DE10362065B4 - Verfahren zur Steuerung des Betriebsstopps einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug und Steuerungssytem - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Betriebsstopps einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug und Steuerungssytem Download PDF

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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/042Introducing corrections for particular operating conditions for stopping the engine

Abstract

Verfahren zum Stoppen des Betriebs einer Brennkraftmaschine (10) eines Fahrzeugs auf der Basis einer Steuerungsbestimmung durch ein System (42) zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs, wobei bei einer Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, ein Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerungsmenge an einer sich von einem Ansaugkanal (28) zu einem Brennraum (29) der Brennkraftmaschine (10) erstreckenden Wandoberfläche erfolgt und die Kraftstoffzufuhr anschließend unterbrochen wird, und der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Weise erfolgt, dass das Saugvakuum der Brennkraftmaschine (10) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, durchgeführt wird, eine Menge an Kraftstoff, die der Brennkraftmaschine (10) zugeführt wird, im Vergleich zu der Menge verringert wird, die der Brennkraftmaschine (10) vor dem Durchführen der Steuerungsbestimmung, dass die Brennkraftmaschine zu stoppen ist, zugeführt wurde, und dass die verringerte Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine so zugeführt wird, dass die Brennkraftmaschine (10) in Betrieb...

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und auf ein Verfahren zur Steuerung des Betriebsstopps der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Zum Stoppen des Betriebs einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung (im Folgenden: Brennkraftmaschine) wird in der Regel die Kraftstoffzufuhr unterbrochen. In diesem Fall wird bei vielen herkömmlichen Brennkraftmaschinen, insbesonderen bei jenen zum Einsatz in Fahrzeugen, die Kraftstoffzufuhr abschließend durch ein Kraftstoffeinspritzventil gesteuert. Die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr kann daher in der Weise erfolgen, dass nach der Bestimmung des Stopps der Brennkraftmaschine das Kraftstoffeinspritzventil zum nächsten Kraftstoffeinspritzzeitpunkt, der auf den Betriebszyklus der Brennkraftmaschine abgestimmt ist, nicht geöffnet wird. Jedoch ist auch nach dem Ausstoßtakt an einer Wand des Brennraums der Brennkraftmaschine eine Kraftstoffanlagerung zu beobachten. Insbesondere im Fall einer Brennkraftmaschine mit Kanaleinspritzung, in der das Kraftstoffeinspritzventil den Kraftstoff in den Einlasskanal einspritzt, lagert sich während des Betriebs der Brennkraftmaschine ständig eine große Menge Kraftstoff an der Wandoberfläche des Einlasskanals an. Dementsprechend wird selbst für den Fall, dass zum Stoppen der Brennkraftmaschine der Öffnungsbetrieb des Kraftstoffeinspritzventils gestoppt wird, während einer vorübergehenden trägheitsbedingten Fortsetzung des Drehbetriebs der Brennkraftmaschine von der Wandoberfläche abgelöster Kraftstoff der entsprechend dem Drehbetrieb der Brennkraftmaschine in den Brennraum gesaugten Ansaugluft zugeführt.
  • Das Stoppen einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug, geschieht bislang in der Regel dadurch, dass ein Zündschalter ausgeschaltet wird, wodurch jegliche Stromversorgungen einschließlich derjenigen eines Kraftstoffeinspritzventils, einer Kraftstoffpumpe zur Versorgung eines Kraftstoffeinspritzventils mit Kraftstoff und, im Fall eines Ottomotors, eines Zündsystems zur Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemischs gleichzeitig abgeschaltet werden. Bei jüngeren Fahrzeugentwicklungen (wie zum Beispiel bei Hybridfahrzeugen und sogenannten Economy-Running-Fahrzeugen), die mit einem Fahrzeugbetriebssteuerungssystem auf Mikrocomputerbasis ausgestattet sind, ist das Fahrzeugbetriebssteuerungssystem aber auch nach dem Ausschalten des Zündschalters in der Lage, eine beliebige automatische Leistungsverarbeitung auszuführen. Gerade bei Hybridfahrzeugen und Economy-Running-Fahrzeugen wird der Betrieb der Brennkraftmaschine nicht nur dann, wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, sondern auch bei Bedarf durch eine Steuerung des Fahrzeugbetriebssteuerungssystems gestoppt. So ist aus der JP 2000-337238 A die nachfolgend beschriebene Technologie bekannt. Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine wird der Betrieb des Zündsystems selbst dann, wenn die Kraftstoffeinspritzung in die einzelnen Zylinder in Abhängigkeit von einem Befehl zum Stoppen des Betriebs der Brennkraftmaschine unterbrochen wird, noch fortgesetzt und erst dann abgeschaltet, wenn sämtliche Zündsignale entsprechend den Luft-Kraftstoff-Gemischen der einzelnen Zylinder, die aus dem unmittelbar vor der Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung jeweils eingespritzten Kraftstoff gebildet sind, ausgegeben sind. Anschießend werden keine Zündsignale mehr ausgegeben.
  • Gemäß der Beschreibung der vorgenannten Offenlegungsschrift wird durch eine Verzögerung der Unterbrechung des Betriebs des Zündsystems im Vergleich zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr beim Stoppen der Brennkraftmaschine eine zuverlässige Verbrennung des aus dem unmittelbar vor der Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung gebildeten Luft-Kraftstoff-Gemischs und des an der Wandoberfläche angelagerten Kraftstoffs ermöglicht. In diesem Fall wird aber die durch den verlängerten Betrieb des Zündsystems ausgeführte Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einer mageren Verbrennung mit einem mageren Gemisch, so dass eine große NOx-Menge entstehen kann. Da die meisten Brennkraftmaschinen für Fahrzeuge in ihrem Abgassystem einen Katalysator zur NOx-Reduzierung aufweisen, mag es zwar ausreichen, wenn durch die vorgenannte magere Verbrennung entstandenes NOx von einem Abgasreinigungskatalysator verarbeitet wird. Trotzdem ist, wenn dem Katalysator durch eine magere Verbrennung entstandenes Abgas zugeführt wird, die NOx-Reduzierungsrate des Katalysators reduziert, so dass es durchaus möglich ist, dass NOx unverarbeitet abgegeben wird. Dieser Aspekt ist insbesondere bei jenen Fahrzeugen kritisch, deren Brennkraftmaschine häufig gestoppt wird, wie zum Beispiel bei Hybridfahrzeugen und Economy-Running-Fahrzeugen.
  • Wird die Brennkraftmaschine andererseits in einem Fall gestoppt, in dem unverbrannte Bestandteile, wie HC und CO, in das Abgassystem abgegeben werden und in einem Oxidationskatalysator oder Dreiwegekatalysator oxidieren, ohne dass Kraftstoff, der von der Wandoberfläche abgelöst wurde, die sich vom Einlasskanal zum Brennraum der Brenn kraftmaschine erstreckt, durch eine Verzögerung des Stopps des Zündsystems verbrannt wird, wie es in der vorgenannten JP 2000-337238 A beschrieben ist, so entsteht im Katalysator eine große Wärmemenge, wodurch der Katalysator aufgrund einer Überhitzung beschädigt werden kann. Des Weiteren wird in jedem Fall ein Teil des Kraftstoffs, der sich an der Wandoberfläche angelagert hat, die sich vom Einlasskanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt, während einer Ankurbelphase zum erneuten Starten der Brennkraftmaschine von der Wand abgelöst und anschließend der Ansaugluft zugeführt. Von dem von der Wandoberfläche abgelösten Kraftstoff tritt derjenige Teil des Kraftstoffs, der vor dem Start der Brennkraftmaschine während einer anfänglichen Ankurbelphase abgelöst wurde, unmittelbar über den Auslasskanal aus und wird dem Katalysator zugeführt.
  • Die nachveröffentlichte DE 101 54 974 A1 , die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart ein Verfahren zur Umschaltung einer Verbrennungskraftmaschine von einem gefeuerten Betrieb bzw. Lastbetrieb in einen ungefeuerten Schubbetrieb. Dabei wird vor Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr eine Übergangsphase durchgeführt, in welcher ein Zündwinkel in Richtung ”spät” und/oder ein Lambda-Wert in Richtung ”mager” verstellt wird, um den Katalysator zu schonen.
  • Ihme, H. beschreibt in ”Kompensation des Wandfilmeffekts beim Viertakt-Ottomotor”, MTZ 62 (2001), Ausgabe 7/8, S 584–589, ein Verfahren zur Bestimmung der Wandfilmmasse im Saugrohr eines Viertakt-Ottomotors. Ziel ist es, den Wandfilmeffekt zu kompensieren und dadurch ein stöchiometrisches Luftverhältnis auch beim instationären Betrieb zu erreichen.
  • Die DE 39 39 548 A1 lehrt ein elektronisches Steuersystem für die Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine, bei welchem die zuzumessende Kraftstoffmenge im Verzögerungsfall in Abhängigkeit von einem Wandfilmmengen-Signal berechnet wird.
  • Die DE 100 19 742 A1 lehrt ein Verfahren und ein System nach dem Oberbegriff der geltenden unabhängigen Ansprüche 1 und 9.
  • Wie vorstehend geschildert, beruht das die Abgasreinigung betreffende Problem im Zusammenhang mit der Anlagerung von Kraftstoff an der sich vom Einlasskanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckenden Wandoberfläche beim Stoppen der Brennkraftmaschine, insbesondere bei einem vorübergehenden Stopp der Brennkraftmaschine, was gerade bei einem Hybridfahrzeug und einem Economy-Running-Fahrzeug häufig der Fall ist, auf zwei widersprüchlichen Aspekten: wenn der von der Wandoberfläche abgelöste Kraftstoff in der Brennkraftmaschine verbrannt wird, kann die durch die magere Verbrennung entstehende NOx-Menge erhöht sein, während, wenn der von der Wandoberfläche abgelöste Kraftstoff im Katalysator oxidiert, der Katalysator überhitzen kann.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, das die Abgasreinigung betreffende Problem im Zusammenhang mit der Anlagerung von Kraftstoff an der Wandoberfläche, die sich vom Einlasskanal zum Brennraum einer Brennkraftmaschine erstreckt, bei einem Stopp der Brennkraftmaschine, insbesondere bei einem vorübergehenden Stopp der Brennkraftmaschine im Fall eines Hybridfahrzeugs und eines Economy-Running-Fahrzeugs, den vorgenannten widersprüchlichen Aspekten Rechnung tragend zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs 1 bzw. das System des Patentanspruchs 9 gelöst.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stoppen des Betriebs einer Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weiter kann der Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfasst und die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem erfassten Betriebszustand automatisch gestoppt werden. Die Erfassung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine und das automatische Stoppen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem erfassten Betriebszustand beinhalten nicht das normale Stoppen der Brennkraftmaschine durch das Ausschalten eines Zündschalters durch einen Fahrer.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein System zur Steuerung des Betriebs einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 9.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorgenannten und weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen zur Darstellung gleicher Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet sind, verständlich. In den Zeichnungen:
  • zeigt 1 ein Diagramm, das mit Bezug auf die Brennkraftmaschinendrehzahl und die Kraftstoffzufuhrsteuerung nach dem Stand der Technik für einen Fall, in dem die Brennkraftmaschine im Anschluß an einen kurzen Zeitraum nach dem Stoppen der Brennkraftmaschine erneut gestartet wird, die Kraftstoffmenge angibt, die sich an der Wandober fläche angelagert hat, die sich von einem Einlasskanal zu einem Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt;
  • zeigt 2 ein Diagramm, das mit Bezug auf die Brennkraftmaschinendrehzahl und die Kraftstoffzufuhrsteuerung durch die erfindungsgemäße Steuerung des Betriebsstopps einer Brennkraftmaschine für einen Fall, in dem die Brennkraftmaschine im Anschluß an eine kurzen Zeitraum nach dem Stoppen der Brennkraftmaschine erneut gestartet wird, die Kraftstoffmenge angibt, die sich an der Wandoberfläche angelagert hat, die sich von einem Einlasskanal zu einem Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt;
  • zeigt 3 eine schematische Ansicht einer Konfiguration einer Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • zeigt 4 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Steuerung des Stopps des Betriebs der Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In dem Fall, in dem eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung im Anschluß an einen kurzen Zeitraum nach einem Stopp der Brennkraftmaschine, wie zum Beispiel bei einem vorübergehenden Stopp der Brennkraftmaschine eines Hybridfahrzeugs oder Economy-Running-Fahrzeugs, verändert sich die Kraftstoffmenge, die sich an einer Wandoberfläche eines Einlasskanals (im Falle einer Kanaleinspritzung) und eines Brennraums anlagert, mit Bezug auf die Brennkraftmaschinendrehzahl und die Kraftstoffzufuhr gemäß einem Stand der Technik, wie er aus der JP 2000-337238 A bekannt ist, so, wie es in 1 gezeigt ist. Wenn die Kraftstoffzufuhr zu einem Zeitpunkt t1 unterbrochen wird und die Brennkraftmaschine nach einer trägheitsbedingten Fortsetzung ihres Drehbetriebs infolge der Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einem Zeitpunkt t2 zum Stillstand kommt, wird während dieses Zeitraums die angelagerte Kraftstoffmenge vom einem Niveau m1 auf ein Niveau m2 reduziert, wobei eine zu der Differenz X zwischen den beiden Niveaus äquivalente Kraftstoffmenge von der Wandoberfläche abgelöst und der Ansaugluft zugeführt wird. Zu einem Zeitpunkt t3 beginnt dann die Ankurbelphase, in der, wenn die Kraftstoffzufuhr zu einem Zeitpunkt t4 erfolgt, die angelagerte Kraftstoffmenge ausgehend von dem Niveau m2 noch einmal auf ein Niveau m3 reduziert und eine zur Differenz Y zwischen den beiden Niveaus äquivalente Kraftstoffmenge von der Wandoberfläche abgelöst und der Ansaugluft zugeführt wird. Die der Differenz Y entsprechende Kraftstoffmenge wird der Ansaugluft vor dem Einsetzen der Verbrennung in der Brenkraftmaschine zugeführt, und wird damit unverbrannt an das Abgassystem abgegeben.
  • Zwar gibt es neben der vorgenannten JP 2000-337238 A noch weitere verschiedene Vorschläge betreffend ein Verfahren zur Reduzierung der der Differenz X entsprechenden abgelösten Kraftstoffmenge; die der Differenz Y entsprechende abgelöste Kraftstoffmenge wird jedoch im Katalysator verarbeitet. Im Gegensatz dazu wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch die Ausführung eines Betriebs zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung vor einer Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr die während der Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr angelagerte Kraftstoffmenge, wie es in 2 gezeigt ist, von einem Niveau m1 auf ein Niveau m1' reduziert, wobei die während des Brennkraftmaschinenstopps angelagerte Kraftstoffmenge auf einem Niveau m2' zum Liegen kommt. Daher sind die Differenzen X und Y selbst für den Fall, dass die minimale Anlagerungsmenge, oder das Niveau m3, zum Zeitpunkt des erneuten Startens der Brennkraftmaschine derjenigen in 1 identisch ist, bis auf die Differenzen X' bzw. Y' abgesunken, wodurch die zu verarbeitende Kraftstoffmenge ungeachtet dessen, ob nun eine der Differenz X' entsprechende Kraftstoffmenge in der Brennkraftmaschine oder im Katalysator verbrannt wird, reduziert ist. In 2 ist der Zeitraum von einem Zeitpunkt t1 bis zu einem Zeitpunkt t11 ein Zeitraum, in dem der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung ausgeführt wird, wobei das in 2 gezeigte Beispiel einen Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffzufuhrmenge zur Reduzierung der Ausgangsleistung (der Last) der Brennkraftmaschine veranschaulicht. Während dieses Zeitraums nimmt auch die Brennkraftmaschinendrehzahl nach und nach ab.
  • Die Kraftstoffmenge, die sich an der Wandoberfläche angelagert hat, die sich vom Einlasskanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine hin erstreckt, steigt und fällt im Allgemeinen in Abhängigkeit vom Grad der Last der Brennkraftmaschine. Daher wird, wenn das Fahrzeugbetriebssteuerungssystem bestimmt, dass der Betrieb der Brennkraftmaschine zu stoppen ist, statt einer unmittelbaren Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr die Last der Brennkraftmaschine einmal reduziert, so dass die Brennkraftmaschine vorübergehend in einem Zustand mit niedriger Last betrieben wird, was eine Reduzierung der angelagerten Kraftstoffmenge ermöglicht. Der Brennkraftmaschinenbetrieb unter dem vorgennannten Zustand mit niedriger Last kann natürlich den Leerlaufbetrieb beinhalten; weiter kann es ausreichen, wenn ein derartiger Betrieb in dem Zustand mit niedriger Last für zwei oder drei Sekunden ausgeführt wird.
  • Weiter wird, wenn der Grad des im Brennraum während des Ansaugtakts erzeugten Vakuums größer wird, mehr von dem Kraftstoff, der sich an der Wandoberfläche angelagert hat, die sich vom Einlasskanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt, von der Wandoberfläche abgelöst und der Ansaugluft zugeführt. Daher kann, wenn das Fahrzeugbetriebssteuerungssystem bestimmt, dass der Betrieb der Brennkraftmaschine zu stoppen ist, statt einer unmittelbaren Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr die angelagerte Kraftstoffmenge dadurch reduziert werden, dass vorübergehend ein Brennkraftmaschinenbetrieb ausgeführt wird, der zu einer Erhöhung des Saugvakuums im Brennraum führt. Solche eine Erhöhung des Saugvakuums wird beispielsweise für den Fall, dass die Brennkraftmaschine mit einem variablen Ventilzeitsteuerungssystem (VVT) ausgestattet ist, dadurch erzielt, dass die Schließphase (der Schließzeitpunkt) des Einlassventils, die im Normalfall nach dem unteren Totpunkt liegt, in Richtung früh verstellt wird.
  • Wenn das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine mit einem Kraftstoffdampfadsorptionssystem ausgestattet ist, beispielsweise wenn ein Behälter 40 als ein Kraftstoffdampfadsorptionssystem für die Adsorption des in einem Kraftstoffbehälter 41 verdampftem Kraftstoffs über eine Rohrleitung mit dem Saugrohr in Verbindung steht, wie es in 3 gezeigt ist, kann, wenn eine Steuerung ausgeführt wird, die während der Ausführung des Betriebs zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung den Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampfadsorptionssystem ausströmen lässt und der Ansaugluft zuführt, weiter die durch ein Kraftstoffeinspritzventil zuzuführende Kraftstoffmenge, um den Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung aufrechtzuerhalten, um die zugeführte Kraftstoffdampfmenge reduziert werden. Auf diese Weise wird durch den Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung eine Reduzierung der angelagerten Kraftstoffmenge entsprechend der Reduzierung der durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffmenge effektiv ermöglicht.
  • Wie vorstehend beschrieben, lässt sich beim Stoppen des Betriebs der Brennkraftmaschine durch eine Reduzierung des Kraftstoffs, der sich an der Wandoberfläche, die sich vom Ansaugkanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt, vor dem Stopp des Brennkraftmaschinenbetriebs angelagert hat, auch dann, wenn während eines Brennkraftmaschinenstopps und eines erneuten Starts der Brennkraftmaschine Kraftstoff von der Wandoberfläche abgelöst wird, die abgelöste Kraftstoffmenge reduzieren. Folglich lässt sich eine Belastung des Reinigungsprozess im Hinblick auf HC, Co und Nox aus dem abgelösten Kraftstoff vermindern.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine allgemeine Konfiguration einer Brennkraftmaschine, eines Kraftstoffeinspritzventils der Brennkraftmaschine und weiterer Kraftstoffzufuhreinrichtungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Brennkraftmaschine 10 ist ausgestattet mit einem VVT-System 20, welches in der Lage ist, die Öffnungs- und Schließsteuerzeiten eines Einlassventils 24 und eines Auslassventils 25 zu verstellen, einem Kraftstoffeinspritzsystem 30 und einem Zündsystem 27. Eine ECU 42, die dem System zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs entspricht, erhält von einem Temperatursensor 37 ein Signal, das sich auf die Temperatur eines Katalysators 32 bezieht, von einem Sauerstoffsensor 36 und einem Sauerstoffsensor 38 jeweils ein Signal, das sich auf die Sauerstoffkonzentration im Abgas stromaufwärts bzw. stromabwärts des Katalysators bezieht, von einem Luftmengenmesser 26 ein Signal, das sich auf die Ansaugluftmenge bezieht, von einem (nicht gezeigten) Gaspedalbetätigungssensor ein Signal, das sich auf eine Gaspedalstellung Acc bezieht, und von einem (nicht gezeigten) Drehzahlsensor ein Signal, das sich auf eine Brennkraftmaschinendrehzahl N der Brennkraftmaschine bezieht. Des Weiteren sendet die ECU 42 Signale, die den vorgenannten Signalen entsprechen, an das Kraftstoffeinspritzventil 30, das VVT-System 20 und das Zündsystem 27. In dieser Ausführungsform steuert die ECU 42, wenn bestimmt wird, dass der Betrieb der Brennkraftmaschine zu stoppen ist, den Betrieb der Brennkraftmaschine 11 in der Weise, dass der an einer Wandoberfläche eines Ansaugkanals 28 und eines Brennraums 29 angelagerte Kraftstoff entfernt wird. Im übrigen entspricht die in 3 gezeigte Konfiguration der Brennkraftmaschine derjenigen einer Brennkraftmaschine in einem beliebigen Fahrzeug, einem Hybridfahrzeug und einem Economy-Running-Fahrzeug.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Stoppen des Betriebs einer Brennkraftmaschine umfassend veranschaulicht. Dieses Flussdiagramm wird mit Bezug auf die in 3 gezeigte Konfiguration erläutert, wobei aber im Fall anderer Fahrzeuge als Hybridfahrzeuge die Schritte S3 und S4 fehlen können, oder aber im Schritt S4 statt einer regenerativen Bremsung ein anderes Verfahren zum Abremsen der Brennkraftmaschine zur Anwendung kommen kann. Die Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung zum Stoppen des Betriebs der Brennkraftmaschine, deren Abgassystem, wie vorstehend erwähnt, mit einem Abgasreinigungskatalysator ausgestattet ist, und findet Verwendung für ein Fahrzeug, in dem die Brennkraftmaschine häufig gestoppt wird, was insbesondere bei einer Brennkraftmaschine eines Hybridfahrzeugs oder eines Economy-Running-Fahrzeugs der Fall ist. Die Funktionsweise eines Hybridfahrzeugs oder Economy-Running-Fahrzeugs wie auch ein mit einem Mikrocomputer ausgestattetes Fahrzeugbetriebssteuerungssystem, das in herkömmlichen Fahrzeugen, insbesondere in Hybridfahrzeugen und Economy-Running-Fahrzeug eingebaut ist, sind dem Fachmann bekant, so dass eine ausführliche Beschreibung hier nicht erfolgt.
  • Die Steuerung gemäß dem Flussdiagramm in 4 kann durch das Schließen eines (nicht gezeigten) Zündschalters eines Fahrzeugs, insbesondere eines Hybridfahrzeugs oder Economy-Running-Fahrzeugs, und durch das Starten des Betriebs des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Steuerung eingeleitet werden. Sobald die Steuerung im Schritt S1 eingeleitet ist bestimmt das System 42 zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs im Schritt S1, insbesondere im Fall des Hybridfahrzeugs oder Economy-Running-Fahrzeugs, das mit dem Computer im Fahrzeug ausgestattet ist, ob eine Bestimmung dahingehend ergangen ist, dass der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 beendet werden soll. Im Fall einer negativen Bestimmung geht der Prozess immer zum Schritt S1 zurück. Wenn dagegen bestimmt wird, dass der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 zu stoppen ist, wechselt die Bestimmung im Schritt S1 von der negativen Bestimmung in eine positive Bestimmung, und der Prozess geht zum Schritt S2.
  • Im Schritt S2 wird bestimmt, ob die Bedingungen zur Ausführung des Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung erfüllt sind. Diese Bedingungen können die Überlegungen beinhalten, ob die an der Wandoberfläche des Ansaugkanals 28 und des Brennraums 29 angelagerte Kraftstoffmenge gleich oder größer ist als ein bestimmter Wert (Bedingung α), ob die Reinigungsrate des Katalysators 32 auf oder unter einen bestimmten Wert gefallen ist (Bedingung β), und ob die Katalysatortemperatur gleich oder höher ist als ein bestimmter Wert (Bedingung γ). Die angelagerte Kraftstoffmenge entsprechend der Bedingung α kann unter Berücksichtigung einer vorübergehenden Verzögerung der Steuerung basierend auf der Lastrate der Brennkraftmaschine 10, das heißt der Ansaugluftmenge, der Brennkraftmaschinendrehzahl N, des Frühverstellungswinkels des VVT-Systems 20 und dergleichen geschätzt werden. Die Reinigungsrate des Katalysators entsprechend der Bedingung β kann durch Messen der Ausgangssignale der Sauerstoffsensoren 36, 38 vor und nach dem Katalysator über der Zeit ermittelt werden. Die Katalysatortemperatur entsprechend der Bedingung γ kann des Weiteren durch den Katalysatortemperatursensor direkt erfasst werden, sie kann aber auch unter Berücksichtigung einer vorübergehenden Verzögerung einer Temperaturänderung auf der Basis der Lastrate der Brennkraftmaschine 10 geschätzt werden. Welche der vorgenannten Bedingungen α, β und γ in erster Linie in Betracht zu ziehen ist, oder ob und wie diese Bedingungen kombiniert werden sollen, kann unter Berücksichtigung weiterer Konfigurationsmerkmale bei einer spezifischen Konfiguration bzw. einem spezifischen Design des Fahrzeugs festgelegt werden.
  • Im Falle einer negativen Bestimmung im Schritt S2 geht der Prozess unmittelbar zu dem nachstehend beschriebenen Schritt 56, in dem die Brennkraftmaschine gestoppt wird. Im Falle einer positiven Bestimmung im Schritt S2 geht der Prozess dagegen zum Schritt S3, in dem bestimmt wird, ob sich das Fahrzeug momentan in einem Zustand befindet, in dem eine Verzögerung ausgeführt werden soll, das heißt, ob die Brennkraftmaschinenstoppbestimmung im Schritt S1 auf einer Freigabe des Gaspedals durch den Fahrer basiert. Im Fall eines Hybridfahrzeugs oder Economy-Running-Fahrzeugs wird durch die Steuerungsbestimmung des Systems 42 zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs auf der Basis verschiedener Parametern betreffend den Fahrzeugbetriebszustand ein vorübergehender Stopp und ein erneutes Starten der Brennkraftmaschine 10 ausgeführt. Diese Parameter beinhalten natürlich den Grad der Betätigung des Gaspedals durch den Fahrer. Daher lässt sich inbesondere im Fall eines Hybridfahrzeugs ein vorübergehender Stopp der Brennkraftmaschine einteilen in einen Brennkraftmaschinenstopp basierend auf einer Bestimmung durch das Fahrzeugbetriebssteuerungssystem dahingehend, den Fahrzeugantrieb in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs aus einem Brennkraftmaschinenantriebszustand in einen Elektromotorantriebszustand zu schalten, und einen Brennkraftmaschinenstopp basierend auf dem Umstands, dass das Fahrzeug durch die Freigabe des Gaspedals durch den Fahrer in einen Verzögerungsmodus wechselt.
  • Im Falle einer positiven Bestimmung im Schritt S3 geht der Prozess dann zum Schritt S4, in dem der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Brennkraftmaschine ausgeführt und gleichzeitig eine regenerative Bremsung ausgeführt wird, bei der eine Radantriebswelle dadurch mit einer Bremskraft beaufschlagt wird, das ein (nicht gezeigter) mit der Radantriebswelle in Verbindung stehender Motor-Generator in den Generatorbetrieb versetzt wird, wodurch der Fahrer auch während des Betriebs zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung den Eindruck einer auf das Fahrzeug wirkenden Abbremsung der Brennkraftmaschine erhält. Bei einer negativen Bestimmung im Schritt S3, das heißt, wenn die Bestimmung im Schritt S1, den Betrieb der Brennkraftmaschine zu stoppen, nicht auf der Freigabe des Gaspedals durch den Fahrer sondern auf einer Steuerungsbestimmung des Fahrzeugbetriebssteuerungssystems basiert, die sich auf eine Kombination des Brennkraftmaschinenbetriebs und des Elektromotorbetriebs bezieht, geht der Prozess dagegen zum Schritt S5, in dem nur der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Brennkraftmaschine 10 erfolgt, ohne zugleich eine regenerative Bremsung auszuführen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird in jedem Fall, in dem der Betrieb der Brennkraftmaschine auf der Basis der Steuerungsbestimmung durch das Fahrzeugbetriebssteuerungssystem gestoppt wird, der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung an der Wandoberfläche, die sich vom Ansaugkanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine erstreckt, vor dem Stopp der Brennkraftmaschine ausgeführt. Der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung ist ein Brennkraftmaschinenbetrieb, gemäß dem anstelle der Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr einmal die Last der Brennkraftmaschine reduziert wird, um die Brennkraftmaschine vorübergehend in einem Zustand mit niedriger Last zu betreiben, oder das Saugvakuum im Brennraum erhöht wird. Wenn ein VVT-System vorgesehen ist, kann der auszuführende Betrieb so aussehen, dass die Schließphase des Einlassventils, die im Normalfall nach dem unteren Totpunkt liegt, in Richtung früh verstellt wird, wobei die Ansaugluftmenge, die dem Zylinder zugeführt wird, bevor der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, reduziert ist, nachdem untere Totpunkt erreicht ist. Des Weiteren kann in diesem Fall, wenn im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine ein Kraftstoffdampfadsorptionssystem vorgesehen ist, Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampfadsorptionssystem abgegeben und der Ansaugluft zugeführt werden, wobei die Kraftstoffmenge, die vom Kraftstoffeinspritzventil zugeführt werden muß, um den Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung aufrechzuerhalten, um die zugeführte Kraftstoffdampfmenge reduziert werden kann. Nach der Ausführung des Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung wird dann die Kraftstoffzufuhr in die Brennkraftmaschine unterbrochen, um die Brennkraftmaschine abzustellen. Die Zeit, die für den Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung erforderlich ist, kann, wie vorstehend erwähnt, etwa zwei bis drei Sekunden betragen, wobei selbst für den Fall, dass der vorübergehende Stopp der Brennkraftmaschine auf der Freigabe des Gaspedals durch den Fahrer basiert, der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung nur wenig Zeit benötigt und damit im Normalfall nicht mit dem Betrieb des Fahrzeugs in Konflikt gerät.
  • Weiter ist die Bestätigung der Bedingungen zur Ausführung des Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung im Schritt S2 des Flussdiagramms von 4 nicht zwingend notwendig, und, wenn der Brennkraftmaschinenstopp bestimmt wird. Vielmehr kann vor der Ausführung eines Stopps der Brennkraftmaschine stets ein Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung ausgeführt werden. Des Weiteren kann bei der Ausführung des Betriebs zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung die Verzögerungsbestimmung im Schritt S3, das heißt die Bestimmung, ob die Brennkraftmaschinenstoppbestimmung im Schritt S1 auf der Freigabe des Gaspedals durch den Fahrer basiert, weggelassen werden. Die Steuerung der Brennkraftmaschine durch das System 42 zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs auf der Basis der Gaspedalbetätigung durch den Fahrer kann neben der erfindungsgemäßen Steuerung zum Stoppen der Brennkraftmaschine eine Steuerung beinhalten, die dem Fahrer, sofern zweckmäßig, den Eindruck einer Brennkraftmaschinenbremsung vermittelt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Stoppen des Betriebs einer Brennkraftmaschine (10) eines Fahrzeugs auf der Basis einer Steuerungsbestimmung durch ein System (42) zur Steuerung des Betriebs des Fahrzeugs, wobei bei einer Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, ein Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerungsmenge an einer sich von einem Ansaugkanal (28) zu einem Brennraum (29) der Brennkraftmaschine (10) erstreckenden Wandoberfläche erfolgt und die Kraftstoffzufuhr anschließend unterbrochen wird, und der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Weise erfolgt, dass das Saugvakuum der Brennkraftmaschine (10) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, durchgeführt wird, eine Menge an Kraftstoff, die der Brennkraftmaschine (10) zugeführt wird, im Vergleich zu der Menge verringert wird, die der Brennkraftmaschine (10) vor dem Durchführen der Steuerungsbestimmung, dass die Brennkraftmaschine zu stoppen ist, zugeführt wurde, und dass die verringerte Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine so zugeführt wird, dass die Brennkraftmaschine (10) in Betrieb ist und sich eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (10) allmählich verringert, und das Saugvakuum erhöht bleibt, bis sich die Kraftstoffanlagerungsmenge auf eine festgelegte Menge (m3) verringert hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung des Saugvakuums die Ventilschließzeit eines Einlassventils (24) während eines Ansaugtakts der Brennkraftmaschine (10) in Richtung früh verstellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Weise erfolgt, dass die Last der Brennkraftmaschine (10) reduziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung die Abgabe von Kraftstoffdampf aus einem Kraftstoffdampfadsorptionssystem in die Ansaugluft beinhaltet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsbestimmung, den Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung auszuführen, ergeht, wenn wenigstens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: die Kraftstoffanlagerungsmenge an der sich vom Ansaugkanal (28) zum Brennraum (29) erstreckenden Wandoberfläche ist gleich oder größer als ein bestimmter Wert; die Reinigungsrate eines Katalysators (32) zur Reinigung des Abgases der Brennkraftmaschine (10) ist gleich oder niedriger als ein bestimmter Wert; und die Temperatur des Katalysators (32) ist gleich oder höher als eine bestimmte Temperatur.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebszustand des Fahrzeugs erfasst und die Brennkraftmaschine (10) auf der Basis des erfassten Betriebszustands automatisch gestoppt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug durch die Brennkraftmaschine (10) und einen Elektromotor angetrieben wird, wobei das Fahrzeug durch die Antriebskraft des Elektromotors angetrieben wird, wenn die Brennkraftmaschine (10) auf der Basis der Steuerungsbestimmung gestoppt wird, und das Fahrzeug während der Ausführung des Betriebs zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung durch eine regenerative Bremsung mit einer Bremskraft beaufschlagt wird, wenn sich das Fahrzeug in einem Verzögerungszustand befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem vorübergehenden Halt des Fahrzeugs die Brennkraftmaschine (10), sofern zweckmäßig, vorübergehend gestoppt wird.
  9. Brennkraftmaschinenbetriebssteuerungssystem mit einer Steuereinrichtung (42) zur Steuerung einer Brennkraftmaschine (10), deren Abgassystem mit einem Abgasreinigungskatalysator (32) ausgestattet ist, wobei bei einer Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, die Steuereinrichtung (42) einen Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerungsmenge an einer sich von einem Ansaugkanal (28) zu einem Brennraum (29) der Brennkraftmaschine (10) erstreckenden Wandoberfläche ausgeführt und anschließend die Kraftstoffzufuhr unterbricht, und der Betrieb zur Reduzierung der Kraftstoffanlagerung in der Weise erfolgt, dass das Saugvakuum der Brennkraftmaschine (10) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerungsbestimmung, den Betrieb der Brennkraftmaschine (10) zu stoppen, durchgeführt wird, eine Menge an Kraftstoff, die der Brennkraftmaschine (10) zugeführt wird, im Vergleich zu der Menge verringert wird, die der Brennkraftmaschine (10) vor dem Durchführen der Steuerungsbestimmung, dass die Brennkraftmaschine zu stoppen ist, zugeführt wurde, und dass die verringerte Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine so zugeführt wird, das die Brennkraftmaschine (10) in Betrieb ist und sich eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (10) allmählich verringert, und das Saugvakuum erhöht bleibt, bis sich die Kraftstoffanlagerungsmenge auf eine festgelegte Menge (m3) verringert hat.
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