DE4108751C2 - Steuerungssystem für Fahrzeuglichtmaschine - Google Patents
Steuerungssystem für FahrzeuglichtmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem
für die Lichtmaschine eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1; ein solches Steuersystem
ist aus der JP-60-16195 A bekannt.
Die Steuerung einer im Fahrzeug angebrachten Lichtmaschine
zur Erzeugung von Energie, indem sie von der Brennkraftmaschine
des Fahrzeugs in Drehung versetzt wird, wird grundsätzlich
mittels einer Unterbrechungssteuerung des Feldstromes
durchgeführt, wobei als Steuerungseinheit eine IC-
Regelung verwendet wird. Die IC-Regelung erfaßt die Klemmspannung
der von der Lichtmaschine geladenen Batterie und
ruft zur Energieerzeugung einen Feldstrom hervor, wenn die
Klemmspannung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert
ist und beendet die Energieerzeugung, indem der Feldstrom
abgeschnitten wird, wenn die Klemmspannung höher als der
vorbestimmte Wert wird. Änderungen der elektrischen Belastung
der Lichtmaschine führen zu einer Änderung der
Klemmspannung und erfordern somit ein Nachregeln des Feldstroms,
was mittelbar zur Veränderung der Motorlast führt.
In der Patentschrift EP 0 106 539 A2 wird eine Steuereinheit
beschrieben, die zur Vermeidung plötzlicher Änderung
der Motorlast über eine Vorrichtung zur Kontrolle der
Nachregelung des Feldstroms verfügt, die innerhalb eines
festen Zeitintervalls den Feldstrom allmählich vom ursprünglichen
auf den neuen Wert einregelt. Die Änderungsrate
des Feldstroms und somit der Motorlast ist nur von
der elektrischen Last abhängig. Die Berücksichtigung der
Motorlast in unterschiedlichen Fahrsituationen, beispielsweise
dem Anlassen, Anfahren oder Beschleunigung sowie dem
Zuschalten einer Klimaanlage, bei denen die Reaktion des
Motors auf Laständerungen sehr wohl unterschiedlich ist, ist
mit der oben beschriebenen Vorrichtung nicht möglich.
Aus der Druckschrift JP-A-Nr. 60-16195 ist eine Steuerungseinheit
für eine im Fahrzeug vorhandene Lichtmaschine bekannt,
die auch Motorparameter zur Steuerung der Lichtmaschine
benutzt. In dieser Steuerungseinheit wird ein Mikrocomputer
verwendet wird, der die gesamte Steuerung der Energieerzeugungstätigkeit
der Lichtmaschine in zufriedenstellender
Weise gemäß dem Maschinenzustand, dem Zustand der
elektrischen Last und der Klemmspannung übernimmt. Aus dem
in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis erkennt man, daß, beispielsweise
zum Erkennen des Anschaltens der Klimaanlage,
der Fahrzeugscheinwerfer usw., eine aus einem Mikrocomputer
bestehende Steuerungseinheit zur Erfassung des Betriebszustandes
des Fahrzeugmotors oder des Zustands der
elektrischen Last mittels Sensoren die Betriebsparameter
des Motors verwendet. Auf der Grundlage des erfaßten Motorbetriebszustandes
oder des erfaßten Zustandes der elektrischen
Belastung steuert die Steuerungseinheit die Energieerzeugung
der Fahrzeuglichtmaschine, indem der Soll
spannungswert eines Reglers zur Steuerung der Leistungserzeugung
in zwei Stufen umgeschaltet wird.
Mit dem zuletzt genannten Beispiel einer vorbekannten
Steuerungseinheit einer Fahrzeuglichtmaschine ist eine
verbesserte Steuerung möglich, indem eine Gesamtsteuerung
der Energieerzeugung durchgeführt wird und indem der Motorbetriebszustand
und der Zustand einer elektrischen Belastung
erfaßt wird. Sie besteht aber lediglich darin, den
Sollwert eines Reglers zur Steuerung der Energieerzeugung
der Lichtmaschine in zwei Stufen umzuschalten. Da sich
während der Energieerzeugung die Belastung der Lichtmaschine
stufenweise ändert, können aber bei einem derartigen
Verfahren, insbesondere während des Leerlaufs, eine
Veränderung der Drehzahl sowie Motorvibrationen auftreten,
da hier der Drehantrieb der Lichtmaschine während der
Energieerzeugung als Last für den Motor wirkt. Anders ausgedrückt
wird selbst dann, wenn der Sollwert umgeschaltet
wurde, weiterhin ein Feldstrom zugeführt, wenn die Batterie
den Sollwert noch nicht erreicht hat, so daß die
Lichtmaschine weiterhin Energie erzeugt, was erst abgestellt
wird, wenn der Sollwert überschritten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerungssystem für
eine Fahrzeuglichtmaschine anzugeben, mit dem Drehzahlschwankungen
bei einem Lastwechsel verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 11 sind auf
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gerichtet.
Das erfindungsgemäße Steuerungssystem für die Lichtmaschine
steuert den Feldstrom zur Steuerung der Leistungserzeugung
in der Lichtmaschine gemäß einem vorbestimmten Muster, das
einer Veränderung der mechanischen Belastung der Brennkraftmaschine
entspricht, auf der Grundlage der Erkenntnis,
daß die Lichtmaschine während der Energieerzeugung als eine
mechanische Last der Brennkraftmaschine wirkt.
Erfolgt an der Brennkraftmaschine ein plötzlicher Lastwechsel,
ist es der Brennkraftmaschine im allgemeinen nicht
möglich, der Laständerung augenblicklich zu folgen, so daß
die Motordrehzahl erst dann, wenn sie einen unstabilen Zustand
mit Auf- und Abwärtsvariationen der Drehzahl durchlaufen
hat, einen der mechanischen Last entsprechenden stabilen
Betriebszustand erreicht. Diese Veränderungen der
Brennkraftmaschine im unstabilen Zustand führen zum sogenannten
Rütteln, was eine Schwingung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
ist und was dem Fahrzeugfahrer unangenehm
ist.
Erfindungsgemäß wird die oben beschriebene Laständerung
durch Steuerung der Leistungserzeugung der Lichtmaschine
bzw. durch Steuerung des Feldstromes reduziert. Es ist dann
möglich, den mechanischen Lastwechsel an die Lastwechsel-
Antwortkennlinie der Brennkraftmaschine mittels Steuerung
des Feldstromes auf der Grundlage eines vorbestimmten Musters,
das für die Art des mechanischen Lastwechsels ge
eignet ist, anzupassen. Trotz sich verändernder mechanischer
Belastung der Brennkraftmaschine ist es mit einer
derartigen Anordnung möglich, den Betrieb der Motorlichtmaschine
so zu steuern, daß sie an den Betriebszustand der
Brennkraftmaschine angepaßt ist. Es kann aber auch eine
Veränderung der elektrischen Belastung der Fahrzeuglichtmaschine
entsprechend dem oben beschriebenen vorbestimmten
Muster gesteuert werden, wenn der Feldstrom geändert werden
muß, so daß es auch dann möglich ist, wie schon weiter oben
beschrieben, den Betrieb der Lichtmaschine an den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine anzupassen.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsformen der Erfindung
bezugnehmend auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
der Motorsteuereinheit ECU
(engine control unit), die erfindungsgemäß für
das Steuerungssystem der Lichtmaschine ein
wichtiger Teil ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Gesamtstruktur des
Steuerungssystems;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm, das die Feldstromsteuerungseinrichtung
zeigt;
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Erklärung der Tätigkeit
der Steuerungseinheit der Feldstromsteuerungseinrichtung;
Fig. 5 bis 7 Signaldiagramme zur Erläuterung der Bedeutung,
Form und Arbeitsweise der Ausschalttastsignale,
die für die vorliegende Erfindung sehr
wichtig sind;
Fig. 8 ein Signaldiagramm, das die Reaktion des
Steuerungssystems zeigt, wenn die elektrische
Last plötzlich zunimmt;
Fig. 9 die Beziehung zwischen dem Feldstrom zur
Steuerung der elektrischen Last, wenn sie
plötzlich zunimmt, und dem Ausschalttastwert;
Fig. 10 ein Signaldiagramm zur Erklärung der Arbeitsweise,
wenn die Klimaanlage belastet wird;
Fig. 11 eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen der
Motordrehzahl und dem Ausschalttastverhältnis
zeigt;
Fig. 12 ein Signaldiagramm zur Erklärung der Notwendigkeit
des Einstellens des anfänglichen Ausschaltbereichs
des Ausschalt-Tastsignals;
Fig. 13 ein Signaldiagramm, das die Arbeitsweise des
Steuerungsabschnitts zu Beginn der Motortätigkeit
zeigt;
Fig. 14 eine Kennlinie, bei der ein Drehzahl-Übergangszustand
zum Zeitpunkt des Startens der
Motortätigkeit dargestellt ist;
Fig. 15A, 15B und 15C Diagramme, die andere Steuerungssysteme
für den obigen Anfangszustand zeigen;
Fig. 16 ein Signaldiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise
des Steuerungssystems zu Beginn
der Fahrzeugbewegung;
Fig. 17A, 17B und 17C Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Steuerungssystems beim Beschleunigen; und
Fig. 18 bis 22 Flußdiagramme der verschiedenen Tätigkeiten
des Steuerungssystems.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Gesamtsteuerungssystems für
eine Fahrzeuglichtmaschine. Die Brennmaschine 1 des
Fahrzeugs umfaßt eine Abtriebswelle 11 zur Weitergabe des
Drehmoments. Sie ist mechanisch mit der Lichtmaschine 3 des
Fahrzeugs über einen Keilriemen und entsprechende Riemenscheiben,
die nicht in der Zeichnung dargestellt sind, verbunden.
Die Lichtmaschine 3 umfaßt einen Läufer mit einer
Feldwicklung 31 am Umfang des Generators und einen Ständer,
der mit einer dreiphasigen Wicklung 32 bewickelt ist, die
dem äußeren Umfang des Ständers gegenüberliegt. Der Läufer
wird synchron zur Kurbelwelle des Motors 1 in Drehbewegung
versetzt. Die dreiphasige Wicklung 32 der Lichtmaschine 3
ist mit einer Umwandlungsschaltung 33 verbunden, die hier
aus sechs seriell und parallel geschalteten Dioden besteht
und die einen dreiphasigen Wechselstrom der Lichtmaschine
gleichrichtet, um ihn einer Batterie 4 zu deren Ladung zuzuführen.
Die Fahrzeuglichtmaschine umfaßt außerdem eine Feldstromsteuerungseinrichtung 5,
die die Batteriespannung (VB)
erfaßt und die Ausgangsspannung der Fahrzeugbatterie 4 einstellt.
Die Feldstromsteuerungseinrichtung 5 steuert
die Energieerzeugung, indem sie den Feldstrom If erhöht,
wenn die Batteriespannung VB gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist und den Feldstrom If verringert,
wenn die Batteriespannung VB kleiner als der vorbestimmte
Wert VThr ist. Aus der Zeichnung sieht man, daß die
Feldstromsteuerungseinrichtung 5 einen Leistungstransistor
TR aufweist, der seriell zur Feldwicklung 31 geschaltet
ist, und daß sie den Feldstrom If steuert, indem der
Leistungstransistor TR unterbrochen wird. Genauer gesagt
wird dabei von einer Ansteuerungsschaltung 50, die noch genauer
zu beschreiben ist, zum An- und Abschalten des Leistungstransistors
TR ein Ansteuerungsimpuls Pd an der Basis
des Leistungstransistors TR angelegt. Eine mit FD bezeichnete
Freilaufdiode (flywheel diode) ist parallel zur
Feldwicklung 31 geschaltet und schützt den Leistungstransistor
TR vor der beim Abschalten des Feldstromes If in der
Feldwicklung 31 erzeugten gegenelektromotorischen Kraft.
Wie allgemein bei Kraftfahrzeugen üblich, wird das mit der
Brennkraftmaschine 1 erzeugte Drehmoment über ein Getriebe
2 an die Antriebsräder 6 übertragen. In Fig. 2 ist als Beispiel
eine Vierzylindermaschine mit Mehrpunkteinspritzung
dargestellt, die vier Einspritzdüsen 51 und zur Steuerung
der jedem Zylinder zugeführten Treibstoffmenge Steuerungseinheiten
52 hat. Jeder Zylinder des Motors hat eine Zündkerze
53, die zur Zündung Funken mittels einer hohen Spannung
erzeugt, die in der Reihenfolge der zu zündenden
Zylinder von einem Zündverteiler 54, der eine Zündspule umfaßt,
verteilt wird, so daß der eingespritzte und komprimierte
Kraftstoff verbrennt. Die Einspritzdüse 51 und die
Zündkerzen 53 werden von der Motorsteuereinheit ECU 8 gesteuert,
die die gesamte Brennkraftmaschine steuert. Um den
Kraftstoff unter Druck zu setzen und ihn den Einspritzdüsen
51 zuzuführen, ist in Fig. 2 eine in den Tank 7 eingelassene
Kraftstoffpumpe 71 dargestellt. Über eine Kraftstoffpumpen-
Steuerungseinheit 72 steuert die ECU 8 auch den Betrieb
der Kraftstoffpumpe 71.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die ECU zur Steuerung der
Brennkraftmaschine 1 durch einen Mikrocomputer
aufgebaut ist. Die ECU umfaßt eine Zentraleinheit
(CPU) 81 zum Durchführen von Tätigkeiten aller Art, einen
Speicher für wahlfreien Zugriff (RAM) 82 zum zeitweiligen
Speichern der für die verschiedenen Tätigkeiten benötigten
Daten, sowie einen Nurlesespeicher (ROM) 83, um Programme
und benötigte Daten zu speichern. Zusätzlich und unabhängig
von diesen Einheiten ist außerdem eine kombinierte, integrierte
Ein- und Ausgabeschaltung (E/A-LSI) 84 vorgesehen.
Die E/A-LSI 84 umfaßt die verschiedensten Arten von für die
Steuerung der Brennkraftmaschine 1 benötigten Parameter und
Daten und gibt sie an den Mikrocomputer weiter. Unter anderem
umfaßt die E/A-LSI 84 einen A/D-Wandler, um analoge
Signale, wie beispielsweise die Batteriespannung VB, in digitale
Signale umzuwandeln. Auf der Grundlage der Berechnungen
des Mikrocomputers erzeugt die E/A-LSI 84 außerdem
Steuerungssignale zum Ansteuern der verschiedensten Arten
von Stellgliedern.
Um die für die mittels der ECU 8 durchzuführende Steuerung
notwendigen Parameter und Daten der Brennkraftmaschine zu
erfassen, sind diverse Baugruppen vorgesehen, unter anderem
ein Luftflußmeßgerät (beispielsweise ein Hitzdraht-Luft
flußsensor) 101 zur Erfassung der Menge Q der von der
Brennkraftmaschine angesaugten Luft, ein Wassertemperatur
sensor 102 zur Erfassung der Wassertemperatur TW des Kühlwassers,
ein Drosselsensor 103 zur Erfassung des Öffnungsgrades
R der Drosselklappe, ein Sauerstoffsensor 104 zur
Erfassung des Sauerstoffgehalts O₂ im Abgas, um das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis (A/F) des angesaugten Gemisches zu
steuern, ein Kurbelwellensensor 105 zur Erzeugung eines
impulsartigen Ausgangssignals n nach jedem vorbestimmten
Rotationswinkel (beispielsweise ein Grad) der Kurbelwelle
11, um den Drehwinkel und die Drehzahl der Brennkraftmaschine
zu erfassen, ein Leerlaufschalter 106 zur Erfassung
des Leerlaufzustandes SI des Motors aufgrund des Betätigungs
winkels des Fahrpedals oder des Winkels der Drosselklappe,
und ein Starterschalter 107 zur Erfassung eines
Eingangssignals SS des Anlassers, um den Motor anzulassen.
Das Getriebe 2 weist außerdem einen Auskuppelschalter 108
auf, um den ausgekuppelten Zustand SN bzw. den nicht ausgekuppelten
Zustand zu erfassen.
Zusätzlich zu den verschiedenen vorgenannten Betriebsparametern
und Daten der Brennkraftmaschine wird der ECU 8 die
Batteriespannung VB der Fahrzeugbatterie 4 zugeführt, ein
Ausgangssignal des Stromsensors 42 zur Erfassung des Laststroms
Il, der den elektrischen Lasten 41, wie beispielsweise
den mit der Fahrzeugbatterie 4 verbundenen Scheinwerfern,
zugeführt wird, sowie das Ausgangssignal eines Stromsensors
35 zur Erfassung des Feldstroms If, der der Feldwicklung
31 der Lichtmaschine 31 zugeführt wird. Die Stromsensoren
42 und 35 können beispielsweise Hall-Sensoren
sein.
Die ECU 8 umfaßt außerdem ein Ausgangssignal A eines
Klimaanlagen-Lastschalters 92 zur Erfassung des Betriebs
einer elektromagnetischen Kupplung 91, die den mit der Kurbelwelle
11 der Brennkraftmaschine verbundenen Kompressor 9
der Klimaanlage an- und abkoppelt, so daß entschieden werden
kann, ob die Klimaanlage an- oder ausgeschaltet ist.
In der obigen Anordnung erfaßt die Feldstromsteuerungseinrichtung
5 der Klemmspannung VB der Fahrzeugbatterie,
vergleicht sie mit einem vorbestimmten Referenzwert
und steuert den Feldstrom If mittels Unterbrechungen, um
so die Energieerzeugung der Fahrzeuglichtmaschine 3 zu
steuern. Zwischenzeitlich empfängt die ECU 8 die von den
oben beschriebenen Sensoren und Schaltern ausgegebenen Betriebsparameter
der Brennkraftmaschine und führt vorbestimmte
Tätigkeiten aus. Auf der Grundlage dieser Tätigkeiten
steuert die ECU 8 dann in geeigneter Weise die verschiedenen
Stellglieder (im beschriebenen Beispiel: Einspritzdüsen
zur Steuerung des zugeführten Kraftstoffs,
Zündkerzen zum Zünden und Verbrennen des zugeführten Kraftstoffs
und eine Treibstoffpumpe zum Zuführen von unter
Druck stehendem Treibstoff an die Einspritzdüsen), um den
Betrieb der Brennkraftmaschine in bekannter Weise zu steuern.
Erfindungsgemäß steuert die ECU 8 nicht nur den Betrieb der
Brennkraftmaschine, sondern auch die Energieerzeugung der
Fahrzeuglichtmaschine 3. Von einem Ausgangsanschluß der
E/A-LSI 84 der ECU 8 (rechte Seite der E/A-LSI 84 in Fig. 2)
wird ein Steuerungsimpuls P ausgegeben und an den Eingangsanschluß
C der Steuerungsschaltung 50 der Feldstromsteuerungseinrichtung
5 angelegt.
In Fig. 3 ist die Steuerungsschaltung 50 genau dargestellt.
Die Klemmspannung VB der Fahrzeugbatterie 4 wird an die
Klemme S der Steuerungsschaltung 50 angelegt, mit dem Eingangs
anschluß S sind zwei seriell miteinander verbundene
Spannungsteilerwiderstände 501 und 502 verbunden. Sie teilen
die Spannung und eine an ihrem Verbindungspunkt auftretende
Spannung wird an den invertierenden Eingang (-) eines
Komparators 503 angelegt. Gleichzeitig wird, indem
beispielsweise ein Schlüsselschalter 55 geschlossen wird, von
einem IG-Eingangsanschluß eine Spannung an den nicht invertierenden
Eingang (+) des Komparators 503 angelegt, wobei
eine konstante, an einer Zenerdiode 504 anliegende Spannung
Vz mittels Spannungsteilerwiderständen 505 und 506 geteilt
wird und als Referenzspannung VTh angelegt wird. Zwischen
den Schlüsselschalter 55 und die Zenerdiode 504 ist ein
Widerstand 507 geschaltet.
Der Ausgang des Komparators 503 ist mit einem Eingangsanschluß
eines UND-Gatters 508 verbunden, das eine logische
Verknüpfung bildet, und der Ausgang des UND-Gatters 508 ist
mit der Basis eines Transistors 509 verbunden. Der von der
ECU 8 kommende Steuerungsimpuls P trifft auf den anderen
Eingangsanschluß des UND-Gatters 508 über die Anschlußklemme
C. Über einen Kollektorwiderstand 510 und den IG-
Eingangsanschluß ist der Kollektor des Transistors 509 mit
der Batterie 4 verbunden, und der Ausgang des Emitters wird
an die Basis des Leistungstransistors TR der Leistungserzeugungs-
Steuerungseinheit 5 angelegt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird die Arbeitsweise der
Feldstromsteuerungseinrichtung 5 kurz erklärt. Der Komparator
503 vergleicht eine in Fig. 4(a) dargestellte
Batteriespannung VB mit der vorbestimmten Referenzspannung
VTh und erzeugt ein AN-Ausgangssignal (beispielsweise derselben
Spannung wie die der Spannungsquelle Vcc), wenn
VB<VTh und erzeugt ein AUS-Ausgangssignal (0 V), wenn
VBVTh, wie in Fig. 4(b) dargestellt.
Der von der ECU 8 stammende, in Fig. 4(d) dargestellte
Steuerungsimpuls P wird an den Anschluß C angelegt, und
zwar gemäß einem Ausschalt-Tastsignal Doff, das beginnend
bei einem Zeitpunkt t₁, wie in Fig. 4(c) dargestellt, sich
nach einem vorbestimmten Muster ändert, Genaueres wird
später erläutert.
Als Ausgabe liefert die UND-Schaltung 508 das logische Produkt
des Ausgangssignals C des Komparators 503 und des
Steuerungsimpulses P, so daß sich, wie in Fig. 4(e) dargestellt,
ein Ausgangssignal E als Ergebnis einstellt. Das
Signal E wird an die Basis des Leistungstransistors TR zur
Steuerung der Unterbrechung des Feldstromes If der Lichtmaschine
3 über einen Transistor 507 ausgegeben, so daß der
Leistungstransistor TR unterbrechungsgesteuert ist und sich
eine Steuerung des Feldstromes If ergibt, wie in Fig. 4(f)
dargestellt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird das Ausschalt-Tastsignal Doff,
das von der ECU 8 wie in Fig. 4(c) dargestellt erzeugt
wird, erklärt.
Das Ausschalt-Tastsignal Doff beschreibt die Zeitabhängigkeit
(Muster) des AN-AUS-Verhältnisses (Tastverhältnis) des
über die UND-Schaltung 508 an den Leistungstransistor TR
ausgegebene Steuerungsimpuls P, und der Wert Doff (%)
ergibt sich durch folgenden Ausdruck:
Doff = Toff/(Ton + Toff)
Wenn der Wert des Ausschalt-Tastsignals Doff groß ist, ist
die Ausschaltzeit (Unterbrechungszeit) des Leistungstransistors
TR lang, so daß sich eine Verringerung des Feld
stromes If ergibt. Ist andererseits der Wert von Doff
klein, ist die Anschaltzeit (leitender Zustand) des Leistungs
transistors lang, so daß der Feldstrom If zunimmt.
Erfindungsgemäß wird die Energieerzeugung der Fahrzeug
lichtmaschine 3 durch Eingabe des Ausschalt-Tastsignals
Doff in den Eingangsanschluß C der Steuerungsschaltung 50
der Feldstromsteuerungseinrichtung 5 gesteuert. Wie
aus Fig. 6 zu sehen ist, hat das Ausschalt-Tastsignal Doff
einen dreiecksförmigen Verlauf oder einen viereckigen Verlauf,
indem der obere Bereich eines Dreiecks im Zeitverlauf
abgeschnitten ist. Das Muster des Ausschalt-Tastsignals
Doff umfaßt einen anfänglichen Unterbrechungsbereich SD,
der einen Unterbrechungsbetrag der anfänglichen Energieerzeugung
darstellt, einen Verzögerungsbereich oder Verzögerungsabschnitt TD, in dem
der Wert SD beibehalten wird, und einen Dämpfungsbereich oder Dämpfungsabschnitt
RD, der kontinuierlich abnimmt. In jedem dieser Bereiche
können deren Werte verschieden gesetzt werden, was durch
gestrichelte Linien in Fig. 6 gezeigt ist. Der Maximalwert
von SD sei beispielsweise 100%, und das Muster von Doff
wird dreiecksförmig, wenn der Wert von TD gleich Null (0)
ist.
Fig. 7(a), (b) und (c) zeigen ein dreiecksförmiges Muster
zur langsamen Reduzierung des Ausschalt-Tastsignals Doff
von 100% (zum Zeitpunkt t₁) auf 0% (zum Zeitpunkt t₂),
was eine Änderung der Wellenform des Steuerungsimpulses P
und eine Änderung des Stromes ITR (Mittelwert), der durch
den Leistungstransistor TR unterbrochen wird, zur Folge
hat. Aus den obigen Wellenformen sieht man, daß dann, wenn
Doff von 100% auf 0% abnimmt, die Ausschaltzeit des obigen
Steuerimpulses P kleiner wird und andererseits die
Anschaltzeit zunimmt. Wenn das Ausschalt-Tastsignal Doff
an den Eingangsanschluß der Steuerungseinheit 50 der
Feldstromsteuerungseinrichtung 5, die den Leistungstransistor
TR so steuert, daß der Feldstrom If einen vorbestimmten
Wert einnimmt, angelegt wird, nimmt der Mittelwert
des durch den Leistungstransistor TR fließenden Stroms ITR
auf 0 (A) ab, wenn das Doff-Signal eingegeben wird (t₁).
Danach nimmt der Mittelwert des Stromes ITR langsam wieder
zu und kehrt zu einem Zeitpunkt t₂′ vor dem Zeitpunkt t₂
auf seinen alten Wert zurück, wenn Doff Null (0) wird. Anders
ausgedrückt wird das Ausschalt-Tastsignal Doff dem
Leistungstransistor-Steuerungssignal, das durch Erfassung
der Batterieklemmspannung VB erzeugt wurde, überlagert, und
gemäß einem Muster wird das Ausschalt-Tastsignal Doff nur
dann zwangsweise in einen Ausschaltzustand gesetzt, wenn
der Leistungstransistor TR leitet, so daß der Feldstrom If
verringert wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Steuerungsvorgang
bei der Leistungserzeugung im Steuerungssystem
für die Lichtmaschine beschrieben. Der zu beschreibende
Vorgang wird in der CPU 81 und anderen Einheiten innerhalb
der ECU 8, die in Fig. 2 dargestellt ist, durchgeführt, genaue
Flußdiagramme werden später erläutert.
Auf der Grundlage verschiedener eingegebener Betriebsparameter
steuert die CPU 81 der ECU 8 die Brennkraftmaschine 1
und erfaßt gleichzeitig einen auf die Brennkraftmaschine
wirkenden Lastwechsel und entscheidet über die Art der angelegten
Lasten (Block 1001).
Wenn zum Zeitpunkt t₁ gleichzeitig elektrische Belastungen
durch die Scheinwerfer und andere Einheiten auftreten,
nimmt der von der Batterie 4 stammende, zu den Lasten flie
ßende Strom Il plötzlich zu, wie in Fig. 8(b) dargestellt.
Der Stromsensor 42 (Fig. 2) beobachtet dann den Änderungszustand
des Laststroms Il, beispielsweise dIl/dt, um das
Anliegen einer elektrischen Last zu erfassen, gleichzeitig
wird ein Flag der Erfassung der elektrischen Last gesetzt,
wie in Fig. 8(a) gezeigt.
Allgemein gilt, daß, wenn ein großer Laststrom fließt, die
Klemmspannung VB der Fahrzeugbatterie 4 abnimmt, dementsprechend
versucht die Feldstromsteuerungseinrichtung
5 den Feldstrom If zu erhöhen, um die Energieerzeugung der
Lichtmaschine 3 (wie durch gestrichelte Linie in Fig. 8(d)
gezeigt) ebenfalls zu erhöhen. Während der Energieerzeugung
wirkt die Lichtmaschine 3 als Last für die Brennkraftmaschine
1, und demzufolge wird das plötzliche Einschalten
einer elektrischen Last als plötzliche Belastung der Brennkraftmaschine
1 wirken. Demzufolge nimmt die Drehzahl N
plötzlich ab und kehrt zu ihrer ursprünglichen Drehzahl
(beispielsweise der Leerlaufdrehzahl) nach einigen Auf- und
Abschwingungen wieder zurück, wie durch die gestrichelte
Linie in Fig. 8(c) dargestellt.
Solche Änderungen der Drehzahl N (Schwingungen) auf einen
plötzlichen elektrischen Lastwechsel (plötzliche Zunahme)
hin sind für den Fahrer unangenehm und verschlechtern die
Fahrbarkeit des Fahrzeugs. Um dieses Problem zu vermeiden,
wird erfindungsgemäß der Feldstrom If der Lichtmaschine 3,
der an sich versuchen würde, plötzlich die Menge der erzeugten
Energie zu erhöhen, schrittweise während einer
Periode beginnend beim Zeitpunkt (t₁), wenn die elektrische
Last plötzlich geändert wird (siehe durchgezogene Linie in
Fig. 8(d)), geändert, um den auf die Brennkraftmaschine
wirkenden Lastwechsel zu glätten, so daß die Schwingungen
der Drehzahl N verringert werden (siehe durchgezogene Linie
in Fig. 8(c)).
Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 setzt auf die Beurteilung
der Lastwechselart hin wie vorher beschrieben die ECU 8 ein
geeignetes Muster für das Ausschalt-Tastsignal Doff fest,
was den Pegel des anfänglichen Ausschaltwertes SD umfaßt,
die Länge des Verzögerungsbereichs TD und die Neigung des
Dämpfungsbereichs RD (wie in den Blöcken 1002, 1003 und
1004 dargestellt).
Bei einer plötzlichen Zunahme der elektrischen Last wird
beispielsweise die Länge des Verzögerungsbereichs TD zu
Null (0) gesetzt und der Pegel des anfänglichen Ausschalt
wertes SD entschieden (Block 1002). Somit erhält man den
Wert des Feldstromes If, der unmittelbar vor Zuschaltung
der elektrischen Last zum Zeitpunkt t₁ herrscht, durch die
Ausgabe des Stromsensors 35 (Fig. 2), und ein Wert des Ausschalt-
Tastsignals Doff entsprechend diesem Wert wird erhalten,
indem er als anfänglicher Ausschaltwert SD gesetzt
wird. Grundsätzlich herrscht zwischen dem Wert des Feldstromes
If und dem Ausschalt-Tastsignal Doff die in Fig. 9
dargestellte Beziehung. Sie kann auch in einfacher Weise
realisiert werden, indem sie im ROM 83, das ein Speicher
der ECU 8 ist, gespeichert und ausgelesen wird, indem der
unmittelbar vorher erfaßte Wert des Feldstromes If als
Parameter verwendet wird.
Dann setzt die ECU 8 die Neigung dD/dt des Dämpfungsbereiches
RD fest (Block 1004). Die Zunahme einer Last wird hier
dann aus der Neigung (dI₁/dt) des Laststromes I₁ abgeschätzt,
der sich plötzlich ändert, und dann wird beispielsweise
eine der Lastzunahme entsprechende Neigung
(dD/dt) des Dämpfungsbereiches gesetzt, oder die Neigung
kann auf einen vorbestimmten Wert festgelegt werden. Gemäß
dem oben festgesetzten Muster des Ausschalt-Tastsignals
Doff gibt die ECU 8 mittels des E/A-LSI 84 den Steuerungsimpuls
P aus und steuert den Feldstrom If mit der Feldstromsteuerungseinrichtung
5, um die Energieerzeugung der
Fahrzeuglichtmaschine 3 zu steuern. Somit wird der Feldstrom
If allmählich entsprechend der Last vom gegenwärtigen
Wert If1 zum Wert If2 erhöht, unabhängig von einer plötzlichen
Zunahme der elektrischen Last oder der Zunahme der
Last von I₁, wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 8(d)
dargestellt. Demzufolge wird die Änderung der Belastung der
Brennkraftmaschine 1 durch die Lichtmaschine 3, die ja eine
mechanische Belastung entsprechend der Menge der erzeugten
Energie ist, geglättet, so daß sich eine gleichmäßigere
Drehzahl ergibt, bei der insbesondere keine Auf- und Abschwingungen
der Drehzahl N (beispielsweise der Leerlaufdrehzahl
während des Leerlaufs) stattfindet, wie in Fig. 8(c)
dargestellt.
Nochmals bezugnehmend auf Fig. 1 wird nun ein Vorgang bei
der Erfassung des Zuschaltens der Fahrzeugklimaanlage zum
Motor erklärt. Anders wie bei der oben beschriebenen Zunahme
der elektrischen Last wird dann, wenn die Fahrzeug
klimaanlage betätigt wird, der Kompressor 9 (Fig. 2) mit
der Antriebswelle 11 der Brennkraftmaschine mittels der
elektromagnetischen Kupplung 91 verbunden. Über einen
Schalter 92 wird das Zuschalten des Kompressors mittels der
elektromagnetischen Kupplung erfaßt (Fig. 2), und ein Flag,
das anzeigt, daß eine Belastung durch die Fahrzeugklimaanlage
vorliegt, wird gleichzeitig gesetzt (Fig. 10(a)). Wenn
der Kompressor 9 angeschaltet wird, ergibt sich eine plötzliche
Veränderung (Zunahme) der Belastung der Brennkraftmaschine
1 und Auf- und Abschwingungen der Drehzahl N der
Brennkraftmaschine treten auf, wie in der gestrichelten
Linie in Fig. 10(b) dargestellt. Danach stellt sich eine
Drehzahl N gemäß der Last ein (beispielsweise eine Leerlaufdrehzahl
während des Leerlaufs) ebenso wie weiter oben
beschrieben.
Erfindungsgemäß werden Laständerungen dadurch ausgeglichen,
daß der Vorgang der Energieerzeugung in der Fahrzeuglichtmaschine
gesteuert wird. Im Block 1001 in Fig. 1 wird die
Belastung durch die Klimaanlage ermittelt und im folgenden
Block 1002 der anfängliche Abschaltwert SD des Musters des
Ausschalt-Tastsignals Doff gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist
die Länge des Verzögerungsbereiches TD zu Null (0) gesetzt,
so daß sich eine dreiecksförmige Signalform ergibt, und der
Wert von SD wird entsprechend der Drehzahl N der Brennkraftmaschine
und der Klemmspannung VB der Batterie 4 gesetzt,
wie in Fig. 11 dargestellt.
Die obige Anordnung dient zur Reduzierung einer Leerlaufzeit
τ, die entsteht, wenn beispielsweise zum Zeitpunkt
konstanter Drehzahl während des Leerlaufs, wie in Fig. 12(a)
dargestellt, der Pegel des anfänglichen Ausschaltwertes
SD des Ausschalt-Tastsignals Doff bei 100% liegt.
Liegt SD bei 100% , fällt der Feldstrom If augenblicklich
auf 0 (A) und nimmt dann allmählich wieder auf seinen ursprünglichen
Wert zu, wie in Fig. 12(b) dargestellt. Die
Klemmspannung VB der durch die Lichtmaschine 3 geladene
Batterie 4 wird bei 14 V gehalten, so daß sich keine Energie
erzeugung ergibt, bis die Ausgangsspannung der Lichtmaschine
3 die Batteriespannung VB erreicht, wie den Fig. 12(c)
und (d) zu entnehmen ist. Dann belastet aber auch die
Lichtmaschine 3 die Brennkraftmaschine nicht (Last Null
(0)), bis die obige Leerlaufzeit τ des Ausschalt-Tastsignals
Doff vom Startzeitpunkt (t₁) aus verstrichen ist, so
daß sich eine nicht notwendige Lastreduzierung ergibt. Die
Zeitspanne der Leerlaufzeit τ führt außerdem unnötigerweise
zu einer Erhöhung der Drehzahl N, was zu einer Schwingung
der Motordrehzahl führen kann. Demzufolge ist die Leerlaufzeit
nicht wünschenswert und soll reduziert werden. Hierfür
muß der Wert von SD auf einen geeigneten Wert gesetzt werden.
Allgemein gilt dabei, daß die Menge der durch die
Lichtmaschine 3 erzeugten Energie von der Drehzahl zum Antrieb
der Lichtmaschine abhängt, die mit der Drehzahl des
Läufers zusammenhängt, genauso wie mit der Drehzahl N der
Brennkraftmaschine, darüberhinaus hängt die Leerlaufzeit τ
von der Klemmspannung VB ab. Demzufolge wird, wie oben
beschrieben, der Pegel des anfänglichen Ausschaltwertes SD
des Ausschalt-Tastsignals Doff in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl N und der Klemmspannung VB festgesetzt.
Nachdem der Wert von SD gesetzt wurde, wird im Block 1004
die Neigung dD/dt des Dämpfungsbereiches RD gesetzt. In
diesem Fall ist es möglich, die Neigung dD/dt unter Verwendung
einer Information über die Kühlwassertemperatur Tw der
Brennkraftmaschine, die ja eine der Betriebsparameter der
Brennkraftmaschine ist, zu setzen. Im obigen Beispiel ist
die Neigung auf einen festen, vorbestimmten Wert gesetzt.
Dieser vorbestimmte Wert wird mit Rücksicht auf das
Lastansprechverhalten der Brennkraftmaschine 1 usw. gesetzt.
Dann wird gemäß dem gesetzten Muster von Doff der
Steuerungsimpuls P erzeugt und der Feldstrom If wird gesteuert,
so daß sich eine Steuerung der Energieerzeugung in
der Lichtmaschine 3 wie oben beschrieben ergibt.
In Fig.10(c) sieht man, daß der Feldstrom If zum Zeitpunkt
t₁ gemäß dem dreiecksförmigen Muster des Doff-Signals
plötzlich abnimmt, wenn die Klimaanlage als Belastung zugeschaltet
ist, und dann allmählich auf ihren ursprünglichen
Wert wieder zunimmt. Durch diese Änderung des Feldstromes
If wird die plötzliche Lastzunahme der Brennkraftmaschine 1
aufgrund des Anschaltens der Klimaanlage durch eine Verminderung
der Belastung durch die Lichtmaschine aufgrund der
Verringerung des Feldstromes If aufgehoben. Danach kehrt
der Feldstrom If allmählich wieder auf seinen ursprünglichen
Wert zurück, wobei sich die Belastung der Brennkraftmaschine
1 allmählich erhöht, und es ergibt sich eine konstante
Drehzahl N aufgrund der Lastabhängigkeit, ohne daß
sich Auf- und Abschwingungen der Drehzahl ergeben hätten
(insbesondere dann, wenn eine Leerlaufdrehzahlregelung vorgesehen
ist, bei der die Drehzahl durch Regelung einer die
Drosselklappe umgehenden Luftmenge während des Leerlaufes
konstant gehalten wird).
Als nächstes wird die Arbeitsweise der ECU 8 beschrieben,
wenn sie den Betriebsbeginn der Brennkraftmaschine erfaßt
hat (Fig. 1). Das Erfassen des Betriebsbeginns wird mittels
des Ausgangssignals Ss des Starterschalters 107 durchgeführt
(Fig. 2).
Allgemein gilt, daß dann, wenn die Kühlwassertemperatur Tw
als Maß für die Temperatur des Motors hoch ist (Tw = 80°C),
beim Starten die Drehzahl N eine Solldrehzahl Ntrg1 in
einer relativ kurzen Zeitdauer Δtrn1 erreicht und dann
stabil bleibt, wie in Fig. 14 dargestellt. Ist andererseits
die Kühlwassertemperatur niedrig (Tw = 0°C), braucht es
eine längere Zeitdauer Δtrn2, bis eine Solldrehzahl Ntrg2
erreicht wird. Aufgrund von Unterschieden in der Viskosität
der Schmierung bei niedrigen Temperaturen und aufgrund anderer
Einflüsse wird die Solldrehzahl Ntrg2 für niedrige
Temperaturen auf einen höheren Wert gesetzt als die Solldrehzahl
Ntrg1 bei hohen Temperaturen. Wenn während der
Zeitdauern Δtrn1 und Δtrn2 eine Belastung durch den Generator
zugeschaltet wird, wenn sich der Betrieb der Brennkraftmaschine
1 stabilisiert hat, wird sich die Zunahme der
Drehzahl N verzögern, so daß leicht ein unstabiler Zustand
entstehen kann, was in manchen Fällen zum abermaligen
Stillstand der Maschine führen kann.
Um dieses Problem zu lösen, wird die Energieerzeugung der
Lichtmaschine 3 während einer Zeitdauer, während der der
Starter zum Anlassen der Brennkraftmaschine 1 angeschaltet
ist, zwangsweise unterbrochen, nach Beendigung des Bedienens
des Anlassers wird dann entsprechend dem Betriebszustand
der Brennkraftmaschine die Energieerzeugung allmählich
auf den normalen Zustand eingestellt, so daß das
Startverhalten der Brennkraftmaschine verbessert ist.
Wie in Fig. 13(a) dargestellt, erfaßt die ECU 8 somit den
Startzeitpunkt der Brennkraftmaschine 1, indem sie ein Ausgangssignal
Ss vom Starterschalter 107 empfängt (Block 1001
in Fig. 1). Zum gleichen Zeitpunkt wird der Pegel des anfänglichen
Ausschaltwertes SD des Ausschalt-Tastsignals
Doff auf 100% gesetzt, und dieser Zustand wird beibehalten,
bis das Ausgangssignal Ss angeschaltet wird und der
Anlasser nicht weiter betätigt wird, wie in Fig. 13(b) dargestellt
(Block 1003). Wenn das Ausgangssignal Ss ausgeschaltet
wird, wird gleichzeitig die Neigung dD/dt des
Dämpfungsbereichs RD des Ausschalt-Tastsignals Doff festgesetzt
(Block 1004). Zu diesem Zeitpunkt setzt die ECU 8 die
Neigung auf der Grundlage der Ausgabe Tw des Wassertemperatursensors
102 fest (Fig. 2).
Zusätzlich zum obigen Verfahren ist es außerdem möglich,
die Länge des Verzögerungsbereichs TD des Ausschalt-Tastsignals
Doff ebenso wie dessen Neigung dD/dt im Dämpfungsbereich
RD gemäß der Kühlwassertemperatur der Brennkraftmaschine
zu setzen, wie beispielsweise in den Fig. 15A bis
15C gezeigt. Der anfängliche Ausschaltwert SD ist auf 100%
gesetzt. Die Neigung dD des Dämpfungsbereichs RD, wie in
Fig. 15C dargestellt, zeigt nur den Änderungsbereich dD innerhalb
des Taktintervalls dt des Mikrocomputers.
Beim Anfahren des Fahrzeugs nimmt die Belastung der Brennkraftmaschine
1 plötzlich zu in derselben Weise wie oben
beschrieben. In diesem Fall wird die Energieerzeugung der
Lichtmaschine 3 zeitweilig unterbrochen, um dadurch die Belastung
durch die Lichtmaschine aufzuheben, so daß das Ausgangsdrehmoment
der Brennkraftmaschine zum Bewegen des
Fahrzeugs verwendet werden kann.
Wie in den Fig. 16(a) bis 16(c) dargestellt, erkennt die
ECU 8 den Zeitpunkt des Beginns der Fahrzeugbewegung vom
Ausgang SN des Auskuppelschalters 108, der im Getriebe 2
(Fig. 2) zur Erfassung des ausgekuppelten Zustandes des Getriebes
vorgesehen ist (Block 1001 in Fig. 1), und setzt
den anfänglichen Ausschaltwert SD des Ausschalt-Tastsignals
Doff auf 100% (Block 1002). Danach setzt die ECU 8 die
Zeitdauer des Verzögerungsbereichs TD des Doff-Signals und
die Neigung dD/dt des Dämpfungsbereichs RD fest (Block 1003
und 1004). Es ist beispielsweise möglich, diese Werte entsprechend
der Kühlwassertemperatur Tw der Brennkraftmaschine
festzusetzen, es können aber auch gemäß der obigen
Ausführungsform konstante, vorbestimmte Werte gesetzt werden.
In Fig. 16(a) bis 16(c) zeigen durchgezogene Linien
einen Fall, bei dem die Zeitdauer des Verzögerungsbereichs
TD Null (0) ist und gestrichelte Linien zeigen den Fall, in
dem die Zeitdauer des Verzögerungsbereichs TD einen vorbestimmten
Wert hat.
Zuletzt wird eine Änderungsrate ΔR des Ausgangssignals R
des Drosselklappensensors 103 (Fig. 2) ermittelt, um einen
Beschleunigungszustand zu erfassen (Block 1001). Dann wird
der anfängliche Ausschaltwert SD des Ausschalt-Tastsignals
Doff auf 100% gesetzt (Block 1002). Dann wird die Länge
des Verzögerungsbereichs TD des Doff-Signals und die Neigung
des Dämpfungsbereichs RD jeweils gemäß dem Beschleunigungsgrad
gesetzt (Blöcke 1003 und 1004), im Beispiel der
Ausführungsformen gemäß Fig. 17B und 17C ist die Beschleunigung
in drei Beschleunigungsstufen unterteilt, nämlich
Beschleunigungsstufe 1, Beschleunigungsstufe 2 und Be
schleunigungsstufe 3. Das Muster wird entschieden, indem
entsprechend der Beschleunigungsstufe ein vorgewählter Ver
zögerungsbereich TD und eine vorgewählte Neigung dD/dt der
Dämpfung verwendet wird. Demzufolge wird während einer Beschleunigung
die Energieerzeugung der Lichtmaschine 3 unterbrochen,
dadurch ergibt sich eine Reduzierung der Belastung
der Brennkraftmaschine sowie eine Verbesserung der
Beschleunigung, außerdem wird die Änderung der Belastung
der Brennkraftmaschine durch die Lichtmaschine gemäß dem
Beschleunigungszustand passend gesetzt.
Im folgenden wird bezugnehmend auf die Flußdiagramme das
von der ECU 8 durchgeführte Verfahren zur Steuerung der
Leistungserzeugung, das bisher angedeutet wurde, erklärt.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm zur Erfassung einer elektrischen
Last (Fig. 1). Am Anfang des Vorgangs, der beispiels
weise alle 10 Millisekunden gestartet wird, erhält die ECU
8 eine Änderungsrate dIl des Laststroms Il (Schritt 200)
und vergleicht ihn mit einem Referenzwert Ith (Schritt
201). Ist dIl<Ith, wird der Feldstrom If der Lichtmaschine
3, der einen Wert für If unmittelbar vor der Erfassung
einer plötzlichen Änderung der elektrischen Belastung ist,
gelesen (Schritt 202). Mit diesem Wert von If wird der
anfängliche Abschaltwert SD des Ausschalt-Tastsignals Doff
aus einer Tabelle, die die Beziehungskiste beispielsweise
aus Fig. 9 speichert, gewonnen (Schritt 203). Danach wird
das so gewonnene SD gleich D gesetzt und TD wird auf Null
(0) gesetzt, außerdem wird ein konstanter Wert K auf dD
angewendet, um für das Doff-Signal ein Muster zu setzen
(Schritt 204). Damit ist der Vorgang beendet (Schritt 205).
Wird im Schritt 201 entschieden, daß dIl<Ith gilt, dann
wird in einem nächsten Schritt entschieden, ob D gleich
Null (0) ist oder nicht (Schritt 206). Ist D ungleich Null
(0), wird vom oben festgesetzten D der Wert dD subtrahiert
(Schritt 207), und der Vorgang ist beendet (Schritt 205).
Wird nach wiederholter Subtraktion entschieden, daß D
gleich Null ist, ist der Vorgang sofort beendet (Schritt
205).
Fig. 19 zeigt ein Flußdiagramm zur Erfassung des Vorliegens
einer Belastung durch die Klimaanlage. Zu beginn des Vorgangs
(Schritt 300) wird entschieden, ob ein Klimaanlagen-
Flag gesetzt ist oder nicht (Schritt 301). Ist dies der
Fall, werden die Drehzahl N und die Klemmspannung VB gelesen
(Schritt 302), und aus diesen Werten erhält man aus der
Tabelle einen Wert für SD (Schritt 303). Dann werden SD und
D gleichgesetzt, TD zu Null (0) gesetzt und ein konstanter
Wert K wird auf dD angewendet, um für das Ausschalt-Tastsignal
Doff ein Muster zu setzen (Schritt 304). Danach wird
das Klimaanlagen-Flag zurückgesetzt (Schritt 305) und der
Vorgang ist beendet (Schritt 306).
In der gleichen Weise wie in Fig. 18 dargestellt, wird der Vorgang
wiederholt, indem D schrittweise verkleinert wird, bis
es Null ist (Schritte 307 und 308). Gemäß dieser in den
Flußdiagrammen gezeigten Verfahren wird ein Muster entsprechend
einem rechtwinkligen Dreieck zum allmählichen Verringern
des Wertes von D im Verlauf der Zeit (Fig. 6) erzeugt.
Fig. 20 zeigt ein Flußdiagramm für die Erfassung des Betriebsbeginns
der Brennkraftmaschine. Zu Beginn des Vorgangs
(Schritt 400) wird entschieden, ob ein Starter-Flag
gesetzt ist oder nicht (Schritt 401). Ist die Entscheidung
"JA", wird das Wassertemperatursignal Tw gelesen (Schritt
402) und mit Tw als Parameter wird TD gesucht (Schritt
403). Danach wird D zu 100 gesetzt, das oben gewonnene TD
wird zu einem neuen TD umgesetzt, ein konstanter Wert K
wird auf dD angewendet (Schritt 404) und das Starter-Flag
wird zu Null gesetzt (Schritt 405). Damit ist der Vorgang
beendet (Schritt 406), so daß ein rechteckiges Muster gesetzt
wurde.
Lautet im Schritt 401 die Entscheidung "NEIN", setzt sich
der Vorgang in der Mitte der Fig. 20 fort, um zu entscheiden,
ob TD Null ist oder nicht (Schritt 407). Ist dies
nicht der Fall, wird entsprechend dem Taktintervall ein
Δt von TD subtrahiert und der Vorgang ist beendet (Schritt
406). Obiger Vorgang wird wiederholt, bis TD gleich Null
wird. Ist TD gleich Null, wird der Vorgang auf der rechten
Seite der Fig. 20 fortgesetzt und der Vorgang wird
wiederholt, indem D schrittweise reduziert wird, bis es
Null ist (Schritte 400 und 410). Danach ist der Vorgang beendet
(Schritt 406).
Fig. 21 zeigt ein Flußdiagramm beim Anfahren des Fahrzeugs.
Im Schritt 501 wird geprüft, ob das Anfahr-Flag gesetzt ist
oder nicht. Die anderen Schritte sind denen der Fig. 20
gleich, abgesehen vom Schritt 505, in dem das Anfahr-Flag
zu Null gesetzt wird. Eine genaue Beschreibung dieser
Schritte kann somit unterbleiben. Beim Verfahren gemäß
diesem Flußdiagramm wird der Wert von D schrittweise nach
dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer (TD)
reduziert. Es entsteht ein trapezförmiges Muster (Fig. 6)
als Ergebnis.
Fig. 22 zeigt einen Vorgang bei der Fahrzeugbeschleunigung.
Zu Beginn des Vorgangs (Schritt 600) wird ein Ausgangssignal
R des Drosselklappensensors 103 (Fig. 2) gelesen
(Schritt 601). Der Wert von R, der schon vorher gelesen
worden war, wird vom gerade eben gelesenen Wert von R subtrahiert,
so daß man eine Änderungsgröße ΔR erhält, danach
wird entschieden, in welcher Stufe ΔR liegt (Schritte 603,
604 und 605). Der Vorgang setzt sich mit Schritt 606 fort,
wenn die Beschleunigungsstufe gleich oder größer als Stufe
3 ist, der Vorgang setzt sich mit Schritt 607 fort, wenn
die Stufe der Beschleunigung kleiner als Stufe 3 und größer
als Stufe 2 ist, und der Vorgang setzt sich mit Schritt 608
fort, wenn die Beschleunigungsstufe zwischen Stufe 2 und
Stufe 1 liegt, um aus einer Tabelle entsprechende Werte von
TD₃, dD₃, TD₂, dD₂, TD₁ und dD₁ zu erhalten (zur Beziehung
zwischen Beschleunigungsstufen, TD und dD, siehe Fig. 17B
und 17C). Die aus der Tabelle gewonnenen Werte von TD₃,
dD₃, TD₂, dD₂, TD₁ und dD₁ werden jeweils auf TD und dD geschrieben
(Schritte 609, 610 und 611), und 100 wird auf D
geschrieben, um ein Muster zu setzen, wodurch der Vorgang
beendet wird (Schritt 612). Danach wird gemäß dem gesetzten
Muster ebenso wie in den vorher beschriebenen Flußdiagrammen
D geändert (Schritte 613 bis 616).
Aus den obigen Beschreibungen erkennt man, daß es mit einem
derartigen Steuerungssystem für die Fahrzeuglichtmaschine
möglich ist, plötzliche Änderungen des Lastzustandes der
Brennkraftmaschine zu absorbieren, indem die Energieerzeugung
der Fahrzeuglichtmaschine gesteuert wird, so daß sich
ein gleichmäßiger Betrieb der Brennkraftmaschine ergibt und
das Auftreten von Schwingungen verhindert wird, so daß sich
ein angenehmes Fahren ohne auftretende Störungen einstellt.
Claims (11)
1. Steuerungssystem für die Lichtmaschine eines Fahrzeugs,
wobei das Fahrzeug aufweist:
einen Motor (1);
eine Lichtmaschine (3), die durch den Motor (1) drehangetrieben wird;
eine Batterie (4), die von der Lichtmaschine (3) geladen wird;
und eine Motorsteuereinheit (8) zur Aufnahme von Parametern des Motors (1) und der Lichtmaschine (3) sowie zur Steuerung der Kraftstoffzufuhrmenge und des Zündzeitpunktes des Motors (1), wobei die Motorsteuereinheit (8) eine Feldstromsteuerungseinrichtung (5) umfaßt, die zur getakteten Steuerung des Feldstroms der Lichtmaschine (3) diesen für eine Zeit Ton einschaltet und für eine bestimmte Zeit Toff ausschaltet, wobei die Motorsteuereinheit (8) aufgrund der Parameter die Art eines auf den auf den Motor (1) wirkenden Lastwechsels bestimmt und daraufhin während einer Übergangsphase den Feldstrom der Lichtmaschine (3) steuert, und wobei die Lichtmaschine (3) nach Ablauf der Übergangsphase eine stationäre Leistung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinheit (8) während der Übergangsphase das Verhältnis und damit den Feldstrom der Lichtmaschine (3) entsprechend einem in Abhängigkeit von der Art des erfaßten Lastwechsels bestimmten Muster steuert, das einen Verzögerungsabschnitt (TD) und einen Dämpfungsabschnitt (RD) aufweist, wobei während des Verzögerungsabschnitts (TD) das Verhältnis Doff auf einen zuvor bestimmten Ausschaltwert (SD) festgelegt wird, wodurch die Leistung der Lichtmaschine (3) begrenzt wird, während des Dämpfungsabschnitts das Verhältnis Doff ausgehend vom Ausschaltwert (SD) verändert wird, so daß nach Ablauf der Übergangsphase die stationäre Leistung der Lichtmaschine (3) erreicht wird, und wobei das Steuerungssystem darüber hinaus Steuervorrichtungen (1003, 1004) umfaßt, die die Dauer des Verzögerungsabschnitts (TD) und die Dauer des Dämpfungsabschnitts (RD) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors (1) und/oder der Lichtmaschine (3) steuern.
einen Motor (1);
eine Lichtmaschine (3), die durch den Motor (1) drehangetrieben wird;
eine Batterie (4), die von der Lichtmaschine (3) geladen wird;
und eine Motorsteuereinheit (8) zur Aufnahme von Parametern des Motors (1) und der Lichtmaschine (3) sowie zur Steuerung der Kraftstoffzufuhrmenge und des Zündzeitpunktes des Motors (1), wobei die Motorsteuereinheit (8) eine Feldstromsteuerungseinrichtung (5) umfaßt, die zur getakteten Steuerung des Feldstroms der Lichtmaschine (3) diesen für eine Zeit Ton einschaltet und für eine bestimmte Zeit Toff ausschaltet, wobei die Motorsteuereinheit (8) aufgrund der Parameter die Art eines auf den auf den Motor (1) wirkenden Lastwechsels bestimmt und daraufhin während einer Übergangsphase den Feldstrom der Lichtmaschine (3) steuert, und wobei die Lichtmaschine (3) nach Ablauf der Übergangsphase eine stationäre Leistung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuereinheit (8) während der Übergangsphase das Verhältnis und damit den Feldstrom der Lichtmaschine (3) entsprechend einem in Abhängigkeit von der Art des erfaßten Lastwechsels bestimmten Muster steuert, das einen Verzögerungsabschnitt (TD) und einen Dämpfungsabschnitt (RD) aufweist, wobei während des Verzögerungsabschnitts (TD) das Verhältnis Doff auf einen zuvor bestimmten Ausschaltwert (SD) festgelegt wird, wodurch die Leistung der Lichtmaschine (3) begrenzt wird, während des Dämpfungsabschnitts das Verhältnis Doff ausgehend vom Ausschaltwert (SD) verändert wird, so daß nach Ablauf der Übergangsphase die stationäre Leistung der Lichtmaschine (3) erreicht wird, und wobei das Steuerungssystem darüber hinaus Steuervorrichtungen (1003, 1004) umfaßt, die die Dauer des Verzögerungsabschnitts (TD) und die Dauer des Dämpfungsabschnitts (RD) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors (1) und/oder der Lichtmaschine (3) steuern.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1,
bei dem die Motorsteuereinheit (8) die Dauer des Verzögerungsabschnitts
(TD) entsprechend der Temperatur des
Motors (1) festlegt, wenn entschieden wird, daß sich der
Motor (1) sich in einem Zündzustand befindet.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn entschieden wird, daß sich der Motor (1)
in einem Beschleunigungszustand befindet, die Motorsteuereinheit
(8) die Größe der Beschleunigung bestimmt
und die Dauer des Verzögerungsabschnitts (TD) entsprechend
der Größe der Beschleunigung bestimmt.
4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn entschieden wird, daß sich das Fahrzeug
in einem Anfahrzustand befindet, die Motorsteuereinheit
(8) die Dauer des Verzögerungsabschnitts (TD) entsprechend
der Temperatur der Brennkraftmaschine (1) bestimmt.
5. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (8) den Ausschaltwert
(SD) des Musters auf 100% des Tastverhältnisses Doff
setzt.
6. Steuerungssystem nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (8) den Ausschaltwert (SD)
entsprechend der Drehzahl des Motors (1) bestimmt.
7. Steuerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn entschieden wird, daß der Motor leerläuft,
und die mechanische Belastung des Motors (1) zugenommen
hat, die Motorsteuereinheit (8) die Dauer des
Verzögerungsabschnitts (TD) zu Null (0) setzt und den
Ausschaltwert (SD) des Musters entsprechend der Drehzahl
des Motors (1) und der Klemmspannung der Batterie (7)
bestimmt.
8. Steuerungssystem nach Anspruch 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (8) die Neigung dDoff/dt des
Dämpfungsabschnitts (RD) entsprechend der Größe der
Beschleunigung festlegt.
9. Steuerungssystem nach Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (8) die Neigung dDoff/dt des
Dämpfungsabschnittes (RD) entsprechend der Temperatur des
Motors (1) festlegt.
10. Steuerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn entschieden wird, daß der Motor leerläuft
und die elektrische Belastung der Lichtmaschine (3) zugenommen
hat, die Motorsteuereinheit (8) die Dauer des
Verzögerungsabschnitt (TD) zu Null (0) setzt und den
Ausschaltwert (SD) bei einer vorbestimmten Änderung des
Laststromes entsprechend dem Feldstrom der Lichtmaschine
vor der Zunahme der elektrischen Last festlegt.
11. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuereinheit (8) die Neigung dDoff/dt des
Dämpfungsabschnitts (RD) entsprechend einer zeitlichen
Änderung des Laststroms der Lichtmaschine festlegt.
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