DE4108975A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents

Elektromagnetische kupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse und insbesondere eine Anker-Anordnung für eine solche Kupplung.
In dem US-Patent 44 93 407 ist eine elektromagnetische Kupplung beschrieben, bei der ein Anker mit einer getrie­ benen Nabe mittels einer Montageplatte verbunden ist und die durch Reibung mit einem Antriebsmotor gekoppelt wer­ den kann, wenn ein Elektromagnet erregt wird, um die Kupp­ lung einzurücken. Wenn die Kupplung eingerückt ist, wirkt der Rotor über den Anker und die Montageplatte auf die Nabe und treibt diese an.
Bei Kupplungen dieser Art ist der Anker mit der Montageplatte durch eine Anzahl von Blattfedern verbunden, welche den Anker und die Platte verbinden, so daß sie sich zusammen drehen, wobei jedoch der Anker auf den Rotor zu und von diesem weg verschiebbar ist, wenn der Elektromagnet erregt und entregt wird. Jede Feder ist gewöhnlich an einem Ende mit dem Anker und am anderen Ende mit der Halteplatte vernietet.
Torsionsstöße treten auf, wenn die Kupplung zuerst eingerückt wird und Torsionsspitzen entstehen während des Betriebes der Kupplung. Um diese Stöße zu dämpfen und die Spitzen zu glätten, ist die oben genannte Kupplung mit einem elastomeren Kreuzstück zwischen der Halteplatte und der getriebenen Nabe ausgestattet.
Kupplungen, wie sie in dem oben genannten Patent beschrieben sind, sind über Jahre hinweg mit Erfolg eingesetzt wor­ den. Es besteht jedoch die Notwendigkeit, die Kosten, die Komplexität und die axiale Länge einer solchen Kupplung zu reduzieren. Da die Ankeranordnung der oben genannten bekannten Kupplung mehrere Komponenten, die separat her­ gestellt und zusammengebaut werden müssen, enthält, ist diese Kupplung relativ teuer. Darüberhinaus benötigen die zahlreichen Komponenten dieses Ankers beträchtlichen Raum in Axialrichtung, weshalb sich diese Kupplung nicht zum Einbau bei stark beschränkten Platzverhältnissen eignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupp­ lung und insbesondere eine Ankeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die weniger Teile benötigt und die axial kompakter aufgebaut ist; ferner soll zweckmäßi­ gerweise eine gute Torsions- und akustische Dämpfung er­ reicht werden.
Die Ankeranordnung hat hierzu einen elastischen nachgiebi­ gen Steg, der eine Ankerscheibe zur Drehung mit der getrie­ benen Nabe verbindet. Der Steg kann sich in Axialrichtung durchbiegen in der Art eines Gelenkes, um es der Anker­ scheibe zu ermöglichen, sich auf den Rotor zu und von die­ sem weg zu bewegen und er ist gleichzeitig in Torsionsrich­ tung nachgiebig, um eine Torsions- und akustische Dämpfung zu bewirken. Durch Verwendung des flexiblen Trägers oder Steges können die Blattfedern, die Montageplatte und das elastomere Kreuzstück der bisherigen Kupplungen eliminiert werden, wodurch die Kosten und die Größe der Kupplung merk­ lich reduziert werden können.
Es sind ferner zweckmäßigerweise Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß Elemente des Ankers aus der Kupplung her­ ausgeschleudert werden, falls der flexible Steg während des Betriebs der Kupplung beschädigt werden sollte.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine elektromagnetische Kupp­ lung mit einer Ankeranordnung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt die Ankeran­ ordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einige Teile der Ankeranordnung.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Ankeranordnung nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Teilschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt im Schnitt noch eine weitere Ausfüh­ rungsform der Ankeranordnung nach der Er­ findung.
Die Erfindung ist dargestellt in Verbindung mit einer elektro­ magnetischen Kupplung 10, wobei sich die Erfindung, d. h. die Ankeranordnung ebenso für Bremsen eignet. Die Kupplung 10 kann zum Beispiel verwendet werden in Verbindung mit einem Kompressor 11 für eine Kraftwagen-Klimaanlage, wobei der letztere eine rohrförmige Nase 13 für die Montage der Kupp­ lung und eine sich durch die Nase erstreckende Antriebswelle 14 aufweist.
Die Kupplung 10 hat einen Elektromagneten, der teilweise durch einen ringförmigen Magnetkern 15 mit im wesentlichen J-förmigem radialem Querschnitt gebildet wird und der einen inneren Polring 16 und einen äußeren Polring 17 hat. Inte­ gral mit und radial zwischen den hinteren Enden der beiden Polringe verlaufend ist eine Brücke 19 angeordnet, die fest mit dem Ende des Kompressors 11 verbunden ist. Eine aus einer Mehrzahl von Windungen bestehende Wicklung 20 ist in einem U-förmigen Kanal 21 angeordnet und gehalten, der sei­ nerseits mit der Außenseite des inneren Polringes 16 ver­ bunden ist. In dem eingangs genannten US-Patent 44 93 407 ist der Magnetkern 15 im einzelnen beschrieben.
Ein ringförmiger Rotor 22 ist drehbar auf der Nase 13 des Kompressors 11 mittels eines Lagers 23 gelagert und er kann vom Motor des Fahrzeuges mittels eines endlosen Riemens 24 angetrieben werden. Der Rotor ist im wesentlichen U-förmig im radialen Querschnitt und er hat innere und äußere kon­ zentrische ringförmige Polschuhe 25 und 26 aus einem magne­ tischen Material, wobei der innere Polschuh am Außenring des Lagers befestigt ist. Mehrere axial beabstandete Nuten ver­ laufen in Umfangsrichtung um die Außenseite des äußeren Pol­ schuhs 26 und komplementäre Rippen an der Innenseite des Treibriemens greifen in diese Nuten ein. Der äußere Polschuh bildet somit eine Riemenscheibe für den Treibriemen.
Der innere Polschuh 25 des Rotors 22 ist im Abstand einwärts von dem inneren Polring 16 des Magnetkerns 15 angeordnet, während der äußere Polschuh 26 des Rotors zwischen und im Abstand von der Wicklung 20 und dem äußeren Polring 17 des Magnetkerns eingebaut ist. Wenn die Wicklung 20 durch eine Spannungsquelle erregt wird, wird ein magnetischer Fluß er­ zeugt, der sich durch den Kern, den Rotor und über die ver­ schiedenen Spalte zwischen den Polringen und den Polstücken ausbreitet. Die Art und Weise der gesteuerten Fluß-Übertra­ gung zwischen dem Kern und dem Rotor ist in dem oben genann­ ten US-Patent im einzelnen erläutert.
Zwischen den beiden Polschuhen 25 und 26 des Rotors 22 und mit diesen verbunden verläuft eine axial gerichtete Reib­ fläche 30, die in Umfangsrichtung in konventioneller Weise geschlitzt ist, um eine Mehrzahl von Magnetpolen zu bilden. Wenn die Wicklung 20 erregt ist, bildet die Reibfläche ein drehbares Magnetfeld-Element.
Gegenüber zur Rotorfläche 30 ist eine Ankeranordnung 35 ein­ gebaut. Wenn die Wicklung 20 erregt ist, zieht der magneti­ sche Fluß einen Teil der Ankeranordnung in Reibungseingriff mit der Rotorfläche 30, um den Anker und den Rotor zur ge­ meinsamen Drehung zu koppeln. Die Drehung des Ankers wird auf die Welle 14 übertragen, um den Kompressor 11 anzutrei­ ben.
Der Anker 35 hat einen sehr einfachen Aufbau und benötigt relativ wenige Teile, wobei außerdem die axiale Länge der Kupplung 10 beträchtlich reduziert ist. Dies wird unter an­ derem erreicht durch die Verwendung eines neuartigen Gelen­ kes, welches es ermöglicht, die Ankeranordnung nach Bedarf zu bewegen und dabei trotzdem Torsions- und akustische Stöße zu dämpfen.
Die Ankeranordnung 35 hat insbesondere eine rohrförmige Nabe 36 (Fig. 2), die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, aus pulverförmigem Material hergestellt sein kann. Die Nabe 36 ist auf die Kompressorwelle 14 aufgesetzt und drehfest mit ihr verbunden (zum Beispiel mittels einer Verzahnung 37) und sie wird in einer axial fixierten Position auf der Welle mit­ tels einer Mutter 38 eingespannt und gehalten, welche auf das freie Ende der Welle geschraubt ist.
Die Ankerbaugruppe 35 hat eine Deckplatte 40, die spritz­ gegossen sein kann aus einem elastischen nachgiebigen Ma­ terial, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoff. (Ein ge­ eignetes Material hierfür ist Dupont Zytel ST 801-HS).
Wie Fig. 2 zeigt, hat die Deckplatte 40 eine axial ver­ laufende zentrale Büchse 41, die das äußere Endstück der Nabe 36 umgibt. Die Nabe wird vorzugsweise an Ort und Stelle gegossen, wenn die Deckplatte gegossen wird, so daß das Kunststoffmaterial der Büchse eine Bindung mit dem äußeren Endstück der Nabe eingeht und dieses umschließt. Um die Büchse und die Nabe zur Drehung im Gleichlauf miteinander zu verbinden, ist die Nabe mit vier radial verlaufenden und in Winkelabständen angeordneten Vorsprüngen 42 versehen (Fig. 3). Wenn die Deckplatte gegossen wird, fließt das Kunststoffmaterial in den Raum zwischen den Vorsprüngen hinein und füllt diesen aus und verhindert auf diese Weise eine relative Drehung zwischen Nabe und Büchse. Jeder Vor­ sprung 42 hat ferner zwei Schultern, die sich axial entge­ gengesetzt gegenüberliegen und die in Eingriff mit dem Kunststoffmaterial der Büchse 41 treten, um die Büchse axial auf der Nabe zu halten.
Die Deckplatte hat einen Steg 45, der integral mit der Büchse 41 gegossen wird und der sich radial vom äußeren Ende der Büchse aus erstreckt. Der Steg ist vorzugsweise kreisförmig und in Axialrichtung relativ dünn. Da der Kunststoff flexibel ist, kann sich der Steg 45 axial durch­ biegen relativ zur Büchse 41, wobei der Bereich 46 (Fig. 2) an der Übergangsstelle vom Steg zur Büchse ein Gelenk (living hinge) 46 bildet.
Die Deckplatte 40 wird vervollständigt durch einen ring­ förmigen Kanal 48 mit allgemein C-förmigem Querschnitt, der integral mit dem Außenrand des Steges 45 ausgebildet ist. Der Kanal öffnet sich axial zum Rotor 22 hin und ist teilweise durch innere und äußere ringförmige Flan­ sche 49 und 50 begrenzt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Anker selbst gebildet durch eine ringförmige Scheibe 51 aus einem Material mit niedriger magnetischer Reluktanz, wie zum Beispiel einem AISI 1010-Stahl. Die Ankerscheibe 51 sitzt in dem Kanal bzw. der Ringnut 48 und sie ist mit zwei radial beabstan­ deten Reihen 52 und 53 von im Winkel beabstandeten Schlit­ zen versehen. Die Schlitze bewirken, daß die Ankerscheibe 51 magnetische Pole hat, welche mit den Polen der Fläche 30 des Rotors 22 zusammenwirken. Wenn die Wicklung 20 ent­ regt ist, ist ein schmaler axialer Luftspalt 55 (Fig. 1) zwischen den Polflächen des Rotors und den Polflächen der Ankerscheibe vorhanden. Bei Erregung der Wicklung breitet sich der magnetische Fluß längs eines Weges 56 (Fig. 1) aus und über den Spalt 55, um die Ankerscheibe 51 in Rei­ bungseingriff mit dem Rotor zu ziehen und dadurch die An­ kerscheibe zur Drehung mit dem Rotor zu kuppeln.
Die Ankerscheibe 51 kann mit der Deckplatte 40 in verschie­ dener Weise gekuppelt werden. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind drei im Winkel beabstandete Stifte 60 (Fig. 4) integral am geschlossenen Ende der Nut 48 angeformt und auf den Rotor 22 zu gerichtet. Die Ankerscheibe 51 ist mit drei Bohrungen 61 zur Aufnahme der Stifte versehen. Nachdem die Stifte in die Bohrungen 61 eingeführt und darin aufgenommen sind, werden die freien Endabschnitte der Stifte unter Wärme angestaucht, so daß sie verbreiterte Köpfe 62 (Fig. 2 und 3) bilden, welche die Ankerscheibe in der Ringnut 48 einspannen und halten.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform kann sich der Steg 45 im Gelenkbereich 46 durchbiegen, so daß es ermög­ licht wird, daß die Ankerscheibe 51 in Eingriff mit dem Rotor 22 gezogen wird, wenn die Wicklung 20 erregt wird. Wenn die Wicklung entregt wird, bewirkt die Elastizität des Kunststoffes im Gelenkbereich, daß der Steg 45 zurück­ springt und die Ankerscheibe vom Rotor zurückzieht. Beson­ dere Federn sind hierzu nicht erforderlich, wie dies bisher der Fall war. Die Deckplatte 40 kann in geeigneter Farbe gegossen werden und es besteht daher kein Bedarf, die Anker­ anordnung 35 anzustreichen oder mit einem Korrosionsschutz zu versehen.
Die Deckplatte 40 dient ferner zur Absorbierung von Tor­ sionsstößen und zur Dämpfung von akustischen Schwingungen, weshalb separate elastomere Dämpfungselemente nicht erfor­ derlich sind. Es wurde gefunden, daß eine Torsions- und akustische Schwingungsdämpfung durch die vorbeschriebene Ankeranordnung bewirkt wird, die derjenigen der Ankeran­ ordnung nach dem US-Patent 44 93 407 überlegen ist.
Wenn der Anker 35 eine Zeitlang unter Last in Eingriff war, neigt der Gelenkbereich 36 dazu, durch Wärmeeinwirkung sich zu verfestigen und über einen kürzeren Abstand zurückzusprin­ gen, wenn die Kupplung 10 ausgerückt wird. Als Folge hier­ von hält der Luftspalt 55 besser seine nahezu konstanten Ab­ messungen bei, da die Rotorfläche 30 und die Ankerscheibe 51 einer Abnutzung unterliegen, weil die Gelenkwirkung sich ent­ sprechend dieser Abnutzung ändert. Die Ankeranordnung besitzt somit eine Eigen-Einstellungs-Charakteristik.
Fig. 5 zeigt eine Kupplung 10′ mit einem etwas modifizierten Rotor 22′ und einer etwas modifizierten Ankeranordnung 35′. Bei dieser Ausführungsform ist die Reibfläche 30′ des Rotors mit inneren und äußeren in Umfangsrichtung verlaufenden Lip­ pen 70 und 71 versehen, die axial auf die Ankeranordnung zu vorstehen. Der Kanal oder die Ringnut 48′ der Deckplatte 40′ ist mit gegenüberliegend vorragenden inneren und äußeren Lip­ pen 72 und 73 ausgestattet, die innerhalb und außerhalb der Lippen 70 und 71 entsprechend liegen.
Wenn die Kompressorwelle 14 blockieren sollte, wird eine be­ trächtliche Wärme erzeugt, da der Rotor 22′ an der stillste­ henden Ankeranordnung 35′ vorbeigleitet. Die Stifte 60′ sind so konstruiert, daß sie abscheren und die Ankerscheibe 51′ von der Ringnut 48′ freigeben, wenn die Temperatur der Stifte einen vorgegebenen Wert übersteigt. Durch Freigabe der Anker­ scheibe wird der Antrieb zur blockierten Kompressorwelle un­ terbrochen, um eine Beschädigung des Kompressors 11 zu redu­ zieren bzw. zu verhindern. Die Lippen 70 bis 73 wirken mit­ einander zusammen, um eine Kammer zu bilden, welche die loc­ kere Ankerscheibe 51′ aufnimmt und verhindert, daß die Scheibe von der Kupplung 10′ in gefährlicher Weise abgeschleudert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein vergrößerter Kunststoffabschnitt 48A integral mit dem Außenumfang des Steges 45A geformt. Die Ankerscheibe 51A besteht aus einem Stahlelement mit einer Anzahl von radial beabstandeten Rip­ pen 75, welche Pole bilden, die gegenüberliegend zum Rotor 22A angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die An­ kerscheibe 51A an Ort und Stelle innerhalb des vergrößerten Abschnittes 48A gegossen und sie wird teilweise durch deren Kunststoffmaterial umschlossen, wobei das Kunststoffmaterial teilweise die Räume zwischen den Ringen 75 ausfüllt. Die An­ kerscheibe wird somit praktisch in Verbindung mit dem Gieß­ vorgang angebaut, so daß ein separater Zusammenbau überflüs­ sig wird. Wenn gewünscht, kann das Reibmaterial 76, das ähn­ lich einem Bremsbelag ausgebildet sein kann, in die Räume zwischen den Ringen 75 eingepreßt und mit dem Kunststoff verbunden werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt, bei der drei Ankerscheiben oder Ringe 51B teilweise von einem vergrößerten Kunststoffteil 48B eingekapselt sind integral mit dem Außenrand des Steges 45B. Eine schräg abstehende Rippe 77 am Außenumfang des Abschnittes 48B überbrückt den Luftspalt 55 und dient als Spritz-Schutz und sie behindert den Eintritt von Schmutz in den Luftspalt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist eine kreisförmige Halteplatte 80 vorgesehen, die an der Nabe 36 befestigt ist und sich radial von dieser aus erstreckt. Die Ankergruppe 35B liegt zwischen dem Rotor 22B und der Halteplatte und sollte der Steg 45B reißen oder anderweitig ausfallen, wirken Rotor und Halteplatte zusammen, um die verschiedenen losen Teile der Ankergruppe 35B eingeschlossen zu halten und zu verhin­ dern, daß diese Teile axial aus der Kupplung abgeschleudert werden.
Die Halteplatte 80 kann ferner dazu benutzt werden, die aus­ gerückte oder zurückgezogene Position der Ankergruppe 35B zu begrenzen. Zu diesem Zweck trägt die Halteplatte eine Anzahl von im Winkel beabstandeten Puffern 82, die an der Außenseite des Abschnittes 48B der Ankergruppe anstoßen können, wobei nur einer der Puffer sichtbar ist. Jeder Puffer 82 ist an einem Gewindestutzen 83 befestigt, der seinerseits in die Halteplatte eingeschraubt ist. Durch Einstellen der Stutzen können die Puffer 82 vorwärts gerückt oder vom Anker zurückge­ zogen werden, um die Breite des Luftspaltes 55 einzustellen, wenn die Kupplung ausgerückt ist.

Claims (14)

1. Elektromagnetische Kupplung, die selektiv erregbar und entregbar ist, mit einem Anker, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Nabe mit zentraler Achse hat, ferner einen Steg, der mit der Nabe verbunden ist und sich ra­ dial von dieser aus erstreckt, einer ringförmigen Anker­ scheibe aus einem Material mit niedriger magnetischer Reluktanz, die einen radialen Abstand von der Nabe hat und mit dem Steg verbunden ist, daß ferner der Steg aus einem elastischen flexiblen Material besteht, so daß sich die Ankerscheibe axial vor und zurück relativ zur Nabe bewegen kann, wenn die elektromagnetische Kupplung erregt und entregt wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg einen Mittelabschnitt angrenzend an die Nabe aufweist, daß eine Büchse integral mit dem Mittelab­ schnitt des Steges geformt ist und axial von diesem aus vorsteht, daß die Büchse wenigstens einen Teil der Nabe umschließt und mit ihm verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit integral angeformten, im Winkel beanstan­ deten und radial verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, daß ferner das Material der Büchse die Winkelräume zwi­ schen diesen Vorsprüngen ausfüllt, um dadurch die Nabe und die Büchse drehfest miteinander zu koppeln.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge ein Paar Schultern hat, die in ent­ gegengesetzt axiale Richtungen blicken, um die Büchse axial auf der Nabe zu halten.
5. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen und axial offenen Kanal mit etwa C-förmi­ gem Querschnitt, der integral mit dem Außenrand des Steges geformt ist, und daß die Ankerscheibe in dem Kanal gehalten ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe mit axial verlaufenden und im Winkel beabstandeten Bohrungen versehen ist, daß ferner der Kanal mit integralen, axial verlaufenden und im Winkel beabstandeten Stiften versehen ist, die sich vom Kanal aus axial und durch die Bohrungen erstrecken, ferner mit Einrichtungen, die integral mit den freien Enden der Stifte ausgebildet sind, um die Ankerscheibe in dem Kanal zu halten.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen aus Köpfen bestehen, die durch An­ stauchen der freien Endabschnitte der Stifte gebildet sind, nachdem die Stifte durch die Bohrungen hindurch­ geschoben worden sind.
8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe eine Anzahl von in Umfangsrichtung ver­ laufenden und radial beabstandeten Ringen aufweist, die Pole bilden, daß ein axial vergrößerter Abschnitt inte­ gral mit dem Außenrand des Steges ausgebildet ist und aus demselben Material wie der Steg besteht, daß ferner das Material dieses vergrößerten Abschnittes Teile der Ringe umschließt und wenigstens teilweise die Räume zwischen diesen Ringen ausfüllt, um die Ringe zu halten und mit dem Steg zu verbinden.
9. Selektiv erregbare und entregbare elektromagnetische Kupp­ lung mit einer Ankerbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbaugruppe eine Nabe mit einer zentralen Achse aufweist, eine Büchse, die über die Nabe geschoben ist und gegen Drehung und axiale Bewegung relativ zu der Nabe festgehalten ist, einem etwa kreisförmigen Steg, der ra­ dial von der Büchse absteht und dessen innerer Rand inte­ gral mit der Büchse ausgebildet ist, einen ringförmigen und axial offenen Kanal mit etwa C-förmigem Querschnitt, der integral mit dem Außenrand des Steges ausgebildet ist, einer ringförmigen Ankerscheibe aus einem Material mit nie­ driger magnetischer Reluktanz, die in dem Kanal gehalten ist, daß der Steg aus einem elastischen nachgiebigen Material be­ steht und ausreichend flexibel ist, um es der Ankerscheibe zu ermöglichen, sich axial vor und zurück relativ zur Nabe und der Büchse zu verschieben, wenn die elektromagnetische Kupplung erregt und entregt wird.
10. Kupplung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch im Winkel beabstandete und radial verlaufende Vorsprünge, die inte­ gral mit der Nabe ausgebildet sind, daß jeder Vorsprung ein Paar Schultern aufweist, die in entgegengesetzte axiale Richtungen blicken, daß das Material der Büchse die Schul­ tern umschließt und die ringförmigen Räume zwischen den Vorsprüngen ausfüllt, um die Büchse gegen axiale und ro­ tierende Bewegung auf der Nabe zu halten.
11. Anker nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch axial ver­ laufende und im Winkel beabstandete Bohrungen, die in der Ankerscheibe ausgebildet sind, axial verlaufende und im Winkel beabstandete Stifte, die integral mit dem Kanal aus­ gebildet sind und axial vom Kanal aus vorstehen und sich durch die Bohrungen erstrecken, ferner mit Einrichtungen an den freien Enden der Stifte, um die Ankerscheibe axial in diesem Kanal zu halten.
12. Kupplung nach Anspruch 9 in Verbindung mit einem Element mit einem elektromagnetischen Feld, das eine axial ge­ richtete und radial verlaufende Reibfläche hat zum Ein­ griff mit der Ankerscheibe, gekennzeichnet durch innere und äußere in Umfangsrichtung verlaufende Lippen, die sich axial von der Reibscheibe aus auf die Ankerscheibe zu erstrecken, daß ferner die Ankerscheibe radial zwischen den Lippen angeordnet ist und lose durch die Lippen gehal­ ten ist, falls die Ankerscheibe von dem Kanal oder der Ringnut abgetrennt wird.
13. Kupplung nach Anspruch 9, in Verbindung mit einem Element mit einem elektromagnetischen Feld, das eine axial ge­ richtete und radial verlaufende Reibfläche besitzt, die angrenzend an eine Seite dieses Kanals oder der Ringnut angeordnet ist und in Eingriff mit der Ankerscheibe treten kann, gekennzeichnet durch ein Halteelement, das an der Nabe befestigt ist und sich radial von dieser aus erstreckt und das gegenüber der anderen Seite des Kanals oder der Ringnut angeordnet ist, und daß das Halteelement mit der Reibfläche zusammenwirkt, um den Steg, den Kanal und die Ankerscheibe axial zu halten, falls der Steg von der Büchse getrennt wird.
14. Kupplung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch axial ein­ stellbare Puffer an dem Halteelement zum Einstellen eines vorgegebenen axialen Abstandes zwischen der Ankerscheibe und der Reibfläche.
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