhindern, dass ein Übermaß des Haftmittels 8 zu dem
Abschnitt gebracht wird, der dem zurückbleibenden Abschnitt 5A entspricht,
und es kann zufriedenstellend verhindert werden, dass das Haftmittel 8 nach außen gedrängt wird,
wenn die Anzeigenkomponente an dem Ziffernblatt 101 befestigt
wird. Ebenfalls wird eine gleichbleibende Erscheinungsqualität als Ergebnis
dieser Aspekte erhalten. Da der dem zurückbleibenden Abschnitt 5A entsprechenden
Abschnitt nicht mit einer außerordentlichen
Menge von Haftmittel versorgt wird, kann das Haftmittel 8 in
dem Abschnitt, der dem zurückbleibenden
Abschnitt 5A entspricht, daran gehindert werden, sich auszubreiten
und viskos zu werden, wenn die Anzeigenkomponente 1 zu
dem Transferblatt 7 auf das Ziffernblatt 101 transferiert
wird. Defekte wie diese, in denen das Haftmittel 8 an dem
Ziffernblatt 101 an der Umgebung der Anzeigenkomponente 1 oder
an den Dekorationsflächen 21 und 31 der
Anzeigenkomponente 1 anhaftet, können dabei eliminiert werden
und der Herstellungsgewinn der Anzeigenkomponente 1 kann
verbessert werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in Bezug auf die
Struktur des Dekorationsteils.
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In 12 ist
eine perspektivische Sicht der Anzeigenkomponente 1A von
einer Dekorationskomponente gezeigt, die die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft. Wie in 12 dargestellt,
ist die Anzeigenkomponente 1A mit einem Galvanisierungsteil 2A,
der an dem Ziffernblatt 101 angebracht ist, und einem galvanisierungsbeschichteten
Teil 3A als dem oberflächenbehandelten
Teil (Dekorationsteil) versehen, der an der Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A ausgebildet ist.
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Der
Galvanisierungsteil 2A ist in derselben Gestalt wie der
erste Galvanisierungsteil 2 der ersten Ausführungsform
ausgebildet.
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Der
elektrolytausscheidungsbeschichtete Teil 3A ist durch Galvanisierungsbeschichtung
an dem Galvanisierungsteil 2A ausgebildet und ist mit einer
befestigten Fläche 32A versehen,
die an der Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A befestigt ist, und mit einer Dekorationsfläche 31A,
die von der befestigten Fläche 32A getrennt
ist, und dessen Oberfläche
visuell von der Außenseite
identifiziert werden kann. Der elektrolytausscheidungsbeschichtete
Teil 3A ist aus einem beliebigen Material hergestellt,
das für
die Elektrolytausscheidungsbeschichtung verwendet wird, und ein
Beschichtungsmaterial, das beispielsweise aus Acrylharz, einem Fluorharz
oder einem anderen Material zusammengestellt ist, kann hier verwendet
werden (zum Beispiel Elecoat (hergestellt durch Shimizu Co., Ltd.)).
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Diese
Art der Anzeigenkomponente 1A wird durch folgenden Prozess
hergestellt.
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Ein
Flussdiagramm des Herstellungsverfahrens der Anzeigenkomponente 1A ist
in 13 gezeigt. Die Herstellungsschritte, die bis
zur Fertigstellung der Anzeigenkomponente 1A führen, sind
ebenfalls in 14 bis 21 gezeigt.
Wie in 13 gezeigt, weist das Verfahren
zum Herstellen der Anzeigenkomponente 1A einen Galvanisierungsteil-Abdecklackausbildungsschritt
(Schritte S21 bis S24) zum ausbilden eines Galvanisierungsteil-Abdecklacks, der
für den
Galvanisierungsteil 2A an dem Substrat verwendet wird;
einen Galvanisierungsschritt (Schritt S25) zum Ausbilden des Galvanisierungsteils 2A durch
Verwendung des Galvanisierungsteil-Abdecklacks; einen Oberflächenbehandlungs-Abdecklackausbildungsschritt
(Schritte S26 bis S29, Dekorationsteil-Abdecklackausbildungsschritt) zum
Ausbilden eines oberflächenbehandelten
Abdecklacks an der Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A als dem Dekorationsteil-Abdecklack,
der für
den Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A verwendet
wird; einen Elektrolytausscheidungsschritt (Schritt S30, Oberflächenbehandlungsschritt)
zum Ausbilden des Elektrolytablagerungsbeschichtungsteils 3A durch
Verwendung des oberflächenbehandelten
Abdecklacks; und einen Abdecklackentfernungsschritt (Schritte S31
bis S32) zum Entfernen des Elektrolytausscheidung-Abdecklacks und
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks an dem Substrat. Der Abdecklackentfernungsschritt wird
in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform von einem Transferschritt
(Schritte S33 bis S35), einem Haftmittelaufbringschritt (Schritt
S36) und einem Befestigungsschritt (Schritt S37) gefolgt.
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In
dem Galvanisierungssteil-Abdecklackausbildungsschritt wird der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A als
erstes aus einem Abdecklackmittel an dem Substrat 4 im
Schritt S21 ausgebildet, wie in 14(A) gezeigt.
In dieser Anordnung werden dieselben Materialien wie in der ersten
Ausführungsform für das Substrat 4 und
das Abdecklackmittel verwendet.
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Im
Schritt S22 wird der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A durch
Hitzebehandlung des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A für jedes
Substrat 4 vorgebacken. Vorbacken wird durch Aufheizen
und Trocknen der Anordnung bei 90°C ± 5°C für 45 Minuten
durchgeführt.
Durch diesen Vorbackschritt wird der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A stabilisiert, wobei
das Anhaften von diesem an dem Substrat 4 verbessert wird,
und das Abschälen
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A von dem Substrat 4 verhindert
wird.
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Als
nächstes
in Schritt S23 wird der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A mit einer Maske 9A bedeckt
und mit ultravioletten Strahlen belichtet, wie in 14(B) gezeigt.
Ein transparentes Muster 91A, das im Wesentlichen dieselbe
Gestalt hat wie die der befestigten Fläche 22A des Galvanisierungsteils 2A, ist
an der Maske 9A ausgebildet, und die Musterbelichtung,
wobei nur der Abschnitt entsprechend dem Muster 91A mit
ultravioletten Strahlen bestrahlt wird, wird durch Belichten des
Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A mit ultravioletten Strahlen
von einer Lichtquelle 90 durch die Maske 9A durchgeführt. Durch
diese Musterbelichtung wird die Gestalt des Musters 91A auf
den Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A, der
mit den ultravioletten Strahlen bestrahlt wurde, transferiert und
der entsprechende Abschnitt wird abgebaut.
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Wenn
in dieser Anordnung der Galvanisierungsteil 2A an dem Substrat 4 ausgebildet
ist, steht der Galvanisierungsteil 2A von dem Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A in überlagernder
Beziehung hervor, so dass dessen derzeitige Dimensionen größer als
die Gestalt des Musters 91A sind. Konsequenterweise wird
die Gestalt des Musters 91A erst festgelegt, nachdem der
Dimensionsunterschied berücksichtigt
wurde.
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Im
Schritt S24 werden das bloßgelegte
Substrat 4 und der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A durch
einen gewöhnlichen Alkalientwickler,
Lösungsverfahren
oder anderen Verfahren entwickelt und gespült. Der Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A,
der dem Muster 91A an dem Substrat 4 entspricht,
wird dann wie in 15(A) gezeigt entfernt,
und ein Galvanisierungsteil 51A wird in der Gestalt des
Musters 91A ausgebildet. Das Substrat 4 wird in
dem Bereich innen dieses Galvanisierungsteils 51A bloßgelegt.
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In
dem Galvanisierungsschritt wird der Galvanisierungsteil 2A im
Schritt S25 durch Galvanisieren ausgebildet, wie in 15(B) gezeigt.
Galvanisieren wird unter gewöhnlichen
Galvanisierungsbedingungen derselben Art durchgeführt wie
in der ersten Ausführungsform,
und in diesem Galvanisierungsschritt wird die Galvanisierungslösung in
den Bereich innerhalb des Galvanisierungsteils 51A an dem
Substrat 4 eingebracht, wobei die Galvanisierungslösung dazu
gebracht wird, über
die Fläche
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A an
dem äußeren Umfang
des Galvanisierungsteils 51A hinauszugehen, und das Material
wird überlagert.
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In
diesem Galvanisierungsschritt ist die angeheftete Fläche 22A aus
dem Abschnitt ausgebildet, der an dem Substrat 4 angebracht
ist, und die Dekorationsfläche 21A ist
aus dem Abschnitt ausgebildet, der der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite
des Substrats 4 überlagert
ist.
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Das
Nachbacken, um die Haftung des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A an
dem Substrat 4 zu verbessern wird nicht durchgeführt nachdem
der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A entwickelt ist und
bevor der Galvanisierungsschritt durchgeführt wird, in derselben Art
wie in der ersten Ausführungsform.
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In
dem oberflächenbehandelten
Abdecklackausbildungsschritt wird ein oberflächenbehandelter Abdecklack 52A an
der Dekorationsfläche 21A durch dasselbe
Verfahren ausgebildet, wie es bei dem Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A in
den Schritten S26 und S27 durchgeführt wird, wie in 16(A) gezeigt. In Schritt S28 werden der
oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A und der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A zusammen
mit einer Maske (nicht gezeigt) bedeckt, in die ein Muster ausgebildet
ist, das im Wesentlichen dieselbe Gestalt hat wie das Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A,
und eine ultraviolette Belichtung (Musterbelichtung) wird durchgeführt. Das
Substrat 4 wird in Schritt S29 entwickelt, worauf der Abschnitt
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A in dem Muster, welches mit ultravioletten Strahlen
bestrahlt wurde, entfernt wird und ein Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteils 53A wird
derart ausgebildet, wie in 16(B) gezeigt.
Die Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A wird in dem Bereich an der Innenseite dieses
Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteils 53A bloßgelegt.
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In
dem Galvanisierungsschritt wird der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A,
wie in 17 gezeigt, ausgebildet, indem
eine Elektrolytablagerungsbeschichtung in Schritt S30 aufgebracht wird.
Der Galvanisierungsteil 2A und der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A müssen zu
diesem Zeitpunkt aneinander angeheftet werden, so dass nur eine
Aktivierungsbehandlung durchgeführt
wird und eine solche Passivierungsbehandlung, die in dem Galvanisierungsschritt
durchgeführt
wurde, nicht mehr notwendig ist.
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In
diesem Galvanisierungsschritt wird das Substrat 4, an dem
der Galvanisierungsteil 2A ausgebildet ist, in einen Elektrolytablagerungsbeschichtungstank
eingetaucht, der eine Elektrolytablagerungslösung enthält, und der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A wird
in dem Bereich an der Innenseite des Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteils 53A an
der Dekorationsfläche 21A durch
Aufbringen eines elektrischen Stroms ausgebildet. Die Temperaturbedingungen
der Elektrolytablagerungslösung
wird vorzugsweise gesteuert, so dass auf 24 ± 1°C liegt. Der aufgebrachte Strom
ist proportional zum Oberflächenbereich
der Elektrolytablagerungsbehandlung, und wenn das Substrat 4 beispielsweise
einen Oberflächenbereich
von 180 mm × 260
mm hat, sollte die Elektrolytablagerung 2 Minuten bei einem
Strom von 2 A (Ampere) durchgeführt
werden. Der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A wird
mit einer Dicke von ungefähr
10 μm und
nicht leitend ausgebildet, so dass der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A nicht
mit einer Dicke größer als
10 μm ausgebildet
ist. Das Substrat 4 wird dann aus dem Elektrolytablagerungsteil
herausgenommen und mit gereinigtem Wasser ausgespült. Es ist
bevorzugt, dass das Substrat 4 zu diesem Zeitpunkt nicht
irgendeiner Auswirkung ausgesetzt wird. Das Substrat 4 wird
dann in dem Trockner platziert und 24 bis 30 Minuten bei 70°C getrocknet,
so dass die Feuchtigkeit in dem Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A entfernt
wird. Das Material für
den Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A kann beispielsweise
das vorhergenannte Material sein, in dem ein Pigment mit einer vorgeschriebenen
Farbe beigemischt wurde. Wenn beispielsweise der Elektrolytablagerungsschritt
unter Verwendung von nur Elecoat UC-2000 (hergestellt durch Shimizu
Co.) als Hauptmaterial durchgeführt
wird, kann ein Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A ausgebildet
werden, das aus einer halbtransparenten Acrylharzbeschichtung zusammengestellt
ist. Wenn dieses Hauptmaterial durch Hinzufügen von 10 bis 25 Gew.-% eines
Pigments gefärbt
wird, kann ein Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A von
jeder Farbe oder Tönung
ausgeführt
werden. Die Farbe der Dekorationsfläche 21A des Galvanisierungsteils 2A wird
ebenfalls hineingemischt, aufgrund der halbtransparenten Qualität des elektronenablagerungsbeschichteten
Teils 3A, so dass eine noch größere Vielzahl von Erscheinungsbildern
durch Aufbringen der Farbe durch Metallisierung oder ähnlichem
auf die Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A ermöglicht wird. Im Speziellen
kann beispielsweise ein pink gefärbter
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A an einem aus
Nickel ausgebildeten Galvanisierungsteil 2A ausgebildet
werden; der Galvanisierungsteil 2A kann mit Silber metallisiert
werden, um einen pink gefärbten
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A auszubilden;
oder ähnliches. Wenn
der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A in einer
Vielzahl von Farben ausgebildet ist, wird vorzugsweise eine Anzahl
von Elektrolytablagerungsbeschichtungstanks entsprechend der Anzahl
von Farben verwendet, die vorzugsweise im vornherein vorbereitet
werden, um das Mischen von Farben zu vermeiden. In diesem Fall sind
die Elektrolytablagerungsbeschichtungstanks vorzugsweise so kompakt wie
möglich
gemacht, und für
jeden werden vorzugsweise dieselben Stromrichter und ähnliches
verwendet.
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Der
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A, der durch diese
Art des Elektrolytablagerungsschritts ausgebildet ist, wird nicht
dicker als der oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A ausgebildet, und der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A wird konsequenterweise
so ausgebildet, dass er nicht von der äußeren Umgebung des Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteils 53A hervorsteht.
Die befestigte Fläche 32A wird
dabei von dem Abschnitt, der an dem Galvanisierungsteil 2A angebracht
ist, ausgebildet, und die Dekorationsfläche 31A wird dabei
von dem Abschnitt, der an der gegenüberliegenden Fläche der
befestigten Fläche 32A liegt,
ausgebildet.
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Das
Nachbacken wird nicht durchgeführt nachdem
der oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A entwickelt ist und bevor der Galvanisierungsschritt
durchgeführt
ist.
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Der
Abdecklackentfernungsschritt hat einen Belichtungsschritt zum Bestrahlen
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A mit ultravioletten Strahlen, und einen
Entwicklungsschritt zum Entfernen durch Bildentwicklung den Abschnitt
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A, der in dem Belichtungsschritt belichtet
wird. Als erstes wird die gesamte Fläche des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A auf dem Substrat 4 einer ultravioletten
Strahlung von einer Lichtquelle 90 im Schritt S31 ausgesetzt,
wie in 18(A) gezeigt (Belichtungsschritt).
Die Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A, die zur Außenseite bloßgelegt
sind, werden dabei mit ultravioletter Strahlung von der Lichtquelle 90 bestrahlt,
und das Abdecklackmittel in den entsprechenden Abschnitten wird
abgebaut. Zu dieser Zeit ist der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A durch den
Belichtungsschritt gehärtet.
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Das
Substrat 4 wird dann in Schritt S32 entwickelt, worauf
der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A und der oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A, die so bestrahlt wurden, aufgelöst und entfernt
werden, wie in 18(B) gezeigt, und
die Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A und das Substrat 4 in
deren Umgebung werden belichtet (Entwicklungsschritt). In dieser
Anordnung sind die Entwicklungseinrichtung, die Entwicklungsbedingungen und
andere Faktoren, die in dem Entwicklungsschritt verwendet werden,
dieselben wie in dem Entwicklungsbetrieb des Galvanisierungsteil-Abdecklackausbildungsschritts.
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Die
Anzeigenkomponente 1A wird an dem Substrat 4 ausgebildet
und wird gemäß dem oben beschriebenen
Herstellungsprozess hergestellt. Da Alkalikomponenten an der Oberfläche der
Anzeigenkomponente 1A nach dem Entwicklungsschritt anhaften,
wird der Prozess fertiggestellt, nachdem die Komponente mit einer
Säure gewaschen
ist.
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In
dieser Anordnung steht die Dekorationsfläche 21A über die
Fläche
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A heraus, während sie
die äußere Umgebung
der anhaftenden Fläche 22A des
Galvanisierungsteils 2A überlagert, so dass ein Abschnitt existiert,
der nicht den ultravioletten Strahlen ausgesetzt ist, aufgrund dessen,
dass er durch die Dekorationsfläche 21A bedeckt
ist. Dieser Abschnitt des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A wird daher nicht abgebaut
und der verbleibende Abschnitt 5B des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5 wird
in diesem Abschnitt zurückgelassen.
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Zu
dieser Zeit werden die Aktivierungsbehandlung und die Passivierungsbehandlung
zwischen der anhaftenden Fläche 22A des
Galvanisierungsteils 2A und dem Substrat 4 durchgeführt, so dass
diese Komponenten leicht voneinander abgeschält werden können. Weil der zurückbleibende
Abschnitt 5B, der nicht an dem äußeren Umfang der anhaftenden
Fläche 22A bloßgelegt
ist, zurückgelassen wird,
wenn der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A und der oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A entfernt werden, wird die Anzeigenkomponente 1A an dem
Substrat 4 durch Kleben zwischen dem verbleibenden Abschnitt 5B und
dem Galvanisierungsteil 2A befestigt und gehalten.
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In
dem Transferschritt wird ein Transferblatt 7 an der Anzeigenkomponente 1A und
dem Substrat 4 in Schritt S33 angeheftet, wie in 19(A) gezeigt. Ein Haftmittel (nicht gezeigt)
wird an der Oberfläche des
Transferblatts 7 an der Seite, die an der Anzeigenkomponente 1A angebracht
ist, aufgebracht, und das Transferblatt 7 wird mit der
Anzeigenkomponente 1A mit einer geeigneten Haftkraft verbunden.
Dasselbe Material wie in der ersten Ausführungsform kann für das Transferblatt 7 verwendet
werden.
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Nachdem
das Transferblatt 7 an der Anzeigenkomponente 1A und
an dem Substrat angeheftet ist, werden das Transferblatt 7, die
Anzeigenkomponente 1A und das Substrat 4 miteinander
durch Walzspannung in Schritt S34 verbunden. In Schritt S35 wird
das Substrat 4 von der Anzeigenkomponente 1A abgeschält und die
Anzeigenkomponente 1A wird auf das Transferblatt 7 transferiert,
wie in 19(B) gezeigt.
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In
dem Haftmittelaufbringungsschritt wird ein Haftmittel 8 auf
der anhaftenden Fläche 22A des
Galvanisierungsteils 2A, der äußeren Oberfläche des verbleibenden
Abschnitts 5B und den Abschnitten des Transferblatts 7 außerhalb
des Galvanisierungsteils 2A aufgebracht, und eine Haftschicht
wird in Schritt S36 ausgebildet, wie in 20(A) gezeigt.
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Wenn
die Anzeigenkomponente 1A nicht sofort an dem Ziffernblatt 101 angeheftet
wird, kann ein Aufbau angewendet werden, bei dem ein Abschälblatt an
der Fläche
angeheftet wird, an der das Haftmittel 8 aufgebracht wird,
um ein Versiegelungsblatt auszubilden, und die Anzeigenkomponente 1A wird mit
dem Versiegelungsblatt gelagert. In dieser Anordnung ist das Material
für das
Abschälblatt
vorzugsweise undurchlässig
für Gas
und hat gute Abschäleigenschaften
in Bezug auf das Haftmittel 8; beispielsweise ein Film
oder Papier, dessen Oberfläche
mit einem Fluorharz behandelt wurde. Das Anhaften von Fremdkörpern durch
das Haftmittel 8 oder Verdampfung der Lösung oder Feuchtigkeit von
dem Haftmittel 8 wird durch dieses Schälblatt verhindert.
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In
dem Anhaftschritt wird die Anzeigenkomponente 1A in einer
vorgeschriebenen Position am Ziffernblatt 101 im Schritt
S37 in derselben Art wie in der ersten Ausführungsform verbunden.
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Das
Transferblatt 7 wird dann wie in 21(A) gezeigt,
abgeschält.
Die Anzeigenkomponente 1A wird zu dieser Zeit auf das Ziffernblatt 101 gepresst
und dort angebracht, so dass die Anzeigenkomponente 1A mit
dem Ziffernblatt 101 verbunden ist und an diesem bleibt,
wenn das Transferblatt 7 abgeschält wird, während die Anzeigenkomponente 1A nach
unten gehalten ist.
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Durch
solch einen Schritt, wie oben beschrieben, wird die Anzeigenkomponente 1A in
der vorgeschriebenen Position an dem Ziffernblatt 101 angeheftet,
wie in 21(B) gezeigt.
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Die
folgenden Effekte werden durch diese Art der zweiten Ausführungsform
erhalten.
- (7) Der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A wird
an einem Abschnitt der Dekorationsfläche 21A des Galvanisierungsteils 2A ausgebildet,
so dass der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A von
der Dekorationsfläche 21A um
eine Größe hervorsteht,
die der dessen Dicke entspricht, und die Anzeigenkomponente 1A kann
mit einem ausgeprägteren
dreidimensionalen Aussehen ausgestattet werden. Ebenfalls ist der
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A an einem Abschnitt der
Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A ausgebildet, so dass die Dekorationsfläche 21A des
Galvanisierungsteils 2A von der Umgebung der Dekorationsfläche 31A des
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A offengelegt ist. Das
dreidimensionale Aussehen der Anzeigenkomponente 1A kann
daher weiter ausgeprägt werden
und die Anzeigenkomponente 1A kann in zwei Farben konfiguriert
sein, die aus einer metallischen Farbe des Galvanisierungsteils 2A und der
Beschichtungsfarbe des Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A aufgebaut
ist. Die Anzeigenkomponente 1A kann dabei in einer größeren Anzahl
von verschiedenen Ausgestaltungen aufgebaut sein, wobei das Ziffernblatt 101 und
die Uhr 100 in einer noch größeren Anzahl von verschiedenen
Ausgestaltungen aufgebaut sein können.
- (8) Der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A wird
durch elektrolytische Abscheidung ausgebildet, so dass grün, blau, burgund
und andere metallische Farben erzeugt werden können, und die Anzeigenkomponente 1A kann
mit einer hochwertigen Haptik ausgestattet werden. Da eine blaue
Farbe ebenfalls durch elektrolytische Abscheidungsbeschichtung erzeugt
werden kann, können
verschiedene Farbtöne
erzeugt werden. Ausgestaltungen für die Anzeigenkomponente 1A können durch
diesen Effekt weiter abwechslungsreich gestaltet werden.
- (9) Mit einem Herstellungsverfahren, bei dem der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A durch Ausbilden
des Galvanisierungsteils 2A an dem Substrat 4 erzeugt
wird, der oberflächenbehandelten
Abdecklack 52A an der Dekorationsfläche 21A des Galvanisierungsteils 2A ausgebildet wird,
und der Elektronenablagerungsschritt nur für den Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteil 53A durchgeführt wird,
kann der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A an einem
Abschnitt der Dekorationsfläche 21A des Galvanisierungsteils 2A ausgebildet
werden. Konsequenterweise kann eine Anzeigenkomponente 1A,
die eine zweilagige, Zweifarbenstruktur aufweist, durch einen kontinuierlichen
Herstellungsprozess hergestellt werden, und eine Anzeigenkomponente 1A,
die eine dreidimensionale Erscheinung hat, kann mit größerer Leichtigkeit hergestellt
werden, als wenn beispielsweise ein siegelförmiges Elektrolytabscheidungsbild
an einem Abschnitt der Oberfläche
eines galvanisierten Produkts angebracht ist. Der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A kann
durch dieses Verfahren ebenfalls zuverlässig an dem Galvanisierungsteil 2A befestigt
werden, und das Herausdringen des Haftmittels in die äußere Umgebung des
Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A und andere Defekte
werden eliminiert, was es der Anzeigenkomponente 1A, die
eine gute Erscheinung hat, erlaubt, mit gleich bleibender Qualität hergestellt
zu werden.
-
Ferner
werden der Galvanisierungsteil 2A und der Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil 3A an
demselben Substrat 4 in demselben Herstellungsschritt ausgebildet,
so dass die Positionierung des Elektrolytablagerungsbeschichtungsteils 3A in
Bezug auf den Galvanisierungsteil 2A zuverlässig durchgeführt werden
kann, wobei eine Anzeigenkomponente 1A mit gleich bleibender
Qualität
hergestellt werden kann.
- (10) Nachdem der Galvanisierungsteil 51A an dem
Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A ausgebildet ist, und
der Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteil 53A an
dem oberflächenbehandelten
Abdecklack 52A ausgebildet ist, werden die gesamte Fläche des
Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A ultravioletter Strahlung ausgesetzt, und
der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A und der oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A an dem Substrat werden entfernt, so dass
nur die belichteten Abschnitte des Galvanisierungsteil-Abdecklacks 5A und
des oberflächenbehandelten
Abdecklacks 52A im vornherein entfernt werden. Konsequenterweise
werden dieselben Effekte erhalten, wie diejenigen in (4) der ersten
Ausführungsform
beschrieben, obwohl die Struktur unterschiedlich ist.
- (11) Der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A und der
oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A werden im vornherein durch den Belichtungsschritt und
den Entwicklungsschritt entfernt, so dass weder der Galvanisierungsteil-Abdecklack 5A noch der
oberflächenbehandelte
Abdecklack 52A in der äußeren Umgebung
der Anzeigenkomponente 1A zurückgelassen werden. Konsequenterweise, obwohl
die Struktur unterschiedlich ist, werden dieselben Effekte erhalten,
wie diejenigen in (5) der ersten Ausführungsform mit beschriebenen.
- (12) Der zurückbleibende
Abschnitt 5B wird in der äußeren Umgebung der angehefteten
Fläche 22A des
Galvanisierungsteils 2A zurückgelassen, so dass dieselben
Effekte wie die in (6) der ersten Ausführungsform beschrieben sind,
erhalten werden, obwohl die Struktur unterschiedlich ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist ebenfalls nicht auf die vorhergehend beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
und umfasst auch Modifikationen, Verbesserungen und ähnliches,
die innerhalb des Schutzbereichs sind, bei denen die Ziele der vorliegenden
Erfindung erreicht werden können.
-
Der
Aufbau, bei dem ein einzelner Dekorationsteil an dem Galvanisierungsteil
ausgebildet ist, ist nicht beschränkend und ein Aufbau kann ausgeführt werden,
bei dem noch ein anderer Dekorationsteil an der Dekorationsfläche des
Dekorationsteils ausgebildet ist. Durch beliebiges Wiederholen des
Schritts kann ein Dekorationsteil an dem Galvanisierungsteil ausgebildet
werden, der beispielsweise drei oder mehr Lagen hat (eine Vielzahl
von Lagen). Durch Anwenden solch eines Aufbaus wird es möglich, an
dem Galvanisierungsteil Dekorationen in einer beliebigen Anzahl
von Farben zu erzeugen; eine vielfarbige Ausgestaltung kann erhalten
werden; die Anzahl von Kombinationen einer Vielzahl von Farbtönen, Farben,
Texturen oder ähnliches
steigen; und verschiedenste Ausgestaltungen können erhalten werden.
-
Der
Aufbau, bei dem ein einzelner Dekorationsteil an dem Galvanisierungsteil
ausgebildet ist, ist nicht beschränkend und die Dekorationskomponente kann
beispielsweise in der Form einer Vielzahl von Dekorationsteilen
sein, die an dem Galvanisierungsteil ausgebildet sind. In diesem
Fall kann ein Prozess durchgeführt
werden, bei dem die Belichtung und die Entwicklung unter Verwendung
einer Maske durchgeführt
werden, die ein transparentes Muster hat, in der die Gestalt in
dem Dekorationsteil-Abdecklackausbildungsschritt einer Vielzahl
von Dekorationsteilen ausgebildet werden, und ein Dekoratioristeil-Abdecklack
wird ausgebildet, der die Gestalt einer Vielzahl von Dekorationsteilen
hat. Eine Vielzahl von Dekorationsteilen können dabei gleichzeitig in
dem Dekorationsschritt hergestellt werden, und Dekorationskomponenten,
die eine gleich bleibende Qualität
und eine genaue Positionierung relativ zueinander haben, können erhalten
werden.
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Die
ebene Gestalt des Galvanisierungsteils und des Dekorationsteils,
wenn sie aus der Blickrichtung angesehen werden, ist nicht auf eine
kreisrunde Gestalt beschränkt
und diese Gestalt kann gemäß der Anwendungen
beliebig ersetzt werden. Beispielsweise können der Galvanisierungsteil
und der Dekorationsteil als ein spezifisches Muster ausgeformt sein.
Die Querschnittsgestalt des Galvanisierungsteils und des Dekorationsteils
aus der Sichtrichtung betrachtet ist nicht beschränkt auf
eine ebene Gestalt, und kann ebenfalls eine kurvige Oberfläche aufweisen.
Ferner gibt es für
den Galvanisierungsteil und den Dekorationsteil keine Notwendigkeit,
dass beide dieselbe Gestalt haben oder einander ähnlich ausgebildet sind, und
jeder kann separat und unabhängig
voneinander in einer beliebigen Gestalt gestaltet sein. Beispielsweise
kann der Galvanisierungsteil kreisrund sein und der Dekorationsteil
kann in der Gestalt eines spezifischen Musters sein. In diesem Fall
kann ein Dekorationsteil, der ein spezifisches Muster hat, an der
Basis des Galvanisierungsteils ausgebildet sein, so dass dessen
dreidimensionales Aussehen der Dekorationskomponente besser erzeugt
werden kann und die Dekorationskomponente unter Verwendung verschieden
farbiger Teile ausgebildet werden kann, wobei die Ausgestaltungen weiter
abwechslungsreich gestaltet werden können. Beispielsweise, wenn
der Dekorationsteil in der Gestalt eines Symbols oder eines anderen
Zeichens ist, kann das Symbol dreidimensional ausgebildet sein, weil
es verschiedene Farbtöne
oder Farberscheinungen als der Galvanisierungsteil hat. Kurz gesagt
können
die Gestalt des Galvanisierungsteils und des Dekorationsteils beliebig
sein, wobei der Galvanisierungsteil jede Gestalt haben kann, die
durch Galvanisierung erhalten werden kann, und der Dekorationsteil
jede Gestalt haben kann, die das Durchführen der vorher beschriebenen
Galvanisierung, Oberflächenbehandlung
oder andere vorbeschriebene Dekorationen erlaubt.
-
Die
geometrische Position des Dekorationsteils in Bezug auf den Galvanisierungsteil
ist ebenfalls nicht notwendig das Zentrum des Galvanisierungsteils,
und der Dekorationsteil kann derart angeordnet sein, dass beispielsweise
die Zentrumsposition der Gestalten voneinander versetzt sind, so
dass ein dreidimensionales Aussehen erzeugt wird. Kurz gesagt ist
die Positionsbeziehung des Galvanisierungsteils zu dem Dekorationsteil
gemäß der Anwendung
oder ähnlichem
beliebig.
-
Der
Galvanisierungsteil und der Dekorationsteil können aus demselben Material
zusammengestellt sein, oder es können
in jedem verschiedene Materialien verwendet werden.
-
Der
Abdecklackentfernungsschritt ist nicht auf ein Verfahren zum Durchführen von
Belichtung und Entwicklung zur Entfernung der übermäßigen Abschnitte begrenzt,
und kann ebenfalls ein Verfahren zum Auflösen des Galvanisierungsteil-Abdecklacks
und des Dekorationsteil-Abdecklacks durch beispielsweise Verwendung
einer spezialisierten Lösung
sein. Für
diese Zeit kann das Nachbacken durchgeführt werden, dass dem Galvanisierungsteil-Abdecklackausbildungsschritt
folgt, um das Anhaften des Galvanisierungsteil-Abdecklacks an dem Substrat
zu erhöhen,
und das Nachbacken kann ebenfalls dem Dekorationsteil-Abdecklackausbildungsschritt
folgend durchgeführt
werden. Wenn das Nachbacken jedoch durchgeführt wird, können der Galvanisierungsteil-Abdecklack
und der Dekorationsteil-Abdecklack als Ergebnis des Aushärtens manchmal
in den Galvanisierungsteil oder Dekorationsteil eindringen, und
deren Abschäleigenschaften in
Bezug auf diese Teile (*1) können
leiden, so dass der Galvanisierungsteil-Abdecklack und der Dekorationsteil-Abdecklack
vorzugsweise im vornherein durch Belichtung und Entwicklung entfernt
werden.
-
Die
Dekorationskomponente ist nicht darauf beschränkt, dass sie über die
Fläche
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks herausragt und überlagert wird,
und kann mit einer Dicke ausgebildet sein, die gleich oder geringer
als die des Galvanisierungsteil-Abdecklacks ist. Der Galvanisierungsteil-Abdecklack kann zuverlässig durch
Durchführen
der Belichtung und Entwicklung entfernt werden, und eine Dekorationskomponente,
die eine gute Erscheinung hat, kann in diesem Fall ebenfalls erhalten
werden.
-
Der
Belichtungsschritt und der Entwicklungsschritt sind nicht auf ein
Verfahren beschränkt,
bei dem die gesamten Flächen
des Galvanisierungsteil-Abdecklacks und des Dekorationsteil-Abdecklacks an dem
Substrat belichtet sind und kann jedes Verfahren beinhalten, bei
dem zumindest die Umgebung der Dekorationskomponente belichtet und
entwickelt wird. Eine Dekorationskomponente, die eine gute Erscheinung
hat, kann in diesem Fall ebenfalls hergestellt werden, weil der
Galvanisierungsteil-Abdecklack und der Dekorationsteil-Abdecklack in der Umgebung
der Dekorationskomponente leicht und zuverlässig entfernt werden können. Wie
in der ersten Ausführungsform,
wenn eine Vielzahl von Lagen (zwei Lagen) ausgebildet werden, so
wie wenn der Galvanisierungsteil aus einem ersten und einem zweiten
Galvanisierungsteil zusammengestellt werden, werden zumindest die
Umgebung des ersten Gavanisierungsteils und die Dekorationsfläche des ersten
Gavanisierungsteils den ultravioletten Strahlen ausgesetzt.
-
Der
Trennungsschritt ist nicht auf einen Transferschritt beschränkt, der
ein Transferblatt verwendet und jedes andere Verfahren kann angewendet
werden, bei dem die Dekorationskomponente von dem Substrat getrennt
werden kann.
-
Die
Dekorationskomponente ist nicht darauf beschränkt, jede einzeln durch einen
einzelnen Herstellungsprozess hergestellt zu werden, und eine Vielzahl
von Dekorationskomponenten können
beispielsweise ebenfalls gleichzeitig durch einen einzelnen Herstellungsprozess
hergestellt werden. In diesem Fall ist das Substrat in einer Größe gestaltet,
in der eine Vielzahl von Dekorationskomponenten ausgebildet werden
können,
und ein Galvanisierungsteil-Abdecklack wird ausgebildet, der eine
Maske verwendet, die ein Muster aufweist, in dem im vornherein die
Gestalten einer Vielzahl von Galvanisierungsteilen ausgebildet sind.
Eine Vielzahl von Galvanisierungsteilen wird gleichzeitig durch
aufeinander folgendes Durchführen
des Galvanisierungsschritts ausgebildet. Der Dekorationsteil kann
ebenfalls in derselben Art durch Ausbilden eines Dekorationsteil-Abdecklacks
mit einer Maske, in der die Gestalt einer Vielzahl von Dekorationsteilen
ausgebildet ist, und durch Durchführen des Dekorationsschritts
ausgebildet werden. Mit dieser Art des Herstellungsverfahrens können eine
Vielzahl von Dekorationskomponenten durch Verwendung eines einzelnen
Herstellungsprozesses hergestellt werden, so dass die Dekorationskomponenten
mit einer größeren Effizienz hergestellt
werden können.
-
Dekorationskomponenten
sind extrem schwierig zu positionieren, insbesondere wenn eine Vielzahl
von Dekorationskomponenten beispielsweise an einem Ziffernblatt
angeordnet wird. Durch gleichzeitiges Herstellen einer Vielzahl
von Dekorationskomponenten im vornherein in einer Anordnung, in
der die Komponenten an dem Ziffernblatt durch einen Herstellungsprozess,
wie er vorhergehend beschrieben wurde, angeheftet werden, können im
Hinblick darauf die Relativpositionen der Vielzahl von Dekorationskomponenten
zuverlässig
durch gleichzeitiges Transferieren der Komponenten mit einem Transferblatt
transferiert werden. Zu dieser Zeit ist das Transferblatt nützlich,
weil es die Dekorationskomponenten daran hindert, ungleichmäßig in der Beziehung
zueinander positioniert zu werden, und eine Vielzahl von Dekorationskomponenten
können daher
auf einmal positioniert werden, wenn die Komponenten an dem Ziffernblatt angeheftet
werden, und jede Dekorationskomponente kann genau positioniert werden.
-
Der
Galvanisierungsteil-Abdecklack und der Dekorationsteil-Abdecklack können aus
demselben Material oder aus verschiedenen Materialien zusammengestellt
sein.
-
Zusätzlich zu
dem Anschlaggalvanisieren mit Gold (Au) kann die Oberflächenbehandlung
in der ersten Ausführungsform
oder die Oberflächenbehandlung
in der zweiten Ausführungsform
die Anwendung von Rh Metallisieren, schwarzes Ni Metallisieren,
Sn Metallisieren, schwarzes Cr Metallisieren, mattes Ni Metallisieren
oder jede andere Oberflächenbehandlung
zum Einbringen einer Farbe oder Endbearbeitungsänderung auf das Produkt beinhalten.
Die Oberflächenbehandlung
ist nicht auf Metallisierung beschränkt und Färbung kann ebenfalls durch
Sprühbeschichtung,
Elektronenablagerungsbeschichtung und ähnliches durchgeführt werden. Ferner
ist die Oberflächenbehandlung
nicht darauf beschränkt,
die Dekorationsfläche
mit einem anderen Material zu bedecken; beispielsweise kann die Oberfläche auf
eine Oberflächenrauheit
von etwa 1,2 S bis 6,3 S durch Sandpapier oder Honen aufgeraut werden,
eine Hochglanzbearbeitung kann aufgebracht werden, oder eine Behandlung
kann durchgeführt
werden, zum Ausgleichen der Oberflächenbedingungen der Dekorationsfläche.
-
Die
Oberflächenbehandlung
der ersten Ausführungsform
ist nicht darauf beschränkt,
auf die Dekorationsfläche
des zweiten Galvanisierungsteils aufgebracht zu werden, und sie
kann ebenfalls auf die Dekorationsfläche des ersten Galvanisierungsteils angewendet
werden. Kurz gesagt kann die Oberflächenbehandlung sowohl auf den
ersten Galvanisierungsteil als auch auf den zweiten Galvanisierungsteil
angewendet werden. Die Oberflächenbehandlung
kann ebenfalls auf zumindest einen Abschnitt der Dekorationsfläche sowohl
des ersten Galvanisierungsteils als auch des zweiten Galvanisierungsteils angewendet
werden, und die Oberflächenbehandlung
kann ebenfalls auf den ersten Galvanisierungsteil und den zweiten
Galvanisierungsteil angewendet werden. Wenn elektrolytische Abscheidungsbeschichtung
oder andere Oberflächenbehandlung
nur auf einen Abschnitt der Dekorationsfläche des zweiten Galvanisierungsteils
durchgeführt
wird, kann der Dekorationsfläche
des zweiten Galvanisierungsteils beispielsweise ein spezifisches
Muster oder ähnliches
hinzugefügt
werden, und eine weitere abwechslungsreiche Gestaltung der Ausgestaltung
der Dekorationskomponente kann erhalten werden. Dieselbe Oberflächenbehandlung
kann ebenfalls sowohl auf den ersten als auch den zweiten Galvanisierungsteil angewendet
werden, oder getrennte Oberflächenbehandlungen
können
auf jeden angewendet werden. Kurz gesagt wird die Oberflächenbehandlung
auf die Dekorationsfläche
von zumindest dem ersten Galvanisierungsteil oder dem zweiten Galvanisierungsteil angewendet.
-
Die
Dekorationskomponente kann verwendet werden, um das Ziffernblatt
einer Armbanduhr, eine Wanduhr, eine Taschenuhr oder jede andere Uhr
zu dekorieren. Die Dekorationskomponente ist ebenfalls nicht darauf
beschränkt,
dass sie auf dem Ziffernblatt einer Uhr verwendet wird, und kann
verwendet werden, um eine Frontscheibe, Zeiger, Gehäuse, Bewegungskomponenten
einer Uhr (Hauptplatte, die Schwungmasse, Räderwerkbrücke oder ähnliches), das Uhrarmband oder
jeden anderen Teil einer Uhr zu dekorieren.
-
Die
dekorierte Komponente ist nicht auf eine Uhr beschränkt und
kann ebenfalls auf eine Halskette, einen Armreifen oder andere Accessoirs
angewendet werden; ein Namensschild, eine Visitenkarte, ein Mobiltelefon
oder jede andere tragbare elektronische Einrichtung oder ähnliches;
oder jedes andere dekorierte Produkt.
-
Der
bevorzugte Aufbau, Verfahren und ähnliches zum Implementieren
der vorliegenden Erfindung sind in der vorhergehenden Beschreibung
offenbart, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Im
Speziellen ist die vorliegende Erfindung insbesondere aufgezeigt
und hauptsächlich in
Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben,
aber der Fachmann kann verschiedene Modifikationen in der Gestalt,
Material, Anzahl und anderen strukturellen Details an der vorhergehend beschriebenen
Ausführungsform
vornehmen, ohne sich von dem technologischen Gedanken oder dem Schutzbereich
der Ziele der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
-
Konsequenterweise
sind die Beschreibung in der vorhergehenden Offenbarung, die die
Gestalt, das Material oder ähnliches
beschränkt,
nur beispielhaft angegeben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu erleichtern, und sie beschränken nicht
die vorliegende Erfindung, so dass die Beschreibungen unter der
Bezeichnung der Elemente, die außerhalb einem Teil der gesamten
Beschränkungen
in Gestalt, Material oder ähnlichem
liegen, ebenfalls in die vorliegende Erfindung eingeschlossen sind.
-
- 1,
1A
- Anzeigenkomponente
(Dekorationskomponente)
- 2
- erster
Galvanisierungsteil (Galvanisierungsteil)
- 2A
- Galvanisierungsteil
- 3
- zweiter
Galvanisierungsteil (Dekorationsteil)
- 3A
- Elektrolytablagerungsbeschichtungsteil (oberflächenbehandelter
Teil)
- 4
- Substrat
- 5,
5A
- Galvanisierungsteil-Abdecklack
- 6
- Metallisierungsschicht
- 7
- Transferschicht
- 8
- Haftmittel
(Verbindungsmittel)
- 21,
21A
- Dekorationsfläche
- 31,
31A
- Dekorationsfläche
- 51
- erster
Galvanisierungsteil
- 51A
- Galvanisierungsteil
- 52
- zweiter
Abdecklack (Dekorationsteil-Abdecklack)
- 52A
- oberflächenbehandelter
Abdecklack (Dekorationsteil-Abdecklack)
- 53
- zweiter
Galvanisierungsteil
- 53A
- E
Elektrolytablagerungsbeschichtungsausbildungsteil
- 100
- Uhr
- 101
- Ziffernblatt