DE10023509A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Regeln eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Regeln eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen GeneratorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Regler (10) eines in einem Kraftfahrzeug von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators (22), wobei in dem Regler (10) ein mit einer Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal (12) als Regelgröße verwendbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Regelung einer Leistung eines in einem Kraftfahrzeug von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators, wobei ein mit einer Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal (12) als Regelgröße der Leistung des Generators (22) verwendet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines Gene
rators in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie ein entsprechendes Verfahren zur Regelung eines Generators in ei
nem Kraftfahrzeug.
Eine gattungsgemäße Regelungsvorrichtung ist aus der DE 44 30 670 A1
und der DE 195 23 302 A1 bekannt. (n der DE 44 30 670 A1 ist die Leistung
eines Generators abhängig vom Ladezustand der Fahrzeugbatterie und der
kinetischen Energie des Kraftfahrzeuges regelbar. Diese Vorrichtung dient
insbesondere zur Regelung einer Erzeugung elektrischer Energie beim
Bremsen eines Fahrzeugs. Darüber hinaus ermöglicht diese Vorrichtung das
Anlegen eines Drehmoments zur Unterstützung einer Verbren
nungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs.
Generell besteht bei niedrigen Drehzahlen bei einer bezogen auf den Be
triebszustand der Verbrennungskraftmaschine hohen Last die Gefahr des
Absterbens der Verbrennungskraftmaschine. Der Begriff Last bezeichnet in
der vorliegenden Anmeldung die Leistung, welche die Verbren
nungskraftmaschine aufbringen muss. Das Absterben kann zu einer Ver
kehrsbehinderung oder gar Verkehrsgefährdung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine gattungsgemäße Vorrichtung
derart weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln erreicht wird, die Gefahr des
Absterbens der Verbrennungskraftmaschine zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre von Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein entsprechendes
Verfahren bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre von Patentanspruch 11 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die Gefahr des Absterbens der
Verbrennungskraftmaschine durch eine Absenkung der Last der Verbren
nungskraftmaschine, erreichbar durch eine Absenkung einer Ausgangs
leistung eines Generators, reduziert werden kann. Bei der erfindungsgemä
ßen Lösung ist im Regler für den Generator ein mit der Drehzahl der
Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal als Regelgröße verwendbar.
Das hat den Vorteil, dass auf einfache Weise in dem Regler ein für die
meisten Betriebszustände brauchbarer Indikator für die Last der Verbren
nungskraftmaschine verarbeitet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Regler derart
betreibbar, dass bei Verlassen eines vorgebbaren Bereichs der Regelgröße
die Leistung des Generators absenkbar ist. Hohe Drehzahlen treten im all
gemeinen bei Beschleunigungsvorgängen, Bergfahrten und im Höchstge
schwindigkeitsbereich, also bei hoher Last der Verbrennungskraftmaschine
auf. Bei niedrigen Drehzahlen besteht die Gefahr, dass die Verbren
nungskraftmaschine abstirbt. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Ausgangs
leistung des Generators, bei Verlassen eines vorgebbaren Bereichs der Re
gelgröße, also bei hohen und niedrigen Drehzahlen, absenkbar ist. Bei ho
hen Drehzahlen besteht zwar nicht die Gefahr des Absterbens der Verbren
nungskraftmaschine, eine Absenkung der Ausgangsleistung des Generators
hat aber den Vorteil, dass ein höherer Anteil der Leistung der Verbren
nungskraftmaschine für den Antrieb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Regler derart betreibbar, dass die
Ausgangsleistung des Generators bei einer eine Unterschreitung einer Leer
laufdrehzahl anzeigenden Regelgröße absenkbar ist. Dies ist günstig, da die
Gefahr des Absterbens besonders bei Drehzahlen unterhalb der Leerlauf
drehzahl besteht. Zudem ist der Betrieb der Verbrennungskraftmaschine un
terhalb der Leerlaufdrehzahl verschleißfördernd. Durch die Absenkung der
Ausgangsleistung des Generators, die zu einer Absenkung der Last der
Verbrennungskraftmaschine führt, ist eine Erhöhung der Drehzahl der
Verbrennungskraftmaschine erreichbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der
Regler derart betreibbar ist, dass bei Verlassen eines vorgebbaren Bereichs
einer Änderung der Regelgröße bezogen auf ein Zeitintervall die Ausgangs
leistung des Generators absenkbar ist. Das hat den Vorteil, dass bei einem
schnellen Drehzahlanstieg, der für Beschleunigungsvorgänge typisch ist, die
Ausgangsleistung des Generators absenkbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem
Regler ein mit einer Fahrzeugbatteriespannung und/oder einer Bordnetz
spannung korreliertes Signal als Regelgröße verwendbar ist. Dabei kann
vorgesehen sein, dass der Regler derart betreibbar ist, dass bei einer eine
Unterschreitung eines vorgegebenen Sollwerts für die Fahrzeugbatteriespan
nung und/oder Bordnetzspannung anzeigenden Regelgrößen/Regelgröße die
Ausgangsleistung des Generators nicht absenkbar ist. Das hat den Vorteil,
dass eine unzulässige Entladung der Fahrzeugbatterie und/oder ein Abfallen
der Bordnetzspannung, mit der möglichen Folge, dass die Fahrzeugbatterie ei
nen bleibenden Schaden erleidet und/oder dass Verbraucher im Kraftfahrzeug
nur unzureichend versorgt werden, vermeidbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem
Regler ein aus einem Motorsteuergerät ausgekoppeltes, mit einer Last der
Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal als Regelgröße verwendbar ist.
Das hat den Vorteil, dass die tatsächliche Last verwendbar ist und nicht eine
aus der Drehzahl ermittelte. Eine hohe Drehzahl beispielsweise bei einer Berg
abfahrt könnte als hohe Last der Verbrennungskraftmaschine fehlgedeutet
werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Regler derart
betreibbar ist, dass bei einer eine Last, die höher als ein vorgegebener Grenz
wert ist, anzeigenden Regelgröße die Ausgangsleistung des Generators ab
senkbar ist. Das hat den Vorteil, dass bei hoher Last der Verbrennungskraft
maschine für den Antrieb des Kraftfahrzeugs eine geringere Last für den An
trieb des Generators benötigt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Regler derart
betreibbar ist, dass bei Absenkung der Ausgangsleistung des Generators un
ter einen vorgegebenen Schwellwert eine Zusatzbatterie zur mindestens teil
weisen Versorgung eines Bordnetzes zuschaltbar ist. Das hat den Vorteil,
dass die elektrischen Verbraucher im Kraftfahrzeug auch bei abgesenkter
Ausgangsleistung des Generators ausreichend versorgt werden können ohne
die Fahrzeugbatterie zu entladen. Als Zusatzbatterie ist vorzugsweise eine
Batterie einzusetzen, die nur auf die Abgabe einer ausreichenden Leistung hin
ausgelegt ist, während gewöhnliche Fahrzeugbatterien Eigenschaften wie
Langzeitspeicherfähigkeit vorweisen müssen, aber nicht optimal dafür ausge
legt sind, den Stromverbrauch des Kraftfahrzeugs bei laufender Verbren
nungskraftmaschine zu decken.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Regler derart
betreibbar ist, dass die Ausgangsleistung des Generators durch eine Ände
rung eines Erregungsstroms des Generators absenkbar ist. Dies ist vorteilhaft,
da bei Reglern nach dem Stand der Technik zum Erreichen einer konstanten
Ausgangsspannung des Generators bei unterschiedlichen Drehzahlen der
Verbrennungskraftmaschine der Erregungsstrom geändert wird und folglich
keine zusätzlichen Einbauten notwendig sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Reglers, bei dem die Drehzahl der Verbrennungskraft
maschine, sowie die Spannungen von Fahrzeugbatterie und Bordnetz
verarbeitbar sind, wobei neben der Regelung des Generators auch eine
Zusatzbatterie zuschaltbar ist;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für eine erfindungsgemäße Steuerung der Aus
gangsleistung eines Generators.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Regelung der Ausgangsleistung
eines Generators 22 in einem Kraftfahrzeug, wobei nur erfindungsrelevante
Komponenten dargestellt sind. Dabei weist ein Regler 10 einen Eingang 12 für
ein mit der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal aus
einem Motorsteuergerät auf, das, wie weiter unten beschrieben, im Regler 10
verarbeitet wird. Zudem ist ein Eingang 14 für ein mit der Bordnetzspannung
und ein Eingang 16 für ein mit einer Fahrzeugbatteriespannung korreliertes
Signal vorhanden, die ebenso im Regler 10 verarbeitet werden. Der Regler
umfasst eine Steuereinrichtung 18 zur Steuerung des Erregungsstroms IE des
Generators 22, der über eine Erregungsstromleitung 20 zum Generator 22
fließt. Eine Zusatzbatterie 24 ist bei abgesenkter Ausgangsleistung des Gene
rators 22 zur Versorgung der Verbraucher zuschaltbar. Die Zusatzbatterie 24
ist auf eine hohe Leistungsabgabe optimiert. Diese hohe Leistungsabgabe
kann notwendig sein, wenn während des Betriebs der Verbrennungs
kraftmaschine die Ausgangsleistung des Generators 22 abgesenkt wird. Eine
derartige Leistungsabgabe tritt bei einer normalen Fahrzeugbatterie allenfalls
kurz beim Starten der Verbrennungskraftmaschine auf, da der Stromverbrauch
im Kraftfahrzeug beim Betrieb der Verbrennungskraftmaschine gewöhnlich
vom Generator 22 gedeckt wird. Daher sind normale Fahrzeugbatterien darauf
nicht optimal ausgelegt. Da allerdings die Ausgangsleistung des Generators
22 gewöhnlich nur kurzfristig abgesenkt wird, ist der Regler 10 jedoch auch
ohne Zusatzbatterie 24 vorteilhaft einsetzbar.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Regelung der Ausgangsleistung des
Generators. Die Bezugszahlen von Fig. 1 sind weiter gültig. In einem Schritt 26
wird geprüft, ob das mit der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine korre
lierte Signal eine Drehzahl anzeigt, die niedriger als die Leerlaufdrehzahl der
Verbrennungskraftmaschine oder die höher als eine vorgegebene Grenzdreh
zahl der Verbrennungskraftmaschine ist. Bei Bejahung ist eine Senkung der
Ausgangsleistung des Generators 22, wie in einem Schritt 34 vorgesehen, an
zustreben, da hohe Drehzahlen, die etwa bei Beschleunigungsvorgängen,
Fahrten im Höchstgeschwindigkeitsbereich und Bergfahrten auftreten als Indi
kator für eine hohe Last anzusehen sind. Bei einer Drehzahl unter der Leer
laufdrehzahl besteht die Gefahr des Absterbens der Verbrennungskraftma
schine, die durch ein Senken der Last reduziert werden kann, auch wenn eine
Drehzahl unter der Leerlaufdrehzahl nicht als Indikator für eine absolut hohe
Last angesehen werden kann. Eine Unterschreitung der Leerlaufdrehzahl zeigt
aber an, dass die Last bezogen auf den momentanen Betriebszustand der
Verbrennungskraftmaschine zu hoch ist. Bei einer Drehzahl über der vorgege
benen Grenzdrehzahl oder unter der Leerlaufdrehzahl wird mit der Auswer
tung der mit der Fahrzeugbatterie- und der Bordnetzspannung korrelierten
Signale 16, 14 fortgefahren, die bei der Beschreibung der Schritte 30 und 32
näher dargelegt wird.
Andernfalls wird in einem Schritt 28 die Änderung des mit der Drehzahl korre
lierten Signals bezogen auf ein Zeitintervall ausgewertet. Zeigt diese Änderung
einen Anstieg der Drehzahl, der für einen Beschleunigungsvorgang typisch ist,
beispielsweise eine schnelle Zunahme der Drehzahl in einem vorgegebenen
Zeitintervall, wird in den Schritten 30 und 32 mit der Auswertung der mit der
Fahrzeugbatterie- und der Bordnetzspannung korrelierten Signale 16, 14 fort
gefahren. Bei einer Drehzahl zwischen den vorgegebenen Grenzen wird mit
dem Schritt 26 fortgefahren.
Ein Absenken der Ausgangsleistung des Generators 22, wie in Schritt 34 vor
gesehen, ist zu vermeiden, wenn die Bordnetzspannung zu niedrig ist, um ei
ne unzureichende Versorgung der elektrischen Verbraucher zu verhindern.
Dazu wird in einem Schritt 30 ein mit der Bordnetzspannung korreliertes Sig
nal 14 ausgewertet. Dabei wird geprüft, ob die Bordnetzspannung unter einem
vorgegebenen Sollwert liegt. In diesem Fall wird die Absenkung der Aus
gangsleistung des Generators 22, wie in Schritt 34 vorgesehen, unterbunden,
um eine unzureichende Versorgung der elektrischen Verbraucher zu verhin
dern. Anschließend wird mit dem Schritt 26 fortgefahren.
Liegt die Bordnetzspannung nicht unter dem Sollwert, wird ein mit der Fahr
zeugbatteriespannung korreliertes Signal 16 ausgewertet, um festzustellen, ob
die Fahrzeugbatteriespannung unter einem vorgegebenen Sollwert liegt,
Schritt 32. Wenn die Fahrzeugbatteriespannung über dem vorgegebenen
Sollwert liegt, wird die Ausgangsleistung des Generators 22 gesenkt, Schritt
34. Die Senkung der Ausgangsleistung des Generators 22 erfolgt durch eine
Änderung des Erregungsstroms IE. Es ist prinzipiell möglich, jede Ausgangs
leistung des Generators 22 zwischen der erzielbaren Maximalleistung und Null
anzusteuern. Liegt die tatsächliche Ausgangsleistung des Generators 22 über
der gewünschten Leistung, ist der Erregungsstrom IE zu senken, anderenfalls
zu erhöhen. Der Erregungsstrom IE wird beispielsweise durch eine Änderung
des Tastverhältnisses beeinflusst, wie im Stand der Technik üblich. Es bietet
sich aber an, den Erregungsstrom IE und damit den Generator 22 völlig auszu
schalten, da im normalen Betrieb hohe Lasten nur kurzfristig auftreten Eine
Entladung der Fahrzeugbatterie und eine unzureichende Versorgung der
elektrischen Verbraucher wird durch die Kontrolle von Fahrzeugbatteriespan
nung, Schritt 32, und Bordnetzspannung, Schritt 30, zuverlässig verhindert, da
gleichzeitig mit der Absenkung der Ausgangsleistung im Schritt 34 mit dem
Schritt 26 fortgefahren wird. Die Absenkung der Ausgangsleistung des Gene
rators 22 bleibt nur bestehen, wenn in einer festgelegten Zeitspanne die
Durchführung der einzelnen Prüfungsschritte 26, 28, 30, 32 die Absenkung der
Ausgangsleistung, Schritt 34, erneut zur Folge hat.
Ist eine Zusatzbatterie 24 vorhanden, wird gleichzeitig mit dem Absenken der
Ausgangsleistung des Generators 22 im Schritt 34 in einem Schritt 36 die Zu
satzbatterie 24 zugeschaltet. Dies hat den Vorteil, dass bei ausreichender La
dung der Zusatzbatterie 24 auch bei schwach geladener Fahrzeugbatterie ei
ne Absenkung der Ausgangsleistung des Generators 22 erfolgen kann, ohne
daß die Spannung des Bordnetzes und der Fahrzeugbatterie unter den jewei
ligen Sollwert abfällt. Die im Schritt 36 erfolgte Zuschaltung der Zusatzbatterie
24 bleibt nur bestehen, wenn in einer festgelegten Zeitspanne die Durchfüh
rung der einzelnen Prüfungsschritte 26, 28, 30, 32 die Absenkung der Aus
gangsleistung, Schritt 34, verbunden mit der Zuschaltung der Zusatzbatterie
24, Schritt 36, erneut zur Folge hat.
Claims (20)
1. Regler (10) eines in einem Kraftfahrzeug von einer Verbrennungskraft
maschine angetriebenen Generators (22), dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Regler (10) ein mit einer Drehzahl der Verbrennungskraftmaschi
ne korreliertes Signal (12) als Regelgröße verwendbar ist.
2. Regler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler
(10) in Abhängigkeit der Regelgröße derart betreibbar ist, dass bei Ver
lassen eines vorgebbaren Bereichs der Regelgröße die Ausgangsleistung
des Generators (22) absenkbar ist.
3. Regler (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler
(10) in Abhängigkeit der Regelgröße derart betreibbar ist, dass bei einer
eine Unterschreitung einer Leerlaufdrehzahl der Verbrennungskraftma
schine anzeigenden Regelgröße die Ausgangsleistung des Generators
(22) absenkbar ist.
4. Regler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (10) in Abhängigkeit der Regelgröße derart betreibbar ist,
dass bei Verlassen eines vorgebbaren Bereichs einer Änderung der Re
gelgröße bezogen auf ein Zeitintervall die Ausgangsleistung des Gene
rators absenkbar ist.
5. Regler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Regler (10) ein mit einer Batteriespannung und/oder einer
Bordnetzspannung korreliertes Signal als Regelgröße verwendbar
sind/ist.
6. Regler (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler
(10) in Abhängigkeit der Regelgrößen/Regelgröße derart betreibbar ist,
dass bei einer eine Unterschreitung eines vorgegebenen Sollwerts für die
Batteriespannung und/oder Bordnetzspannung anzeigenden Regelgrö
ßen/Regelgröße die Ausgangsleistung des Generators (22) nicht absenkbar
ist.
7. Regler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Regler (10) ein aus einem Motorsteuergerät ausgekoppeltes,
mit einer Last der Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal als Re
gelgröße verwendbar ist.
8. Regler (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler
(10) in Abhängigkeit der Regelgröße derart betreibbar ist, dass bei einer
eine Last, die höher als ein vorgegebener Grenzwert ist, anzeigenden
Regelgröße die Ausgangsleistung des Generators (22) absenkbar ist.
9. Regler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (10) derart betreibbar ist, dass bei Absenkung der Aus
gangsleistung des Generators (22) unter einen vorgegebenen Schwellwert
eine Zusatzbatterie (24) zur mindestens teilweisen Versorgung eines Bord
netzes zuschaltbar ist.
10. Regler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (10) derart betreibbar ist, dass die Ausgangsleistung des
Generators (22) durch eine Änderung eines Erregungsstroms des Gene
rators (22) absenkbar ist.
11. Verfahren zur Regelung einer Leistung eines in einem Kraftfahrzeug von
einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein mit einer Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine
korreliertes Signal (12) als Regelgröße der Leistung des Generators (22)
verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verlas
sen eines vorgebbaren Bereichs der Regelgröße die Ausgangsleistung des
Generators (22) gesenkt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine
Unterschreitung einer Leerlaufdrehzahl der Verbrennungskraftmaschine
anzeigenden Regelgröße die Ausgangsleistung des Generators (22) abge
senkt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Verlassen eines vorgebbaren Bereichs einer Änderung der Regel
größe bezogen auf ein Zeitintervall die Ausgangsleistung des Generators
(22) gesenkt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass ein mit einer Fahrzeugbatteriespannung und/oder einer Bordnetz
spannung korrelierte/korreliertes Signale/Signal (16, 14) als Regelgrö
ßen/Regelgröße verwendet werden/wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine
Unterschreitung eines vorgegebenen Sollwerts für die Batteriespannung
und/oder Bordnetzspannung anzeigenden Regelgrößen/Regelgröße die
Ausgangsleistung des Generators (22) abgesenkt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass ein aus einem Motorsteuergerät ausgekoppeltes, mit einer Last der
Verbrennungskraftmaschine korreliertes Signal als Regelgröße verwendet
wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine
Last, die höher als ein vorgegebener Grenzwert ist, anzeigenden Regelgrö
ße die Ausgangsleistung des Generators (22) abgesenkt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Absenkung der Ausgangsleistung des Generators (22) unter ei
nen vorgegebenen Schwellwert eine Zusatzbatterie (24) zur mindestens
teilweisen Versorgung eines Bordnetzes zugeschaltet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgangsleistung des Generators (22) durch eine Änderung ei
nes Erregungsstroms des Generators (22) abgesenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123509 DE10023509A1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Vorrichtung und Verfahren zum Regeln eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000123509 DE10023509A1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Vorrichtung und Verfahren zum Regeln eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023509A1 true DE10023509A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7641937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000123509 Ceased DE10023509A1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Vorrichtung und Verfahren zum Regeln eines von einer Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Generators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023509A1 (de) |
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2000
- 2000-05-13 DE DE2000123509 patent/DE10023509A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |