DE102008052214A1

DE102008052214A1 - Verfahren zur Herstellung von farbigen galvanogeformten Aufklebern

Info

Publication number: DE102008052214A1
Application number: DE102008052214A
Authority: DE
Inventors: Ming-Chung Pan
Original assignee: Pan Ming-Chung Dali
Current assignee: Pan Ming-Chung Dali
Priority date: 2008-04-30
Filing date: 2008-10-17
Publication date: 2009-11-05
Also published as: TW200944620A; TWI386521B

Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung von galvanogeformten Aufklebern umfasst den Schritt des Entwerfens eines Musters, den Schritt des Bereitstellens einer Form mit leitenden Bereichen entsprechend dem Muster und einem isolierenden Bereich, den Schritt des Bereitstellens von galvanogeformten Objekten auf den leitenden Bereichen der Form, den Schritt des Bereitstellens von Farbstoff auf den galvanogeformten Objekten auf berührungslose Weise, den Schritt des Trocknens des Farbstoffs, den Schritt des Bereitstellens einer haftenden Vorderseite eines transparenten Transferpapiers über der Form und des Befestigens derselben an den galvanogeformten Objekten, den Schritt des Entfernens der galvanogeformten Objekte aus der Form, den Schritt des Bereitstellens einer Haftschicht auf einer Rückseite des Transferpapiers und des Befestigens der Haftschicht an einem Substrat aus Papier, um einen Schichtstoff bereitzustellen, und den Schritt des Zuschneidens des Schichtstoffes zu Aufklebern, die jeweils ein verbundenes galvanogeformtes Objekt tragen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von farbigen galvanogeformten Aufklebern.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Markenzeichen und Namensschilder werden im Allgemeinen in Wort, Muster und/oder Farbe dargestellt, um die Qualität der Produkte und das Image der Firmen zu manifestieren. Markenzeichen und Namensschilder sind besonders für Firmen von Bedeutung, die für qualitativ hochwertige, teure Produkte bekannt sind. Solche Firmen verwenden gerne galvanogeformte Aufkleber oder Schilder als Markenzeichen und Namensschilder, da galvanogeformte Aufkleber oder Schilder einen metallischen Glanz an den Tag legen, der die Qualität und das Image widerspiegelt. Galvanogeformte Aufkleber oder Schilder werden als Markenzeichen, Namensschilder oder Muster zum Beispiel auf Laptops, Mobiltelefonen, Stereoanlagen, Kunstgegenständen, Maschinen oder Möbeln verwendet. Wie jeder herkömmliche Aufkleber sind galvanogeformte Aufkleber im Einsatz völlig problemlos.
Bezug nehmend auf 4 bis 7 ist ein Verfahren zur Herstellung von galvanogeformten Aufklebern dargestellt. Zunächst wird ein Muster entworfen, das auf einem Markenzeichen oder Namensschild basiert. Anschließend wird, basierend auf dem Muster, eine Form 40 aus einem leitenden Material hergestellt. Auf der Form 40 werden leitende Bereiche 41 und ein isolierender Bereich 42 ausgebildet. Der isolierende Bereich 42 wird mit einer isolierenden Schicht beschichtet, wogegen die leitenden Bereiche 41 frei sind. Anschließend wird die Form 40 in einem Kathoden-Galvanoformungsbehälter angeordnet. Ein Metallmaterial wird in einem Anoden-Galvanoformungsbehälter angeordnet. Ionen des Metalls werden zu den leitenden Bereichen 41 angezogen und mit Elektronen neutralisiert, so dass sich Moleküle des Metalls auf den leitenden Bereichen 41 ablagern. Die Beschichtung dauert einige Zeit an, um galvanogeformte Objekte 50 bereitzustellen. Anschließend werden die galvanogeformten Objekte 50 mit einer Schutzschicht aus einer Zinn-Kobalt-Legierung elektroplattiert, um die Erosionsbeständigkeit und den Glanz zu verbessern. Dann wird eine angemessen haftende Vorderseite eines transparenten Transferpapiers 61 über die Form 40 bereitgestellt und an den galvanogeformten Objekten 50 befestigt, bevor die galvanogeformten Objekte 50 aus der Form 40 entfernt werden. Eine Haftschicht wird auf einer Rückseite des Transferpapiers 61 bereitgestellt, bevor sie an einem Substrat aus Papier befestigt wird. Auf diese Weise entsteht ein Schichtstoff, bestehend aus dem Transferpapier, der Haftschicht und dem Substrat aus Papier. Zum Schluss wird der Schichtstoff zu galvanogeformten Aufklebern zugeschnitten, die jeweils ein verbundenes galvanogeformt Objekt 50 tragen.
Die galvanogeformten Objekte 50 sind allerdings monoton, da sie nicht mit Farben bedruckt werden können. Infolgedessen können die galvanogeformten Objekte 50 nur für wortbasierte Markenzeichen und Namensschilder verwendet werden, nicht jedoch für farb- oder musterbasierte Markenzeichen. Es gibt Gründe, weshalb die galvanogeformten Objekte 50 nicht mit Farben bedruckt werden können. Zunächst ist es schwierig, Farbstoff auf die galvanogeformten Objekte 50 aufzubringen. Zweitens würden die galvanogeformten Objekte 50, sollten sie zusammen mit der Form 40 in einer Druckpresse verarbeitet werden, aus der Form 40 austreten, so dass es unmöglich wäre, die galvanogeformten Objekte 50 mit Farben zu bedrucken. Vibrationen, die während des Betriebs der Druckpresse entstehen, würden dazu führen, dass die galvanogeformten Objekte 50 in der Form 40 klappern. Außerdem könnten die galvanogeformten Objekte 50, die aus Metall bestehen und steif sind, nicht um Walzen der Druckpresse befördert werden.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, die im Stand der Technik vorhandenen Probleme zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von farbigen galvanogeformten Objekten bereitzustellen.
Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung ein Verfahren nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausführungen werden in weiteren Ansprüchen festgelegt.
Das Verfahren umfasst den Schritt des Entwerfens eines Musters, den Schritt des Herstellens einer Form aus einem leitenden Material, basierend auf dem Muster, so dass die Form freie, leitende Bereiche entsprechend dem Muster und einen isolierenden Bereich umfasst, der mit einer isolierenden Schicht beschichtet ist. Anschließend wird die Form in einem Kathoden-Galvanoformungsbehälter angeordnet, und ein Metallmaterial in einem Anoden-Galvanoformungsbehälter. Eine geeignete Spannung und Strom werden bei einer geeigneten Temperatur zum Durchführen der Galvanoformung angelegt, so dass Ionen des Metalls zu den leitenden Bereichen angezogen und mit Elektronen neutralisiert werden, so dass sich Moleküle des Metalls auf den leitenden Bereichen ablagern und galvanogeformte Objekte bilden. Die galvanogeformten Objekte werden mit einer Schutzschicht aus einer Zinn-Kobalt-Legierung elektroplattiert, um die Erosionsbeständigkeit und den Glanz zu verbessern. Farbstoff wird auf berührungslose Art und Weise auf den galvanogeformten Objekten bereitstellt. Anschließend wird der Farbstoff getrocknet. Eine angemessen haftende Vorderseite eines Transferpapiers wird über die Form bereitgestellt und an den galvanogeformten Objekten befestigt. Dann werden die galvanogeformten Objekte aus der Form entfernt. Eine Haftschicht wird auf einer Rückseite des Transferpapiers bereitgestellt. Die Haftschicht wird an einem Substrat aus Papier befestigt, so dass ein Schichtstoff entsteht. Der Schichtstoff wird zu Aufklebern zugeschnitten, die jeweils ein verbundenes galvanogeformt Objekt tragen.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen erfolgt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführung versus dem Stand der Technik unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung von farbigen galvanogeformten Objekten gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine perspektivische Darstellung einer Form, die in dem in 1 gezeigten Verfahren verwendet wird.
3 ist eine perspektivische Darstellung eines galvanogeformten Objekts auf der in 2 gezeigten Form.
4 ist ein Flussdiagramm eines herkömmlichen Galvanoformungsverfahrens.
5 ist eine Draufsicht einer Form, die in dem in 4 gezeigten Verfahren verwendet wird.
6 ist eine perspektivische Darstellung eines galvanogeformten Objekts auf der in 5 gezeigten Form.
7 ist eine perspektivische Darstellung eines Aufklebers mit dem in 6 gezeigten galvanogeformten Objekt auf der Form.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
Bezug nehmend auf 1 bis einschließlich 3 ist ein Verfahren zur Herstellung von farbigen galvanogeformten Aufklebern gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung aufgezeigt. Zunächst wird mit einem Softwareprogramm ein Muster entworfen, das auf einem Markenzeichen oder Namensschild basiert.
Anschließend wird, basierend auf dem Muster, eine Form 10 aus einem leitenden Material hergestellt. Die Form 10 umfasst eine leitende Platte 11. Auf der leitenden Platte 11 sind leitende Bereiche 12 und ein isolierender Bereich 13 ausgebildet, Der isolierende Bereich 13 wird mit einer isolierenden Schicht beschichtet, wogegen die leitenden Bereiche 12 frei sind.
Nach dem Bereitstellen der Form 10 kann ein Negativ erstellt werden, basierend auf dem Muster. Eine Form oder ein Aufkleber kann mit dem Negativ verglichen werden, um zu bestimmen, ob die Form oder der Aufkleber einwandfrei sind.
Anschließend wird die Form 10 in einem Kathoden-Galvanoformungsbehälter angeordnet. Ein Metallmaterial wird in einem Anoden-Galvanoformungsbehälter angeordnet. Eine geeignete Spannung und Strom werden bei einer geeigneten Temperatur zum Durchführen der Galvanoformung angelegt. Ionen des Metalls werden zu den leitenden Bereichen 12 angezogen und mit Elektronen neutralisiert, so dass sich Moleküle des Metalls auf den leitenden Bereichen 12 ablagern. Die Beschichtung dauert einige Zeit an, um galvanogeformte Objekte 20 bereitzustellen.
Anschließend werden die galvanogeformten Objekte 20 mit einer Schutzschicht aus einer Zinn- Kobalt-Legierung elektroplattiert, um die Erosionsbeständigkeit und den Glanz zu verbessern. Dadurch wird die Lebensdauer der galvanogeformten Objekte 20 verlängert.
Dann wird mit einer Färbemaschine ein berührungsloser Färbeschritt an den galvanogeformten Objekten 20, die auf der Form 10 getragen werden, durchgeführt. Bei der Färbemaschine kann es sich um einen Tintenstrahldrucker oder eine Farbspritzmaschine handeln. Entsprechend dem Muster wird mit Hilfe eines Softwareprogramms Farbstoff auf die galvanogeformten Objekte 20 gespritzt. Zwischen den galvanogeformten Objekten 20 und der Spritzmaschine besteht kein Kontakt. Die Beanspruchung, die durch das Spritzen entsteht, ist viel geringer als die Befestigung der galvanogeformten Objekte 20 an der Form 10, so dass die galvanogeformten Objekte 20 nicht aus der Form 10 austreten. Das heißt, die galvanogeformten Objekte 20 werden in der richtigen Lage in der Spritzmaschine gehalten. Dadurch werden die galvanogeformten Objekte 20 präzise gefärbt.
Um den Erfolg des Färbeschritts sicherzustellen, ist der Farbstoff vorzugsweise Nanometer-Farbstoff, zur festen Anhaftung an den galvanogeformten Objekten 20.
Alternativ kann ein Oberflächenbehandlungsschritt an den galvanogeformten Objekten 20 vor dem Färbeschritt durchgeführt werden. Die galvanogeformten Objekte 20 werden mit Hilfe von Spritzen oder Siebdruck mit einer transparenten, dünnen Schicht aus einem Oberflächenbehandlungsmittel beschichtet. Das Oberflächenbehandlungsmittel wird als eine Zwischenschichtfarbe zwischen den galvanogeformten Objekten 20 und dem in dem Färbeschritt aufzubringenden Farbstoff verwendet.
Alternativ kann ein Vorbearbeitungsschritt an den Oberflächen der galvanogeformten Objekte 20 durchgeführt werden.
Zwischen dem Oberflächenbehandlungsschritt und dem Färbeschritt können eine oder mehrere Schichten aus transparentem Harz mit der erwünschten Dicke auf den galvanogeformten Objekten 20 bereitgestellt werden, um einen dreidimensionalen Effekt nach dem Färbeschritt zu bewirken. Das Auftragen des Harzes geschieht in zwei Phasen. In der ersten Phase wird das Harz auf die galvanogeformten Objekte 20 aufgetropft. In der zweiten Phase werden die galvanogeformten Objekte 20 rotiert, um das Harz mit Hilfe der Zentrifugalkraft auf den galvanogeformten Objekten 20 zu verteilen.
Nach dem Färbeschritt wird der auf die galvanogeformten Objekte 20 aufgetragene Farbstoff getrocknet. Das Trocknen kann durch Lufttrocknen, erzwungene Konvektion oder mit einem Trockner erfolgen, je nach dem Typ des Farbstoffs. Ist der Farbstoff auf Alkoholbasis, kann sowohl Lufttrocknung als auch erzwungene Konvektion oder ein Trockner eingesetzt werden. Ist der Farbstoff vom UV-Typ, der sich nicht absetzt und dessen Partikel fein sind, wird bevorzugt, eine weiße Grundierungsfarbe bereitzustellen, um die Schärfe und Sättigung der Farben zu verbessern. Demgemäß wird ein UV-Trockner oder ein IR-Trockner verwendet, um den Farbstoff vom UV-Typ zu trocknen.
Dann wird eine angemessen haftende Vorderseite eines Transferpapiers über die Form 10 bereitgestellt und an den galvanogeformten Objekten 20 befestigt. Die galvanogeformten Objekte 20 werden aus der Form 10 entfernt.
Anschließend wird eine Haftschicht wird auf einer Rückseite des Transferpapiers bereitgestellt, bevor sie an einem Substrat aus Papier befestigt wird. Auf diese Weise entsteht ein Schichtstoff, bestehend aus dem Transferpapier, der Haftschicht und dem Substrat aus Papier.
Zum Schluss wird der Schichtstoff zu Aufklebern zugeschnitten, die jeweils ein verbundenes galvanogeformt Objekt 20 tragen. Das Substrat aus Papier kann von einem Aufkleber abgezogen werden, so dass der Aufkleber an einem Produkt befestigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand der detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführung beschrieben. Fachleute können Variationen der bevorzugten Ausführung ableiten, ohne dabei von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß beschränkt die bevorzugte Ausführung nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert.

Claims

Verfahren zur Herstellung einer farbigen galvanogeformten Platte, umfassend die Schritte: – Entwerfen eines Musters; – Herstellen einer Form aus einem leitenden Material, basierend auf dem Muster, so dass die Form zumindest einen freien leitenden Bereich entsprechend dem Muster und einen isolierenden Bereich umfasst, der mit einer isolierenden Schicht beschichtet ist; – Anordnen der Form in einem Kathoden-Galvanoformungsbehälter und eines Metallmaterials in einem Anoden-Galvanoformungsbehälter, wobei eine geeignete Spannung und Strom bei einer geeigneten Temperatur zum Durchführen der Galvanoformung angelegt werden, so dass Ionen des Metalls zu dem zumindest einen leitenden Bereich angezogen und mit Elektronen neutralisiert werden, so dass sich Moleküle des Metalls auf dem leitenden Bereich oder den leitenden Bereichen ablagern und entsprechende galvanogeformte Objekte bilden; – Elektroplattieren des einen oder der mehreren galvanogeformten Objekte mit einer Schutzschicht aus einer Zinn-Kobalt-Legierung, um die Erosionsbeständigkeit und den Glanz zu verbessern; – Bereitstellen von Farbstoff auf dem einen oder den mehreren galvanogeformten Objekten auf berührungslose Weise; und – Trocknen des Farbstoffs.
Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend die Schritte: – Bereitstellen einer angemessen haftenden Vorderseite eines transparenten Transferpapiers über die Form, Befestigen derselben an den galvanogeformten Objekten, und Entfernen der galvanogeformten Objekte aus der Form; – Bereitstellen einer Haftschicht auf einer Rückseite des Transferpapiers, und Befestigen der Haftschicht an einem Substrat aus Papier, wodurch ein Schichtstoff entsteht; – Zuschneiden des Schichtstoffes zu Aufklebern, die jeweils ein verbundenes galvanogeformt Objekt tragen.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend den Schritt des Bereitstellens einer transparenten, dünnen Schicht eines Oberflächenbehandlungsmittels auf den galvanogeformten Objekten vor dem Färben.
Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Oberflächenbehandlungsmittel durch Spritzen bereitgestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Oberflächenbehandlungsmittel mit Hilfe von Siebdruck bereitgestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, umfassend den Schritt des Vorbearbeitens der Oberflächen der galvanogeformten Objekte vor dem Färben.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Färben mit einem Farbstoff der Nanometer-Klasse durchgeführt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend den Schritt des Bereitstellens von zumindest einer Schicht aus transparentem Harz mit der erwünschten Dicke auf den galvanogeformten Objekten vor dem Färben, um einen dreidimensionalen Effekt zu bewirken.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Färben mit einem Farbstoff auf Alkoholbasis durchgeführt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Färben mit einem Farbstoff vom UV-Typ durchgeführt wird.