DE4117990C2 - - Google Patents

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DE4117990C2
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Matthias 6000 Frankfurt De Wetzel
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit wenigstens einem an einem Gehäuse angeordneten Kurzhaarschneidsystem und wenigstens einem am Gehäuse verschiebbar gela­ gerten Betätigungsschalter zur Verstellung eines Langhaarschnei­ ders von einer "Aus"-Stellung in mindestens eine Betriebsstellung.
Es ist bereits ein elektrischer Rasierapparat mit an einem Gehäuse angeordneten Kurzhaarschneidsystemen und wenigstens einem am Gehäuse verschiebbar gelagerten Betätigungsschalter bekannt (DE 28 43 947 A1), der zur Verstellung des Langhaarschneiders von einer "Aus"-Stellung in eine Betriebsstellung dient, die einer Ge­ brauchsstellung entspricht. In jeder Stellung ist der Langhaar­ schneider gegenüber dem Gehäuse des Rasierapparats festgestellt, so daß der Langhaarschneider während der Rasur nur über den Betä­ tigungsschalter in eine andere Gebrauchsstellung, beispielsweise in eine "Trimm"-Stellung, bringbar ist, in der dann der Langhaar­ schneider erneut arretiert ist, so daß er während des Arbeitsein­ satzes seine Lage nicht verändern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Rasierapparat der eingangs genannten Art mit zwei Schneidsystemen derart auszubil­ den, daß beide Schneidsysteme in wenigsten einer Betriebsstellung gleichzeitig optimal zum Einsatz gebracht werden können.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in wenigstens einer Betriebsstellung der Langhaarschneider in vertikaler Rich­ tung federnd gelagert ist. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß der Langhaarschneider stets mit einem opti­ malen Winkel auf der Hautoberfläche anliegt und die langen Haare für die Rasur erfaßt, die von dem Kurzhaarschneidsystem nicht er­ faßt werden bzw. nicht erfaßt werden können. Wird beispielsweise bei der Rasur die Lage des Rasierapparats gegenüber der Hautober­ fläche verändert und dadurch auch die Anlagefläche der Hautober­ fläche mit Bezug auf das Kurz- und Langhaarschneidsystem, so wird automatisch der Langhaarschneider entsprechend angepaßt und da­ durch sichergestellt, daß beide Schneidsysteme optimal an der Hautoberfläche anliegen. Hierdurch wird die Rasierleistung wesent­ lich verbessert und die Aggressivität des Langhaarschneidsystems gleichzeitig vermindert, so daß Hautrötungen bzw. Verletzungen herabgesetzt werden können. Der Langhaarschneider bleibt hierdurch nicht an Hautfalten oder Gesichtskonturen, beispielsweise am Kie­ ferknochen, hängen. Das Gleitverhalten des Langhaarschneiders an der Hautoberfläche wird dadurch angenehmer, d. h. verbessert.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, daß zwischen Betätigungsschalter und Langhaarschneider eine Feder vorgesehen ist, die den Langhaar­ schneider in einer gegen den Druck der Feder nachgiebigen Ge­ brauchsstellung hält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Langhaarschneider auf einem im Gehäuse vorgesehenen Schieber angeordnet ist, der über den Betätigungsschalter verstellbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist schließlich vorgesehen, daß eine den Langhaarschneider aufnehmende Platte über ein oder mehrere Führungsteile auf dem Schieber verstellbar gelagert ist, der über den Betätigungsschalter in verschiedene Positionen verstellbar ist. Über die den Lang­ haarschneider aufnehmende Platte läßt sich der Langhaarschneider ohne weiteres in die gewünschte Gebrauchsstellung verschieben, in der er dann aufgrund seiner federnden Lagerung ohne weiteres der Hautkontur folgt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß eine oder mehrere Federn auf Führungsstiften angeordnet sind, die sich einenends gegen die Platte und anderenends auf ein auf dem Schieber vorgesehenes Widerlager abstützen. Hierdurch wird eine einwandfreie Funktion des Langhaarschneiders gewährleistet, ohne daß ein Verkannten zu befürchten ist.
Im Zusammenhang mit der Anordnung des Langhaarschneiders und der Platte ist es von Vorteil, daß die Platte ein Hakenteil aufweist, über das die Platte in einer Endlagestellung gesichert ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Platte zwei mit Abstand zu­ einander angeordnete Hakenteile aufweist, die mit Gleitflächen ausgerüstet sind, die beim Einschiebvorgang der Platte in den Schieber gegen an dem Schieber vorgesehene Gleitflächen zur Anlage bringbar sind und dadurch die Haken soweit auseinanderbiegen, daß die Platte in eine Arretierungsposition verstellbar ist. Auf diese Weise wird der Langhaarschneider in einer Richtung am Schieber festgelegt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß zwischen den beiden an der Platte und dem Schieber vorgesehenen Widerlagern und einer Kante ein Ab­ stand vorgesehen ist, so daß in der Schwimmstellung des Langhaar­ schneiders dieser in diesem Bereich auf- und abwärts bewegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die den Langhaarschneider aufnehmende Platte in mindestens einer Stellung in der Auf- und Abwärtsbewegung über eine die federnde Lagerung blockierende Sperre verriegelbar ist, die mit ihrer oberen Kante gegen eine untere Kante der Platte anlegbar ist, z. B. für die "Trimm"-Stellung.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Sperre an dem unteren Teil des Schiebers befestigt ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit gemäß einer Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Langhaarschneider durch den Betätigungsschalter in eine "Trimm"-Position verschieb­ bar ist und dabei die Sperre an einer in einem Schlitz vorgese­ henen Schräge einer Gehäusewand entlangfährt, so daß die Sperre in eine Rastposition bewegt wird, in der die Sperre gegen die untere Kante der Platte anliegt und dadurch eine Abwärtsbewegung des Langhaarschneiders verhindert, wobei bei einer Verstellung aus der "Trimm"-Position automatisch eine Entriegelung des Langhaarschnei­ ders erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß der Langhaarschneider auf einer Achse schwenkbar ange­ ordnet ist, die in Seitenteilen des Schiebers sowie des Gehäuses aufgenommen ist. Hierdurch ist eine stufenlose Anpassung des An­ stellwinkels des Langhaarschneiders möglich.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der verschwenkbare Langhaarschnei­ der über eine Steuervorrichtung in Abhängigkeit des Stellwegs des Betätigungsschalters in seiner Lage veränderbar ist und daß die Steuervorrichtung aus einer Steuerstange besteht, die mit ihrem einen Ende an einen Stellteil des Langhaarschneiders und mit ihrem anderen Ende mit einer Kulissenführung in Wirkverbindung steht.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, daß die Kulissenführung unter anderem aus einer Steuerscheibe besteht, die über einen Bolzen mit dem unteren Ende der Steuerstange gelenkig verbunden ist, die durch ihre am oberen Ende befestigten Gelenkbolzen mit einer Walze des Langhaarschneiders wirkungsmäßig verbunden ist, so daß bei einer Verstellung des Schiebers und somit der Steuerstange nach oben, die Walze mit Bezug auf die Längsmittelebene des Rasier­ apparats zwischen 0° und 120° nach unten gedreht wird. Vorteilhaft ist es auch, daß die Kulissenführung aus einer Steuerscheibe und aus drei schlitzförmigen Kurvenabschnitten besteht, wobei zwei schlitzförmige Kurvenabschnitte geradlinig ausgebildet und hori­ zontal versetzt zueinander angeordnet sind und über den dritten, schräg verlaufenden, schlitzförmigen Kurvenabschnitt miteinander verbunden sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß der schräg verlau­ fende Kurvenabschnitt der Kulissenführung derart gekrümmt ist, daß der Langhaarschneider bei Auf- und Abwärtsbewegung in einem Winkel­ bereich ständig in die eine oder andere Richtung gedreht wird. Da­ durch erhält man eine optimale Anpassung des Anstellwinkels des Langhaarschneiders.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Steuerscheibe einerseits über einen Bolzen mit der Steuerstange und andererseits über einen Führungsbolzen in der in einer am Gehäuse bzw. an einem Seltenteil des Gehäuses vorgesehenen schlitzförmigen Kurvenabschnitt ver­ schiebbar aufgenommen ist und daß die Steuerscheibe ferner über einen Bolzen in einem Seitenteil des Schiebers drehbar gelagert ist. Hierdurch wird automatisch und auf einfache Weise bei Ver­ stellung des Betätigungsschalters und des zugehörigen Schiebers auch eine Verstellung des Langhaarschneiders in die richtige Ge­ brauchs- oder auch "Aus"-Stellung bzw. Transportstellung herbeige­ führt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist schließlich vorgesehen, daß der Betätigungsschalter mit einer Schalterplatte gekoppelt ist, die über eine Sperrvorrichtung in mindestens einer Stellung feststellbar ist und daß die Sperrvorrichtung als Sperrscheibe ausgebildet ist, die über einen Zapfen mit der Schalterplatte ge­ lenkig verbunden und über einen zweiten Zapfen in einer im Gehäuse vorgesehenen schlitzförmigen, kurvenförmigen Kulisse derart ge­ führt ist, daß bei einer Verstellung der Schalterplatte die Sperr­ scheibe über die Kulisse eine Drehbewegung ausführt, in der "Aus"-Stellung des Schaltschiebers den Langhaarschneider fest­ stellt und in einer weiteren Stellung den Langhaarschneider frei­ gibt.
Eine andere Ausführungsform ist gemäß einer Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, daß der Langhaarschneider auf einem im Gehäuse verstellbar gelagerten Schieber angeordnet ist, der sich über eine als Bügelfeder ausgebildete Feder gegenüber dem Ge­ häuse federnd abstützt, die in einer Lage den Langhaarschneider nach oben und nach überschreiten einer Totpunktlage nach unten verschiebt und daß die Feder einenends auf einem Bolzen des Ge­ häuses befestigt ist, sich anderenends in einer in dem Schieber vorgesehenen Vertiefung abstützt und in dieser abrollt, wobei in einer unteren Stellung des Schiebers dieser durch ein feder­ elastisches Feststellelement feststellbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft, daß auf dem Schieber ein dem Langhaarschneider aufnehmender Langhaarschneide­ kopf federnd angeordnet ist und der Langhaarschneidekopf mittels federelastischer Verriegelungshaken mit dem Schieber gekoppelt ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rasierapparats mit einem Scherkopf, einem Langhaarschneidsystem, einem Betäti­ gungsschalter und einem Ein- und Ausschalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rasierapparats gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Rasierapparats mit einem Langhaarschneider,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A - B gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines verstellbar und zusätzlich verschwenkbar sowie bewegbar ge­ lagerten Langhaarschneiders, wobei diese Stellung des Langhaarschneiders die "Aus"-Stellung andeutet,
Fig. 6 den Langhaarschneider gemäß Fig. 5 in der unteren Betriebsstellung seiner "Kombi"-Stellung,
Fig. 7 den Langhaarschneider gemäß Fig. 5 in der oberen Be­ triebsstellung seiner "Kombi"-Stellung,
Fig. 8 den Langhaarschneiders gemäß Fig. 5 in seiner "Trimm"-Stellung,
Fig. 9 den Langhaarschneider gemäß Fig. 5 in einer Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines bewegbar gela­ gerten Langhaarschneiders, wobei diese Stellung des Langhaarschneiders die "Aus"-Stellung andeutet,
Fig. 11 den bewegbar gelagerten Langhaarschneider gemäß Fig. 10 in seiner Betriebsstellung,
Fig. 12 den bewegbar gelagerten Langhaarschneider, wobei der obere Teil des Langhaarschneiders schwimmend auf dem Schieber gelagert ist.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse 1 und einem Kurzhaarschneidsystem 2 sowie einem auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 verschiebbar angeordneten, ersten Betätigungsschal­ ter 9 mit einem zugeordneten Langhaarschneidsystem 4.
Das Langhaarschneidsystem 4 besteht aus einem Schieber 15 und einem in diesem verschiebbar gelagerten Langhaarschneider 4′. Der Schieber 15 ist auf der Vorderseite des Gehäuses 1 hinter der Ge­ häusewand 8 verschiebbar aufgenommen.
Das Langhaarschneidsystem 4 weist eine T-förmig ausgebildete Plat­ te 40 auf. Die Platte 40 des Langhaarschneidsystems 4 ist durch die beiden, mit Abstand zueinander angeordneten Führungsteile 22 geführt. Hierzu weist der Langhaarschneider 4′ an seiner Vorder­ seite zwei mit Abstand zueinander angeordnete Führungselemente 31 mit je einer Führungsnut 32 auf, in der je ein Führungsteil 22 verschiebbar aufgenommen ist. Die beiden Führungsteile 22 sind an einer Platte 40 des Langhaarschneidsystems 4 fest angeordnet.
Außerdem ist die sich nach unten erstreckende, länglich ausgebil­ dete Platte 40 in einer Langlochöffnung 24 sowie einer rechteck­ förmigen Öffnung 30 höhenbeweglich aufgenommen. Die Langloch­ öffnung 24 sowie die Öffnung 30 befinden sich in dem Schieber 15, der auf der Vorderseite des Gehäuses 1 verschiebbar gelagert ist.
Zwischen einer oberen Kante 33 der Platte 40 und einer unteren Kante 34 befindet sich je eine, auf einem Führungsstift 35 ange­ ordnete Feder 36. Das obere Ende jedes Führungsstifts 35 ist mit dem rechten und linken Führungselement 31 fest verbunden und das untere Ende in je einer, im dem Schieber 15 vorgesehenen Boh­ rung 29 verschiebbar aufgenommen. Wird in der "Kombi"-Stellung (vergl. auch Fig. 7) von ober her Druck auf den Langhaarschnei­ der 4′ ausgeübt, so kann sich der Langhaarschneider 4′ nach unten bewegen bzw. wegtauchen und sich dadurch der Hautkontur einer Per­ son optimal anpassen, da sich der Anstellwinkel des Langhaar­ schneiders 4′ der Außenkontur fortlaufend anpaßt.
Der Antrieb des Langhaarschneiders 4′ erfolgt über den in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor und einer Schwing­ brücke, von der in der Zeichnung die einen Schlitz 41 aufweisende Schwingbrücke 39 dargestellt ist. Ein an der Platte 40 schwenkbar gelagerter Schwinghebel 37, der einerseits über einen Mitnehmer 38 mit der Schneidklinge des Langhaarschneiders 4′ und andererseits über einen in den Schlitz 41 eingreifenden Stift 128 mit dem An­ triebsteil 39 gekoppelt ist, überträgt die oszillierende Schwing­ bewegung der Schwingbrücke auf die Schneidklinge.
Der Betätigungsschalter 9, durch den das Langhaarschneidsystem 4 zwischen drei Schaltpositionen "1" bis "3" verstellt werden kann, ist auf der Gehäusewand 8 des Rasierapparats verschiebbar ange­ ordnet.
Die Schaltposition "1" entspricht einer "Aus"-Stellung und die Schaltposition "2" einer "Kombi"-Position, in der der Langhaar­ schneider 4′ federnd gelagert ist und bei Druckausübung auf den Langhaarschneider 4′ nach unten wegtauchen kann.
Die Schaltposition "3" entspricht einer "Trimm"-Position, in der das Langhaarschneidsystem 4, wie nachstehend noch weiter erläutert wird, festgestellt ist.
Mit einem weiteren Betätigungsschalter 9′ wird der lediglich das Kurzhaarschneidsystem 2 des Rasierapparats von einer "Aus"-Stel­ lung (Aus) in eine Betriebsstellung (Ein) gebracht.
Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, ist der Betätigungsschalter 9 an seiner Unterseite mit einem Führungselement 6 versehen, das in einer in der Gehäusewand 8 vorgesehenen Langlochöffnung 7 in die Positionen "1, 2, 3" verstellbar ist.
Der Betätigungsschalter 9 ist über das Führungselement 6 und über Verbindungsstifte mit einer Schalterplatte 10 verbunden, die an ihrem oberen Ende ein abgewinkeltes Stellteil 11 mit einer Kulis­ se 50 zur Aufnahme eines Mitnehmerstiftes 52 aufweist. Der Mit­ nehmerstift 52 gehört zu einem Koppelgetriebe 12.
Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, wird der Langhaarschneider 4′ mittels der beiden Federn 36 nach oben gedrückt. Die Aufwärtsbe­ wegung des Langhaarschneiders 4′ wird durch zwei seitlich an der Platte 40 angeordnete Haken 27 begrenzt, die die an dem Schie­ ber 15 vorgesehenen Vorsprünge 28 untergreifen.
Die an der Platte 40 angeordneten Haken 27 sind mit Gleitflächen ausgerüstet, die beim Einschiebvorgang der Platte 40 in den Schieber gegen an dem Schieber 15 vorgesehene Gleitflächen zur An­ lage bringbar sind und dadurch die Haken 27 soweit auseinanderbiegen, daß die Platte 40 in eine Halteposition verstellbar ist.
Die Abwärtsbewegung des Langhaarschneiders 4′ wird bei Anlage der Widerlager 124 des Schiebers 40 gegen die Kante 34 begrenzt, die an dem Schieber 15 vorgesehen ist. Zwischen dem Widerlager 124 des Schiebers 40 und der Kante 34 ist ein Abstand bis zu 10 mm vorge­ sehen, so daß sich der Langhaarschneider 4′ in der Schwimmstellung in diesem Bereich auf- und abwärts bewegen kann.
In den Schaltpositionen "1", "2" und "3" ist der Schaltschieber 9 mittels Rastbolzen 16 festsetzbar, die von einer Noppen 127 auf­ weisenden Gabel 17 der Schalterplatte 10 übergriffen werden.
In der Schaltposition "3", die der "Trimm"-Position entspricht, wird der Langhaarschneider 4′ bzw. die Platte 40 durch eine Sper­ re 18 gegenüber dem unteren Teil 4′ , des Schiebers 15 festgesetzt. Hierzu liegt die Sperre 18 mit ihrer oberen Kante 18 gegen eine untere Kante 40′ der Platte 40 an. Die Sperre 18 ist an dem unteren Teil 4′ , des Schiebers 15 befestigt und federnd ausge­ bildet (vergl. Fig. 4). Wird das Langhaarschneidsystem 4 durch den Betätigungsschalter 9 in die "Trimm"-Position verschoben, dann fährt die Sperre 18 an einer im Schlitz 19 vorgesehenen Schräge 20 entlang, so daß die Sperre 18 in die Rastposition gemäß Fig. 3 bewegt wird, in der die Sperre 18 gegen die untere Kante 40′ der Platte 40 anliegt und dadurch eine Abwärtsbewegung des Langhaar­ schneiders 4′ verhindert. Der Schlitz 19 ist in einer Gehäuse­ wand 126 des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Lösen der Sperre 18 er­ folgt auf umgekehrte Weise.
In den Fig. 5 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rasierapparats mit einem Langhaarschneider 4′ dargestellt, der mit Hilfe des Betätigungsschalters 9 einstellbar ist.
Wie aus der Explosionsdarstellung Fig. 9 hervorgeht, ist auf der Gehäusewand 8 der Betätigungsschalter 9 verschiebbar angeordnet, der über einen Mitnehmer 75 mit einer in der Schalterplatte 10 vorgesehenen Öffnung 76 wirkungsmäßig verbunden ist, so daß über den Betätigungsschalter 9 die Schalterplatte 10 in die Positionen "1" bis "3" verstellt werden kann.
Wie aus Fig. 9 ferner hervorgeht wird der Schaltschieber 15 so­ wohl durch einen in dem Schaltschieber 15 vorgesehenen Schlitz 77, in den ein am Gehäuse 1 angeordneter Zapfen 78 eingreift als auch über mindestens einen in einem Seitenteil 55 des Schaltschie­ bers 15 vorgesehenen Schlitz 79 geführt, in den ein Führungs­ element 80 eingreift, das in einem Seitenteil 67 des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
Die Schalterplatte 10 ist über zwei herausstehende Zapfen 81, 82 geführt. Der Zapfen 81 ist in einem Schlitz 84 und der Zapfen 82 in einem Schlitz 85 höhenbeweglich geführt. Nach diesem Aus­ führungsbeispiel übernimmt die Schalterplatte 10 zwei Funktionen. Sie wird einmal als Grundschieber und gleichzeitig als Schalter­ platte eingesetzt. Nach diesem Ausführungsbeispiel federt der Lang­ haarschneider 4′ gegenüber der Schalterplatte 10 ab. Der Langhaar­ schneider 4′ ist gemäß Fig. 9 gegenüber dem Schaltschieber 15 nicht höhenbeweglich verstellbar gelagert.
Der in dem Gehäuse 1 verschiebbar gelagerte Schaltschieber 10 ist über eine Rastvorrichtung 86 in den Positionen "1" bis "3" gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel festsetzbar. Die Rastvorrichtung 86 besteht aus zwei gabelförmig ausgebildeten Rasthaken 87, die in zwei untere, gegenüberliegende Vertiefungen 88, zwei darüberlie­ gende, mittlere Vertiefungen 89 oder zwei obere Vertiefungen 90 der Rastvorrichtung 86 einrastbar sind. Die unteren Vertie­ fungen 88 dienen der Festsetzung des Betätigungsschalters 9 in der "Aus-Stellung, die mittleren Vertiefungen 89 der Festsetzung des Betätigungsschalters 9 in der "Kombi"-Stellung und die oberen Ver­ tiefungen 90 der Festsetzung des Betätigungsschalters 9 in der "Trimm"-Stellung. Die einzelnen Vertiefungen 88 bis 90 sind auf Leisten 91 angeordnet.
Der Betätigungsschalter 9 dient zur Verstellung und zur Arretie­ rung des Langhaarschneiders 4′. Hierzu steht der Betätigungs­ schalter 9 mit einer Sperrvorrichtung, die als Sperrscheibe 92 ausgebildet ist in Verbindung. Die Sperrscheibe 92 ist über einen Zapfen 83 mit dem Schalterplatte 10 gelenkig verbunden und über einen zweiten Zapfen 94 in einer im Gehäuse 1 vorgesehenen schlitz- und kurvenförmigen Kulisse 95 derart geführt, daß bei einer Verstellung der Schalterplatte 10 die Sperrscheibe 92 über die Kulisse 95 eine Drehbewegung ausführt. In der "Aus"-Stellung weist die Sperrscheibe die in Fig. 9 dargestellte vertikale Posi­ tion auf, in der der Langhaarschneider 4′ blockiert ist.
Wird der Schaltschieber in die Position "2" d. h. in die "Kombi"- Stellung verschwenkt, so nimmt die Sperrscheibe 92 die in punktierten Linien angedeutete horizontale Lage, gemäß Fig. 9, ein.
Wird der Betätigungsschalter 9 weiter nach oben in die "Trimm"- Stellung bewegt, so schlägt die nunmehr gedrehte und dadurch vertikal verlaufende Sperrscheibe 92 gegen eine im Schieber 15 an­ geordnete, mit Bezug auf den Schieber 15 horizontal verlaufende Rippe 98 an und blockiert eine weitere Abwärtsbewegung des Lang­ haarschneiders 4′.
In der "Kombi"-Stellung kann der Langhaarschneider 4′ wegtauchen, um sich auf optimale Weise der Gesichtskontur anzupassen, ganz gleich wie der Rasierapparat an der Hautoberfläche entlanggeführt wird. Durch die schwimmende Anordnung des Langhaarschneiders 4′ wird sichergestellt, daß dieser stets unter einem günstigen Schneidwinkel anliegt, stets im Eingriff ist und sich fortlaufend der Hautoberfläche anpaßt.
In der "Kombi"-Stellung läßt die Sperrvorrichtung 92 einen Hub von ca. 3 bis 6 mm zu.
Eine auf einem Stift 96 angeordnete Feder 97 zur Verstellung des Langhaarschneiders 4′ wird bei Verstellung der Sperrscheibe 92 aus der "Aus"-Position in die "Kombi"-Position durch die Sperrschei­ be 92 unterstützt, so daß die Feder 97 nicht die ganze Kraft zur Verstellung des Langhaarschneiders 4′ alleine aufbringen muß.
Der in Fig. 5 dargestellte Rasierapparat befindet sich in seiner untersten Stellung, die der "Aus"-Stellung bzw. einer "Trans­ port"-Stellung entspricht, in der der Langhaarschneider 4′ ganz nach unten gekippt ist.
Das Drehen des Langhaarschneiders 4′ wird dadurch erreicht, daß nach diesem Ausführungsbeispiel der Rasierappart mit einem in Fig. 5 und 9 dargestellten Steuersystem ausgestattet ist.
Wie aus Fig. 5 und 9 hervorgeht besteht das Steuersystem aus einer Steuerscheibe 61, die mittels eines Bolzens 63 in einer La­ gerstelle 63′ in dem Langhaarschneidsystem 4 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 63 ist ferner in einer Bohrung 64 der Steuerscheibe 61 aufgenommen. Ferner ist an der Steuerscheibe 61 ein Führungsbol­ zen 65 befestigt, der in einer am Gehäuse 1 bzw. an dem Seiten­ teil 67 vorgesehenen Kulissenführung 66 verschiebbar aufgenommen ist.
Wird der Schieber 15 nach oben verstellt, so wird über die Kulis­ senführung 66 eine Drehbewegung auf die Steuerscheibe 61 übertra­ gen. Die Steuerscheibe 61 ist ferner über einen Bolzen 62 mit dem unteren Ende einer Steuerstange 74 gelenkig verbunden, die ihrer­ seits durch ihren am oberen Ende befestigten Gelenkbolzen 69 mit einer Walze 70 des Langhaarschneiders 41 wirkungsmäßig verbunden ist, so daß bei einer Verstellung des Schiebers 15 und somit der Steuerstange 74 nach oben die Walze 70 mit Bezug auf die Zeichnung im Uhrzeigerdrehsinn nach unten bis zu 120° gedreht wird (vergl. Fig. 5 und 9).
Die Walze 70 des Langhaarschneiders 4′ ist beiderseits über zwei Zapfen 71 in Bohrungen 72 drehbar aufgenommen, die in Seitentei­ len 55 des Schiebers 15 vorgesehen sind.
Die einzelnen Stellungen des Langhaarschneiders 41 erhält man durch den kurvenförmigen Verlauf der Kulissenführung 66. Die Kulissenführung 66 besteht aus drei Kurvenabschnitten 66′, 66′′ und 66′′′. Die beiden Kurvenabschnitte 66′, 66′′′ sind geradlinig aus­ gebildet und horizontal derart versetzt zueinander angeordnet, daß der Langhaarschneider 4′ bis zu 90° über die Steuerstange 74 ge­ dreht werden kann. Die beiden Kurvenabschnitte 66′, 66′′′ sind über einen schräg verlaufenden Kurvenabschnitt 66′′ miteinander verbun­ den. Der Abstand der beiden Kurvenabschnitte 66′ und 66′′′ beein­ flußt den Stellbereich des Langhaarschneiders 41′. An dem oberen Kurvenabschnitt 66′′′ kann sich ein weiterer Kurvenabschnitt an­ schließen, um in der obersten Stellung, die der "Trimm"-Stellung des Langhaarschneiders 4′ entspricht, eine zusätzliche Verstell­ möglichkeit zu haben und dadurch den Angriffswinkel des Langhaar­ schneiders 4′ mit Bezug auf die Hautoberfläche vergrößern oder verkleinern zu können.
In den Fig. 5 bis 8 sind die einzelnen Stellungen der Walze 70 und des zugehörigen Langhaarschneiders 4′ dargestellt.
Fig. 5 zeigt die unterste Stellung des Schiebers 15, in der der Langhaarschneider 4′ ganz nach unten gedreht ist. Diese Stellung entspricht auch der "Aus"-Stellung (Position "1").
In den Fig. 6 und 7 befindet sich der Langhaarschneider 4′ in einer "Kombi"-Stellung bzw. Schwimmstellung, wobei Fig. 6 die untere und Fig. 7 die obere Stellung des Langhaarschneiders 4′ in der "Kombi"-Stellung wiedergibt. In der "Kombi"-Stellung verläuft die Sperrscheibe 92 horizontal und läßt eine Auf- und Abwärtsbewe­ gung des Langhaarschneiders 4′ gegen die Wirkung der Feder 97 zu, die sich auf dem Stift 96 zwischen der Rippe 98 und dem oberen Teil des Betätigungsschalters 9 abstützt.
Der Betätigungsschalter 9 ist hierzu (vergl. Fig. 9) in einer in der Gehäusewand 8 vorgesehenen Langlochöffnung 7 geführt und in die Schalterplatte 10 eingeclipst, die in einer auf dem Schie­ ber 15 vorgesehenen Führung 123 verschiebbar aufgenommen ist.
Wird gemäß Fig. 6 und 7 in der "Floating"-Position bzw. in der Schwimmstellung Kraft auf den Langhaarschneider 4′ ausgeübt, so wird dieser zwischen den beiden in Fig. 6 und 7 dargestellten Stellungen auf- und abwärts bewegt. Bei diesem Vorgang verstellt sich der Langhaarschneider 4′ auf Grund der Steuerstange 74 geringfügig, wobei der Winkel zwischen Tangente 99 und Mittel­ linie 100 des Langhaarschneiders 4′ annähernd konstant bleibt.
In Fig. 8 ist der Langhaarschneider 4′ in seiner "Trimm"-Stellung dargestellt, in der er durch die Sperrscheibe 92 in seiner Stell­ bewegung nach unten blockiert ist.
In den Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Langhaarschneidsystems 4 dargestellt, wobei gleiche Teile des Rasierapparats mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Auf dem Gehäuse 1 ist in einer Schwalbenschwanzführung 101 der Schieber 15 eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Rasierapparats höhenbeweglich geführt. Der Schieber 15 ist im oberen Bereich seitlich durch außen liegende Wangen 102 zusätzlich geführt.
Im oberen Bereich (vergl. Fig. 11) stützt sich der Schieber 15 gegen eine Feder 103 ab, die als Bügelfeder ausgebildet ist. Die Feder 103 ist gemäß Fig. 10 an ihrem rechten Ende mit einem Ha­ kenteil 104 versehen, das auf einem hochstehenden Bolzen 105 ange­ ordnet bzw. zwischen dem Bolzen 105 und einer dem Hakenteil 104 angepaßten Halterung 106 eingeklemmt ist. Das dem Hakenteil 104 gegenüber liegende Ende weist ebenfalls einen nach außen gewölbten Hakenteil 107 auf, der sich gegen eine dem Hakenteil 107 angepaßte Vertiefung 108 im Schieber 15 abstützt und bewirkt, daß der Schie­ ber 15 mit einem Widerlager 110 nach oben gegen einen Anschlag 109 gedrückt wird und zwar so lange, bis der Scherkopf 2 bzw. das Langhaarschneidsystem 4 durch eine Gegenkraft nach unten gedrückt wird.
In der Stellung gemäß Fig. 10 ist die Feder 103 über ihre Tot­ punktlage nach unten verstellt, so daß sie in dieser Position eine Stellkraft nach unten ausübt und den Schieber 15 in seine "Aus"-Position bringt. Wird der Schieber in die Stellung gemäß Fig. 11 verschoben, so wird die Feder 103 über ihre Totpunktlage nach oben verschwenkt und derart vorgespannt, daß sie den Schie­ ber 15 nach oben in eine Arbeitsposition verstellt.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, weist der Schieber 15 im linken unteren Bereich ein Feststellelement 111 auf, das federelastisch ausgebildet ist und mit seinem unteren Ende gegen eine als Wider­ lager ausgebildete Schräge 112 anliegt. In dieser Stellung befin­ det sich das Gerät in einer "Aus"-Stellung bzw. In der Position "1", in der der Langhaarschneider 4′ ebenfalls festgesetzt ist.
Wird gemäß Fig. 11 der Betätigungsschalter 9 von der Position "1" in die Position "2" verschoben, so wird das Feststellelement 111 über eine sich an die Schräge 112 anschließende Rippe 113 geführt und dabei nach außen gebogen, bis das Feststellelement 111 nach Erreichen einer sich an die Rippe 113 anschließenden Vertie­ fung 114 zurückfedert und dadurch den Schieber 15 für eine Auf- und Abwärtsbewegung freigibt. Diese Stellung "2" entspricht der "Floating"- bzw. der Schwimmstellung des Langhaarschneiders 4′ in dieser Stellung kann sich der Langhaarschneider 4′ zwischen 3 und 4 mm auf- und abwärts bewegen, wenn der Scherkopf gegen die Hautoberfläche anliegt und dadurch eine abwärtsgerich­ tete Kraft auf den Langhaarschneider 4′ ausübt. Die Feder 103 bewirkt beim Rasiervorgang, daß der Langhaarschneider 4′ stets nach oben gedrückt wird und dabei optimal gegen die Hautoberfläche anliegt.
Der Antrieb des Langhaarschneiders 4′ gemäß Fig. 10 erfolgt eben­ falls über den in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor, der seinerseits über den Schwinghebel 37 und einen Mitnehmer 38 sowie einen in der Schwingbrücke 39 angeordneten Schlitz 41 den Langhaarschneider 4′ in eine oszillierende Bewegung versetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verändert sich die Antriebsgeschwindig­ keit bzw. die Amplitude, mit der der Langhaarschneider 4′ schwingt, geringfügig, wenn der Langhaarschneider 4′ in der Posi­ tion "2" auf- und abwärts bewegt wird, während in den beiden er­ sten Ausführungsbeispielen die Amplitude konstant bleibt. Im Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 10 und 11 wird der Schwinghebel 37, der über den Antriebsbolzen 115, der von einem Elektromotor ange­ ben wird, in Abhängigkeit von dem Hub des Schiebers 15 mit einem Abstand A auf- und abwärts bewegt. Die Lage des Antriebsbol­ zens 115 wird sonach gegenüber dem Schwinghebel 37 nicht verändert.
Fig. 12 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines verstellbar gelagerten Langhaarschneiders 4′, wobei der obere Teil des Lang­ haarschneiders 4′ gegenüber dem Schieber 15 getrennt ausgebildet und auch gegenüber diesem wegtauchen kann.
Der Langhaarschneider 4′ ist gemäß Fig. 12 in einem Langhaar­ schneidekopf 116 angeordnet, der mittels einer Führungslasche 121 in Führungselementen 117 des Schiebers 15 verschiebbar aufgenommen ist. Hierzu weist der Langhaarschneidekopf 116 und der Schieber 15 zur Aufnahme von zwei Führungsstiften 118 beiderseits Boh­ rungen 119 und 125 auf. Auf den Führungsstiften 118 ist je eine Fe­ der 120 angeordnet, die den Langhaarschneidekopf 116 stets nach oben drückt, wenn der in dieser Figur nicht dargestellte Betätigungsschalter 9 in seine "Kombi"- bzw. Schwimmstellung (Posi­ tion "2") gebracht worden ist. Damit die Führungslasche 121 nicht ganz aus den Führungselementen 117 herausgeschoben wird, befinden sich beiderseits des Langhaarschneidekopfs 116 Verriegelungsha­ ken 122, die in am Schieber 15 vorgesehene Rastelemente eingrei­ fen. Die übrigen Bauteile stimmen im Prinzip mit den Bauteilen des dritten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels überein, so daß nicht noch einmal auf diese eingegangen worden ist. Dieses Ausführungs­ beispiel weicht von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nur darin ab, daß der Langhaarschneidekopf 116 getrennt ausgebildet ist und dennoch über einen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zentralschalter gemeinsam mit dem Schieber 15 sowie dem Langhaar­ schneider 4′ hochgeschoben werden kann und daß auch nach Hoch­ schieben dieser Teile der Langhaarschneider 4′ schwimmend gelagert bleibt, d. h. bei der Rasur nach unten wegtauchen kann, wenn auf den Langhaarschneider 4′ ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
In der "Trimm"-Stellung wird, wie bei den übrigen Ausführungs­ beispielen, der Langhaarschneider 4′ festgesetzt.

Claims (26)

1. Elektrischer Rasierapparat mit wenigstens einem an einem Gehäuse (1) angeordneten Kurzhaarschneidsystem (2) und wenigstens einem am Gehäuse (1) verschiebbar gelagerten Betätigungsschalter (9) zur Verstellung eines Langhaarschneiders (4′) von einer "Aus"-Stellung in mindestens eine Betriebsstellung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in wenigstens einer Betriebsstellung der Langhaarschneider (4′) in vertikaler Richtung federnd gelagert ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Betätigungsschalter (9) und Langhaarschneider (4′) eine Fe­ der (36) vorgesehen ist, die den Langhaarschneider (4′) in einer gegen den Druck der Feder (36) nachgiebigen Gebrauchsstellung hält.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (4′) auf einem im Gehäuse (1) vorgesehenen Schieber (15) angeordnet ist, der mittel- oder unmittelbar über den Betätigungsschalter (9) verstellbar ist.
4. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Langhaarschneider (4′) aufnehmende Platte (40) über ein oder mehrere Führungsteile (22) auf dem Schieber (15) verstellbar gelagert ist, der über den Betätigungs­ schalter (9) in verschiedene Positionen verstellbar ist.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn (36) auf Führungsstiften (35) angeordnet sind, die sich einenends gegen die Platte (40) und anderenends auf ein auf dem Schieber (15) vorgesehenes Widerlager abstützen.
6. Rasierapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) zumindest ein Hakenteil (27) aufweist, über das die Platte (40) in einer Endlagestellung gesichert ist.
7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) zwei mit Abstand angeordnete Haken (27) aufweist, die mit Gleitflächen ausgerüstet sind, die beim Einschiebvorgang der Platte (40) in den Schieber (15) gegen an dem Schieber (15) vor­ gesehene Gleitflächen zur Anlage bringbar sind und dadurch die Haken soweit auseinanderbiegen, daß die Platte (40) in eine Arretierungsposition verstellbar ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den beiden an der Platte (40) und dem Schieber (15) vorge­ sehenen Widerlagern (124) und einer Kante (34) ein Abstand vorge­ sehen ist, so daß in der Schwimmstellung des Langhaarschnei­ ders (4′) dieser in diesem Bereich auf- und abwärts bewegt werden kann.
9. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Langhaarschneider (4′) aufnehmende Platte (40) in mindestens einer Stellung in der Auf- und/oder Abwärtsbewegung über eine die federnde Lagerung blockierende Sperre (18) verriegelbar ist, die mit ihrer oberen Kante (18′) gegen eine untere Kante (40′) der Platte (40) anlegbar ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (18) an dem unteren Teil (4′′) des Schiebers (15) be­ festigt ist.
11. Raslerapparat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (4′) durch den Betätigungsschalter (9) in eine "Trimm"-Position verschiebbar ist und dabei die Sperre (18) an einer in einem Schlitz (19) vorgesehenen Schräge (20) einer Gehäusewand (126) entlangfährt, so daß die Sperre (18) in eine Rastposition bewegt wird, in der die Sperre (18) gegen die untere Kante (40′) der Platte (40) anliegt und dadurch eine Abwärtsbewegung des Langhaarschneiders (4′) ver­ hindert, wobei bei einer Verstellung aus der "Trimm"-Position automatisch eine Entriegelung des Langhaarschneiders (4′) erfolgt.
12. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (4′) auf einer Achse schwenkbar angeordnet ist, die in Seitenteilen (55, 67) des Schiebers (15) sowie des Gehäuses (1) aufgenommen ist.
13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Langhaarschneider (4′) über eine Steuervorrichtung in Abhängigkeit des Stellwegs des Betätigungsschalters (9) in seiner Lage veränderbar ist.
14. Rasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer Steuerstange (74) besteht, die mit Ihrem einen Ende an ein Stellteil des Langhaarschneiders (4′) und mit ihrem anderen Ende an eine Kulissenführung (66) mittel- oder unmittelbar angeschlossen ist.
15. Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (66) zumindest aus einer Steuerscheibe (61) be­ steht, die über einen Bolzen (62) mit dem unteren Ende der Steuerstange (57) gelenkig verbunden, die mit ihren am oberen Ende befestigten Gelenkbolzen (69) mit einer Walze (70) des Lang­ haarschneiders (4′) wirkungsmäßig verbunden ist, so daß bei einer Verstellung des Schiebers (15) und somit der Steuerstange (74) nach oben, die Walze (70) zwischen 0° und 120° nach unten gedreht wird.
16. Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (66) aus einer Steuerscheibe (61) und aus min­ destens drei schlitzförmigen Kurvenabschnitten (66′, 66′′ und 66′′′) besteht, wobei die zwei schlitzförmigen Kurvenabschnit­ te (66′, 66′′′) geradlinig ausgebildet und horizontal versetzt zueinander angeordnet sind und durch den dritten, schräg verlau­ fenden schlitzförmigen Kurvenabschnitt (66′′) miteinander verbun­ den sind.
17. Rasierapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufend Kurvenabschnitt (66′′′) mit Bezug auf die Längsmittelebene des Rasierapparates derart geneigt verläuft, daß die Walze (70) bzw. der Langhaarschneider (4′) in einem Winkelbe­ reich zwischen 0° und 120° verschwenkbar ist.
18. Rasierapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Kurvenabschnitt (66′′′) der Kulissenfüh­ rung (66) derart gekrümmt ist, daß der Langhaarschneider (4′) bei Auf- und Abwärtsbewegung in einem Winkelbereich ständig in die eine oder andere Richtung gedreht wird.
19. Rasierapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (61) einerseits über einen Bolzen (62) mit der Steuerstange (74) verbunden und andererseits über einen Führungs­ bolzen (65) in der in einer am Gehäuse (1) bzw. an einem Seiten­ teil (67) des Gehäuses (1) vorgesehenen schlitzförmigen Kurven­ abschnitt (66′, 66′′, 66′′′) verschiebbar aufgenommen ist.
20. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (61) einerseits über einen Bolzen (63) in einem Seltenteil (55) des Gehäuses (1) drehbar aufgenommen ist.
21. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (9) mit einer Schal­ terplatte (10) gekoppelt ist, die über eine Sperrvorrichtung in mindestens einer Stellung feststellbar ist.
22. Rasierapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als Sperrscheibe (92) ausgebildet ist, die über einen Zapfen (83) mit der Schalterplatte (10) gelenkig verbunden und über einen zweiten Zapfen (94) in einer im Gehäuse (1) vorge­ sehenen schlitz- und kurvenförmigen Kulisse (95) derart geführt ist, daß bei einer Verstellung der Schalterplatte (10) die Sperr­ scheibe (92) über die Kulisse (95) eine Drehbewegung ausführt, in der "Aus"-Stellung der Schalterplatte (10) den Langhaarschnei­ der (4′) feststellt und in einer weiteren Stellung den Langhaar schneider (4′) freigibt.
23. Raslerapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (4′) auf einem im Ge­ häuse (1) verstellbar gelagerten Schieber (15) angeordnet ist, der sich über eine als Bügelfeder ausgebildete Feder (103) gegen­ über dem Gehäuse (1) federnd abstützt, die in einer Lage den Langhaarschneider (4′) nach oben und nach überschreiten einer Totpunktlage nach unten verschiebt.
24. Rasierapparat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (103) einenends auf einem Bolzen (105) des Gehäuses (1) be­ festigt ist, sich anderenends in einer in dem Schieber (15) vor­ gesehenen Vertiefung (108) abstützt und in dieser abrollt, wobei in einer unteren Stellung des Schiebers (15) dieser durch ein federelastisches Feststellelement (111) feststellbar ist.
25. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (15) ein den Langhaarschnei­ der (4′) aufnehmender Langhaarschneidekopf (116) federnd ange­ ordnet ist.
26. Rasierapparat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneidekopf (116) mittels federelastischer Verriege­ lungshaken (122) mit dem Schieber (15) gekoppelt ist.
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