DE19705931C2 - Service-Station an Tankstellen - Google Patents

Service-Station an Tankstellen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/02Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations

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Description

Die Erfindung betrifft betrifft eine Service-Station zur Abgabe von Wasser und/oder Wasser/Zusatzstoff-Gemischen an Tankstellen.
Eine Tankstelle ist eine Verkaufsstelle für Kraftfahr­ zeugkraftstoffe, -schmiermittel und -zubehör. Üblicher­ weise ist eine Tankstelle auch mit Einrichtungen zur Durchführung von Wartungs- und Pflegearbeiten, wie Wasch­ anlagen, ausgestattet.
In einem immer größer werdenden Umfang können Kunden von Tankstellen verschiedene Service- oder Wartungsarbeit in Selbstarbeit ausführen. Hierzu zählt beispielsweise das Nachfüllen von Wasser oder Wasser/Zusatzstoff-Gemischen in entsprechende Aggregate der Kraftfahrzeuge, wie den Kühler oder den Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage.
Grundsätzlich ist man auf Seiten der Betreiber von Tank­ stellen bestrebt, den Kunden bei den von ihm selbst durchgeführten Arbeiten zu unterstützen, die Arbeiten so problemlos wie möglich zu gestalten und insgesamt die da­ mit im Zusammenhang stehenden Vorgänge, wie den Verkauf von Zusatzstoffen, zu vereinfachen.
Die WO 94/08828 offenbart eine Selbstbedienungsstation an Tankstellen, die verschiedene Pflege- und Wartungsmög­ lichkeiten bereitstellt, unter anderem auch die Möglich­ keit, Flüssigkeiten zur Reinigung und Wartung eines Fahr­ zeugs zu entnehmen. Jede einzelne dieser Entnahmemöglich­ keiten ist über einen Schlauch mit der Selbstbedienungs­ station verbunden und gibt ein Fluid wählbarer Menge ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kun­ denfreundliche Service-Station zur Abgabe von Wasser und/oder Wasser/Zusatzstoff-Gemischen zu schaffen, welche einfach und zuverlässig in ihrer Handhabung ist und auch den Verkauf von Zusatzstoffen wie Reinigungsmittel oder Frostschutz in Selbstbedienung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Service- Station nach Anspruch 1 gelöst mit einem Wasseranschluß und in getrennten Behältern bevorrateten Wasser/Zusatzstoff-Gemischen oder Zusatzstoffen, wobei wahlweise Wasser oder ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch do­ siert über eine Abgabeleitung entnehmbar und das Wasser/Zusatzstoff-Gemisch mengen- und/oder konzentra­ tionsmäßig bestimmbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Grund­ gedankens bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 4.
Kernpunkt der Erfindung ist eine Service-Station, welche eine dem Kundenwunsch entsprechende Abgabe von klarem Wasser und Wasser/Zusatzstoff-Gemischen in Selbstbedie­ nung ermöglicht.
Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Kunden- bzw. Servicefreundlichkeit an einer Tankstelle erreicht.
Klarwasser kann kostenlos abgegeben werden. Zusatzstoffe bzw. Wasser/Zusatzstoff-Gemische werden gegen Bezahlung verkauft, ebenso wie destilliertes Wasser (Batteriewasser). Hierzu verfügt die Service-Station über eine Auswahleinheit mit Vorwahltastatur, eine integrierte Geldannahme, -prüfeinheit und Geldmengenanzeige sowie entsprechende Steuerbauteile. Selbstverständlich ist auch eine bargeldlose Bezahlung mittels Kreditkarte, Wertmün­ zen und ähnlichem möglich.
Die Steuerung der Service-Station führt die für eine ein­ wandfreie Funktion erforderlichen arithmetischen und lo­ gischen Operationen durch und steuert das System so, daß alle Operationen in zeitlicher und logischer Reihenfolge ausgeführt werden. So erfolgt eine der Kundenwahl ent­ sprechende art-, mengen- und konzentrationsmäßig be­ stimmte Abgabe von Wasser/Zusatzstoff-Gemisch.
Die erfindungsgemäße Service-Station ist modular aufge­ baut. Es bietet sich an, die Service-Station in Kombina­ tion mit einem Reifendruckprüfer und anderen Servicelei­ stungen an einem Service-Platz aufzustellen.
Ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch kann grundsätzlich bei der Abgabe in einem Mischventil aufbereitet werden, wie dies Anspruch 2 vorsieht.
Dabei werden Zusatzstoffe in hierfür vorgesehenen Behäl­ tern bevorratet. Der Kunde trifft eine Auswahl hinsicht­ lich Art, Menge und/oder Konzentration des von ihm ge­ wünschten Wasser/Zusatzstoff-Gemischs. Ist ein korrekter Zahlvorgang registriert, wird die Abgabe freigegeben. Bei der Abgabe wird das entsprechende Gemisch hergestellt. Dieses kann der Kunde über die Abgabeleitung, vorzugs­ weise in Form eines Spiralschlauchs, entnehmen und unmit­ telbar in den jeweiligen Behälter seines Kraftfahrzeugs oder ein entsprechendes Transportbehältnis einfüllen. Die Freigabe erfolgt über ein manuell betätigbares Druckven­ til am Handgriff der Abgabeleitung.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist die Abgabe von Wasser oder Wasser/Zusatzstoff-Gemisch durch ein Um­ schaltventil steuerbar.
Bei dieser Ausführungsform werden gebrauchsfertige Wasser/Zusatzstoff-Gemische in Behältern bevorratet und entsprechend der vom Kunden getroffenen Auswahl aus die­ sen abgezogen. Hierzu wird die Abgabeleitung über das Um­ schaltventil mit dem entsprechenden Gemischbehälter oder dem Wasseranschluß verbunden.
Diese Ausführungsform ist sowohl hinsichtlich der Ausle­ gung ihrer Steuerung als auch ihres Geräteaufwands vor­ teilhaft.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in den Merkmalen des Anspruchs 4 charakterisiert.
Danach sind separate Leitungen für Wasser und Zusatz­ stoffe vorgesehen. Die Zusatzstoffe werden in getrennten Behältern bevorratet und über Zusatzstoffleitungen, wel­ che zweckmäßigerweise mit der Wasserleitung gekoppelt oder in diese integriert sind, getrennt von der Wasser­ leitung geführt. Erst bei der Abgabe oder in der Abgabe­ leitung werden Wasser und Zusatzstoffe zusammengeführt. Hierbei ergibt sich eine selbsttätige Mischung.
Die Vorwahl der Zusätze erfolgt am Bedienfeld der Service-Station, wobei der Kunde zwischen unterschiedli­ chen Dosierungen beliebig wählen kann. Die Abgabe von klarem Wasser und Zusatzstoffen erfolgt wahlweise über ein gemeinsames oder über je ein Druckventil im Handgriff der Abgabeleitung.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch die unter­ schiedlich wählbare Dosierung aus. Ferner ist kein sepa­ rates Misch- oder Umschaltventil notwendig. Dies verein­ facht den gerätetechnischen Aufwand. Auch ist das Bauvo­ lumen der Service-Station gering, da die Zusatzstoffe als Konzentrat gespeichert werden und eine Mischung mit Was­ ser erst bei der Abgabe erfolgt. Ferner wird einer uner­ wünschten Verunreinigung der Abgabeleitung durch verblie­ bene Restmengen von Zusatzstoffen entgegengewirkt, da für Wasser und Zusatzstoffe jeweils eine separate Leitung vorgesehen ist.
Grundsätzlich kann auch ein voll- oder teilautomatisch ansteuerbares Handventil zum Einsatz gelangen. Die Betä­ tigung des Handventils erfolgt durch den Kunden, wobei die Öffnung und auch die Öffnungsdauer der Wasserleitung und die Zuschaltung der Zusatzstoffleitungen prozeßge­ steuert erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnun­ gen beschrieben, wobei in den Fig. 1 bis 3 drei Aus­ führungsbeispiele einer erfindungsgemäße Service-Station schematisch dargestellt sind. Die Fig. 4 zeigt eine ver­ größerte Darstellung des Ausschnitts A der Fig. 3.
In allen Zeichnungen tragen einander entsprechende Bau­ teile die gleichen Bezugszeichen.
Die Fig. 1 zeigt eine Service-Station 1 zur wahlweisen Abgabe von Wasser und/oder Wasser/Zusatzstoff-Gemischen an Tankstellen.
In einem Gehäuse 2 befinden sich zwei Behälter 3, 4 mit einem fertig angerührten Wasser/Zusatzstoff-Gemisch, bei­ spielsweise ein Reinigungsmittel/Wasser-Gemisch und ein Frostschutz/Wasser-Gemisch.
Klares Wasser wird über einen Wasseranschluß 5 bereitge­ stellt. Dieser ist durch ein Verbindungsglied 6 mit der Frischwasserversorgung gekoppelt. Über eine Rohrleitung 7 wird die Verbindung zu einem Umschaltventil 8 herge­ stellt.
Die Behälter 3 und 4 sind durch Leitungen 9 bzw. 10 eben­ falls an das Umschaltventil 8 angeschlossen. Die Verbin­ dung vom Umschaltventil 8 zur Abgabeleitung 11 ist durch die Rohrleitung 12 hergestellt.
Die Abgabeleitung 11 umfaßt einen Spiralschlauch 13, an dessen freiem Ende ein Handgriff 14 mit integriertem Druckventil 15 angeordnet ist.
An der Frontseite der Service-Station 1 befindet sich ein Bedienfeld mit Wahltastatur 16 und ein Display 17 zur An­ zeige von Benutzerinformationen.
Ein Kunde kann sich an der Service-Station 1 selbst be­ dienen. Ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch wird nach Vorwahl über die Druckknöpfe der Wahltastatur 16 und abge­ schlossenem Zahlvorgang abgegeben.
Die Förderung von klarem Wasser erfolgt ohne Pumpe durch den vorhandenen Wasserdruck. Die Verbindung zwischen dem Wasseranschluß 5 und der Abgabeleitung 10 wird über das Umschaltventil 8 automatisch hergestellt, wenn der Kunde nur Wasser haben möchte. Zweckmäßig ist das Umschaltven­ til 8 immer in der Wasseranschlußstellung. Eine Umschal­ tung erfolgt dann nur für die Abgabe eines Wasser/Zusatzstoff-Gemisches.
Wird von dem Kunden ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch ver­ langt und ist ein ordnungsgemäßer Zahlvorgang registriert worden, stellt das Umschaltventil 8 die Verbindung zu einem der Behälter 3 oder 4 her und eine der Pumpen 18, 19 wird aktiviert. Es wird dann eine entsprechende Menge des gewünschten Wasser/Zusatzstoff-Gemisches abgegeben. Die Freigabe des Abgabeflusses erfolgt über das Druckven­ til 15 am Handgriff 14.
Aus der Fig. 2 geht eine Service-Station 20 hervor, de­ ren grundsätzlicher Aufbau derjenigen der Fig. 1 ent­ spricht.
Hier wird jedoch in den Behältern 3', 4' ein Zusatzstoff­ konzentrat bevorratet. Ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch wird bei dieser Ausführungsform durch Mischung von Wasser und Zusatzstoffen in einem Mischventil 21 aufbereitet. Die Herstellung des Gemisches wird von einer auf das Mischventil 21 einwirkenden Steuer- und Regeleinrichtung hinsichtlich Art, Menge und Konzentration eingestellt und überwacht.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Service-Station 22 sind eine separate Leitung 23 für einen Wasseranschluß 24 und jeweils eine Leitung 25 bzw. 26 für einen Zusatzstoff vorgesehen.
Die Frischwasserversorgung wird über das Verbindungsglied 27 hergstellt. Die Zusatzstoffleitungen 25, 26 stehen mit den Behälter 28, 29 in Verbindung. Aus den Behältern 28, 29 wird der jeweilige Zusatzstoff durch die Pumpen 30, 31 gefördert.
Die Abgabe von Wasser und Zusatzstoffen erfolgt über eine Abgabeleitung 32 mit endseitigem Handventil 33, wahlweise kombiniert für alle Wasser-/Zusatzstoffleitungen 34, 35, 36 oder separat für jede Leitung 34, 35 bzw. 36.
Wie aus der Fig. 4 näher zu erkennen ist, umfaßt die Ab­ gabeleitung 32 eine Wasserleitung 34 und zwei Zusatz­ stoffleitungen 35, 36. Auf diese Weise ist eine vom Was­ serfluß getrennte Führung der Zusatzstoffe möglich. Erst bei der Abgabe werden Wasser und Zusatzstoffe zusammenge­ führt und gemischt. Zweckmäßigerweise sind die Zusatz­ stoffleitungen 35, 36 fest mit der Wasserleitung 34 ver­ bunden.
Die Auswahl des vom Kunden gewünschten Produkts erfolgt am Bedienungsfeld über eine Wahltastatur 37. Hier kann der Kunde auch die Dosierung bzw. Konzentration eines Wasser/Zusatzstoff-Gemisches wählen. Über ein Display 38 werden die Vorgänge zur Anzeige gebracht und der Kunde informiert, beispielsweise über Menge, Art, Dosierung und Preis.
Die Abgabe von Wasser ohne Zusatzstoffen ist ohne Bezah­ lung möglich. Destilliertes Wasser ist käuflich erhält­ lich. Die Abgabe eines Wasser/Zusatzstoff-Gemisches er­ folgt nach Bezahlung mengen- und konzentrationsmäßig be­ stimmt, indem die jeweils erforderliche Mengen Wasser und Zusatzstoff zur Herstellung des gewünschten Wasser/Zusatzstoff-Gemisches richtig dosiert abgegeben werden.
Bezugszeichenliste
1
- Service-Station
2
- Gehäuse
3
- Behälter
3
'- Behälter
4
- Behälter
4
'- Behälter
5
- Wasseranschluß
6
- Verbindungsglied
7
- Rohrleitung
8
- Umschaltventil
9
- Leitung
10
- Leitung
11
- Abgabeleitung
12
- Rohrleitung
13
- Spiralschlauch
14
- Handgriff
15
- Druckventil
16
- Wahltastatur
17
- Display
18
- Pumpe
19
- Pumpe
20
- Service-Station
21
- Mischventil
22
- Service-Station
23
- Leitung
24
- Wasseranschluß
25
- Leitung
26
- Leitung
27
- Verbindungsglied
28
- Behälter
29
- Behälter
30
- Pumpe
31
- Pumpe
32
- Abgabeleitung
33
- Handventil
34
- Wasserleitung
35
- Zusatzstoffleitung
36
- Zusatzstoffleitung
37
- Wahltastatur
38
- Display

Claims (4)

1. Service-Station an Tankstellen zur Abgabe von Wasser und/oder Wasser/Zusatzstoff-Gemischen mit einem Was­ seranschluß (5; 24) und in getrennten Behältern (3, 4; 28, 29) bevorrateten Wasser/Zusatzstoff-Gemischen oder Zusatzstoffen, wobei wahlweise Wasser oder ein Wasser/Zusatzstoff-Gemisch dosiert über eine Ab­ gabeleitung (11; 32) entnehmbar und das Wasser/Zusatzstoff-Gemisch mengen- und/oder konzen­ trationsmäßig bestimmbar sind.
2. Service-Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Was­ ser/Zusatzstoff-Gemisch durch Mischung von Wasser und Zusatzstoffen in einem Mischventil (21) aufbereitbar ist.
3. Service-Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe von Was­ ser oder Wasser/Zusatzstoff-Gemisch durch ein Um­ schaltventil (8) steuerbar ist.
4. Service-Station nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (32) eine Wasserleitung (34) und wenig­ stens eine Zusatzstoffleitung (35, 36) umfaßt.
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