DE4102456A1 - Anlage und verfahren zum zapfen und mischen von fluessigkeiten fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anlage und verfahren zum zapfen und mischen von fluessigkeiten fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4102456A1
DE4102456A1 DE4102456A DE4102456A DE4102456A1 DE 4102456 A1 DE4102456 A1 DE 4102456A1 DE 4102456 A DE4102456 A DE 4102456A DE 4102456 A DE4102456 A DE 4102456A DE 4102456 A1 DE4102456 A1 DE 4102456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
additives
flow
control unit
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4102456A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4102456C2 (de
Inventor
Herbert Gerald Zinsmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Additive Systems Inc
Original Assignee
Additive Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Additive Systems Inc filed Critical Additive Systems Inc
Publication of DE4102456A1 publication Critical patent/DE4102456A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4102456C2 publication Critical patent/DE4102456C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/425Filling nozzles including components powered by electricity or light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/743Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated
    • B67D7/744Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated involving digital counting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D2007/745Devices for mixing two or more different liquids to be transferred for obtaining fuel of a given octane level
    • B67D2007/748Devices for mixing two or more different liquids to be transferred for obtaining fuel of a given octane level by mixing fuel with additives, e.g. anti-knocking agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum auto­ matisierten Zapfen von Kraftstoffen wie etwa Benzin oder Dieselkraftstoff und zum gleichzeitigen Beimengen von Zu­ satzstoffen in diese Kraftstoffe, während diese in Kraft­ stofftanks von Fahrzeugen wie etwa Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen abgegeben werden. Die Erfindung be­ trifft ferner ein Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge, das in dieser Anlage ausgeführt werden kann. Ferner können mit der Anlage nach Wahl des Kunden Motoröle, Motoröl-Zusatzstoffe, Gefrier­ schutzmittel, Lenkhilfeflüssigkeit und Scheibenwaschflüs­ sigkeit automatisiert abgegeben werden. Die Anlage ist so konzipiert, daß sie entweder vollständig oder in Stufen installiert werden kann: Eine erste logische Stufe be­ trifft die Hinzufügung und die Mischung von Kraftstoff- Zusatzstoffen; eine zweite Stufe betrifft die Auswahl aus einer Mehrzahl von Ölqualitäten und die Auswahl aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Öl-Zusatzstoffe; eine dritte Stufe betrifft die Abgabe von für die Kraftfahrzeugwar­ tung erforderlichen Flüssigkeiten wie etwa von Gefrier­ schutzmittel, Lenkhilfeflüssigkeit, Getriebeöl und Schei­ benwaschflüssigkeit.
Herkömmlicherweise werden dem Kraftstoff Zusatzstoffe auf verschiedenen Ebenen beigemengt. Diejenigen Zusatzstoffe, die in allen Benzinarten erforderlich sind, werden in der Raffinerie beigemischt. Andere Zusatzstoffe, die für die Pipeline wichtig sind (beispielsweise ein Rostschutzmit­ tel), werden am Beginn der Pipeline hinzugefügt. Wieder andere Zusatzstoffe, die insbesondere vom Händler und seinen Kunden gewünscht werden, werden an den Endabgabe­ stellen entsprechend den Spezifikationen der jeweiligen Kraftstoffhändler wahlweise beigemengt. Die Mehrzahl der Mineralölgesellschaften setzen ihren Kraftstoffen oftmals Zusatzstoffe zu, die die Markentreue fördern, was insbe­ sondere für deren teuerste Spitzenqualitäten gilt. Am an­ deren Ende des Spektrums gibt es viele "markenfreie" Kraftstoffe, die keinerlei zusätzliche Zusatzstoffe be­ sitzen.
Kraftfahrer, die in ihren Kraftfahrzeugen verbesserte Kraftstoffe verwenden müssen oder möchten, müssen teuere erste Qualitäten kaufen, in der Hoffnung, daß der Motor dann bekommt, was er braucht. Die einzige Alternative hierzu besteht darin, solche Zusatzstoffe oder Kraft­ stoffzusätze im Einzelhandel wie etwa in den Autozubehör- Abteilungen zu kaufen und beim nächsten Tankvorgang dem Kraftstoff beizumengen, was jedoch eine unangenehme, weil schmutzige Tätigkeit ist.
Es ist daher der Bedarf entstanden, herkömmliche Zapfan­ lagen entsprechend dem Trend, gemäß dem sich die Verbrau­ cher selbst mit den Produkten versorgen, die sie benöti­ gen und möchten, so zu erweitern, daß eine Zeitersparnis und eventuell eine Geldersparnis möglich ist. Insbeson­ dere soll dem Kraftfahrer der Kauf und die automatisierte Beimischung von Kraftstoff-Zusatzstoffen, wie sie für die teueren Kraftfahrzeugmotoren erforderlich sind (und die über die Lebenszeit des Kraftfahrzeugs hinweg eine Va­ riable darstellen), erleichtert werden, ebenso soll der Verkauf und die direkte Abgabe ins Kraftfahrzeug der ver­ schiedenen anderen gewünschten Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge erleichtert werden. Diese Zusatzstoffe können Oktanerhöher (Antiklopfmittel), Detergenzien, Belagmodi­ fizierer, Kohlenstoffentferner, Vereisungsschutzstoffe und Schmierstoffe für den oberen Zylinderabschnitt ent­ halten. Industriefachleute weisen häufig darauf hin, daß neuere hochtechnologische Motoren immer mehr Zusatzstoffe erfordern, um die kritische Genauigkeit, die Reinheitsan­ forderungen und den Oktanwert einzuhalten. Es wird auch zugestanden, daß diese Zusatzstoffe nicht in jedem Fall durch die Mineralölgesellschaften und die verschiedenen Benzinhändler bereitgestellt werden können, um die Wün­ sche des einzelnen zu erfüllen. Entsprechend sollen die Kunden das gewünschte Motoröl und irgendeinen der ver­ schiedenen Ölzusatzstoffe wie etwa diejenigen zur Auflö­ sung von Schlammablagerungen und zur Lösung von hängenden Ventilen oder Kolbenringen auswählen und erwerben können. Schließlich soll der Kunde auf einfache Weise die ver­ schiedenen anderen Flüssigkeiten wie etwa Gefrierschutz­ mittel oder Scheibenwaschflüssigkeit leicht nachfüllen können und dabei nur die benötigte Menge kaufen können.
Es ist daher die erste Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Anlage zum Zapfen und Mischen von Flüssigkei­ ten für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der im Gegensatz zu entsprechenden herkömmlichen Anlagen, in denen ledig­ lich ein Kraftstoff-Zusatzstoff in einem einzigen Mi­ schungsverhältnis beigemengt werden kann, dem Kunden die Wahl mehrerer Kraftstoff-Zusatzstoffe und die Wahl und die Abgabe der gewählten Stoffe in Mengen von einer Unze (= 28,35 g), die Wahl und die Abgabe von Ölzusatzstoffen und schließlich der Kauf anderer Flüssigkeiten wie etwa Gefrierschutzmittel oder Scheibenwaschflüssigkeit in den benötigten Mengen ermöglicht wird.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für die Zapf- und Mischanlage gemäß der ersten Aufgabe einen Zusatzstoff-Zapfhahn zu schaffen, der für den Kun­ den die Beimischung oder den Erwerb von Flüssigkeiten wie etwa Öl, Scheibenwaschflüssigkeit, Gefrierschutzmittel und in einem weiten Bereich Flüssigkeiten für Kraftfahr­ zeuge steuert und anzeigt, wobei diese Produkte anstatt in Dosen, wie sie gegenwärtig verkauft werden, in den benötigten Mengen erworben werden können und sowohl die Menge als auch der Geldbetrag während der Abgabe dem Kun­ den ununterbrochen angezeigt werden.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das in Verbindung mit der Anlage und dem Zusatzstoff-Zapfhahn gemäß der ersten bzw. der zweiten Aufgabe ausgeführt werden kann.
Die ersten beiden Aufgaben werden bei einer Anlage zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1.
Die dritte Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge erfin­ dungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 7.
Der erfindungsgemäße Zusatzstoff-Mehrfachzapfhahn umfaßt ein Zapfgehäuse, das sich normalerweise in der Nähe von oder zwischen Kraftstoffzapfsäulen befindet. Dieses Zapf­ gehäuse kann eine computerartige Steuereinheit umfassen, die mit folgenden Einrichtungen in Verbindung steht:
  • a) Mit einer ersten Gruppe von Schaltern, die einem Kun­ den aus einer Anzahl von Kraftstoff-Zusatzstoffen die Auswahl eines oder mehrerer dieser Zusatzstoffe und die Auswahl entweder einer festgesetzten Menge oder einer im Verhältnis zum gepumpten Kraftstoff bemessenen Menge, die in Prozent oder in einer anderen Beziehung zu einem ein­ gestellten Normalwert angezeigt wird, ermöglicht;
  • b) mit einem Kraftstoffströmungsmesser, der in der Kraftstoffzapfleitung angeordnet ist;
  • c) mit Pump- und Strömungsmeßgeräten, die jeweils für die verschiedenen Kraftstoffzusatzstoff-Speicherbehälter vorgesehen sind;
  • d) mit automatischen Verteilerventilen, die mit Leitun­ gen, Verzweigungen und Einspritzdüsen versehen sind, um die Strömung der ausgewählten Kraftstoff-Zusatzstoffe an die vom Kunden ausgewählte Kraftstoffleitung oder -düse der angrenzenden Kraftstoffpumpe bzw. des angrenzenden Zapfhahns zu leiten, um die Zusatzstoffe mit dem Kraft­ stoff bei dessen Ausgabe zu mischen;
  • e) mit einem zweiten Satz von Schaltern, die dem Kunden erlauben, aus einer Anzahl von Öltypen einen oder mehrere auszuwählen und jede gewünschte Menge in Basismengenein­ heiten, die weniger als ein Pint (= 0,57 l) betragen, auszuwählen oder solange Öl zu entnehmen, bis die ge­ wünschte Menge erreicht ist;
  • f) mit Pump- und Strömungsmeßgeräten, die mit Vertei­ lungsleitungen und mit Düsen versehen sind, für jeden der verschiedenen Öltypen;
  • g) mit einem dritten Satz von Schaltern, die einem Kun­ den erlauben, aus einer Anzahl von unterschiedlichen Öl­ zusatzstoffen einen oder mehrere auszuwählen und jede ge­ wünschte Menge in Volumeneinheiten zu wählen oder solange die Ölzusatzstoffe zu entnehmen, bis die gewünschte Menge erreicht ist;
  • h) mit Pump- und Strömungsmeßgeräten, die mit Vertei­ lungsleitungen, mit Verzweigungen und Einspritzdüsen ver­ sehen sind, für jeden der verschiedenen Typen von Ölzu­ satzstoffen, um die Strömung direkt an das Kraftfahrzeug zu leiten oder sie mit dem gezapften Öl zu mischen;
  • i) mit einem vierten Satz von Schaltern, die einem Kun­ den ermöglichen, aus einer Anzahl weiterer Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge, etwa einer Gefrierschutzmit­ tel/Wasser-Mischung, einer Scheibenwaschflüssigkeit und ähnlichem eine oder mehrere auszuwählen, um sie von einem Großbehälter direkt in das Fahrzeug zu leiten;
  • j) mit einem auf einem Zapfhahn angeordneten Schalter, der ebenfalls eine Anzeige aufweisen kann und für jede der Mehrzahl der Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten einschließ­ lich einer Lenkhilfeflüssigkeit, eines Gefrierschutzmit­ tels, einer Scheibenwaschflüssigkeit und ähnlichem einen Zapfhahn besitzt;
  • k) mit Pump- und Strömungsmeßgeräten für jede der in der Gruppe enthaltenen, verschiedenen Flüssigkeiten;
  • l) mit Steuerungs-, Rechner- und Anzeigemitteln zur Feststellung des Verkaufspreises eines jeden Produktes; und
  • m) mit einer Bedienungskonsole oder einer Konsole, die von der Bedienungsperson verwendet werden kann.
Mit einer geeigneten Programmierung der Bedienungskonsole und der computerartigen Steuereinheit erlaubt die oben beschriebene elektronische Kommunikation dem Kunden,
  • 1. der Bedienungsperson die Menge des Kraftstoffs, der Kraftstoff-Zusatzstoffe, des Öls, der Ölzusatzstoffe und/oder einer der von ihm gewünschten Mischflüssigkeiten mitzuteilen, so daß die Bedienungsperson die abzugebende Menge in die Konsole eintippen und steuern kann oder ein­ fach die Verwendung des entsprechenden Zapfhahns freige­ ben kann;
  • 2. entweder die erste, die zweite, die dritte oder die vierte Gruppe von Schaltern zu verwenden, um Kraftstoff- Zusatzstoffe, Öl, Ölzusatzstoffe oder andere Kraftfahr­ zeug-Flüssigkeiten auszuwählen und vor oder nach der Ent­ nahme zu bezahlen;
  • 3. die normalen Kraftstoffschläuche und -düsen mit einem zugehörigen Kraftstoffzapfhahn zu verwenden, der so aus­ gebildet ist, daß er die automatische Mischung des ge­ wählten Zusatzstoffs mit dem gewählten Kraftstoff ermög­ licht;
  • 4. die Zapfhähne mit oder ohne Zapfhahnanzeige zu ver­ wenden, um eine oder mehrere der folgenden Flüssigkeiten: Lenkhilfeflüssigkeit, Gefrierschutzmittel/Wasser-Lösung, Getriebeflüssigkeit, Scheibenwaschflüssigkeit und ähnli­ ches zu entnehmen und vor oder nach der Entnahme zu be­ zahlen.
Anhand der Eingabe über die beschriebenen unterschiedli­ chen Schalter, Pumpen und Strömungsmesser kann die Steuereinheit ferner an die Anzeigeeinheit den Preis, das abgegebene Volumen und den zu zahlenden Betrag für jede der abgegebenen Flüssigkeiten ausgeben. Die Verbindung zwischen der Bedienungskonsole und der Steuereinheit er­ möglicht eine Eingabe durch die Bedienungsperson, um sämtliche Preise, Mengen und Gesamtbeträge auf der Bedie­ nungskonsole anzuzeigen und die jeweiligen Verkaufspreise in die ermittelten Gesamtbeträge aufzunehmen.
In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Funktionen der Bedienungskonsole und der Steuereinheit in bestehende Typen von elektronischen Steuereinheiten oder Anzeigeeinheiten, die normalerweise in jeder Tankstelle vorhanden sind, integriert werden. Auf diese Weise kann die Steuerung des Kraftstoffflusses, wie sie gegenwärtig vorgenommen wird, in die Steuerung der Zusatzstoffe und der anderen Kraftfahrzeug-Flüssig­ keiten, wie sie durch die vorliegende Anmeldung offenbart wird, aufgenommen werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Neben- und Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gehäu­ ses;
Fig. 2 ein Leitungsschema für Zusatzstoffe, die über einen erfindungsgemäßen Kraftstoff-Zapfhahn abge­ geben werden;
Fig. 3 ein Leitungsschema von einem Ölvorratsbehälter und von Zusatzstoff-Einheiten an einen gemeinsa­ men, erfindungsgemäßen Zapfhahn;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen elektronischen Schaltung;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoff-Zapfhahns;
Fig. 6 ein alternatives, erfindungsgemäßes Mischungsele­ ment;
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Öl- und Ölzusatzstoff- Zapfhahn;
Fig. 8 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen, mit ei­ ner Anzeigeeinheit versehenen Zapfhahns;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zapfhahns von Fig. 8;
Fig. 10 das Ende einer erfindungsgemäßen, aufwickelbaren Kraftstoff-Zusatzstoffleitung;
Fig. 11 ein erfindungsgemäßes, hebelbetätigtes Ventil;
Fig. 12 ein erfindungsgemäßes Verteilerventil; und
Fig. 13 ein den Strömungsweg im erfindungsgemäßen Vertei­ lerventil angebende Detail.
In Fig. 1 ist ein wetterfestes Gehäuse 1 gezeigt, das eine Gruppe von Schaltern 4 aufweist, die einem Kraftfah­ rer erlauben, aus einer Anzahl von erhältlichen Kraft­ stoff-Zusatzstoffen einen oder mehrere Kraftstoff-Zusatz­ stoffe auszuwählen und die Flüssigkeitsmenge entweder di­ rekt oder in einer auf ein Normalmaß bezogenen Menge aus­ zuwählen. Wenn eine solche Auswahl getroffen wird, be­ wirkt die Steuereinheit die Abgabe des gewählten Zusatz­ stoffs in einem geeigneten Verhältnis zum abgegebenen Kraftstoff, wie später beschrieben wird. Eine Anzeigeta­ fel 5 zeigt dem Kunden das Volumen und den Preis der ab­ gegebenen Flüssigkeiten an.
Eine zweite Gruppe von Schaltern 6 erlaubt einem Verbrau­ cher, eine bestimmte Menge eines oder mehrerer erhältli­ cher Öle auszuwählen. Die Namen und die Qualitätsstufen eines jeden erhältlichen Öls werden angezeigt. Es können Mengen wie etwa Zehntel-Bruchteile eines Quarts (= 1,1365 Liter) gewählt werden, da für ein Kraftfahrzeug von den genannten Ölen häufig mehr oder weniger als ein Quart benötigt, um den richtigen Ölstand im Motorgehäuse zu er­ zielen. Eine Anzeigetafel 7 zeigt das Volumen und den Preis des abgegebenen Öls an.
Eine dritte Gruppe von Schaltern 8 erlaubt einem Verbrau­ cher, eine bestimmte Menge eines oder mehrerer der er­ hältlichen Öl-Zusatzstoffe auszuwählen. Die Anlage wird normalerweise so eingestellt werden, daß eine Mehrzahl von Typen von Ölzusatzstoffen gewählt werden können. Eine Anzeigetafel 9 zeigt den Preis und das Volumen der abge­ gebenen Ölzusatzstoffe an.
Eine vierte Gruppe von Schaltern 10 erlaubt einem Ver­ braucher, eine Auswahl aus verschiedenen weiteren Flüs­ sigkeiten für Kraftfahrzeuge zu treffen. Eine Anzeigeta­ fel 11 zeigt das Volumen und den Preis der abgegebenen Flüssigkeit an.
Das Bezugszeichen 12 im unteren Teil von Fig. 1 bezeich­ net allgemein Zapfschläuche und -hähne, die jeweils mit einem Steuerschalter versehen sind, um eine Mehrzahl wei­ terer Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge wie etwa ein Ge­ frierschutzmittel/Wasser-Gemisch, einen unvermischten Kraftstoff-Zusatzstoff, eine Lenkhilfe-Flüssigkeit, eine Scheibenwaschflüssigkeit, Getriebeöl und Zusatzstoffe auszugeben. Die Hähne der mit dem Bezugszeichen 12 be­ zeichneten Anordnung können von irgendeinem der später beschriebenen und mit den Bezugszeichen 32, 29 bzw. 75 bezeichneten Typen sein. Die Schläuche und Hähne 29 sind von einem speziellen Einstecktyp, der zum Mischen von Kraftstoff-Zusatzstoffen verwendet wird und später mit Bezug auf Fig. 10 beschrieben wird. Die speziellen Flüs­ sigkeiten, die über die Anordnungen 12 und 29 abgegeben werden, können in Abhängigkeit von den Umsatzanforderun­ gen und vom Vorrat geändert werden. In Fig. 1 sind insge­ samt jeweils vier Schläuche und Zapfhähne gezeigt, selbstverständlich können jedoch im Rahmen der Erfindung jeweils mehr oder weniger als vier Schläuche und Zapf­ hähne verwendet werden.
In einigen Ausführungformen kann anstelle oder in Ergän­ zung zu den Anzeigetafeln 5, 7, 9 und 11 ein mit einer Anzeige versehener Zapfhahn, wie er in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, verwendet werden.
Das wetterfeste Gehäuse kann außerdem eine computerartige Steuereinheit 40 besitzen. Die üblichen Kabelverbindungen der Computer-Steuereinheit 40 können auch im Büro der je­ weiligen Tankstelle untergebracht werden. Wenn die Steuereinheit 40 im wetterfesten Gehäuse 1 untergebracht wird, kann eine übliche Klimasteueranlage eingebaut wer­ den, um eine übermäßige Hitze- oder Feuchtigkeitseinwir­ kung zu verhindern.
Die mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneten Vorratsbehälter für die verschiedenen Flüssigkeiten können in Abhängig­ keit von den erforderlichen Volumina entweder im selben Gehäuse 1 oder entfernt von diesem angeordnet werden. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel, das entweder im Gehäuse 1 oder ent­ fernt von diesem angeordnet werden kann. Dieses Mittel kann eine Dosierpumpe sein, die mit der Steuereinheit 40 in Verbindung steht und von dieser gesteuert wird; das Mittel kann jedoch auch von anderen Pumpenarten mit ande­ ren leitungsinternen Strömungsmessern, die ebenfalls mit der Steuereinheit 40 in Verbindung stehen, gebildet wer­ den.
In Fig. 2 sind eine Mehrzahl von Speicherbehältern 25 für eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Kraftstoff- Zusatzstoffe gezeigt, wobei jeder Speicherbehälter 25 mit einem Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel 26 verbunden ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise durch eine Dosierpumpe oder aber durch je­ des andere geeignete Mittel gegeben ist und im oberen Teil des Tanks einen Luftdruck aufbaut, der den Zusatz­ stoff durch ein Steuerventil und irgendeinen der Strö­ mungsmesser zwingt. Jeder Typ des Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittels steht mit der Steuereinheit 40 in Verbindung und wird von dieser gesteuert. Ferner ist in Fig. 2 ein Verteilerventil 27 gezeigt, das jeden Zusatz­ stoff über die Leitungen 33 an irgendeinen der Mehrzahl der Krafstoff-Zapfhähne 28 und 32 leitet. Wie später in Fig. 12 im einzelnen gezeigt, ist dieses bevorzugte Ver­ teilerventil 27 als Einheit ausgebildet, die die Strömung von der Mehrzahl der Zusatzstoff-Pumpen 26 an eine Mehr­ zahl von Krafstoff-Zapfhähnen 28 und 32 leitet. In einer weiteren Ausführungsform kann jedes der Druckbeaufschla­ gungs- und Strömungsmeßmittel mit jeweils einem Magnet­ ventil zusammengefaßt werden, das sich in jeder Leitung befindet, die an die verschiedenen auf die Steuereinheit 40 ansprechenden Ausgabeventile führen, um die Strömung an die vom Kunden ausgewählten Zapfhähne 28 und/oder 32 zu leiten.
In Fig. 3 sind Vorratsbehälter 35 für eine Mehrzahl von Arten von Motorölen gezeigt, wobei in der Zeichnung der Einfachheit halber lediglich drei Arten gezeigt sind. Je­ der der Vorratsbehälter 35 ist mit Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßgeräten 36, die in einer bevorzugten Aus­ führungsform durch eine Dosierpumpe gebildet werden, aus­ gerüstet, die die Strömung über Leitungen 37 an einen Öl- Zapfhahn 32 leiten. In anderen Ausführungsformen können eine Zentrifugenpumpe oder andere Pumptypen mit einem Strömungsmeßgerät verwendet werden. In sämtlichen Ausfüh­ rungsformen stehen die Druckbeaufschlagungs- und Strö­ mungsmeßgeräte, wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit der Steuereinheit 40 in einer elektronischen Verbindung und werden von dieser Steuereinheit 40 gesteuert.
In Fig. 3 sind ferner Vorratsbehälter 30 für eine Mehr­ zahl von verschiedenen Öl-Zusatzstoffen gezeigt. Jeder Behälter ist mit einem Druckbeaufschlagungs- und Strö­ mungsmeßmittel 31 ausgerüstet, die über Leitungen 34 mit einem Zapfhahn 32 verbunden sind. Das Druckbeaufschla­ gungs- und Strömungsmeßmittel besitzt in einer bevorzug­ ten Ausführungsform den einfachen Aufbau einer Dosier­ pumpe, es kann jedoch auch durch andere Arten von Pumpen und/oder Meßgeräten gebildet werden. Sämtliche Ausfüh­ rungsformen des Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeß­ mittels stehen mit der Steuereinheit 40 in einer elektro­ nischen Verbindung und werden durch diese gesteuert. Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung kann auch für andere Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten verwendet werden.
In Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der elektro­ nischen Verbindungen, der Steueranlage, der zugehörigen Zapfhähne 28, 29, 32 und 75 und des Mischelementes 60 ge­ zeigt; alle diese Vorrichtungen werden später beschrie­ ben. Zum leichteren Verständnis ist ein Block A mit einer Strichlinie eingerahmt, um die elektronischen Verbindun­ gen zwischen den funktionalen Elementen des Kraftstoff-Zu­ satzstoff-Zapfhahns und der Steuereinheit 40 zu kenn­ zeichnen. Die Steuereinheit 40 kann wiederum mit einer Bedienungskonsole 45 in Verbindung stehen, die Daten an­ zeigen, speichern und ausdrucken kann. Der Block B be­ sitzt einen ähnlichen Aufbau und dient der Abgabe von Ölen. Der Block C besitzt ebenfalls einen ähnlichen Auf­ bau und dient der Ausgabe von Öl-Zusatzstoffen, während der Block D der Ausgabe sämtlicher anderer Kraftfahrzeug- Flüssigkeiten dient.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein spezieller, programmierbarer Computer verwendet, der mit "Steuereinheit 40" bezeichnet wird. Die in Fig. 1 ge­ zeigte Gruppe von Schaltern 4 erlaubt einem Verbraucher, einen oder mehrere Kraftstoff-Zusatzstoffe auszuwählen und entweder eine gewünschte Flüssigkeitsmenge oder einen Geldbetrag für den Zusatzstoff oder aber eine Zusatz­ stoffmenge, die in einer bestimmten Beziehung zu einem bestehenden, üblichen Zusatzstoff/Kraftstoff-Mischungs­ verhältnis steht, auszuwählen.
Für die Ausgabe des Kraftstoff-Zusatzstoffs und dessen Mischung stehen folgende Elemente mit der Steuereinheit 40 in einer elektronischen Verbindung:
  • 1) Ein Kraftstoff-Strömungsmesser 56, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, oder ein Kraftstoff-Strömungsmesser 61, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, oder ein herkömmlicher Kraft­ stoff-Strömungsmesser, der sich im Kraftstoff-Zapfhahn 89 befindet und die Strömung an einen Kraftstoff-Zapfhahn 28 vom Mischungstyp oder an ein Mischerelement 60, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, mißt;
  • 2) ein Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel 26, das in den Leitungen von den in Fig. 2 gezeigten Vorrats­ behältern 25 für die Kraftstoff-Zusatzstoffe angeordnet ist;
  • 3) ein Verteilerventil 27, das in den vom Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmittel an eine Mehrzahl von Kraftstoff-Zapfhähnen 28, an einen nicht mischenden Zu­ satzstoff-Zapfhahn 32 und an eine getrennte Mischeinheit 60 führenden Leitungen angeordnet ist;
  • 4) in einigen Ausführungsformen eine Bedienungskonsole 45, die durch eine spezielle, programmierbare Computeran­ zeige-Einheit gebildet wird, die entfernt von der Steue­ rung für die Kraftstoff- und Öl-Zusatzstoffe, für Öl und für weitere Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten angeordnet sein kann, während in weiteren Ausführungsformen Funktionen der Bedienungskonsole 45 und der Steuereinheit 40 entwe­ der mit elektronischen Steuervorrichtungen 42, wie sie gegenwärtig in einigen Tankstellen verwendet werden, in Verbindung stehen oder in diese elektronischen Steuer­ schaltungen teilweise oder vollständig integriert sein können; und
  • 5) einen Kraftstoff-Ausgabecomputer 15, der in einigen Ausführungsformen durch die Steuereinheit 40 gesteuert wird.
Mit der elektronischen Verbindung zwischen der Steuerein­ heit 40, der Bedienungskonsole 45 und der aufgezählten Kraftstoff-Zusatzstoff-Ausgabeausrüstung kann die Kraft­ stoff/Zusatzstoff-Ausgabeanlage folgendermaßen arbeiten.
Zunächst teilt der Kunde in einem Vorauszahlungsmodus dem Betriebspersonal die gewünschten Kraftstoff- und Kraft­ stoff-Zusatzstoffmengen mit, damit diese über die Bedie­ nungskonsole 45 eingegeben und an die Steuereinheit 40 geschickt werden. Die Anzeige 5 zeigt dann die Kosten und Mengen an, wenn die beschriebene Ausrüstung so arbeitet, daß die Abgabe auf geeignete Mengen begrenzt wird, wenn der Kraftstoff auf übliche Weise ausgegeben wird.
In einem Nachzahlungsmodus veranlaßt der Kunde zunächst die Bedienungsperson, die Betriebsbereitschaft der be­ treffenden Zapfanlage herzustellen, dann drückt er die geeigneten Schalter in der Schaltergruppe 4, um die Kraftstoff-Zusatzstoffe und die gewünschte Menge des Zu­ satzstoffs auszuwählen, woraufhin er auf übliche Weise Kraftstoff in den Tank seines Fahrzeugs füllt. In jedem der oben erwähnten Modi, Vorauszahlung, Voreinstellung oder Nachzahlung, arbeitet die Anlage so, daß sie über die Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßgeräte 26 und über das Verteilerventil 27 die auszugebenden und/oder mit dem gewählten Kraftstoff in gewählten Verhältnissen zu mischenden Zusatzstoffe ausgibt, wenn die Kraftstoff­ strömung von dem in der verwendeten Kraftstoffleitung be­ findlichen Kraftstoff-Strömungsmesser 56, 61 bzw. 80 er­ faßt und gemessen wird. Die Kosten und die Menge des aus­ gegebenen Kraftstoffs werden an der Kraftstofförderpumpe und an der üblicherweise vorhandenen Kraftstoff-Steuer­ konsole bei der Bedienungsperson auf übliche Weise ange­ zeigt. Die Kosten und die Menge des ausgegebenen Zusatz­ stoffs werden auf der Tafel 5 angezeigt; in Ausführungs­ formen, in denen eine Bedienungskonsole 45 vorgesehen ist, werden die Kosten und die Menge der Kraftstoff-Zu­ satzstoffe auf Befehl der Bedienungsperson auf der Bedie­ nungskonsole 45 angezeigt. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform verteilt das Verteilerventil 27 den Kraftstoff- Zusatzstoff automatisch entweder an den vom Kunden ge­ wählten Kraftstoff-Mischungszapfhahn 28, wie er in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, oder an einen Zapfhahn 32, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, wobei die Zusatzstoffe entweder in einen Behälter oder direkt in den Tank des Fahrzeugs des Kunden ausgegeben werden. In anderen Ausführungsfor­ men werden die Zusatzstoffe von Hand direkt vom Druckbe­ aufschlagungs- und Strömungsmeßmittel 26, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, an einen Einsteck-Zapfhahn 29, der in Fig. 10 gezeigt ist und in eine normalerweise geschlossene Öffnung 66 (s. Fig. 6) eines ansonsten nicht abgewandel­ ten und vom Kunden ausgewählten Kraftstoff-Zapfhahns (Fig. 6) eingesteckt wird oder an ein in Fig. 6 gezeigtes Mischungselement 60 oder an einen in den Fig. 8 und 9 ge­ zeigten Zapfhahn 75 verteilt, so daß in diesen letzteren Fällen das Verteilerventil 27 weggelassen werden kann.
In einigen Ausführungformen kann die Auswahl der Art und der Menge des eine weitere Kraftstoff-Flüssigkeit dar­ stellenden Kraftstoffs vom Zusatzstoff-Zapfhahn aus vor­ genommen werden, wobei in diesem Fall die Steuereinheit 40 mit dem Zapfhahn-Computer 15 in Verbindung steht.
Wie im Block B in Fig. 4 gezeigt, kann ein Kunde auf ähn­ liche Weise einen der erhältlichen Öltypen und die ge­ wünschte Menge durch Betätigung der Schalter der Schal­ tergruppe 6, die in Fig. 1 gezeigt ist, auswählen. Diese Schalter sind geeignet gekennzeichnet, um diese Wahl zu ermöglichen. Dann bringt der Kunde einen der Zapfhähne in Position und betätigt den Zapfhahnschalter 72 oder 77. Eine derartige Hahn/Schalter-Anordnung kann von einer Bauart sein, bei der das Öl, der Ölzusatzstoff und der Kraftstoff-Zusatzstoff kombiniert werden (Bezugszeichen 32 und 72), oder von einer Einzelbauart (Bezugszeichen 75 und 77), wie sie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist. Mit der elektronischen Verbindung zwischen der Steuereinheit 40, den Schaltern 6, den Zapfhahn-Schaltern 72 oder 77 und dem Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel 36 spricht die Anlage auf die Eingaben des Kunden an, indem sie die gewünschte Menge ausgibt und dann den Betrieb an­ hält. Ferner kann durch die Schaltergruppe 6 eine unbe­ stimmte Menge ausgewählt werden, woraufhin die Anlage eine unbegrenzte Menge ausgibt, solange der Zapfhahn- Schalter niedergedrückt wird, um dem Kunden die Hinzufü­ gung jeder gewünschten Menge zu ermöglichen, wobei diese ausgegebenen Mengen an den vorgesehenen Anzeigen ange­ zeigt werden. Die oben erwähnten Zapfhahn-Bauarten 32 und 75 können eine Kundenanzeige 76 und ein Hebelbetätigungs­ element 78 für die Schalter 72 und 77 aufweisen.
Ferner arbeitet die beschriebene Anlage so, daß am Ge­ häuse 1 der Preis für eine Einheit, die Kosten und die Menge des abgegebenen Öls an einer Tafel 7 angezeigt wer­ den. Außerdem werden der Einheitspreis, die Kosten und die Menge des abgegebenen Öls in Ausführungsformen mit einer Bedienungskonsole durch den Befehl einer Bedie­ nungsperson auf der Bedienungskonsole 45 angezeigt. Wenn ein Kunde im voraus zu bezahlen wünscht, kann die Bedie­ nungsperson geeignete Befehle in die Bedienungskonsole 45 eintippen, um sowohl die auszugebende Ölmenge zu begren­ zen als auch die Kosten und die Abgabemenge auf der Tafel 7 anzuzeigen.
Wie in Block C gezeigt, kann ein Kunde außerdem Öl-Zu­ satzstoffe und die gewünschte Menge des betreffenden Zu­ satzstoffs auswählen, indem er geeignete Schalter in der Schaltergruppe 8 verwendet. Nachdem er den Öl-Zapfhahn 32 oder 75 in Position gebracht hat, drückt der Kunde einen Zapfhahnschalter 72 oder 77 oder, wenn am Zapfhahn 75 vorhanden, ein Hebelbetätigungselement 78 (Fig. 7, 8 und 9). Aufgrund der elektronischen Verbindung zwischen der Steuereinheit 40 und dem Druckbeaufschlagungs- und Strö­ mungsmeßmittel 31 reagiert die Anlage und gibt die ange­ gebene Menge des Öl-Zusatzstoffs aus. Ferner kann der Kunde eine unbestimmte Menge wählen, so daß die ausgege­ bene Menge von der Steuerung durch den Zapfhahn 72 oder 77 abhängt. Bei Zapfhähnen mit Anzeige, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, werden die Kosten und die Menge auf einer Anzeigetafel 76 am Zapfhahn angezeigt.
Ferner werden durch die Anlage die Kosten und die abgege­ bene Menge an der Tafel 9 und in Ausführungsformen mit einer Bedienungskonsole 45 auf der Anzeige der Bedie­ nungskonsole angezeigt. Wenn der Kunde im voraus bezahlt, kann die Bedienungsperson unter Verwendung der Konsole 45 die auszugebende Menge wie oben für die Öl- und Kraft­ stoff-Zusatzstoff-Abgabe beschrieben begrenzen.
Wie im Block D gezeigt, kann der Kunde auch irgendeine andere Flüssigkeit aus einer Gruppe von Flüssigkeiten, die im allgemeinen für ein Fahrzeug benötigt werden, kau­ fen. Diese Gruppe, die im folgenden mit "andere Kraft­ fahrzeug-Flüssigkeiten" bezeichnet wird, kann Scheiben­ waschflüssigkeit, Lenkhilfeflüssigkeit, Getriebeflüssig­ keit, Gefrierschutzmittel oder Gefrierschutzmit­ tel/Wasser-Gemische und Zusatzstoffe für die Getriebe­ flüssigkeit enthalten. Sie kann ferner Kraftstoff-Zusatz­ stoffe enthalten, die unvermischt über die Zapfhähne 32 oder 75, die in den Fig. 7, 8 oder 9 gezeigt sind, ausge­ geben werden sollen. Die Abgabe anderer Flüssigkeiten wie etwa einer Bremsflüssigkeit liegen im Umfang der vorlie­ genden Erfindung. Eine Auswahl aus dieser Gruppe kann vom Kunden durch Verwendung geeigneter Schalter in der Schal­ tergruppe 10 vorgenommen werden. Da der Kunde oftmals die genauen Mengen, die von einigen dieser verschiedenen Flüssigkeiten benötigt werden, nicht kennt, wird ein Schalter 72 oder 77 verwendet, der mit der Steuereinheit 40 in einer bevorzugten Ausführungsform in einer elektro­ nischen Verbindung steht, um so dem Kunden zu erlauben, die Steuereinheit 40 zu betätigen, um die Strömung zum Zapfhahn auszulösen und durch irgendein Schaltmittel zu unterbrechen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schaltmittel durch einen durch eine Feder vorgespann­ ten Schalter 72 oder 77 gegeben, der nur durch den vom Kunden ausgeübten Druck geschlossen wird (Fig. 7 und Fig. 8). Ein solcher Zapfhahn 32 oder 75 kann zusätzlich zu den üblichen Anzeigen auf der Tafel 11 (Fig. 1) und auf der Bedienungskonsole 45 eine Kundenanzeige 76 aufweisen, mit der die abgegebenen Mengen und die Kosten angezeigt werden. Ein Zapfhahn mit einem Hebelbetätigungselement 78 stellt eine weitere Option dar und wird zur Betätigung des Schalters 77 verwendet. Wahlweise kann die Ausgabe der Flüssigkeiten über einen in Fig. 11 gezeigten Zapf­ hahn 38 mit einem handbetätigten Absperrventil ausgeführt werden. Vorratsbehälter für die verschiedenen Kraftfahr­ zeug-Flüssigkeiten sind in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 20 gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist durch das Bezugszeichen 22 ein Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmittel bezeichnet. Wie be­ reits erläutert, sind für diese Funktionen viele Bauarten geeignet. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 1 durch eine Dosierpumpe mit einer elektronischen Verbin­ dung zur Steuereinheit 40 gegeben, so daß die Steuerein­ heit die Dosierpumpe betätigen, die auszugebende Menge bestimmen und die Kosten berechnen kann und schließlich die Ergebnisse auf der Tafel 11 und/oder auf der Zapf­ hahn-Anzeige 76 anzeigen kann. In einigen Ausführungsfor­ men arbeitet die Steuereinheit 40 auch mit der Bedie­ nungskonsole 45 zusammen, um einer Bedienungsperson die Kosten und die Mengen anzuzeigen, damit dieser den Kunden geeignet belasten kann. Insbesondere gestattet die Ver­ bindung zwischen der Steuereinheit 40, den Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmitteln 22 in jeder der Lei­ tungen vom jeweiligen Vorratsbehälter 20 (Fig. 1) für die anderen Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten, den Schaltern der Gruppe 10 und den Schaltern 72 und 77 an den Zapfhähnen und in einigen Ausführungsformen auf der Bedienungskon­ sole 45, dem Kunden, eine bestimmte Menge auszuwählen oder eine benötigte Menge durch die Steuerung eines Zapf­ hahn-Schalters auszugeben und dabei sowohl auf der Tafel 11 als auch auf der wahlweisen Tafel 76 am Zapfhahn die Menge der abgegebenen Flüssigkeit aus der Gruppe der an­ deren Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten abzulesen.
In Fig. 4 ist ferner gestrichelt eine Verbindung zwischen der Einheit 42, die eine an Tankstellen üblicherweise vorhandene elektronische Überwachungseinrichtung dar­ stellt, einer Bedienungskonsole 45 und der Steuereinheit 40 gezeigt, um darauf hinzuweisen, daß die Funktionen der Steuereinheit 40 und der Bedienungskonsole 45 teilweise oder vollständig in bereits vorhandene und abgewandelte Einrichtungen integriert werden können. Der in Fig. 4 ge­ zeigte Aufbau bildet den Kern der erfindungsgemäßen An­ lage. Die beschriebene Anlage kann in Segmenten mit ver­ änderlicher Komplexität eines jeden Segments aufgebaut werden. Zum Beispiel
kann ein erstes Segment einem Kunden gestatten, aus einer Gruppe von Krafstoff-Zusatzstoffen einen auszu­ wählen und unter Verwendung eines handbetätigten Zapf­ hahns auszugeben, wobei die Kosten und die Menge auf ei­ ner in der Nähe der Benzinpumpen angeordneten Konsole an­ gezeigt werden; hierbei kann eine erhöhte Komplexität des Aufbaus, wie er oben beschrieben worden ist, zusätzlich verwirklicht oder bereits ursprünglich vorgesehen werden;
kann eine einfache Anlage verwendet werden, die dem Kunden ermöglicht, aus einer Gruppe von Ölen und/oder aus einer Gruppe von Zusatzstoffen jeweils ein Öl bzw. einen Zusatzstoff auszuwählen;
kann eine einfache Anlage bereits zu Beginn in­ stalliert werden, die dem Kunden ermöglicht, aus einer Gruppe von Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten irgendeine auszu­ wählen.
Es ist beabsichtigt, sämtliche Anlagen von der einfach­ sten bis zur komplexesten Bauart in den Umfang der Erfin­ dung einzuschließen.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftstoffmischungs-Zapfhahns gezeigt. Wenn ein solcher Zapfhahntyp verwendet wird, wird am Einlaßende einer zum Kraftstoff-Zapfhahn 28 führenden Kraftstoffleitung ein Strömungsmesser 56 eingebaut, der mit der Steuereinheit 40, die in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, in einer elek­ tronischen Verbindung steht. Anstelle des speziellen Strömungsmessers 56, der in einigen Ausführungsformen verwendet wird, kann auch ein Standard-Strömungsmesser 89 im Zapfhahn verwendet werden. Zusätzliche Kraftstofflei­ tungen 33 können gebündelt zum Kraftstoffeinlaß geführt, dann getrennt und auf der Seite des Zapfhahneinlasses an der Kraftstoffleitung mittels einer gewickelten und ge­ klebten oder wärmegeschrumpften, elastischen Abdeckung 50 befestigt werden, um eine freie Bewegung der Kraftstoff­ leitung und der Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 zu ermöglichen; die Leitungen können jedoch auch einteilig mit dem Kraftstoffschlauch ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform sind die Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 in einem um den Kraftstoffschlauch angeordneten Ver­ teiler 52 zusammengefaßt und münden in eine Kammer 51 des Verteilers 52. Jede der Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 besitzt ein Rückschlagventil irgendeiner Bauart, etwa ein Klappenventil, ein Kugel-Rückschlagventil oder eine geschlitzte elastische Kappe, um den Rückfluß der mit Druck beaufschlagten Flüssigkeit aus der Kammer 51 in die keine positive Strömung aufweisenden Leitungen zu verhin­ dern. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Leitungen 33 mit einer geschlitzten, elastischen Kappe 53 verschlossen, die als Rückschlagventil wirkt. Ein einzel­ nes Ausgaberohr 55, das vorteilhaft aus einem Metallrohr hergestellt und mit flexiblen Rohrleitungen verbunden ist, führt von der Kammer 51 in den Kraftstoff-Zapfhahn 28, wo es an einem Punkt hinter dem handbetätigten Ventil 54 im Zapfhahn, wo der rückwärts gerichtete Druck stets niedrig ist, einmündet. Die Betätigung des Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmittels wie etwa einer Do­ sierpumpe für jeden der gewählten Kraftstoff-Zusatzstoffe wird durch die Steuereinheit 40, wie sie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, gesteuert, so daß bewirkt wird, daß die ge­ wählten Kraftstoff-Zusatzstoffe in ihren jeweiligen Lei­ tungen 33 nur dann fließen, wenn der Informationsaus­ tausch zwischen dem Kraftstoff-Strömungsmesser 56 und der Steuereinheit 40 anzeigt, welcher und wieviel Kraftstoff fließt, so daß die Zusatzstoff-Strömungen so gesteuert werden können, daß sie sich in einem richtigen Verhältnis zur gemessenen Kraftstoffströmung befinden. Den Einschluß sämtlicher Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 in einen integralen Bestandteil des Kraftstoffschlauchs und des Kraftstoff-Zapfhahns und eine Wechselwirkung eines Kraft­ stoffströmungs-Meßmittels 89, das sich bereits in der Benzinpumpe befindet, mit der Steuereinheit 40, die das Kraftstoffströmungs-Meßgerät 56 unnötig machen würde, liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der ein herkömmlicher Kraftstoff-Zapfhahn 65 in eine Mischungs­ vorrichtung 60 eingesetzt ist, um eine Mischung des Kraft­ stoffs mit dem Kraftstoff-Zusatzstoff mittels eines ein­ zigen Strömungsmessers und eines Zusatzstoff-Leitungsbün­ dels zu erzielen. Dadurch werden das automatische Vertei­ lerventil 27, getrennte Zusatzstoff-Leitungen an jeden Kraftstoff-Zapfhahn und der spezielle Strömungsmesser in jeder Kraftstoffleitung unnötig. In diesem Fall werden die Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 zusammen mit ei­ ner Meßgerät-Signalleitung vom Kraftstoff-Strömungsmesser 61 an die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit 40 in einer Abdeckung 17 zu einem Bündel zusammengefaßt. Die Kraft­ stoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 können in eine Innenkammer münden, die eine einzige Auslaßleitung besitzt, die mit der Entleerungsdüse des Mischungsgerätes 60 verbunden ist; in einer weiteren Ausführungsform kann jede der Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen 33 direkt mit der Ent­ leerungsdüse des Mischungsgerätes 60 verbunden sein. Die Steuereinheit arbeitet mit dem Zusatzstoff-Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmittel 26, mit dem Kraft­ stoffströmungs-Meßmittel 61 und mit der Bedienungskonsole 45 wie oben beschrieben zusammen, um die gewählten Zu­ satzstoffe in ausgewählten Mengen auszugeben und zu ver­ mischen und um die Anzeige der Kosten und der Menge eines jeden Zusatzstoffs am Gehäuse 1 und an der Bedienungskon­ sole anzuzeigen, um dem Kunden die richtige Bezahlung zu erleichtern.
In Fig. 6 ist außerdem optional in einem Kraftstoff-Zapf­ hahn 65 ein normalerweise geschlossener Einsteckkanal 66 gezeigt, der das manuelle Einstecken eines speziellen, in Fig. 10 gezeigten Einsteckventils 29, das geöffnet wird, wenn es in den Kanal eingesteckt wird und das in die ein­ zelnen Zusatzstoff-Leitungen eingebaut ist, ermöglicht. Wenn der Einsteckkanal 66 und ein zusätzliches Einsteck­ ventil 29 verwendet werden, wird die Mischungseinheit 60 nicht verwendet. Eine gleichzeitige Strömung des Zusatz­ stoffs und des Kraftstoffs hat jedoch die Mischung des Kraftstoffs mit dem Zusatzstoff zur Folge, was entweder in einem von der Steuereinheit 40 oder von den Strömungs­ messern 56 oder 89 gesteuerten Mischungsverhältnis oder einfacher durch eine unabhängig von der Kraftstoffströ­ mung von der Steuereinheit im voraus gewählte Menge des Zusatzstoffs geschehen kann.
In Fig. 7 ist ein speziell entworfener kombinierter Öl- und Ölzusatzstoff-Zapfhahn 32 gezeigt, in dem die Öl- und Ölzusatzstoff-Leitungen zusammengefaßt sind und durch ein Verzweigungsgerät wie etwa eine druckdichte Rohrplatte 73 im Inneren des Handgriffs des Zapfhahns 32 gehen und je­ weils in einer geschlitzten elastischen Kappe 71, die als Rückfluß-Rückschlagventil wirkt, enden. Der Zapfhahn 32 kann auch für eine Mehrzahl von Kraftstoff-Zusatzstoffen verwendet werden. Der Schalter 72 steht mit der in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit 40 in Verbindung. In einer bevor­ zugten Ausführungsform ist der Schalter 72 durch eine Fe­ der in den geöffneten Zustand vorgespannt. Er ermöglicht die Abgabe einer bestimmten Menge eines Öls oder eines Öl-Zusatzstoffs oder einer Mehrzahl von Kraftstoff-Zu­ satzstoffen, die in einer unbestimmten Menge je nach Be­ darf abgegeben werden sollen, wobei die Kosten und die Menge am Gehäuse und an der Kundenanzeige 76, die mit der Steuereinheit 40 verbunden ist, angezeigt werden. In ei­ nigen Ausführungsformen wird die Kundenanzeige 76 nicht verwendet.
In Fig. 8 ist ein Zapfhahn 75 mit Anzeige gezeigt, der für die Ausgabe irgendeines der Öle, der Ölzusatzstoffe und der anderen Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten verwendet werden kann. Er umfaßt einen Schalter 77 und optional einen Anzeigebildschirm 76, die beide mit der in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit 40 und über diese Steuereinheit 40 mit dem Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel 22 verbunden sind, wenn sie für die Ausgabe der verschie­ denen, erläuterten Kraftfahrzeug-Flüssigkeiten verwendet werden.
In Fig. 9 ist die Seitenansicht des Zapfhahns 75 gezeigt. Aus dieser Ansicht wird die bevorzugte Gestalt des Zapf­ hahns deutlich, der die Ausgabe der bereits erläuterten, verschiedenen Zusatzstoffe wie etwa einer Gefrierschutz­ mittel-Lösung oder einer Scheibenwaschflüssigkeit er­ leichtert. In einer bevorzugten Ausführungsform betätigt ein manueller Ventilöffnungshebel 78 den Schalter 77. Der Schalter 77 und die optionale Anzeige 76 stehen mit der in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit 40 in Verbindung, die, wie erläutert, zusammen mit der Betätigung des Schalters 77 das Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßmittel betä­ tigt.
In Fig. 10 ist schematisch ein Ventil am Ende einer auf­ wickelbaren zusätzlichen Leitung gezeigt, die automatisch geöffnet wird, wenn sie in einen Einsteckkanal einge­ steckt wird. Dieses Ventil ähnelt dem Einsteckventil, das üblicherweise für die Verbindung eines Hilfskraft­ stofftanks eines Boot-Außenbordmotors verwendet wird. Ein solcher Einsteckkanal 66 ist im Zapfhahn in Fig. 6 ge­ zeigt. In einer vereinfachten Ausführungsform erlaubt dieses manuelle Verfahren der Verbindung mit einem Zapf­ hahn die Mischung von Zusatzstoffen in den Kraftstoff, wobei das Zusatzstoff-Leitungssystem vereinfacht und das automatische Verteilerventil beseitigt wird. Wenn anstatt eines bestimmten Mischungsverhältnisses eine im voraus gewählte Menge des Zusatzstoffs ausgegeben werden soll, kann auch der Kraftstoff-Strömungsmesser weggelassen wer­ den.
In Fig. 11 ist die Seitenansicht eines hebelbetätigten Ventils 38 für einen einzelnen Zusatzstoff oder eine an­ dere Kraftfahrzeug-Flüssigkeit gezeigt. Dieses Ventil ist für eine einfache Anlage konzipiert, in der ein Schalter am Gehäuse 1 die Ausgabe freigibt und der Kunde von Hand die direkte Hinzufügung des Zusatzstoffs in den Benzin­ tank oder einen Behälter steuert. Ein derartiger Zapfhahn und ein derartiges Ventil können mit einem Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßmittel verwendet werden, das nicht vom Verdrängertyp ist oder das die Fähigkeit zur Überdruckbegrenzung besitzt.
In Fig. 12 ist ein Zusatzstoff-Verteilerventil 27 ge­ zeigt, das Einlaßleitungen 83 besitzt, die von Druckbe­ aufschlagungs- und Strömungsmeßgeräten 26, die sich in jeder der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoff-Leitungen vom Vorratsbehälter 25 befinden, herangeführt werden. Austrittsleitungsnippel 80 gewährleisten die Befestigung an Leitungen 33, die an einen der Mehrzahl der Kraft­ stoff-Zapfhähne 28, wie sie in den Fig. 2 und 5 gezeigt sind, oder an einen nicht mischenden Zapfhahn 32, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, führen. Wie aus Fig. 12 ersicht­ lich, wird durch die Konstruktion mittels einer internen Schlitzanordnung eine Ausrichtung der Einlässe 83, die jeweils von den Zusatzstoff-Druckbeaufschlagungs- und - strömungsmeßmitteln versorgt werden, in bezug auf die Auslaßnippel 80 an diskreten Winkelpositionen des Rotors bewirkt. An jeder der verschiedenen Winkelpositionen sind sämtliche Zusatzstoff-Einlässe in Übereinstimmung mit dem in Fig. 2 gezeigten Schema mit der Gruppe der Auslaßnip­ pel, die die Zusatzstoffströmung an einen ausgewählten Kraftstoff-Zapfhahn 28 oder an einen nicht mischenden Zapfhahn 32 leiten, ausgerichtet. Der spezielle Kraft­ stoff-Zapfhahn 28 und die entsprechenden Kraftstoff-Zu­ satzstoff-Nippel 80 und -leitungen 33 werden durch die Steuereinheit 40 ausgewählt, die vom Kunden über die Schaltergruppe 4, von Kraftstoff-Strömungsmessern 56 oder 89 und von einem Ventilpositionssensor 81 Eingabedaten empfängt und den Positionierungsmotor 82 des Verteiler­ ventils 27 so steuert, daß das Ventil in eine Position verschoben wird, daß es die Strömung der ausgewählten Zu­ satzstoffe an den ausgewählten Kraftstoff-Zapfhahn 28 oder an den nicht mischenden Zapfhahn 32 leitet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Konstruktion dieses Vertei­ lerventils 27 so beschaffen ist, daß eine Vermehrung der Eingabeleitungen und der Ausgabeleitungen möglich ist.
In Fig. 13 ist eine Einzelheit der Konstruktion dieses Verteilerventils gezeigt. In einem stationären Gehäuse 85 ist eine innere, mit Öffnungen versehene, drehbare Welle 87 angeordnet, die an ihrer Umfangsfläche eine Kammer 86 aufweist, die mit den entsprechenden Einlaßleitungen 83 in Verbindung steht, wobei für jede dieser Kammern Dich­ tungsringe vorgesehen sind. Wenn die Welle 87 gedreht wird, wird eine Verbindung zwischen dem Auslaßkanal 88 und der Kammer 86 hergestellt. Der Auslaß des Auslaßka­ nals 88 führt zu den einzelnen Auslaßnippeln 88, die an diskreten Winkelpositionen vom stationären Gehäuse 85 wegführen. Dadurch können die über die Leitungen 83 ein­ tretenden Flüssigkeiten verteilt werden, indem sie über die ausgewählten Nippel 80 abfließen können. Diese Ver­ teilung wird dadurch ermöglicht, daß die interne Welle 87 an entsprechenden Winkelpositionen im Gehäuse angehalten wird. In dieser Ausführungsform werden solche Winkelposi­ tionen durch die Steuereinheit 40 bestimmt, indem die Steuereinheit 40 den Positionierungsmotor 82 antreibt und mit dem Kraftstoff-Strömungsmesser 56 oder 89, mit dem Ventilpositionssensor 81 und mit der Steuerungsschalter­ gruppe 4 des Zapfgehäuses 1 in Verbindung steht.
Für den Fachmann sind viele kleinere mechanische und elektronische Änderungen offensichtlich, so daß die vor­ liegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausfüh­ rungsformen beschränkt werden soll. Vielmehr wird der Um­ fang der Erfindung durch die Patentansprüche festgelegt.

Claims (7)

1. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge, gekennzeichnet durch
  • a) Speicherelemente (20) zum Speichern einer Mehrzahl von verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffen, Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßelemente (22), die in Leitungen angeordnet sind, die von den jeweiligen Speicherelementen (20) für die Mehrzahl der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe über entsprechende Führungs- und Verteilungselemente (27) an eine Mehrzahl von ersten Kraftstoff-Zapfhähnen (12) führen;
  • b) Kraftstoff-Strömungsmesser (56, 61), die in den jeweiligen Kraftstoffleitungen, die an die Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne (12) führen, angeordnet sind, und eine erste Gruppe von Schaltern (4), mit denen aus der Mehrzahl der verschiedenen Kraftstoff-Zusatz­ stoffe einer oder mehrere ausgewählt werden können, um zusätzlich in einen der Mehrzahl der ersten Kraftstoff- Zapfhähne (12) eingeleitet zu werden, und mit denen ein Mischungsverhältnis der in den jeweiligen Kraftstoff- Zapfhahn (12) hinzuzufügenden Zusatzstoffe mit Hilfe ei­ ner Beziehung zu einem üblichen Mischungsverhältnis aus­ gewählt werden kann;
  • c) eine Steuereinheit (40), die von den Kraft­ stoff-Strömungsmessern (56, 61), von den Druckbeaufschla­ gungs- und Strömungsmeßelementen (22), von den Führungs- und Verteilungselementen (27) und von der ersten Gruppe von Schaltern (4) Eingabedaten empfängt und aufgrund die­ ser elektronischen Eingabedaten
  • - die Strömung mindestens eines Zusatzstoffs der Mehrzahl der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe an einen in Gebrauch befindlichen Kraftstoff-Zapfhahn (12) der Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne (12) leitet,
  • - die Ausgabemenge eines jeden der Mehrzahl der Kraftstoff-Zusatzstoffe steuert und
  • - die Kosten und die Menge eines jeden der Mehrzahl der ausgegebenen Kraftstoff-Zusatzstoffe berech­ net, speichert und zur Anzeige bringt.
2. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne jeweils eine Mischungsvorrichtung (60) umfassen, mit denen der Kraft­ stoff mit mindestens einem der Mehrzahl der Kraftstoff- Zusatzstoffe vermischt wird.
3. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungsvorrichtung ein normalerweise geschlossener Einsteckkanal (66) im ersten Kraftstoff-Zapfhahn (65) ist, der jeweils mit einem Ventil (29) zusammenwirkt, das an den Enden von Leitungen angebracht ist, die mit den jeweiligen Zusatzstoff-Druckbeaufschlagungs- und -strö­ mungsmeßelementen (22) und mit den entsprechenden Spei­ cherelementen (20) verbunden sind, wobei das Ventil (29) geöffnet wird, wenn es in den Einsteckkanal (66) einge­ steckt wird.
4. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Verteilungselement eine beweg­ liche Zapfhahnerweiterung aufweist, die in Verbindung mit jedem der Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne (12) verwendet werden kann und einen Kraftstoff-Strömungsmes­ ser (61) aufweist, und die Enden der Leitungen, die mit jedem der Mehr­ zahl der Kraftstoff-Zusatzstoff-Beaufschlagungs- und - strömungsmeßelementen (22) verbunden sind, und eine Meß­ gerät-Signalleitung, die mit der Steuereinheit (40) in Verbindung steht, als Mischungselement (60) wirken.
5. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge, gekennzeichnet durch
  • a) ein erstes Speicherelement (30) für eine Mehrzahl von verschiedenen Ölen und ein zweites Speicher­ element (35) für eine Mehrzahl von Öl-Zusatzstoffen;
  • b) Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßele­ mente (31, 36), die in jeder Flüssigkeitsleitung, die vom ersten Speicherelemet (30) bzw. vom zweiten Speicherele­ ment (35) wegführt, angeordnet ist;
  • c) Leitungen (34, 37), die von den Druckbeauf­ schlagungs- und Strömungsmeßelementen (31, 36) an einen einer Mehrzahl von Zapfhähnen (28, 32) führen; und
  • d) eine Steuereinheit (40), die mit den Druckbe­ aufschlagungs- und Strömungsmeßelementen (31, 36) und ei­ ner Gruppe von Schaltern (6, 8) in Verbindung steht, um auszugebende Öle und Öl-Zusatzstoffe aus einer Mehrzahl von verschiedenen Ölen bzw. einer Mehrzahl von verschie­ denen Öl-Zusatzstoffen zu ermöglichen, wobei die Steuereinheit (40) die Strömung des ausgewählten Öls und die Strömung des ausgewählten Öl-Zusatzstoffs steuert und die Kosten und die Menge eines jeden der ausgegebenen Öle und die Kosten und die Menge eines jeden der ausgegebenen Öl-Zusatzstoffe zur Anzeige bringt.
6. Anlage zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge, gekennzeichnet durch
  • a) ein Gehäuse (1);
  • b) eine Steuereinheit (40) und im Gehäuse (1) angeordnete Schaltelemente (4, 6, 8, 10);
  • c) eine Mehrzahl von Speicherelementen (20) zum Speichern einer Mehrzahl von Flüssigkeiten für Kraftfahr­ zeuge, Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßelemente (22), die in den jeweiligen Leitungen angeordnet sind, die von jedem der Mehrzahl der Speicherelemente (20) an einen manuell betätigbaren Zapfhahn (12) führen, wobei die Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßelemente (22) von der Steuereinheit (40) aktiviert werden, nachdem ein Kunde einen oder mehrere erste Schalter (4) der Schalter­ elemente (4, 6, 8, 10) betätigt hat, um aus der Mehrzahl der Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge eine auszuwählen und die Menge dieser zu zapfenden Flüssigkeit zu bestimmen, wobei die Schalterelemente (4, 6, 8, 10) zweite Schalter aufweisen, die dem Kunden die Wahl einer zu zapfenden un­ begrenzten Menge von jeder der vorhandenen Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge zu ermöglichen; und
  • d) eine Anzeigetafel (5, 7, 9, 11) im Gehäuse (1), die mit der Steuereinheit (40) in Verbindung steht, um die Kosten und die ausgegebene Menge für jede der Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge anzuzeigen.
7. Verfahren zum Zapfen von Flüssigkeiten für Kraft­ fahrzeuge, gekennzeichnet durch
  • a) die Speicherung einer Mehrzahl verschiedener Kraftstoff-Zusatzstoffe in verschiedenen Speicherelemen­ ten (20), die Druckbeaufschlagung und die Messung der Strömung der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe durch entsprechende Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßele­ mente (26), die in Leitungen angeordnet sind, die von den verschiedenen Speicherelementen (20) zum Speichern der Mehrzahl der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe über ein Führungs- und Verteilungselement (27) an eine Mehr­ zahl von ersten Kraftstoff-Zapfhähnen führen, wobei in jeder an die Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne (12) führenden Leitungen ein Kraftstoff-Strömungsmesser (61) vorgesehen ist;
  • b) die Betätigung eines ersten Schalterelementes (4), um die Auswahl irgendeines der Mehrzahl der ver­ schiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe zu ermöglichen, der in einen der Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne (12) hinzugefügt werden soll, wobei das erste Schalterelement (4) ferner die Wahl der Menge des Kraftstoff-Zusatzstoffs mit Hilfe einer Beziehung zu einem üblichen Mischungsver­ hältnis ermöglicht, wobei elektronische Daten vom Kraft­ stoff-Strömungsmesser (61), von den Druckbeaufschlagungs- und Strömungsmeßelementen (26) und vom ersten Schaltere­ lement (4) in eine Steuereinheit (50) eingegeben werden und wobei die Steuereinheit (40) anhand dieser eingegebe­ nen elektronischen Daten
  • - die zusätzliche Strömung mindestens eines der Mehrzahl der verschiedenen Kraftstoff-Zusatzstoffe in einen der Mehrzahl der ersten Kraftstoff-Zapfhähne lei­ tet,
  • - die Menge eines jeden ausgegebenen Kraft­ stoff-Zusatzstoffs der Mehrzahl der Kraftstoff-Zusatz­ stoffe steuert und
  • - die Kosten und die Menge eines jeden ausgege­ benen Kraftstoff-Zusatzstoffs der Mehrzahl der Kraft­ stoff-Zusatzstoffe berechnet, speichert und zur Anzeige bringt.
DE4102456A 1990-01-30 1991-01-28 Anlage und Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4102456C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/472,236 US5018645A (en) 1990-01-30 1990-01-30 Automotive fluids dispensing and blending system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4102456A1 true DE4102456A1 (de) 1991-08-01
DE4102456C2 DE4102456C2 (de) 2001-12-06

Family

ID=23874689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4102456A Expired - Fee Related DE4102456C2 (de) 1990-01-30 1991-01-28 Anlage und Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5018645A (de)
JP (1) JP3252855B2 (de)
CA (1) CA2034577C (de)
DE (1) DE4102456C2 (de)
FR (1) FR2657598B1 (de)
GB (1) GB2240320B (de)
SE (1) SE511992C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202496U1 (de) * 1992-02-26 1992-06-25 Armaturenfabrik Ernst Horn GmbH, 2390 Flensburg Auslaufventil für ein Tankstellen-Ölabgabegerät
DE19751500A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Compair Mahle Gmbh Einrichtung zjm Abfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit in einen Tank eines Kraftfahrzeuges
DE19832437A1 (de) * 1998-07-18 2000-01-27 Martin Grazyna Einrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere von für den Betrieb von Kraftfahrzeugen verwendbaren Flüssigkeiten
DE10303834A1 (de) * 2003-02-01 2004-08-26 Roberto Iraci Sareri Zapfautomat mit Fördereinheit und Vorratsbehälter für gebrauchsfertigen Glasreiniger mit Frostschutzmischung für Autoscheibenwaschanlage

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125533A (en) * 1989-09-29 1992-06-30 Tokheim Corporation Variable blending dispenser
NO174527B (no) * 1990-10-22 1994-02-07 Norapp Andresen Joh H Fremgangsmaate og anordning for dosert tilfoersel av tilsetningsmidler
US5193594A (en) * 1990-10-22 1993-03-16 Norapp-Jon H. Andresen Arrangement for injecting additives
US6163738A (en) * 1991-05-31 2000-12-19 Marathon-Ashland Petroleum, Llc Point of purchase gasoline analyzing/blending
US5257720A (en) * 1991-12-20 1993-11-02 Gasboy International, Inc. Gasoline blending and dispensing system
GB9315205D0 (en) * 1993-07-22 1993-09-08 Exxon Chemical Patents Inc Additives and fuel compositions
US5506570A (en) * 1994-03-28 1996-04-09 Scott; Paul B. Gasoline dispenser warning announces
US5503683A (en) * 1994-06-27 1996-04-02 Ad/Vantage Inc. Fuel system cleaning apparatus
WO1997026093A1 (en) * 1994-06-27 1997-07-24 Ad/Vantage, Inc. Fuel system cleaning apparatus
JP2979975B2 (ja) * 1994-08-31 1999-11-22 株式会社タツノ・メカトロニクス 給油装置
US5602745A (en) * 1995-01-18 1997-02-11 Gilbarco Inc. Fuel dispenser electronics design
US5868177A (en) * 1995-07-27 1999-02-09 Chemical Control Systems, Inc. Method and apparatus for injecting additives
US5941418A (en) * 1995-12-29 1999-08-24 Graco Inc Multiple fluid dispensing system
US5794667A (en) * 1996-05-17 1998-08-18 Gilbarco Inc. Precision fuel dispenser
US5857589A (en) * 1996-11-20 1999-01-12 Fluid Research Corporation Method and apparatus for accurately dispensing liquids and solids
FR2756268B1 (fr) * 1996-11-28 1998-12-18 Schlumberger Ind Sa Dispositif d'injection d'additif liquide dans un carburant
US5895116A (en) * 1997-08-25 1999-04-20 W.R. Grace & Co. -Conn. Mobile admixture product manufacturing and delivery process and system
US5992686A (en) * 1998-02-27 1999-11-30 Fluid Research Corporation Method and apparatus for dispensing liquids and solids
US5957329A (en) * 1998-03-16 1999-09-28 Kenney; David J. Metered windshield washer fluid dispensing system
US6065638A (en) * 1998-05-29 2000-05-23 Gilbarco Inc. Real time blending apparatus and method
US6112134A (en) * 1998-05-29 2000-08-29 Marconi Commerce Systems Inc. Single meter octane blending apparatus
US5979705A (en) * 1998-05-29 1999-11-09 Gilbarco Inc. Fuel blending using blend component octane levels
US6223788B1 (en) 1998-05-29 2001-05-01 Dresser Equipment Group, Inc. Fuel nozzle dispenser using ultrasonic metering
US6019146A (en) * 1998-05-29 2000-02-01 Dresser Industries, Inc. Fuel nozzle dispenser using ultrasonic metering
US6032703A (en) * 1998-09-08 2000-03-07 Ford Global Technologies, Inc. Automotive vehicle fueling system
US6253779B1 (en) 1999-02-12 2001-07-03 Masconi Commerce Systems Inc. Blending system and method using an auxiliary measuring device
US20030028285A1 (en) * 1999-03-10 2003-02-06 Additech, Inc. Method and apparatus for fuel and fuel additive dispensing
US6131768A (en) * 1999-05-25 2000-10-17 Tokheim Corporation Multi-fuel dispenser employing a single meter with bypass loop and multiple hoses
US6227227B1 (en) 1999-06-18 2001-05-08 Masconi Commerce Systems Inc. Single meter blending fuel dispensing system
IL132973A (en) * 1999-11-16 2001-06-14 Litt Aryeh Gasoline pump
AUPQ984500A0 (en) * 2000-09-01 2000-09-28 National Valve & Engineering Company Pty. Limited Multi-additive injection system for aviation fuel
US6640997B1 (en) 2001-09-27 2003-11-04 Harlan D. Anderson Fluid dispensing system
HU0200125V0 (en) * 2002-05-03 2002-06-28 Nemes Andras Dr Fuel feeding device for window washer of vehicles at filling - stations
US20070080171A1 (en) * 2003-01-21 2007-04-12 Basf Corporation Method and apparatus for applying a foam layer
US20050055874A1 (en) * 2003-09-16 2005-03-17 Neil Bekemeyer Method and system for blending and dispensing fuels
US20050066576A1 (en) * 2003-09-26 2005-03-31 Morris John D. Fuel additive dispensation method and apparatus
US6910509B1 (en) 2004-07-30 2005-06-28 Loyde A. Wheeler Windshield washer fluid dispenser
US20060039233A1 (en) * 2004-08-20 2006-02-23 Construction Research & Technology Gmbh Admixture dispensing method
US20070041844A1 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Balcrank Products, Inc. Monitoring System for Dispensing Service Fluids
SE532015C2 (sv) * 2006-03-10 2009-09-29 Mikael Nutsos Metod och anordning för optimering av värmeöverföringsegenskaperna i värmeväxlande ventilatonssystem
US20110101024A1 (en) * 2007-09-13 2011-05-05 Denis Ding Multi-saturation liquefied natural gas dispenser systems
BRPI0819117A2 (pt) * 2007-10-26 2018-05-29 Amyris Biotechnologies Inc sistema de dispensação de composição de combustível, e, método para fornecer uma composição de combustível
US20100258587A1 (en) * 2009-04-13 2010-10-14 Wheeler Loyde A Windshield Washer Fluid Dispenser
CA2676545A1 (en) * 2009-04-30 2010-10-30 Castrol Limited Vehicle fluid dispensing apparatus and method of use
US10430843B2 (en) * 2009-06-01 2019-10-01 Additech, Inc. Method and system for purchasing non-fuel merchandise
US9624087B2 (en) * 2009-06-12 2017-04-18 Automatic Bar Controls, Inc. Environmentally friendly fluid dispensing system
ES2406393B1 (es) * 2011-07-29 2013-12-26 Openoil, S.L Estación de servicio para lubricantes de automoción
CN104512857A (zh) * 2013-09-29 2015-04-15 德莱赛稳加油设备(上海)有限公司 一种用于燃油加注机的添加剂注射装置及方法
US9802810B2 (en) * 2015-05-15 2017-10-31 Gilbarco Inc. Blending apparatus and method
WO2017053429A1 (en) * 2015-09-21 2017-03-30 Wayne Fueling Systems Llc Fuel dispenser hose for blending fuel
US10099915B2 (en) * 2016-04-29 2018-10-16 Robinson Metal, Inc. Multiple non-manifolded fuel tanks on a portable platform
US10378427B2 (en) 2017-03-31 2019-08-13 Saudi Arabian Oil Company Nitrogen enriched air supply for gasoline compression ignition combustion
US10508017B2 (en) 2017-10-13 2019-12-17 Saudi Arabian Oil Company Point-of-sale octane/cetane-on-demand systems for automotive engines
US10436126B2 (en) 2018-01-31 2019-10-08 Saudi Arabian Oil Company Adsorption-based fuel systems for onboard cetane on-demand and octane on-demand
US10378462B1 (en) 2018-01-31 2019-08-13 Saudi Arabian Oil Company Heat exchanger configuration for adsorption-based onboard octane on-demand and cetane on-demand
US10408139B1 (en) 2018-03-29 2019-09-10 Saudi Arabian Oil Company Solvent-based adsorbent regeneration for onboard octane on-demand and cetane on-demand
US10422288B1 (en) 2018-03-29 2019-09-24 Saudi Arabian Oil Company Adsorbent circulation for onboard octane on-demand and cetane on-demand
US11939210B1 (en) * 2023-11-10 2024-03-26 Phillips 66 Company Systems for decreasing excess octane during gasoline blending

Family Cites Families (72)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1590578A (en) * 1922-07-17 1926-06-29 Harris Columbus Whiteman Oil dispenser
US1810826A (en) * 1931-01-20 1931-06-16 Leil L Gray Grease service rack
FR1101116A (fr) * 1954-05-24 1955-09-28 Distributeur à voies multiples pour carburants
DE1787897U (de) * 1959-02-20 1959-04-30 Tankanlagen Und Appbau Wilhelm Oeldosen- und geraeteschrank fuer tanksteilen.
US3130871A (en) * 1962-09-24 1964-04-28 Tokheim Corp Motor fuel blender
US3179291A (en) * 1962-12-07 1965-04-20 Phillips Petroleum Co Blending and dispensing system having calibration means for additive pumps
US3433606A (en) * 1963-11-12 1969-03-18 Mobil Oil Corp Blending method and apparatus
US3190504A (en) * 1963-12-18 1965-06-22 Gilbert & Barker Mfg Company A Apparatus for mixing metered quantities of lubricating oil with gasoline
US3285381A (en) * 1964-12-21 1966-11-15 Tokheim Corp Currency controlled gasoline dispenser
US3510630A (en) * 1966-03-11 1970-05-05 Veeder Industries Inc Accounting system for fuel dispensing equipment
GB1158021A (en) * 1966-04-01 1969-07-09 Veeder Root Ltd Fluid Dispensing Apparatus Control System
GB1203931A (en) * 1966-09-01 1970-09-03 Veeder Root Ltd A computer device
US3478856A (en) * 1967-10-05 1969-11-18 Veeder Industries Inc Fluid delivery control system
US3459330A (en) * 1967-10-05 1969-08-05 Veeder Industries Inc Control system for fluid delivery mechanism
US3469741A (en) * 1967-10-05 1969-09-30 Veeder Industries Inc Self-service fluid dispensing system
US3484021A (en) * 1967-12-15 1969-12-16 Veeder Industries Inc Fluid dispensing apparatus with cost and volume registers
US3498501A (en) * 1968-03-01 1970-03-03 Tokheim Corp Dispensing control system
GB1256244A (en) * 1968-10-02 1971-12-08 Veeder Root Ltd Fuel dispensing apparatus control system
US3612393A (en) * 1969-10-21 1971-10-12 Veeder Industries Inc Computing device
US3633000A (en) * 1969-10-21 1972-01-04 Veeder Industries Inc Computing device
US3580421A (en) * 1969-11-20 1971-05-25 Veeder Industries Inc Fluid dispensing apparatus indicator system
US3631843A (en) * 1969-12-09 1972-01-04 John O Yeiser Fluid addition system for internal combustion engines
US3641536A (en) * 1970-04-14 1972-02-08 Veeder Industries Inc Gasoline pump multiplexer system for remote indicators for self-service gasoline pumps
US3689749A (en) * 1970-07-16 1972-09-05 Veeder Industries Inc Digital multiplier useful in multiple product dispensing apparatus
US3835305A (en) * 1970-08-17 1974-09-10 Veeder Industries Inc Computing device
US3696236A (en) * 1970-08-17 1972-10-03 Veeder Industries Inc Computing device
US3678253A (en) * 1970-08-17 1972-07-18 Veeder Industries Inc Computing device
US3639735A (en) * 1970-08-17 1972-02-01 Veeder Industries Inc Multiple product fluid dispensing system
US3701994A (en) * 1970-09-08 1972-10-31 Veeder Industries Inc Gasoline station accounting system
US3688291A (en) * 1970-09-08 1972-08-29 Veeder Industries Inc Electrical unit for fuel delivery pump
US3845848A (en) * 1970-10-27 1974-11-05 Tokheim Corp Bill accepting motor fuel dispensing apparatus
US3738531A (en) * 1971-02-10 1973-06-12 Bennett Pump Inc Liquid pumping system
US3737017A (en) * 1971-05-20 1973-06-05 Veeder Industries Inc Fluid dispensing apparatus preselector system
US3749283A (en) * 1971-09-27 1973-07-31 Veeder Industries Inc Fuel dispensing system with indicator verification means
US3756630A (en) * 1972-01-20 1973-09-04 Veeder Industries Inc Fluid dispensing apparatus computing and/or preselecting system
CH561152A5 (de) * 1972-03-23 1975-04-30 Oxy Metal Ind Suisse Sa
CH543449A (fr) * 1972-05-02 1973-10-31 Oxy Metal Finishing Corp Appareil pour distribuer un liquide
US3799310A (en) * 1972-05-25 1974-03-26 Tokheim Corp Liquid dispenser having solid state control
US3811035A (en) * 1972-06-06 1974-05-14 Veeder Industries Inc Fluid delivery control system
US3878377A (en) * 1973-09-12 1975-04-15 Veeder Industries Inc Fluid delivery control and registration system
US3895738A (en) * 1973-09-20 1975-07-22 George E Buchanan Gasoline dispensing system
US3927800A (en) * 1973-09-20 1975-12-23 Dresser Ind Control and data system
SE378938B (de) * 1974-04-08 1975-09-15 Ericsson Telefon Ab L M
US3904009A (en) * 1974-04-12 1975-09-09 Veeder Industries Inc Fluid dispensing system having token dispenser
US3965221A (en) * 1974-07-03 1976-06-22 Dresser Industries, Inc. Fluid flow device and liquid metering
US4012623A (en) * 1975-06-05 1977-03-15 Veeder Industries, Inc. Counting and indicating system
US4034193A (en) * 1975-08-21 1977-07-05 Veeder Industries, Inc. Electronic access control system
GB1513520A (en) * 1975-08-30 1978-06-07 Ferranti Ltd Liquid dispensing apparatus
US4033833A (en) * 1975-10-30 1977-07-05 Western Electric Company, Inc. Method of selectively electroplating an area of a surface
US4074356A (en) * 1976-09-07 1978-02-14 Veeder Industries, Inc. Fluid delivery control and registration system
US4049159A (en) * 1976-10-04 1977-09-20 Dresser Industries, Inc. Hand drive for blending-type gasoline dispenser
US4107992A (en) * 1977-02-04 1978-08-22 Veeder Industries, Inc. Fluid meter
US4136573A (en) * 1977-06-27 1979-01-30 Veeder Industries Inc. Extended range fuel pump computer price variator
US4131215A (en) * 1977-07-05 1978-12-26 Sun Oil Company Of Pennsylvania Dispenser with additive option
US4186381A (en) * 1978-07-24 1980-01-29 Veeder Industries Inc. Gasoline station registration and control system
US4247899A (en) * 1979-01-10 1981-01-27 Veeder Industries Inc. Fuel delivery control and registration system
US4223807A (en) * 1979-02-08 1980-09-23 Dresser Industries, Inc. Multiple product gasoline dispenser
US4250550A (en) * 1979-03-09 1981-02-10 Veeder Industries Inc. Fuel delivery control system
US4286550A (en) * 1979-04-13 1981-09-01 Lewis Arlin C Fuel additive injection device
US4292506A (en) * 1979-05-04 1981-09-29 Veeder Industries Inc. Fuel pump computer price variator
US4253436A (en) * 1979-06-21 1981-03-03 Dudrey Lawrence L Fuel additive system for vehicles
US4360877A (en) * 1980-04-08 1982-11-23 Tokheim Corporation Distributed data processing system and method for a fluid dispenser
US4331121A (en) * 1980-04-17 1982-05-25 Stokes Charlie M Blending system for unconventional fuels and regular fuel or fuels
US4347435A (en) * 1981-01-26 1982-08-31 Veeder Industries, Inc. Readout mechanism for fuel pump counter
US4426574A (en) * 1981-12-11 1984-01-17 Veeder Industries Inc. Fuel pump counter readout
US4418273A (en) * 1982-03-22 1983-11-29 Veeder Industries Inc. Mechanical fuel pump computer conversion mechanism
US4417134A (en) * 1982-03-22 1983-11-22 Veeder Industries Inc. Mechanical fuel pump computer conversion mechanism
US4576312A (en) * 1984-03-19 1986-03-18 Bennett Pump Company Fuel dispensing station
US4568248A (en) * 1984-04-26 1986-02-04 Harders Mark R Additive feedback monitoring system
US4687034A (en) * 1986-05-28 1987-08-18 Shell Oil Company Controlled release insert for a diesel fuel supply nozzle and method of adding a petroleum substrate over said insert
US4727827A (en) * 1986-11-25 1988-03-01 General Motors Corporation Fuel additive metering system
US4880144A (en) * 1988-10-05 1989-11-14 Mcneil (Ohio) Corporation Console for holding and housing cleaning and lubrication equipment

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202496U1 (de) * 1992-02-26 1992-06-25 Armaturenfabrik Ernst Horn GmbH, 2390 Flensburg Auslaufventil für ein Tankstellen-Ölabgabegerät
DE19751500A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Compair Mahle Gmbh Einrichtung zjm Abfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit in einen Tank eines Kraftfahrzeuges
DE19832437A1 (de) * 1998-07-18 2000-01-27 Martin Grazyna Einrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere von für den Betrieb von Kraftfahrzeugen verwendbaren Flüssigkeiten
DE10303834A1 (de) * 2003-02-01 2004-08-26 Roberto Iraci Sareri Zapfautomat mit Fördereinheit und Vorratsbehälter für gebrauchsfertigen Glasreiniger mit Frostschutzmischung für Autoscheibenwaschanlage

Also Published As

Publication number Publication date
CA2034577A1 (en) 1991-07-31
DE4102456C2 (de) 2001-12-06
GB2240320B (en) 1994-04-13
FR2657598A1 (fr) 1991-08-02
GB2240320A (en) 1991-07-31
GB9100897D0 (en) 1991-02-27
SE9100217L (sv) 1991-07-31
JPH04215997A (ja) 1992-08-06
SE511992C2 (sv) 2000-01-10
US5018645A (en) 1991-05-28
SE9100217D0 (sv) 1991-01-25
FR2657598B1 (fr) 1994-05-13
JP3252855B2 (ja) 2002-02-04
CA2034577C (en) 2000-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4102456C2 (de) Anlage und Verfahren zum Zapfen und Mischen von Flüssigkeiten für Kraftfahrzeuge
DE69602213T2 (de) Abgabegerät für mehrere Kraftstoffe mit einem gemeinsamen Durchflussmesser
DE4216431C2 (de) Fahrzeugbrennstoffzusatz-Ausgabe- und Mischsystem
DE60025517T2 (de) Kraftstoffspender
DE2638511A1 (de) Vorrichtung zum abgeben einer fluessigkeit
DE19834671C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges
DE69313228T2 (de) Flüssigkeitszuführungvorrichtung
EP0870728B1 (de) Einrichtung zur Abgabe flüssiger Kraftstoffe
EP0950635B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen mit derselben Zapfpistole
DE19821559C2 (de) Einrichtung zur Abgabe meßbarer Mengen von unterschiedlichen Flüssigkeitssorten
DE3638293A1 (de) Einrichtung zur befuellung und entleerung eines transporttanks mit mehreren kammern fuer voneinander getrennt zu haltende fluessige produkte
DE19751500A1 (de) Einrichtung zjm Abfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit in einen Tank eines Kraftfahrzeuges
DE202005010318U1 (de) System zur Abgabe von zwei unterschiedlichen Brennstoffarten an einer Tankstelle
DE69803441T2 (de) Rückführungssystem
EP0915054B1 (de) Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen an einer Zapfstelle sowie Verfahren zur Preisermittlung bei einer ebensolchen Vorrichtung
DE19700890C1 (de) Verfahren zur Anordnung zum Betanken von Kraftfahrzeugen sowie Zapfventil zur Abgabe von Kraftstoffen
DE19705931C2 (de) Service-Station an Tankstellen
DE10015997A1 (de) Serviceeinrichtung an Tankstellen
DE19711937C1 (de) Verfahren und System zur Überwachung der Ladung eines mehrere Abteile aufweisenden Tankwagens mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, des beladenen Zustandes und der Abgabe der Flüssigkeiten
DE202005009735U1 (de) System zur Abgabe und zum Mischen von zwei unterschiedlichen Brennstoffarten an einer Tankstelle
DE9012900U1 (de) System zur eichgerechten Abgabe von Fluiden für Kraftfahrzeuge
DE4028734A1 (de) System zur eichgerechten abgabe von fluiden fuer kraftfahrzeuge
DE19902686A1 (de) System und Verfahren zur Kraftstoffausgabe bei Anwendung von Oktanmessung und -anzeige
EP0700865A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und/oder Nachreichung von Kolbenmessern in Tankanlagen
DE557148C (de) Gemischzapfeinrichtung mit Mischgefaess fuer Benzin und OEl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee