DE4128221C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse und einem um eine Schwenkachse relativ zum Ge­ häuse schwenkbar gelagerten Scherkopf sowie wenigstens einem am Gehäuse vorgesehenen Betätigungsschalter, der mit einer Steuer­ vorrichtung koppelbar ist, die mit einem in den Schwenkbereich des Scherkopfes eingreifenden, verschiebbar gelagerten Stößel zu­ sammenwirkt, der zur Festsetzung des Scherkopfes in mindestens einer Stellung an einer Kurvenbahn zur Anlage bringbar ist.
Bei einem Rasierapparat nach dem Ausgangspunkt der Erfindung DE 37 26 354 C2 ist es bekannt, an dem Gehäuse des Rasierappara­ tes einen in beliebige Schwenkpositionen frei schwenkbaren Scher­ kopf anzuordnen, dem ein auf dem Gehäuse verschiebbar gelagerter Betätigungsschalter zugeordnet ist. Der Betätigungsschalter ist mit einer Steuervorrichtung wirkungsmäßig verbunden, die zur Ver­ stellung eines die Schwenkbewegung des Scherkopfes begrenzenden und in den Schwenkbereich des Scherkopfes eingreifenden, ver­ schiebbar gelagerten Stößel dient, der an einer Kurvenbahn ent­ lang geführt wird. Der Scherkopf läßt sich mit dieser Steuervor­ richtung nur nach Inbetriebnahme des Rasierapparates feststellen, nicht aber in einem Zustand, in dem sich der Rasierapparat außer Betrieb befindet.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, einen verbesserten elektrischen Rasierapparat zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Kurven­ bahn mit Bezug auf die Schwenkachse des Scherkopfes konkav und konzentrisch ausgebildet ist und eine untere konzentrisch in die Kurvenbahn eingeformte Rastöffnung aufweist, in die der Stößel bei einer Verstellung des Betätigungsschalters in die Aus-Stel­ lung "0" eingreift und dadurch den Scherkopf zwangsweise in einer Mittelstellung arretiert.
Es wird also durch die vorteilhafte Anordnung sichergestellt, daß nach Verstellen des Schaltschiebers von einer Betriebsstellung in eine Aus-Stellung der Scherkopf automatisch in seine Mittelstel­ lung gelangt und dort verriegelt bzw. festgestellt wird. Hier­ durch läßt sich das Gerät wesentlich einfacher reinigen als bisher. Insbesondere beim Transport wird sichergestellt, daß sich der Scherkopf nicht hin und her bewegt. Die Steuervorrichtung nach der Erfindung arbeitet unabhängig von anderen Steuervor­ richtungen, die für Stellungen des schwenkbar gelagerten Scher­ kopfes während der Rasur, d. h. im Betrieb des Rasierapparates, vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stößel mit einem Aufnahmeteil ausgestattet ist, in dem eine Feder aufgenommen ist, die sich einenends gegenüber einem feststehenden Teil des Rasierapparates, anderenends gegen den Stößel abstützt und bei Verstellung des Betätigungsschalters in die Be­ triebsstellung den Stößel in eine den Scherkopf entriegelnde Stellung bringt. Hierdurch wird erreicht, daß der Stößel automa­ tisch in eine eine Schwenkbewegung des Scherkopfes zulassende Stellung verschoben wird, wenn der Betätigungsschalter von seiner Aus-Stellung in eine Betriebsstellung gebracht wird, so daß der Scherkopf mit Bezug auf das Gehäuse frei um seine Achse schwenken kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß gegenüber der in den Scherkopf eingeformten Kurvenbahn eine wei­ tere Kurven- bzw. Gleitbahn angeordnet ist, und daß in der Be­ triebsstellung das äußere Ende des Stößels gegen die zweite Kur­ ven- bzw. Gleitbahn zur Anlage bringbar ist und die Bewegung des Scherkopfes dämpft. Hierdurch wird auf einfache Weise verhindert, daß während der Rasur unangenehme Bewegungsgeräusche, insbesondere Klapper-, Anschlag- oder Prellgeräusche, auftreten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der am äußeren Ende des Stößels angeordnete Stößelkopf an einer Seite des Stößels herausragend angeordnet ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf sowie einem, mit einem Langhaarschneidsystem ausgestatteten Betätigungs­ schalter,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes und einen Teil des Gehäusechassis eines Rasierapparates mit teil­ weise durchbrochenen Wänden des Gehäusechassis sowie einen auf der Frontseite angeordneten Betätigungsschal­ ter, der mit einem Stößel zur Feststellung des Scher­ kopfes zusammenwirkt, wobei das Gehäuse zur besseren Darstellung der Funktion des Rasierapparates weggelassen ist,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt nach Fig. 1 durch den Rasier­ apparat mit dem schwenkbar gelagerten Scherkopf.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse 1 und einem aus der dargestellten Mittelstellung in entgegengesetzte Richtungen um eine Schwenkachse Z relativ zum Gehäuse 1 schwenk­ baren Scherkopf 2 mit zwei Kurzhaarschneidsystemen K1, K2 sowie einem auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 verschiebbar angeordne­ ten Betätigungsschalter 4 mit eingebautem Langhaarschneidsystem L. Der Scherkopf 2 ist mit einem Obermesser 36 und einem von einem Motor angetriebenen, dem Obermesser 36 zugeordneten Untermesser 31 ausgestattet. Der Scherkopf 2 ist zwischen zwei am Gehäuse 1 angeformten Tragarmen 5,6 mittels der in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerelemente frei schwenkbar aufgenommen.
Auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 ist der Betätigungsschalter 4 mit einem integrierten Langhaarschneidsystem L verschiebbar gela­ gert. An dem Betätigungsschalter 4 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltkulisse mit vier Rastpositionen "0,1,2,3" ange­ formt, durch die die jeweilige Schaltstellung des Betätigungs­ schalters 4 bestimmt ist.
Die Schaltstellung "AUS" entspricht der Position "0" des Betäti­ gungsschalters 4.
Soll der elektrische Antrieb des Rasierapparates in Betrieb ge­ setzt werden, so wird der Betätigungsschalter 4 in die Posi­ tion "1" verschoben. Bei Verstellung des Betätigungsschalters 4 in die Position "2", wird das im Betätigungsschalter 4 integrierte Langhaarschneidsystem L zugeschaltet.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes 2 und des oberen Teils des Gehäuses 1 eines Rasierapparates mit teilweise durchbrochenen Seitenwänden des Gehäuses 1 sowie einem auf der Frontseite 3 angeordneten Betätigungsschalter 4. An den Seitenwän­ den 7 und 8 des Scherkopfes 2 sind Lagerbolzen vorgesehen, mittels denen der Scherkopf 2 in in den Tragarmen 5 und 6 vorgesehenen La­ gerbohrungen um die Schwenkachse Z schwenkbar gelagert ist. In den Seitenwänden 7 und B sind identisch ausgebildete Schwenkberei­ che 10 eingeformt. Der in der Seitenwand 8 eingeformte Schwenkbe­ reich 10 ist als Aussparung ausgebildet. Die Seitenwand 8 ist der­ art gestaltet, daß sie eine untere Kurvenbahn 13 als Steuerfolge­ glied mit einer Rastöffnung 14 bildet, wobei seitliche An­ schläge 11, 12 die Kurvenbahn 13 begrenzen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rasierapparates gemäß Fig. 1 mit einer Schwenkkopfsteuerung 30.
Als Steuerglied dient ein in einer in Fig. 2 nicht dargestellten Seitenwand des Gehäuses 1 gelagerter, stufenförmig ausgebildeter Stößel 33, der gegen den Druck einer einerseits am Stößel 33 an­ liegenden Feder 18, andererseits an einem im Gehäuse 1 befestigten Stegteil 17 anliegenden Feder 18 in Längsrichtung des Rasierappa­ rates verschiebbar gelagert ist. Der Stegteil 17 ist mit parallel verlaufenden Wandteilen 23, 24 des Gehäusechassis 22 fest verbunden bzw. in dieses integriert.
An die Kurvenbahn 13 schließt sich eine konvex verlaufende, mit Abstand zur Kurvenbahn 13 angeordnete weitere Kurven- bzw. Gleit­ bahn 19 an, gegen die ein an dem Stößel 33 angeordneter Stößel­ kopf 34 zur Anlage bringbar ist, wenn der Stößel 33 bei Verstel­ lung des Betätigungsschalters 4 von der Schaltposition "0" in eine der Schaltpositionen "1" bis "3" verstellt worden ist.
Der Stößel 33 verläuft unterhalb des Betätigungsschalters 4 und erstreckt sich durch eine zwischen Betätigungsschalter 4 und dem Stegteil 17 vorgesehene Öffnung 32.
An dem mit Bezug auf Fig. 2 rechten Ende des Stößels 33 bzw. an seinem dem Scherkopf 2 abgewandten Ende ist ein Haken 15 angeord­ net, der in eine am Betätigungsschalter 4 vorgesehene, als Lang­ lochöffnung ausgebildete Aussparung 20 eingreift, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Betätigungsschalters 4 nach unten offen ist bzw. einen derart großen Freiraum aufweist, daß bei einer Verstellung des Betätigungsschalters 4 in die Positio­ nen "1", "2" oder "3" der Stößel 33 nicht in seiner Stellung beein­ flußt wird. Wird jedoch der Betätigungsschalter 4 aus seiner Position "1" in die Position "0" verschoben, so legt sich eine An­ schlagwand 21 der Aussparung 20 gegen den Haken 15 an und ver­ schiebt den Stößel 33 in die "0"-Position.
Am oberen Ende des Gehäusechassis 22 befindet sich ein Scherkopf­ träger 25 zur schwenkbaren Aufnahme des Scherkopfes 2, der ledig­ lich in den in Fig. 1 dargestellten Tragarmen 5 schwenkbar aufge­ nommen ist.
Auf der einen Seite des Scherkopfträgers 25 ist eine rechteckför­ mige, als Stößelführung ausgebildete Aussparung 26 vorgesehen, in der das obere Ende des Stößels 33 verschiebbar aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, ist das obere Ende eines stu­ fenförmig ausgebildeten Teils 33′ des Stößels 33 in dem Raum 35 zwischen Scherkopfträger 25 und dem Stegteil 17 verstellbar aufge­ nommen. In dem stufenförmig ausgebildeten Teil 33′ des Stößels 33 ist ein Aufnahmeteil 27, z. B. eine Sacklochöffnung zur Aufnahme der Feder 18 vorgesehen, deren eines Ende sich gegen das innere Ende des Aufnahmeteiles 27 und deren anderes Ende sich gegen den Stegteil 17 abstützt, so daß der Stößel 33 mit seinem Stößel­ kopf 34 gegen die Kurven- bzw.Gleitbahn 19 gedrückt wird, wenn sich der Betätigungsschalter 4 in einer Position "1", "2" oder "3" befindet.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist am oberen Ende des Stö­ ßels 33 der Stößelkopf 34 fest angeordnet, der in der Stellung "0" des Betätigungsschalters 4 in die in der Kurvenbahn 13 vorgesehene Rastöffnung 14 eingeführt ist und dadurch verhindert, daß der Scherkopf 2 um seine Schwenkachse Z verschwenkt werden kann. Da in dieser Position der Scherkopf 2 feststeht, kann er nach der Rasur wesentlich leichter gereinigt werden.
Hierzu wird der Betätigungsschalter 4 von der Position "1" in die Position "0" verschoben. Der Betätigungsschalter 4 legt sich mit seiner Anschlagwand 21 des Betätigungsschalters 4 gegen den Ha­ ken 15 des Stößel 33 an und verschiebt diesen mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts. Bei diesem Stellvorgang wird gleichzeitig der Stößelkopf 34 in Richtung des Inneren des Gehäuses 1 verscho­ ben. Befindet sich der Scherkopf 2 in einer Schrägstellung, dann gleitet der Stößelkopf 34 an der Oberfläche der Kurvenbahn 13 ent­ lang und schwenkt dadurch den Scherkopf 2 zwangweise in seine in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung und stellt ihn in dieser Position fest.
Wird nun der Betätigungsschalter 4 von der Position "0", d. h. von der den Scherkopf 2 verriegelnden Stellung in die Position "1" verschoben, dann drückt die Feder 18 den Stößel 33 in Richtung des Scherkopfes 2, so daß der Stößelkopf 34 aus seiner Rastöffnung 14 herausgeführt wird. Wie aus den strichpunktierten Linien gemäß Fig. 2 hervorgeht, kann der Stößelkopf 34 seitlich am oberen Ende des Stößels 33 herausstehen, wobei die außenliegende Stirnfläche des Stößels 33 gegen die innenliegende Seitenwand 8 des Scher­ kopfes 2 zur Anlage kommen kann, wenn die Aussparung 26 seitlich offen ist. Das in Richtung des Scherkopfes 2 zeigende Ende des Stößels 33 sowie das nach oben zeigende Ende des Stößelkopfes 34 liegt in der Stellung "1" gegen die Kurven- bzw. Gleitbahn 19 des Scherkopfes 2 an. Durch die durch die Anlage hervorgerufene Gleit­ reibung zwischen der Oberfläche der Kurven- bzw. Gleitbahn 19 und den außenliegenden Enden des Stößels 33 und des Stößelkopfes 34 wird eine gerinfügige Dämpfung erzielt, die Bewegungsgeräusche, beispielsweise Klappern, Prellen oder hartes Anschlagen, des Scherkopfes 2 verhindern.
Wird der Betätigungsschalter 4 in die nächstliegende Stellung "2" oder auch "3" verschoben, so kann infolge der entsprechend großen Aussparung 20 der Stößel 33 über den Betätigungsschalter 4 nicht mehr verstellt werden, d. h. die Verbindung zwischen Betätigungs­ schalter 4 und dem Stößel 33 ist in den Stellungen "1", "2" oder "3" unterbrochen.
Der in Fig. 2, 3 nur auf einer Seite dargestellte Stößel 33 kann auch auf beiden Seiten des Rasierapparates angeordnet sein.
Mit der Rückführung des Betätigungsschalters 4 in die Schaltstel­ lung "AUS" wird dann der elektrische Antrieb des Rasierapparates abgeschaltet und der Scherkopf 2 durch den Stößelkopf 34 wieder in seiner Mittelstellung arretiert.
Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Bauelemente der Steuer­ vorrichtung für den um die Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten Scherkopf 2 können an einer der Seitenwände 7, 8 des dargestellten Rasierapparates in symmetrischer Anordnung zueinander vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Elektrischer Rasierapparat mit einem Gehäuse (1) und einem um eine Schwenkachse (Z) relativ zum Gehäuse (1) schwenkbar gela­ gerten Scherkopf (2) sowie wenigstens einem am Gehäuse (1) vorgesehenen Betätigungsschalter (4), der mit einer Steuervor­ richtung koppelbar ist, die mit einem in den Schwenkbereich (10) des Scherkopfes (2) eingreifenden, verschiebbar gelager­ ten Stößel (33) zusammenwirkt, der zur Festsetzung des Scher­ kopfes (2) in mindestens einer Stellung an einer Kurvenbahn (13) zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die Kurvenbahn (13) mit Bezug auf die Schwenkachse (Z) des Scher­ kopfes (2) konkav und konzentrisch ausgebildet ist und eine untere konzentrisch in die Kurvenbahn (13) eingeformte Rast­ öffnung (14) aufweist, in die der Stößel (33) bei einer Ver­ stellung des Betätigungsschalters (4) in die Aus-Stellung ("0") eingreift und dadurch den Scherkopf (2) zwangsweise in einer Mittelstellung arretiert.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (33) mit einem Aufnahmeteil (27) ausgestattet ist, in dem eine Feder (18) aufgenommen ist, die sich einenends gegen­ über einem feststehenden Stegteil (17) des Rasierapparates, anderendes gegen den Stößel (33) abstützt und bei Verstellung des Betätigungsschalters (4) in die Betriebsstellung den Stö­ ßel (33) in eine den Scherkopf (2) entriegelnde Stellung bringt.
3. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Scherkopf (2) zugewandten Ende des Stößels (33) ein Stößelkopf (34) vorgesehen ist, der bei Verstellung des Betätigungsschalters (4) in die Aus-Stel­ lung "0" an der Kurvenbahn (13) entlanggeführt wird bis der Stößelkopf (34) in die Rastöffnung (14) der Kurvenbahn (13) eingeführt ist.
4. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der in den Scherkopf (2) einge­ formten Kurvenbahn (13) eine weitere Kurven- bzw. Gleit­ bahn (19) angeordnet ist.
5. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung das äußere Ende des Stößels (33) gegen die zweite Kurven- bzw. Gleitbahn (19) zur Anlage bringbar ist und die Bewegung des Scherkopfes (2) dämpft.
6. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am äußeren Ende des Stößels (33) ange­ ordnete Stößelkopf (34) an einer Seite des Stößels (33) her­ ausragend angeordnet ist.
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